Bücher mit dem Tag "hebammen"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "hebammen" gekennzeichnet haben.

33 Bücher

  1. Cover des Buches Die Stadt der verschwundenen Kinder (ISBN: 9783453534223)
    Caragh O'Brien

    Die Stadt der verschwundenen Kinder

     (1.045)
    Aktuelle Rezension von: tsukitia16

    Das Buch "Die Stadt der verschwundenen Kinder" von der Autorin Caragh O'Brien ist eine Dystopie (Wir befinden uns ca. im Jahre 2400-2500 - korrigiert mich, wenn ich falsch liege, es wird nämlich, wenn dann nur nebenbei erwähnt.). Es gibt eine kleine eher subtile Liebesgeschichte, die aber nur wenig zum Vorschein kommt. Außerdem wird es von LovelyBooks in die Kategorie Young Adult eingeordnet, welchem ich nur bedingt zustimmen kann, denn es ist, meiner Meinung nach, nicht mehr wirklich ein Jugendbuch, sondern es ist schon recht erwachsenen geschrieben und es gibt auch einige Szenen, die nicht unbedingt ohne sind. Aber größtenteils ist es eine Geschichte, die auch Zartbesaitete lesen können. Ich finde, es ist ein Buch, welches an der Grenze liegt zwischen Jugendbuch und Erwachsenen Buch. Außerdem ist die Hauptprotagonisten noch sehr jung (also 16 Jahre). Daher wird sicher die Einordnung in Young Adult her rühren. 


    Meine Meinung:

    Ich fand das Buch wirklich großartig und kann zumindest den ersten Teil definitiv empfehlen (die anderen zwei Teile habe ich ja noch nicht gelesen). In, für mich, sehr kurzer Zeit habe ich das Buch verschlungen und konnte manchmal wirklich nicht aufhören zu lesen. Sowohl die Welt als auch die Charaktere fand ich nicht nur spannend und interessant, sondern auch vor allem authentisch und insbesondere nicht nur schwarz oder weiß. Es gibt also gute als auch schlechte Seiten der Welt und der auftretenden Personen, was ich wirklich super fand. Man wird zwar in die Welt hineingeschmissen, aber man findet sich dennoch schnell zurecht und kann sehr gut der Handlung folgen. An vielen Stellen empfand ich die Handlungen als zuerst unlogisch, aber dann stellte sich letztendlich doch immer heraus, warum Person X so und nicht anders handelte und dann machte dieses Verhalten auch wieder Sinn. Auch mochte ich die Ästhetik der Geschichte sehr gern. Es ist irgendwas zwischen modern und schon zwischen 19. und 20. Jahrhundert. Ein interessanter Mix. Auch den Schreibstil fand ich sehr angenehm. Nicht zu deskriptiv und auch nicht zu wenig beschreibend. Auch die Gefühle sind gut bei mir angekommen und ich der Schreibstil wirkte auch nicht zu steif und war gut verständlich. Die Charaktere sind übersichtlich gestaltet und es würde mir keiner einfallen, der irgendwie langweilig oder nicht gut ausgearbeitet war. 

    Grundsätzlich hat mir das Buch also sehr gut gefallen und freue mich auf Band Zwei. Ich hab auch sonst weiter nichts zu bemängeln. 

  2. Cover des Buches Töchter einer neuen Zeit (ISBN: 9783499272134)
    Carmen Korn

    Töchter einer neuen Zeit

     (221)
    Aktuelle Rezension von: Jurueana

    Die Absätze sind sehr kurz und springen zwischen schnell zwischen den einzelnen Handlungenssträngen hin und her. Habe häufig nicht mitbekommen, dass es schon wieder um jemanden anderen geht was den Lesefluss gestört hat. Kaum hatte man sich in die Handlung eingefunden gab es einen teilweise sehr großen Zeitsprung und man musste sich wieder neu eindenken. Bei den selten auftretenden Nebenfiguren wusste ich oft nicht mehr wer das eigentlich war. 

    In der Mitte des Buches plätschert die Handlung etwas langweilig vor sich hin, so dass ich es fast nicht weiter gelesen hätte. Die Gefühls und Gedankenwelt der Charaktere wird fast nicht dargestellt, es bleibt eine Aneinanderreihung von Ereignissen. Am Ende des Buches wird es etwas spannender und endet mit einem Cliffhanger für die Fortsetzung. Hat mich aber nicht überzeugt das nächste Band weiter zu lesen.



  3. Cover des Buches Die Hebammen von London (ISBN: 9783499214837)
    Edith Beleites

    Die Hebammen von London

     (15)
    Aktuelle Rezension von: Klusi

    Edith Beleites habe ich durch ihre Romane um Clara, die Hebamme von Glückstadt, kennengelernt. Ich habe alle fünf Bände verschlungen und war begeistert von diesen historischen Romanen, die im 17. Jahrhundert spielen und in denen es sehr ausführlich um den Beruf der Hebammen geht.

