Bücher mit dem Tag "heidelbergensia"
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5 Bücher
- Carlo Schäfer
Der Keltenkreis
(9)Aktuelle Rezension von: nicNachdem ich begeistert den ersten Teil um Theuers Team gelesen hatte, habe ich sofort mit dem zweiten angefangen. "Der Keltenkreis" war anfangs genausogut wie "Im falschen Licht, wurde gegen Ende allerdings etwas verwirrend. Dennoch ist das Buch weiterzuempfehlen. Schäfer hat einen ganz eigenen Erzählstil, der vielleicht nicht jedermanns Sache ist. Kann auch sein, dass man sich eher dafür begeistern kann, wenn man die Gegend kennt und die "Eigenarten" der Einheimischen mit Humor sieht. Die Macken des Teams werden auch hier wieder deutlich, was dem ein oder anderen Leser zu viel werden könnte. Die selbstbewusste Staatsanwältin Bahar Yildirim ist mir auch in der zweiten Geschichte wieder die liebste von allen. - Carlo Schäfer
Das Opferlamm
(8)Aktuelle Rezension von: nicdas opferlamm ist auch wieder ein gelungener schäfer-krimi, allerdings fängt es erst in der zweiten hälfte an, spannend zu werden, bis dahin liest sich die geschichte etwas schleppend. was mir besonders gut gefällt, ist der humor und die ausgefeilten charaktere. sicher werde ich auch den vierten teil auch irgendwann lesen. - Carlo Schäfer
Im falschen Licht
(17)Aktuelle Rezension von: nicIch war beim Lesen überrascht über den humorvollen Stil und die ganz andere Schreibweise im Gegensatz zu sonstigen Krimis. Kommissar Theuer und sein Team können sich anfangs nicht ausstehen, scheinen sich mit der Zeit aber zusammenzuraufen. Jeder hat so seine Macken, erscheint dadurch aber menschlich. Die junge Staatsanwältin Bahar Yildirim ist sehr sympatisch und benimmt sich auch nicht wie andere Staatsanwälte es sonst in Büchern tun. Man erfährt doch einiges über ihr Privatleben und ihre Stärken und Schwächen. Eine davon ist, ins Fettnäpfchen zu treten. Jedenfalls hat mir das Buch sehr gut gefallen und ich habe mich gleich an den zweiten Teil gemacht.... - Carlo Schäfer
Schlusslicht
(8)Aktuelle Rezension von: gaby2707Werner Kohl, Antiquariatsbesitzer und Alkoholiker, wird tot aus dem Neckar gefischt. Der erste Hauptkommissar Johannes Theuer, der bald in den wohlverdienten Ruhestand gehen soll, beginnt mit seinem extrava-ganten Team, den Kollegen Haffner, Senf und Leidig die Ermittlungen...
An einem milden Heidelberger Februartag findet sich Armin Hahn zur Philosophieprüfung an der Uni ein. Er hat einen Bloch-Aufsatz auswendig gelernt und will darüber referieren. Aber es kommt nur eine schlechte Vier dabei heraus...
Ein neuer Serienmörder tritt als der junge Cromwell auf...
Ich hatte mir nach den sehr guten Kritiken auf dem Buchrücken einen spannenden Krimi versprochen. Doch leider wurde ich stark enttäuscht:
Hauptkommissar Johannes Theuer, der mit der Staatsanwältin Bahar Yildirim und der Ziehtochter Babett zusammen lebt, sagt mir in seiner Person als Hauptkommissar überhaupt nicht zu. Er ist, wie er selbst von sich sagt, faul und nachlässig. Gut, dass er bald in den Ruhestand geht. Aber auch sein Team lässt in meinen Augen sehr zu wünschen übrig: Haffner trinkt auch im Dienst und alle tollerieren es; Senft sitzt ständig beim psychologischen Dienst und der neue Polizeipräsident Magenreuter, ein Farbiger, sieht dem ganzen sehr gelassen einfach zu.
Ich kam mir bei einigen Passagen richtggehend veralbert vor. Ich habe mich sehr schwer getan, das Buch überhaupt zuende zu lesen. Allerdings kamen einige Szenen aber auch so lustig rüber, dass ich hier und da auch mal geschmunzelt habe.
FAZIT:
Einen Kriminalroman stelle ich mir anders vor.