Bücher mit dem Tag "hc"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "hc" gekennzeichnet haben.

9 Bücher

  1. Cover des Buches Heaven - Stadt der Feen (ISBN: 9783401502212)
    Christoph Marzi

    Heaven - Stadt der Feen

     (612)
    Aktuelle Rezension von: pinkdinoprincess

    Ich habe dieses Buch das letzte Mal in der Grundschule gelesen und nun nach gut 10 Jahren wieder dazu gegriffen.

    Das Leseerlebnis war wirklich schön und bis auf eine kurze Flaute durchweg angenehm. Der Autor versteht es, Situationen und Umgebung anschaulich zu beschreiben und den Leser so ganz in die Geschichte zu entführen. Vor allem die detaillierte Beschreibung Londons machte die Geschichte so glaubwürdig.

    Das klassische Bild der Fee wird hier etwas auf den Kopf gestellt, bleibt aber definitiv vollkommen magisch.

    Die Einordnung als Kinderbuch durch LovelyBooks empfinde ich jedoch als definitiv fehlerhaft. Innerhalb des Buches wird mehrmals Sex thematisiert, sowie auch rohe Gewalt und Mord. Ich denke daher, dass man es als Jugendbuch betiteln sollte.

  2. Cover des Buches Mein Leben als Mensch (ISBN: 9783499254017)
    Jan Weiler

    Mein Leben als Mensch

     (119)
    Aktuelle Rezension von: KarinJ

    Seine Storys muten irgendwie ausgedacht und trotzdem real an. Seine Charaktere wirken auf mich sehr lebendig und sympathisch, vor allem sein Schwiegervater, sein kleiner Sohn und das Kindermädchen Natalya. Bei ihr habe ich immer die Nastya aus der Lindenstrasse vor Augen und der Schwiegervater liegt mir, bei allem, was er sagt, sofort mit einem angenehmen weichen Singsang in den Ohren. Die Texte amüsieren durch Überraschungen, denn die Charaktere sind schlagfertig und Jan Weiler springt von einem Thema ins nächste, um dann plötzlich auf irgendetwas zurückzukommen. Über alle Kolumnen hinweg wurden sehr viele, unterschiedliche Themen bearbeitet. Das macht dieses Buch abwechslungsreich. Die Sprache ist anschaulich, enthält viele eingängige Bilder, ist eine frische Mischung aus Alltagssprache und einem gehobenen Schreibstil, wie man ihn für Veröffentlichungen erwarten würde.

  3. Cover des Buches Der talentierte Mörder (ISBN: 9783734106798)
    Jeffery Deaver

    Der talentierte Mörder

     (41)
    Aktuelle Rezension von: Kate_books_munich90

    Zum Inhalt: Was passiert wenn jemand mit alltägliche Dinge nutzt, um zu Morden? Der Täter verwandelt Alltagsgegenstände und intelligente Technologien in Mordwaffen- und er plant weitere Anschläge...


    Meine Meinung: 

    Das war für mich der absolut beste Teil der Lincoln Rhyme Reihe. Da der Giftjäger mit schon knapp 580 Seiten ein recht Dickes Buch war, war ich erstmal erschlagen das dieses hier gleich noch 100 Seiten mehr hat. Da fragt man sich schon bei einem Thriller wieviel man darin verpackt. 

    Eigentlich ist es ja besser umso dicker das Buch ist, dann hat man wenigstens ne weile was zu lesen. 

    Aber nach der anfänglichen Skepsis muss ich sagen bin ich mehr als froh dieses Buch gelesen zu haben. 

    Ein Absolut genialer Thriller, ich konnte es kaum aus der Hand legen. Zudem war er sehr persönlich.

    Ich denk mir immer wieder, was für eine komische Beziehung Lincoln und Amelia haben. Für mich ist das keine normale Beziehung. Aber was ist schon normal. 

    Ich war etwas irritiert, weshalb Lincoln Rhyme sich aus dem Polizeidienst zurückgezogen hat. Das hat mir am anfangen das Buch etwas madig gemacht. da ich auch absolut net mitbekommen habe, wieso und weshalb. Das wird erst nach einer Weile aufgeklärt. Das fand ich etwas irritierend. 


    Aber nichtsdestotrotz ist es ein Gelungenes Buch, rasant und mitreißend. 

    Der Schreibstil ist wie immer leicht und locker zu lesen. Ich kann es nur jedem Empfehlen. Und wiedermal war das Ende absolut überraschend. Ich bin immer wieder erstaunt wie Jeffery Deaver das schafft. Man hat absolut keine Ahnung bis zum ende oder man wird eines besseren belehrt. 