    Auch in ihrem Jugendroman „Die Hebammen von London“ ist die Protagonistin eine angehende Hebamme. Lilly geht bei Mrs. Mansfield in Wickham in die Lehre. Als Tochter des Stallmeisters von Lady Fenton wird sie von der Gräfin gefördert und unterstützt, denn die Lady hat großes Interesse an einer guten Versorgung der schwangeren Frauen in ihrer Grafschaft. Aus London kommen bedenkliche Nachrichten, denn dort scheint ein Dr. Smollett die Geburtshilfe als Männerdomäne anzusehen. Auch wenn er fachlich einerseits kompetent ist, so scheut er nicht davor zurück, Schwangere aus ärmsten Verhältnissen für seine brutalen Experimente auszunutzen. Ihr letztes Lehrjahr möchte Lilly in London verbringen, um sich bei der bekannten Hebamme Mrs. Hill weiteres Wissen anzueignen und ihre bestehenden Kenntnisse zu erweitern. In London gerät sie schnell zwischen die verhärteten Fronten zwischen Hebammen und Ärzten. Beide Berufsgruppen beanspruchen das alleinige Recht auf die „richtige“ Geburtshilfe für sich.

    In ihrem Bestreben, dem Problem auf den Grund zu gehen und herauszufinden, ob Dr. Smollett wirklich so schlimm ist wie sein Ruf bei den Hebammen, bringt sich Lilly bald in Gefahr.


    Grundsätzlich finde ich es sehr interessant, etwas über die damalige Geburtshilfe zu erfahren, und in diesem Roman zeigt sich wieder, dass die Autorin sich sehr intensiv mit dieser Thematik auseinandergesetzt hat. Manchmal war es für mein Empfinden dann doch etwas zu gründlich, wie man hier in die Wissenschaft der Geburtshilfe eingeweiht wird.

    Lilly, die Hauptperson der Geschichte, ist sehr sympathisch dargestellt, wirkte auf mich aber manchmal zu abgeklärt und altklug für ihr Alter. In so mancher Szene ist beschrieben, wie sie selbst ihrer Lehrmeisterin Mrs. Hill überlegen zu sein scheint und für jedes Problem, an dem andere zu knabbern haben, sofort die bestmögliche Lösung präsentiert.

    Inwieweit es unter den Ärzten damals wirklich solche „Schlächter“ gegeben hat und ob die Kluft zwischen Ärzten und Hebammen wirklich so tief war, kann ich nicht beurteilen. Manches erschien mir beim Lesen doch etwas sehr extrem, und wieder andere Passagen empfand ich als zu modern für das 18. Jahrhundert, so dass ich meine Zweifel hege, ob sich damals wirklich alles so abgespielt haben könnte.

    So ganz nebenbei erlebt man die Entwicklung einer zarten Liebe mit, die sehr schön beschrieben ist und wiederum perfekt in die damalige Zeit passt. Das Ende ist überraschend, und man erfährt noch ein interessantes Familiengeheimnis.

    Abgesehen von ein paar Längen und einigen Punkten, die für mein Empfinden nicht völlig glaubwürdig sind, habe ich den Roman gerne gelesen, auch wenn er nicht ganz an die erfolgreiche Serie um die Hebamme von Glückstadt heran reicht.

  4. Cover des Buches Call the Midwife-Ruf des Lebens (ISBN: 9783841902191)
    Jennifer Worth

    Call the Midwife-Ruf des Lebens

     (16)
    Aktuelle Rezension von: _Dark_Rose_

    Das Londoner East End war schon immer eine harte Gegend, ein raues Pflaster und Heimat der ärmsten Bewohner der Stadt. Das Leben drehte sich um die Docks, sie waren die Lebensader des Viertels und ernährten seine Bewohner. Dass die Menschen nach heutiger Ansicht in dickenswürdiger Armut lebten, in Wohnungen, die den Begriff nicht verdienten und unter hygienischen Zuständen, die man sich nicht vor Augen führen will, war das eine, das andere, dass sie viele, viele Kinder hatten. Diese Kinder wurden von Hebammen zur Welt gebracht und eine dieser Hebammen war Jennifer Worth, damals bekannt unter ihrem Mädchennamen Jenny Lee.

     

    Jennifer Worth beschreibt in diesem Buch, wie sie als junge Hebamme ins East End zog und aus allen Wolken fiel, als sich das kleine private Krankenhaus, mit dem sie gerechnet hatte, als Nonnenkloster herausstellte. Doch es gab kein zurück und so lebte und arbeitete sie mit den Nonnen und den anderen Hebammen zusammen.

