Bücher mit dem Tag "havard"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "havard" gekennzeichnet haben.

10 Bücher

  1. Cover des Buches New Dreams (ISBN: 9783426525845)
    Lilly Lucas

    New Dreams

     (581)
    Aktuelle Rezension von: literaturkonfetti

    New Dreams ist der 3. Teil der Green Valley Reihe.
    Nach einem großen Streit mit ihrer Mutter fährt Elara spontan zu ihrer Oma nach Green Valley. Auf dem Weg dorthin gerät sie in einen Schneesturm aus dem der gut aussehende Noah sie rettet und zu ihrer Oma bringt.
    In Green Valley will sie eigentlich zu sich finden und läuft Noah dabei ständig über den Weg. Doch seine Freundin liegt seit einem Autounfall im Koma. Je häufiger se sich treffen, desto interessanter findet sie ihn. Aber haben die beiden eine Chance, wenn es die Freundin im Koma gibt

    Es ist eine unglaublich sensible geschriebene Geschichte, die mich sehr berührt hat. Meiner Meinung nach ist es der beste Teil der Green Valley Reihe. Die Gefühle von Elara und Noah sind so fein beschrieben, dass chc mich so in Elara hineinfühlen konnte. Kann ich mich mehr auf Noah einlassen mit dem Wissen, dass er eine Freundin bzw. Exfreundin hat?

    Wie schon gesagt, ich fand das Buch so schön und kurzweilig! Große Empfehlung!

  2. Cover des Buches Gefangene des Blutes (ISBN: 9783802588518)
    Lara Adrian

    Gefangene des Blutes

     (1.002)
    Aktuelle Rezension von: RosenMidnight

    Spannung bis zur letzten Seite – ich konnte das Buch kaum weglegen!
    Nachdem wir im ersten Band Gabrielle und Lucan kennengelernt haben, treffen wir nun auf Dante und Tess, die sich auf ungewöhnliche Weise kennenlernen. Der Krieger Dante stolpert, von Kugeln durchsiebt und schwer verletzt, in die Praxis der Tierärztin Tess, die ihm das Leben rettet, ohne zu wissen, wer oder was er ist.

    Dante und Tess sind mein absolut liebstes Paar aus der Midnight Breed Reihe und ich kann diesen zweiten Band und auch die ganze Reihe wärmstens empfehlen. Eine wunderbare Mischung aus Urban Fantasy und Erotik, bei der weder an Spannung noch an Gefühl gespart wird. Das Gesamtkonzept von Lara Adrians Vampiren finde ich großartig – vor allem, weil es so anders ist als die altbekannten Vampir-Mythen, aber trotzdem deren bekannte Kernaspekte mit einbezieht. Mir gefällt auch, dass es zwar in jedem Band um ein anderes Paar geht, die Charaktere der anderen Bände aber dennoch erhalten bleiben und wir ihnen wieder begegnen. Außerdem hat jeder Band eine in sich abgeschlossene Geschichte, trotzdem zieht sich aber ein übergeordneter Handlungsstrang als roter Faden durch alle Bände. 

    Ich bin froh, die Reihe entdeckt zu haben und freue mich, die weiteren Bücher zu lesen!