  4. Cover des Buches Schuhtick (ISBN: 9783104009124)
    Beth Harbison

    Schuhtick

     (118)
    Aktuelle Rezension von: liebesleser

    Wow! Der Roman hat meine Erwartungen deutlich übertroffen. Denn dies ist mehr als eine Hymne auf tolle Schuhe, die mir an sich schon Freude bereitet hätte, und sie ist auch nicht allein eine Kaufsucht-Studie à la „Schnäppchenjägerin“, was durchaus amüsant gewesen wäre (auch als Abklatsch hätte ich es mit Einschränkungen noch hingenommen). Dies ist von beidem etwas, aber darüber hinaus noch viel mehr. Beth Harbison ist es gelungen, über ihre vier Hauptpersonen wichtige Frauen-Themen zu transportieren, die zwar unterhaltsam, also leicht und witzig, rüberkommen, aber durchaus an tiefere Schichten rühren und ernstere Probleme verdeutlichen - und Lösungsansätze liefern, von denen neben einigen vielleicht nicht ganz so realistischen vor allem die Bedeutung von Frauenfreundschaft und -solidarität der Wichtigste ist. Schön zu lesen, wie die vier Frauen sich immer besser kennen und lieben lernen, wie sie sich bei ihren Treffen näherkommen, Gespräche führen, bei denen es einem warm ums Herz wird und bei denen man auch herzhaft lachen kann. Diese Frauen erlauben sich, ihre Weiblichkeit auszuleben und zu feiern, wobei Männer durchaus als Sehnsuchtsobjekte in Frage kommen, sie sich von ihnen aber nicht dominieren lassen wollen, was mehr und mehr gelingt.
    Jeder Frau steht für eine andere (nicht nur) frauenspezifische „Baustelle“: Lorna kompensiert ihre Suche nach glücklichem Berufs- und Liebesleben mit ihrer Schuhkauf--Sucht, die sie in den finanziellen Ruin zu führen droht. Sandra ist unzufrieden mit ihrem Körper und hat Angst, raus zu den Menschen zu gehen. Helene, eigentlich Helen, hat sich in die Abhängigkeit eines wohlhabenden und reichen Mannes begeben, der sie an der kurzen Leine hält und betrügt. Die junge Jocelyn muss lernen, für ihre Interessen einzutreten, um sich nicht länger ausnutzen zu lassen.
    Jede dieser Frauen hat aber besondere Eigenschaften und Fähigkeiten, die sie - nach dem richtigen Push durch die Frauengemeinschaft - in die Lage versetzen, ihr Schicksal zu wenden.
    Dabei tauchen auch interessante, schräge, teils liebenswerte Nebenfiguren auf, die vor allem die Vielfalt menschlicher Neigungen und Beziehungen verdeutlichen, und soweit sie nicht sogar an der Entwicklung der Frauen freiwillig oder unfreiwillig mitwirken, für einen bunten, lebensfrohen Hintergrund sorgen.
    Gegen Ende dachte ich manchmal, dass es mir etwas zu schnell geht, aber letztlich passte dieses Schlag-auf-Schlag dann doch zu einer kompakten, schlüssigen Story. Klasse!

  5. Cover des Buches Die verbotene Kammer (ISBN: 9783442359660)
    Mireille Calmel

    Die verbotene Kammer

     (19)
    Aktuelle Rezension von: luckydaisy
    Es ist das Jahr 1500 in der Auvergne: Die 15-jährige bildschöne Isabeau, ein einfaches Mädchen aus einem franz. Dorf steht kurz vor ihrer Vermählung mit Benoit, dem örtlichen Schmied, als sie die Aufmerksamkeit des Lehensherren, Francois de Chazeron auf sich zieht. Chazeron setzt seine Macht ein, um Isabeau in sein Bett zu lotsen: Er tötet Benoit und Isabeaus Vater, vergewaltigt und foltert das junge Mädchen und wirft sie schließlich den Wölfen zum Fraß vor. Was er jedoch nicht weiß: Isabeaus Familie entstammt einer Werwolf-Dynastie und auch wenn Isabeau sich selbst nicht verwandeln kann, so kann sie doch mit den Wölfen sprechen und entkommt so ihrem sicheren Tod. 15 Jahre später: Isabeau hat eine Tochter in der schrecklichen Nacht ihrer Vergewaltigung empfangen und diese (Loralie) soll nun die Rachepläne ihrer Mutter vollenden... Die Geschichte beginnt fulminant mit den o.g. Ereignissen und im weiteren Verlauf erwartete ich nun ein wildes mittelalterliches Rache-Epos gemixt mit der Werwolfmythologie. Tja - das war wohl eher nix denn die Geschichte beginnt nach ihrem stürmischen Auftakt in völliger Langeweile zu versinken. Isabeau als eigentliche Hauptperson oder auch ihre Tochter Loralie werden zu Nebenfiguren degradiert und die Autorin konnte sich nicht entscheiden, wem sie nun ihr Hauptaugenmerk schenkt. Da wäre einmal der Haushofmeister Huc, der Isabeaus Schwester Alberie geheiratet hat aber heimlich in die Lehensherrin Antoinette verliebt ist, dann tauchen auch noch Paracelsus und Nostradamus auf ohne daß es wirklich Not tut und Loralie hüpft auch noch ab und an durchs Bild. So fehlte mir als Leserin eine Identifikationsfigur mit der ich mitlachen und mitleiden konnte und die mir irgendwie ans Herz wächst. Es werden einfach zuviele Handlungsstränge aufgemacht und nicht miteinander verknüpft ohne daß einem klar wird, wohin die Reise gehen soll. Somit wirkt das gesamte Buch ziemlich zerfasert und planlos hingekritzelt. Auch der Touch Fantasy mit dem Werwolfmythos konnte mich nicht wirklich vom Stuhl hauen, dafür waren die Fantasy-Elemente einfach zu schwach und unauffällig platziert. Lobenswert möchte ich jedoch anmerken, daß das mittelalterliche Leben gekonnt eingefangen wurde und somit viel Zeitkollorit und mittelalterliche Stimmung beim Lesen aufgekommen ist. Schade schade... vom Klappentext her hab ich mir mehr versprochen und eine wirklich gute Autorin hätte aus dem - zugegebenermaßen - interessanten Plot deutlich mehr rausholen können.
  6. Cover des Buches Lackschaden (ISBN: 9783596174942)
    Susanne Fröhlich