     

    Die Zustände im East End waren verständlicherweise auch für Jenny ein Schock, immerhin stammte sie aus der Mittelschicht und war solche Armut nicht gewohnt. Dennoch wurde sie ein Teil dieser Welt. Sie stand den Frauen während der Geburt bei, rettete Leben und erfuhr schöne und tragische Geschichten aus dem Leben dieser Menschen. Sie erlebte Wunder und Tragödien und sah den Fortschritt Einzug halten, was für die Menschen des East Ends nicht immer etwas Gutes bedeutete.

     

    Jennifer Worth erzählt in diesem Buch einerseits, wie Hebammen überhaupt ins East End kamen, auch wie der Nonnenorden das Viertel übernahm und was für ein Kampf im Vorfeld ausgefochten werden musste. Sie beschreibt, wie die Arbeit damals ausgesehen hat und wie die Nonnen immer und immer wieder während des Zweiten Weltkrieges ihr Leben aufs Spiel setzten, um werdenden Müttern beizustehen, auch wenn gerade Bomben vom Himmel fielen.

    Es geht aber nicht nur um diese heldenhaften Frauen, sondern vor allem um Jennys Erlebnisse im East End der 1950er Jahre. Sie erzählt Anekdoten und die sind so lebendig, dass man nicht aufhören kann zu lesen, auch wenn einem das, was manchen dieser Menschen widerfahren ist, die Tränen in die Augen treibt. Denn Jenny lernt nicht nur die typischen East Ender der 1950er Jahre kennen, sondern auch die alten Menschen, die noch im neunzehnten Jahrhundert geboren worden waren und eine noch viel schlimmere Zeit kannten. Ein Beispiel hierfür ist Mrs. Jenkins, die unverschuldet in Not geraten war, verwitwet und allein gelassen von allen mit ihren kleinen Kindern. Sie kam ins Armenhaus und erlebte dort die Hölle. Wir lernen sie kennen, bevor Jenny ihre Geschichte kennt und sind dabei, als sie sie doch noch erfährt und uns bricht ebenso das Herz für diese Frau wie ihr.

     

    Natürlich hat Jennifer Worth die Namen geändert, auch den des Nonnenordens, aber die Charaktere in ihrem Buch sind so lebendig, dass man das Gefühl hat, sie wirklich vor sich zu sehen. Kein Wunder also, dass das Buch verfilmt wurde. „Call the Midwife“ ist eine überaus erfolgreiche britische Serie, die mittlerweile schon neun Staffeln umfasst – wobei man die Serie ab Staffel sechs leider nicht mehr übersetzt hat.

    Die Charaktere des Buches unterscheiden sich allerdings von denen der Serie. Obwohl sie die Lebensumstände im East End nicht schönfärbt, konnte es sich die Serie bei den Charakteren nicht verkneifen.

    Dennoch liebe ich die Serie und auch das Buch hat mich sehr berührt.

     

     

    Fazit: Dieses Buch ist etwas ganz anderes. Eine Hebamme schreibt über ihre Zeit im Londoner East End, einer bitterarmen Gegend mit hoher Kriminalität und noch höherer Geburtenrate. Jenny Lee ist dabei, wenn Leben beginnen und enden, sie erlebt Familien, die in schrecklichen Behausungen und unter katastrophalen hygienischen Bedingungen leben, aber dennoch glücklich sind und sie erlebt ebenso Tragödien.

    Das East End hat seinen eigenen Puls, seine eigenen Regeln und dieses Buch hat die Stimmung in diesem Viertel wirklich auf faszinierende Weise eingefangen, ebenso, wie die lebendigen Charaktere, bei denen man manchmal nur den Kopf schütteln kann vor Fassungslosigkeit. 

    Die meisten von uns können uns die Lebensumstände der Menschen damals nicht vorstellen, aber ich persönlich finde es toll, dass Jennifer Worth uns diese in ihrem Buch vermittelt. Hebammen der damaligen Zeit in diesem Viertel waren Heldinnen, ebenso, wie die Frauen, die unter diesen Umständen ihre Familien versorgt haben.

     

    Von mir bekommt das Buch 5 Sterne.

  5. Cover des Buches Die Hebamme, Sonderausgabe (ISBN: 9783453352971)
    Kerstin Cantz

    Die Hebamme, Sonderausgabe

     (71)
    Aktuelle Rezension von: Maria_Winterfeld

    Ich hab das Buch nicht aus der Hand bekommen. Es ist spannend und man leidet mit. Ich bin froh, dass ich nicht in dieser Zeit leben muss. Die Protagonist ist ein starker Charakter. Es passiert viel in dem Buch und handelt von unzähligen Einzelschicksälen. 