  3. Cover des Buches Vielleicht morgen (ISBN: 9783492312455)
    Guillaume Musso

    Vielleicht morgen

     (572)
    Aktuelle Rezension von: schnaeppchenjaegerin

    Emma Lovenstein ist Sommeliere in einem angesagten Sterne-Restaurant in New York. Beruflich hat sie sich ihre Träume erfüllt, doch privat leidet sie noch immer unter der Trennung von ihrem Freund Francois.
    Matthew Shapiro ist nach dem Tod seiner Ehefrau Kate im vergangenen Jahr alleinerziehender Vater und arbeitet als Philosophieprofessor in Boston. Auf einem Flohmarkt erwirbt er ein gebrauchtes MacBook und findet dort noch Fotos der ehemaligen Besitzerin Emma. Er schickt ihr daraufhin eine E-Mail, was diese irritiert, da es sich nicht um ihre Fotos handeln kann. Die beiden kommen sich durch ein munteres Hin und Her aus E-Mails näher und verabreden sich zu einem Treffen in New York. Doch die Begegnung findet nicht statt, obwohl beide pünktlich vor Ort sind. Während sie beide enttäuscht und wütend auf einander über das geplatzte Treffen sind, machen sie beide eine unglaubliche Entdeckung, die ihr ganzes Leben verändern könnte.
    "Vielleicht morgen" mutet durch den Klappentext wie eine Liebesgeschichte zweier verletzter Seelen an, entwickelt sich dann aber in gewohnter Guillaume Musso-Manier in eine völlig andere Richtung. Statt eines Liebesromans handelt es sich um einen mysteriöse Thriller, der die Grenzen von Raum und Zeit sprengt.
    Aber auch wenn man erst einmal akzeptiert hat, dass die Geschichte ins Paranormale abdriftet, geht die Handlung auch in Bezug auf Matthews Vergangenheit und Emmas Ermittlungen in der Gegenwart abenteuerlich weiter.
    Zu Beginn ist nicht absehbar, wohin die Geschichte führen wird. Sie ist spannend und wendungsreich, allerdings sehr konstruiert. Was Emma durch ihre Neugier und daraus resultierende Alleingänge zusammen mit ihrem willigen Hacker "Brillenschlange" herausfindet, gelingt leicht und und zu unproblematisch. Auch ist nicht ganz nachvollziehbar, warum sie überhaupt so tief in Matthews Leben und das seiner Familie eindringt. Matthew verhält sich dagegen selbst recht unkonventionell, indem er aus erpresserischen Motiven einen Hund entführt und seiner Tochter als neues Familienmitglied vorstellt.
    "Vielleicht morgen" ist, auch wenn es am Ende doch noch ein wenig romantisch wird, keine Liebesgeschichte, sondern eine abenteuerliche Räuberpistole mit nicht ganz glaubwürdigen Charakteren, die zwar spannend und unterhaltsam, aber in ihrer Gesamtheit zu fantastisch ist, so dass sich die Frage nach ihrer Glaubwürdigkeit gar nicht erst stellt. Wer insofern schon bei "Nachricht von dir" skeptisch über die Wende war, die dieser Roman nimmt, wird mit "Vielleicht morgen" noch mehr Vorbehalte haben.

  4. Cover des Buches Als der Tag begann (ISBN: 9783453356634)
    Liz Murray

    Als der Tag begann

     (68)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Liz Murray wird 1980 geboren und hat eine alles andere als schöne Kindheit. Ihre Eltern leben auf der Straße und nehmen Drogen. Schon früh lernt Liz die Härte des Lebens kennen und ihr Vater muss für drei Jahre ins Gefängnis. Mit ihrer Mutter schlägt sie sich durch und dann wird ihr Leben komplett erschüttert. Ihre Mutter stirbt an den Folgen von HIV und das ist ein Ende, aber auch ein Anfang. Liz will raus aus diesem Leben, weg von der Straße. Sie beginnt zu lernen und macht ihren Highschool Abschluss und bekommt ein Harvard Stipendium.
    Liz Murray erzählt ihre eigene, ganz persönliche Geschichte. Nie kitschig, übertrieben oder aufgebauscht. Immer ehrlich, voll Witz, Bitterkeit und man denkt man sitzt mit der Erzählerin im Raum.

  5. Cover des Buches Das Glas-Universum (ISBN: 9783492240420)
    Dava Sobel

    Das Glas-Universum

     (5)
    Aktuelle Rezension von: M.Lehmann-Pape


    „Pickering lobte Mrs. Flemings Herangehensweise, auch wenn er damit die willkürliche, empirische Herangehensweise ihrer Klassifikation missbilligte“.