    Lackschaden

     (131)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Andrea Schnid ist einfach frustriert. Ihr Mann verbringt mehr Zeit auf dem Golfplatz als zu Hause und im Bett läuft schon länger nichts mehr. Die Kinder fangen an eigene Wege zu gehen. Während die Tochter rebelliert und die Schule abbrechen will, verschließt sich ihr Sohn immer mehr. Nach dem Tod der Schwiegermutter wohnt ihr Schwiegervater mit im Haus. Die Falten werden mehr, die Pfunde leider auch und irgendwie scheint überall der Lack ab zu sein. Andrea will so nicht und kauft sich eine neue Garderobe, bricht aus, zerkratzt ein Auto und beschließt im geplanten Golfurlaub ihr eigenes Ding durch zu ziehen und ihrem Mann die Pistole auf die Brust zu setzen und dann gibt es da noch einen jungen, knackigen Lehrer mit dem ihr Sohn Marc ins Fußballcamp fährt und von dem sie immer wieder SMS bekommt. Susanne Fröhlich beweist einmal mehr viel Humor und herrliche Situationskomik, aber sie vergisst auch die Probleme und leisen Töne nicht und so ist Lackschaden nicht nur ein köstlicher Unterhaltungsroman, sondern auch etwas zum nachdenken und neu [lackieren.[

  7. Cover des Buches Möhrchenprinz - Schmutzengel - Blogging Queen (ISBN: 9783423429948)
    Jutta Profijt

    Möhrchenprinz - Schmutzengel - Blogging Queen

     (125)
    Aktuelle Rezension von: Sonnenwind

    Nun ja. Die Autorin kann gut schreiben. Sehr gut sogar. Nach dem Buch über die Asylanten hatte ich die größten Hoffnungen, daß sich die inhaltliche Tiefe bessert. War leider nichts. Nichts gegen Blogs - es gibt da ja richtig gute. Aber ausgerechnet Mode und Trends? Aber vermutlich ist bei dem Thema auch nicht mehr rauszuholen. Ich habe es gelesen, aber hängen bleibt da wohl nichts. Vielleicht wird es das nächste Mal wieder besser.

  8. Cover des Buches Beiss mich (ISBN: B00KLLFB52)
    Eva Völler

    Beiss mich

     (60)
    Aktuelle Rezension von: Butta

    Einerseits fand ich den ziemlich unterhaltsam und interessant. Die Story hat sich ganz lustig entfaltet auch wenn es hier und da etwas zäh war (vor allem am Anfang). Was mich nur manchmal gestört hat waren die extrem negativen Beschreibungen/Gedanken über die meisten Mitmenschen bis hin zu fast schon rassistisch klingenden äußerungen und zu viel ...Stereotypen, vor allem negativ.

    Vielleicht liegt es am alter des Buches. 

    Leider hat mir auch das Cover nicht gefallen

    Auch das Ende hat mir irgendwie nicht gefallen. wie sich das mit dem Polizisten entwickelt hat und wie der ganze Zerfall der Freundschaft irgendwie lief. 

    Trotzdem habe ich mich die meiste Zeit ganz gut unterhalten gefühlt.

    TRIGGER UND SPOILERWARNUNG


    Ebenso hatte ich ein bisschen Probleme mit der ziemlich heruntergespielten fast Vergewaltigung.

    Auch etwas Problematisch war ihre erste sexuelle Zusammenkunft, war sie doch im fieber delirium und glaubte dass es ein Traumw ar, was er nicht aufgelöst hat

  9. Cover des Buches Die Rache der Wölfin (ISBN: 9783442360383)
  10. Zeige:
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