  6. Cover des Buches Das Haus der vergessenen Kinder (ISBN: 9783548280424)
    Christopher Ransom

    Das Haus der vergessenen Kinder

     (60)
    Aktuelle Rezension von: eskimo81
    Conrad Harrison wird von einem unbewohnten viktorianischem Haus in einem abgelegenen Dorf in Wisconsin angezogen. Ohne lange zu überlegen, kauft er es. Er hofft, damit seine kriselnde Ehe zu retten. Sie ahnen nicht, welche Geheimnisse das Haus verbirgt

    Ich lese viel und habe schon viel gelesen, aber das, das ist eine Zumutung. Nach knapp 100 Seiten musste ich abbrechen. Ich freute mich auf einen Mystery-Thriller und fand ein Porno

    Fazit: Ich bin sprachlos ab diesem Inhalt...
  7. Cover des Buches Die Bibel. nach der Übersetzung Martin Luthers, mit Apokryphen. Standardausgabe in alter Rechtschreibung (ISBN: 9783438015716)
    Martin Luther

    Die Bibel. nach der Übersetzung Martin Luthers, mit Apokryphen. Standardausgabe in alter Rechtschreibung

     (20)
    Aktuelle Rezension von: Huebner
    Ein sehr kluges, inspirierendes Buch. Man muss nicht religiös sein, um die BIBEL zu mögen. Ich liebe sie, weil sie mich inspiriert, mich staunen lässt und mich so oft wütend macht. Ich liebe den Übersetzungsstil Luthers, die vielen Konjunktionen machen das ganze zu etwas Selbstverständlichem. Ich bin zur Bibel erst durch die Arbeit als Lehrerin und Autorin gekommen - Deutschunterricht und Historische Romane schreiben, geht einfach nicht ohne Bibel (man nehme Brechts "Galilei", Lessings "Nathan" oder Celans "Todesfuge"). Da stecken unglaubliche Geschichten drin, auf denen Jahrhunderte von Literatur, Musik, Bildende Kunst und sogar Architektur gebaut haben, das hat kein anderes Buch bisher vermocht. (I. Hübner)
  8. Cover des Buches Die Bibel. Die gute Nachricht (ISBN: 9783937490915)
  9. Cover des Buches Die Glocke im See (ISBN: 9783458364757)
    Lars Mytting

    Die Glocke im See

     (73)
    Aktuelle Rezension von: YukBook

    Dieser Roman hat mich in eine mir völlig fremde Welt katapultiert. Schauplatz ist der abgeschiedene norwegische Ort Butangen im Jahr 1880, in dem die Zeit stehen geblieben ist. Dort steht eine 700 Jahre alte Stabkirche, die das Schicksal dreier Figuren verbindet: Ein neuer Pfarrer möchte die Kirche abreißen und durch ein moderneres, größeres Gotteshaus ersetzen lassen; ein Architekt wird von der Kunstakademie Dresden beauftragt, die Kirche zu vermessen, um den Abriss und Wiederaufbau in Dresden zu überwachen; und eine junge Bauerstochter und Außenseiterin setzt alles daran, die Schwesternglocken der Kirche, die einer ihrer Vorfahren gestiftet hat, zu retten.

    So fern mir diese karge und archaische Welt auch erschien, konnte ich die Nöte und Hoffnungen der Figuren gut nachspüren. Ebenso wie der Architekt wurde auch ich immer mehr von der Kirchenbaukunst und der altnordischen Kultur in den Bann gezogen. Mit viel Liebe zum Detail und Poesie beschreibt Lars Mytting, welche Sehnsüchte und Überzeugungen die Protagonisten antreiben und wie fortschrittliche Ideen auf alte Bräuche, Legenden und tief verwurzelten Aberglauben prallen. Der atmosphärisch dichte, historische Liebesroman mit kriminalistischen und mystischen Elementen macht neugierig auf die folgenden Bände der Trilogie.

  10. Cover des Buches Die Hebamme von Wien (ISBN: 9783548280042)
    Beate Maly

    Die Hebamme von Wien

     (22)
    Aktuelle Rezension von: ConnyKathsBooks

    Wien 1683: Die junge Hebamme Anna und ihre Tante Theresa helfen den Frauen der Stadt bei schwierigen Geburten - und das nicht immer mit legalen Mitteln. Denn die Anwendung einer Geburtszange ist verboten und könnte Anna und Theresa auf den Scheiterhaufen bringen. Der fanatische Prediger und Hexenverfolger Abraham ist den beiden schon auf der Spur. Was aber zunächst in den Hintergrund rückt, denn die Türken überfallen die Stadt. Die Belagerung verlangt der Wiener Bevölkerung alles ab. Auch Anna, Theresa und der toskanische Jurist Lorenzo, der Anna näherkommt, müssen bald um ihr Leben fürchten. 

    "Die Hebamme von Wien" stammt aus der Feder von Beate Maly, deren Romane ich immer wieder gerne lese. Auch diesmal wurde ich nicht enttäuscht und erlebte ein paar unterhaltsame und spannende Lesestunden.