    Und das, wo auch galt:

    „Es gab eigentlich keinen Grund mehr für Mrs. Draper, an dem Traum festzuhalten, die Forschungsarbeit ihres Gatten (Henry Draper) selbst fortzuführen“.

    Nach damaliger gesellschaftlicher Norm, nach damaliger Betrachtung der „Stellung der Frau“ und im Blick darauf, dass Ende des 18., Anfang des 19. Jahrhunderts gerade auch die gesamte Wissenschaft in Händen von Männern lag, wäre also klar gewesen, dass die Witwe Draper sich still in ihr Kämmerlein zurückzieht.

    Weit gefehlt aber, was den Charakter dieser und anderer, ähnlich denkender Frauen betrifft.

    „Mrs. Draper hat sich dazu entschlossen, Cambridge ein 71-Zentimeter-Spiegelteleskop einschließlich Montierung zu übereignen“. So verkündet es Edward Pickering, Leiter des „Harvard College Observatory“ am 1. März 1887. Und das ist nur der erste Schritt der Mrs. Draper.

    Aber nicht als „Forscherinnen“ oder „Astronominnen“ galten sie und ihre Weggefährtinnen, sondern maximal als „Assistentinnen“, welche die akribische Feinarbeit der Auswertung der damaligen, frühen Fotografien von Sternen, Lichtbrechungen durch Prismen und anderes mehr „im Hintergrund“ zu erledigen hatten.

    Doch die Geschichte wird sich drehen. Die „Damen im Hintergrund“ werden detailliert und akribisch noch ganz anders fündig werden und, am Ende, wichtige Beiträge zur Astronomie und zu Erklärungen des Sternensystems beitragen.

    Was Dava Sobel zwar eher in nüchterner Sprache biographisch erzählt, aber auch mit Spannung zu versehen versteht und dabei einen prägnanten Einblick in das Wirken als „Wissenschaftlerin“ jener Tage mit all den Vorbehalten der „wissenschaftlichen Welt“ vor Augen führt.

    „Auch wenn Miss Cannon Tausende von Meilen von dem Ort der Tagung entfernt war…..Henri Norris Russel, der derzeitige Vorsitzende des Ausschusses für Sternenklassifikation hatte sie Anfang 1919 um ihre Mitarbeit gebeten“.

    Nach und Nach fand das Werk der Frauen auch bei Männern Beachtung, nachdem zu Beginn nur 2, 3 Wissenschaftler Mrs. Draper und die Ihren unterstützt hatten.

    Eine fundierte biographische Beschreibung konkreter „Wissenschaftsleben“, zugleich Abbild der Gesellschaft jener Tage und Zeugnis der eigenen „Bewegung“ mit Gründung eigener „Gesellschaften“, Dissertationen und beachteten Ergebnissen, die anderen Frauen den Weg später ebneten.

    Eine interessante Lektüre, wenn auch überaus sachlich im Ton.
  6. Cover des Buches Mann, Frau und Kind (ISBN: 9783811822498)
    Erich Segal

    Mann, Frau und Kind

     (3)
    Noch keine Rezension vorhanden
  7. Cover des Buches Was wichtig ist (ISBN: 9783551587770)
    Joanne K. Rowling

    Was wichtig ist

     (64)
    Aktuelle Rezension von: GothicQueen

    Das Buch "Was wichtig ist" von J.K. Rowling ist eine Rede, die sie selbst zum Abschluss an einer Universität gehalten hat. Ich gehe davon aus, dass sie sie auch selbst geschrieben hat. Der Inhalt ist wirklich schön und ich kann mir sehr gut vorstellen, wie es gewesen sein muss, als die Schafferin von Harry Potter dort stand und den Absolventen ihren Vortrag präsentiert hat. Das war sicher unglaublich und ich wäre sehr gern dabei gewesen. Ob man daraus allerdings ein Buch hätte machen müssen, das ist etwas fraglich. Denn es ist eine Hardcover-Ausgabe, die natürlich ein paar Illustrationen hat, aber SO wenige Seiten! Klar, Rowling konnte keine stundenlange Rede halten. Eine tolle Idee, aber vielleicht hätte man das in irgendeiner anderen Art und Weise abdrucken können. Vielleicht als Sammelband mit mehreren Abschlussreden.