    Schnell war ich mittendrin im historischen Geschehen von 1683 und gefesselt von der Geschichte. Die Wiener Autorin versteht es einfach, lebendig, anschaulich und sehr authentisch zu erzählen. Ich sah die Wiener Schauplätze direkt vor mir, ebenso wie die orientalischen Zelte der Türken vor der Stadt. 

    Anna und Theresa fand ich auf Anhieb sympathisch. Zwei starke und mutige Heldinnen, mit denen ich durchweg mitgefühlt und mitgefiebert habe. Auch die weiteren Figuren mochte ich sehr. Hannes zum Beispiel, einen Straßendieb, der von Anna und Theresa aufgenommen wird. Oder Salma, eine taubstumme Türkin. Nicht zu vergessen Lorenzo, der für eine Prise Romantik sorgt.

    Das Ganze liest sich ausgesprochen flüssig und die Seiten fliegen nur so dahin. Mehrere Perspektiven wechseln sich dabei ab. Ein richtiger Pageturner, den ich kaum aus der Hand legen konnte. Kein Wunder, denn die Protagonisten geraten während der Schlacht um Wien in so manch brenzlige und gefährliche Situation. Einige Male stockte mir hier regelrecht der Atem. Eine mitreißende Story voller Spannung, Dramatik und Gefühl, die absolut keine Langeweile aufkommen lässt. Bis zum Schluss fühlte ich mich bestens unterhalten. Der Roman ist zwar dann soweit abgeschlossen, dennoch freue ich mich auf die Fortsetzung "Die Hebamme und der Gaukler".

    Insgesamt kann ich daher "Die Hebamme von Wien" uneingeschränkt empfehlen. Ein mitreißender historischer Roman rund um die Wiener Türkenbelagerung von 1683, der keine Wünsche offenlässt. Begeisterte 5 Sterne von mir. 

  11. Cover des Buches Aufbruch in ein neues Leben (ISBN: 9783746635460)
    Linda Winterberg

    Aufbruch in ein neues Leben

     (131)
    Aktuelle Rezension von: Sternenstaubfee

    Dieses Buch ist der erste Band einer vierteiligen Reihe. Wir lernen Margot, Edith und Luise kennen. Drei junge Frauen, die alle der Wunsch eint, Hebamme zu werden. Dabei spielt die Geschichte in Berlin im Jahr 1917, also im Ersten Weltkrieg. 

    Edith ist Jüdin und kommt aus einer reichen Familie. Gegen den Willen ihrer Eltern möchte sie ihren Berufswunsch verwirklichen. Luise kommt aus Ostpreußen und hat schon Erfahrungen als Hebamme sammeln können, da ihre Oma auch Hebamme ist und Luise sie schon oft begleiten und helfen durfte. Margot schließlich kommt aus ärmlichen Verhältnissen und kann sich die Ausbildung zur Hebamme nur leisten, weil sie entsprechend eine Förderung bekommen hat. 

    Drei ganz unterschiedliche junge Mädchen, die sich bald anfreunden und die wir in diesem Buch begleiten dürfen.

    Es dreht sich hauptsächlich um das Leben als Hebamme zu der damaligen Zeit und natürlich um das Leben im Ersten Weltkrieg. Die Not, Armut und die Angst hat die Autorin mir gut vermitteln können. Es gibt wirklich einige ans Herz gehende Episoden im Buch. 

    Mich konnte dieser erste Band überzeugen. Die Geschichte hat mich sowohl berührt als auch unterhalten. Ich freue mich auf den zweiten Band! 

  12. Cover des Buches Das Orakel von Stambul (ISBN: 9783458358909)
    Michael David Lukas

    Das Orakel von Stambul

     (8)
    Aktuelle Rezension von: The iron butterfly

    Im Spätsommer des Jahres 1877 plündert und brandschatzt die Dritte Division der Kavallerie Zar Alexanders II. im malerischen Constanta am Schwarzen Meer. Auch der Teppichladen von Yakob Cohen wird, wie beinahe jedes Geschäft, verwüstet, nur die Bibliothek bleibt dank dem mutigen Leiter verschont, da dieser einen Band mit kyrillischem Titel tapfer als Wappenschild vor sich hält.
    All der Lärm, die zerstörenden Feuer und Gewalt können jedoch nicht verhindern, dass Yakobs Frau Leah niederkommt. Als Eleonora an diesem kriegerisch umkämpften Tag geboren wird, sind Constantas Dächer mit lila-weißen Wiedehopfen verziert, als wollten sie das Unheil vertuschen und die Stadt zur Begrüßung mit ihrem Federkleid schmücken und ihr mit Gesang und Gezwitscher ein Ständchen überbringen. Zwei tatarische Hebammen, die Yakob von Zeichen und Prophezeihungen erzählen unterstützen die Geburt, jedoch können sie mit all ihren Fertigkeiten nicht verhindern, dass Komplikationen auftreten. Mit dem Namen Eleonora auf den Lippen verstirbt Leah nur wenige Stunden nach der Geburt und der Himmel öffnet sich für einen unbändigen Schauer.

    Die kleine Eleonora wächst bei ihrem Vater und ihrer Stiefmutter Ruxandra auf und zeigt bereits früh, dass sie ein intelligentes Persönchen ist. Sie lernt spielend leicht und ist ihren Altersgenossen in allem weit voraus, so liest sie im Alter von acht Jahren bereits anspruchsvolle literarische Werke, diskutiert mit ihrem Vater und spricht sieben Sprachen. Stiefmutter Ruxandra ist jedoch alles andere als begeistert vom stetigen Wissensdurst und beschränkt Eleonoras Lesezeiten auf ein Minimum.

    Wie es Yakob und Eleonora nach Stambul ins Zentrum des Osmanischen Reiches verschlägt und warum Sultan Abdülhamid mehr auf Eleonora als seinen Großwesir Jamaluddin hört soll hier nicht verraten werden…

    Das Orakel von Stambul ist der erste Roman von Michael David Lukas und es werden hoffentlich noch viele folgen, denn diese Geschichte um die kleine Eleonora Cohen verzaubert von der ersten Zeile an. Stimmungsvoll versetzt Lukas den Leser in eine Zeit, die von Unruhen getrieben und doch atmosphärisch durch Traditionen getragen wird. Eleonora ist in allen Belangen ein symphatisches Wunderkind, dem Wissen zufliegt, aber dem das Leben genauso übel mitspielt. Und so muss die kleine Eleonora nicht nur einmal eine Entscheidung treffen, die vielen Erwachsenen Probleme bereiten würde. Ein Märchen zwischen Orient und Oxident, bei dem man durch die Seiten zu fliegen scheint und ungläubig die letzten Seiten umblättert, weil man nicht fassen will, dass es zu Ende sein soll. Überaus empfehlenswert.

  13. Cover des Buches Call the Midwife - Im Schatten der Armenhäuser (ISBN: 9783841904768)
    Jennifer Worth

    Call the Midwife - Im Schatten der Armenhäuser

     (9)
    Aktuelle Rezension von: _Dark_Rose_

    Jeder, der schon einmal einen Roman von Dickens gelesen hat, weiß um der Schrecken der Armenhäuser. Wie furchtbar die Zustände waren, wie entwürdigend die Lebensumstände und wie grausam die Regeln und Aufseher sein konnten. In der Regel galt man im Armenhaus als wert- und rechtlos.

    Viele Jahrzehntelang gab es in Großbritannien diese Armenhäuser, in denen es den Insassen lange Zeit schlechter ging, als in den Gefängnissen. Viele starben durch die Zustände.

     

    In den 1950er Jahren gab es keine Armenhäuser mehr in Großbritannien. Es ist die Zeit, von der Jennifer Worth in diesem Buch erzählt, die Zeit, in der sie als Junge Krankenschwester und Hebamme im East End gelebt hat. In diesem Band ihrer Memoiren geht es aber nicht um ihre Tätigkeiten als Hebamme, sondern um ihre Berührungspunkte mit den Armenhäusern. 

     

    Sie erzählt die Geschichte dieser Häuser, wie sie entstanden, was sie bewirken sollten, wie es wirklich war und warum wir bis heute nur so wenig darüber wissen. Sie erzählt aber vor allem die Geschichten von Menschen, deren Leben durch das Armenhaus geprägt war. Da wäre Jane, die ihre Kindheit in einem Armenhaus verbrachte und die es gebrochen hatte. Eine Frau, wie ihr Leben lang diese Erlebnisse weder vergessen, noch überwinden konnte.

     

    Aber es geht in diesem Buch nicht nur um die Armenhäuser, sondern auch allgemein um die armen Bewohner des East Ends, die ärmsten der Armen. Sie beschreibt wie sich Großbritannien veränderte, wie versucht wurde die Lebensbedingungen dieser Menschen in den 1950er Jahren zu verbessern und wie tragisch diese Bemühungen scheitern konnten.

     

    Natürlich geht es auch wieder um die Bewohner des Nonnatus Hauses (das eigentlich anders hieß), allen voran Schwester Monica Joan, die aufgrund ihrer Demenz für allerhand Ärger sorgte.

     

    Wenn man die Serie kennt, findet man viele Geschichten hier wieder, die einen bereits in der Serie zu Tränen rührten. Wobei das Buch deutlich härter und gnadenloser ist in seinen Beschreibungen. 

    Wer hier rosafarben gefärbte Geschichten erwartet, ist definitiv falsch. Jennifer Worth erzählt, wie es war, wie sie es erlebt hat. Sie beschönigt nichts, sie verurteilt aber auch nicht. Sie führt einem vor Augen, wie die 1950er Jahre im East End wirklich waren. Wie es war in einem Viertel zu leben und zu arbeiten, das von Armut geprägt war, Armut und Krankheit. Wie aber auch nach und nach das Moderne Leben Einzug hielt.