  8. Cover des Buches Der geheime Orden (ISBN: 9783404155880)
    Ian Smith

    Der geheime Orden

     (31)
    Aktuelle Rezension von: stephanie_bauerfeind
    Leider nicht so spannend, wie der Klappentext verspricht: Spencer Collins ist ein gewöhnlicher Student an Amerikas renommierter Harvard-Universität. Doch dann erhält er völlig unerwartet eine Einladung der elitären Delphic-Verbindung. Der exclusive Club, zu dem gewöhnlich nur Angehörige Milliarden schwerer Familien Zugang haben, will ihn als Mitglied gewinnen. Während Spencer noch rätselt, warum man ausgerechnet ihn ausgewählt hat, gerät er in den Sog einer jahrhundertealten Verschwörung. Es geht um den ungeklärten Tod eines Jungen, der in das Delphic-Verbindungshaus eingebrochen war. Spencers Recherchen bringen ihn selbst in Gefahr. Denn die Verbindung ist von einem Orden unterwandert, der ein finsteres Geheimnis birgt. Und der dafür tötet ... Hätte ich nicht ein Faible für Geheimnisse, hätte ich das Buch vielleicht gar nicht zu Ende gelesen. Die Geschichte hat viele Längen, manches Rätsel hatte ich schon zig Seiten vor den Protagonisten gelöst. Da so ein Blick hinter die Kulissen der einem normalerweise nicht gelingt immer interessant ist, habe ich weitergelesen und wurde dann kurz vor dem Ende endlich mit der Auflösung des Ganzen belohnt. Fazit: Hat mich nicht vom Hocker gehauen, war aber doch zu interessant um ungelesen zu verstauben. Auf den Thrill ... soll ja schließlich ein Thriller sein, habe ich jedoch bis zum Ende gewartet.
  9. Cover des Buches Mein Sommer mit Kalaschnikow (ISBN: 9783036956879)
    André Aciman

    Mein Sommer mit Kalaschnikow

     (19)
    Aktuelle Rezension von: lesebiene27
    Der Ich-Erzähler besucht mit seinem Sohn Universitäten, was ihn in die Vergangenheit zurückversetzt: Sommer 1977, als er selber noch Havard-Student war. In diesem Sommer lernte er in einem Café einen Taxifahrer kennen, der auf den Namen Kalaschnikow hört. Die beiden erleben eine einzigartige Freundschaft, die den Ich-Erzähler sehr geprägt hat.

    Der Ich-Erzähler war für mich zwar sehr interessant, aber leider nicht wirklich greifbar. Dadurch hatte ich leider auch keine Geschichte vor Augen beim Lesen und habe mich statt als Beobachter mehr als Zuhörer gesehen. Kalaschnikow habe ich teilweise nicht ganz so gut verstehen könne, allerdings ist er mir mit der Zeit sympathisch geworden und ich hatte ein Bild vor augen.

    Der Sprachstil hat mir nur bedingt gut gefallen. Auf der einen Seite war er sehr ausführlich gehalten und hat mich neugierig gemacht, auf der anderen Seite blieb alles so leicht verschwommen, wie hinter einer Dunstschicht, weshalb ich mich teilweise wirklich anstrengen musste, das Buch weiter zu lesen.

    Grade zu Beginn hat mir das Buch wunderbar gefallen und mich voller Neugier mit sich gerissen, doch diese Neugier wich irgendwann einfach nur der Hoffnung, dass bald noch mal etwas passieren sollte. Daher würde ich dem Buch 3 von 5 Sternen geben.
  10. Cover des Buches Die Ärzte (ISBN: 9783898971584)
  11. Zeige:
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