     

     

    Fazit: Mich hat das Buch wirklich bewegt, aber auch es ist auch stellenweise nur schwer zu ertragen, was diese Menschen haben durchmachen müssen. Es lässt sich nicht „einfach so“ lesen, man braucht ab und an Erholungspausen. Aber ich finde es ist ein sehr wichtiges Buch über einen Teil der Geschichte, den niemand beachtet hat.

    Durch die TV-Serie wurde vieles aufgegriffen, aber das Buch ist nochmal deutlich eindringlicher und härter.

     

    Allerdings empfand ich es als sehr deprimierend. Es wäre toll gewesen, wenn es auch die ein oder andere positive Geschichte gegeben hätte.

     

    Von mir gibt es 4 Sterne.

  14. Cover des Buches Jahre der Veränderung (ISBN: 9783746635682)
    Linda Winterberg

    Jahre der Veränderung

     (66)
    Aktuelle Rezension von: Sternenstaubfee

    Der zweite Band der Hebammen-Saga von Linda Winterberg. Dabei ist der Name "Jahre der Veränderung" sehr passend, wie ich finde.

    Wir begleiten wieder die drei Hebammen Edith, Luise und Margot. Im ersten Band waren sie noch Hebammen-Schülerinnen, in diesem Band verfügen sie schon über einige Berufsjahre und Erfahrungen. 

    Die Geschichte in diesem zweiten Band spielt in den Jahren 1929 bis 1933 und somit sind wirklich einige Veränderungen spürbar. 

    Die Arbeitslosigkeit steigt, die Armut wächst, das Volk ist unzufrieden. Und Edith, die Jüdin ist, erfährt erste Anfeindungen und Ausgrenzungen. 

    Ein sehr emotionales Buch, wenn auch eher auf die stille Art. Es ist nicht unnötig dramatisch, fast schon eher ein wenig sachlich, geht aber dennoch unter die Haut. 

    Ich habe die Charaktere hier im Buch wieder sehr gerne begleitet und fand besonders die Arbeit der Hebammen damals und das Frauenrecht sehr interessant. 

    Nun freue ich mich auf den dritten Band! 

    12.09.23


  15. Cover des Buches Storchenherzen (ISBN: 9783423220200)
    Fritzi Teichert

    Storchenherzen

     (160)
    Aktuelle Rezension von: kristinaliest

    Hier geht es um Band 1 der 𝘋𝘪𝘦 𝘏𝘦𝘣𝘢𝘮𝘮𝘦𝘯 𝘷𝘰𝘮 𝘚𝘵𝘰𝘳𝘤𝘩𝘦𝘯𝘯𝘦𝘴𝘵 Reihe.

    Die Geschichte war für mich mal was komplett anderes und sehr erfrischend.

    Die Charakterentwicklung beider Hauptprotagonistinnen war super toll, auf der einen Seite die Neue in der Praxis, die chaotisch und quirlig ist und auf der anderen Seite Helga, die einfach Helga ist.

    Unterschiedlicher können Charaktere nicht sein. Die Dialoge sind witzig geschrieben, man kriegt viel Einblick in die Arbeit einer Hebamme und kann erleben wie schön es ist wenn sich eine Freunschaft zwischen zwei so unterschiedlichen Charaktern entwickelt.

    Besonders gut fand ich einen Twist in der Geschichte, der für mich richtig unerwartet war und die ganze Geschichte auch nochmal spannend gemacht.

    Männer kommen zwar auch in der Geschichte vor, sind aber nebensächlich. 

    Ich freue mich schon auf Band 2, der direkt auf meine Wunschliste gewandert ist.

  16. Cover des Buches Die Hebammen von Königsberg (ISBN: 9783426638125)
  17. Cover des Buches Entspannt erleben: Schwangerschaft und Geburt (ISBN: 9783830433354)
  18. Cover des Buches Superfrauen 6 - Medizin (ISBN: 9783640395156)
    Ernst Probst

    Superfrauen 6 - Medizin

     (1)
    Aktuelle Rezension von: urzeit
    Die Namen von Elsa Brändström, des „Engels der Gefangenen“, der berühmten englischen Krankenpflegerin Florence Nightingale und von Mildred Scheel, der Gründerin der „Deutschen Krebshilfe“, hat fast jeder schon mal gehört. Aber wer kennt auch Aletta Jacobs, Elizabeth Blackwell, Dorothea Erxleben, Marie-Louise Bourgeois, Justine Siegemundin und Margarete Steinbach? Das Taschenbuch „Superfrauen 6 – Medizin“ des Wiesbadener Autors Ernst Probst will diesem Manko abhelfen: Es stellt 27 berühmte Hebammen, Krankenpflegerinnen, Ärztinnen und Stifterinnen aus der ganzen Welt in Wort und Bild vor. In den Biographien geht es nicht nur um das Werk der erwähnten Frauen, sondern auch um ihr Privatleben mit all seinen Höhen und Tiefen. Die Lebensläufe der ersten Hebammen und Ärztinnen zeigen, wie schwer es diesen Frauen in einer von Männern dominierten Welt gemacht wurde, ihre beruflichen Ziele zu verwirklichen. Lange Zeit konnten sie nur unter größten Schwierigkeiten Medizin studieren und später praktizieren. Gottlob sind diese Zeiten vorbei!
  19. Cover des Buches Vorstandssitzung im Paradies (ISBN: 9783404193462)
    Arto Paasilinna

    Vorstandssitzung im Paradies

     (67)
    Aktuelle Rezension von: kassandra1010
    Arto Paasilinna nimmt uns wieder mal gehörig auf den Arm!

    Ausgerechnet unsere besten Waldarbeiter und Hebammen stürzen über einer einsamen Insel ab und versuchen ihren Alltag zu organisieren.

    Es endet an nicht zu überbietender Skurrilität und Überentschluss. Erst als klar wird, das niemand die Truppe scheinbar vermisst, muss ein neuer Plan her, doch wie verlässt man eine einsame Insel?

    Sehr witzig, eigentümlich und mit einem festen Blick auf die Menschheit!
  20. Cover des Buches Zwischen Tradition und Instruktion (ISBN: 9783926920232)
  21. Cover des Buches Call the Midwife (ISBN: 9780297868781)
  22. Cover des Buches Shadows of the Workhouse (ISBN: 9781780225111)
    Jennifer Worth

    Shadows of the Workhouse

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Träumerin

    Die junge Jennifer Lee trifft bei ihrer Arbeit im East End viele Menschen, die ihr Leben entweder in Angst vor dem Workhouse oder sogar im Workhouse verbracht haben. Das hat sie so tief getroffen, dass sie dem Thema ein ganzes Buch gewidmet hat. Unter anderem erzählt sie von de Geschwistern Peggy und Frank, die als Kinder ins Workhouse kamen, getrennt wurden und so schlimme Sachen erlebten, dass sie als Erwachsene nur zusammen durchhalten, von Jane, die ein aufgewecktes, kluges Kind war (wahrscheinlich eine uneheliche Tochter der Aristokratie) und deren Willen man brach, sodass sie als erwachsene Frau bei jedem lauten Geräusch zusammen fuhr oder von der Angst der älteren Menschen, dass wenn sie nicht mehr fähig wären allein zu leben, sie in eines der Workhouses abgeschoben würden (die erschreckender Weise bis in die 50er Jahre des letzten Jahrhunderts existierten!).

    Beeindruckt hat mich wieder, wie die Nonnen und jungen Krankenschwestern/Hebammen damit umgingen. Wir erhalten einen weiteren Einblick in das Leben der Schwestern und treffen all die Charaktere aus Band 1 wieder (Sister Monica Joan, die 90 jährige Nonne sorgt wieder für allerlei Aufsehens und Trixi ist mit vorlautem Mund auch immer dabei). Außerdem erklärt die Autorin diesen schwierigen Sachverhalt sehr gut, gerade für unsere Generation, die weder davon gehört hat, noch sich mit solchen Themen auseinander setzen will.

  23. Cover des Buches Das Baby 1x1 (ISBN: 9783833825019)
    Birgit Laue

    Das Baby 1x1

     (4)
    Aktuelle Rezension von: kalligraphin
    Dieses Buch ist ein wahrer Schatz und unbedingt empfehlenswert für alle Eltern! Habe es während der Schwangerschaft einmal am Stück gelesen und konnte zu den Zeitpunkt noch gar nicht ermessen, wie wertvoll dieses Buch sein würde. Viele Fragen stellen sich erst gar nicht mehr, weil ich sie durch diese Lektüre schon beantworten kann. Aber wir haben inzwischen auch schon so oft etwas nachgeschlagen und immer einen wertvollen, umsetzbaren Tipp gefunden. Durch seine Strukturierung ist es ein tolles Nachschlagewerk. Und es unterstützt in allen erdenklichen Situationen mit dem Baby. Ob es nun ums Stillen, Baden, Nägel schneiden, Beikost, schlafen oder um Krankheiten geht... Dieses Buch kann Unsicherheiten nehmen oder einfach nur den Alltag mit Baby erleichtern. Und es liest sich tatsächlich so, als würde man mit seiner Hebamme sprechen. Ich habe es in einer Sonderausgabe von Tchibo und bin eher zufällig drüber "gestolpert", doch auch der normale Verlagspreis ist supergünstig. Meiner Meinung nach ist dieses Buch eines der wertvollsten auf dem Ratgebermarkt zum Thema Säuglingspflege.
  24. Cover des Buches Das geheime Wissen der Kräuterhexen (ISBN: 9783423360388)

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