Bücher mit dem Tag "heilfasten"
9 Bücher
- Hellmut Lützner
Wie neugeboren durch Fasten
(11)Aktuelle Rezension von: DaniB83Ich habe zu diesem Hörbuch auch das Buch gelesen und muss sagen, dass beides zusammen wirklich toll ist. Wenn man fasten möchte, braucht man unbedingt eine Anleitung - außer natürlich, man macht das eh schon jahrelang. Für mich war der Zeitpunkt zum Fasten leider nicht ganz so gut gewählt, da ich zwei kleine Kinder (4,5 und 2 Jahre) habe und auch abends arbeiten gehen musste. Zudem kam, dass es in der Woche, in der das Fasten stattfinden sollte, in Wien Minusgrade im zweistelligen Bereich hatte, sodass ich, entgegen dem Vorschlag, bei offenem Fenster zu schlafen, unter meiner dicken Decke im gut geheizten Schlafzimmer lag.
Die Fasten'kur' beginnt nach einem Entlastungstag, den man sich eigentlich gut einteilen kann. Es wird ein Reis- oder Obsttag vorgeschlagen beziehungsweise auch ein Tag mit fertig vorgegebenen Gerichten. Ich habe mich für den Reistag entschieden und das war auch gut so :) Nach dem Entlastungstag sollen einige Tage Fasten - also wirklich nichts essen, sondern eine Gemüsesuppe trinken - auf dem Programm stehen, bevor zwei Aufbautage helfen sollen, wieder zur Normalkost (empfohlenerweise Vollkost) überzugehen.
Was mir nicht ganz so gefallen hat, war die Tatsache, dass man sich mit Hilfe von Glaubersalz bzw. Einläufen "erleichtern" muss. Es werden zwar Alternativen (Sauerkrautsaft, Buttermilch) angegeben, aber die helfen leider nicht bei jedem.
Die Entspannungsübungen auf der CD waren wirklich super und können auch in fastenfreien Zeiten angehört werden. Empfehlenswert ist es allemal, nur sollte man sich wirklich Urlaub dafür nehmen, keine kleinen Kinder zu versorgen haben und sich mental wirklich ganz darauf einlassen, bevor man mit dem Fasten beginnt. - Monika Peetz
Sieben Tage ohne
(13)Aktuelle Rezension von: Tilman_SchneiderDie Dienstagsfrauen sind fünf Freundinnen, die sich einmal in der Woche zum Essen treffen. Jede hat ihr Leben, ihr Schicksal, ihr Glück, ihre Ängste und Sorgen. Gemeinsam haben sie schon viel erlebt und durchlebt. Eva möchte so gerne erfahren wer ihr Vater ist und findet Spuren und so ist eine Idee geboren. Die Freundinnen könnten doch eine Woche Urlaub Heilfasten. Weg von den alltäglichen Sorgen, Kindern, Arbeit, aber leider auch weg vom Essen, aber zusammen! Für jede der Frauen verändert sich etwas in dieser Woche und es wird nichts mehr so sein wie zuvor und man findet so manche Spur, Gemeinsamkeit und Geheimnis. Ein ganz tolles Buch über Freundschaft, Zusammenhalt und der Suche nach Liebe, Familie und dem Glück.
- Dr. med. Petra Bracht
Das Kochbuch zum Intervallfasten
(60)Aktuelle Rezension von: Anja_KargeDas Cover an sich empfinde ich als nicht besonders ansprechend, dafür dass es sich um ein Kochbuch handelt. Es ist wenig anschaulich, auch wenn es den Inhalt gut darstellt.
Die Rezepte selbst sind größtenteils so gewählt, dass die Zutaten in der Regel in einem gut sortierten Supermarkt zu finden sind. Dennoch fehlen meines Erachtens einige Hinweise, zum Beispiel erschließt sich mir nicht, warum Kokosblütenzucker nun die bessere Variante sein soll.
Mir fehlt ebenfalls der Hinweis, dass die Rezepte vegan / vegetarisch sind. Allerdings lassen sich diese sehr gut auch für Karnivoren umsetzen.
Ob Intervallfasten und das Weglassen tierischer Produkte nun wirklich die gesündeste Art sich zu ernähren sind, so wie im Buch dargestellt, darüber lässt sich natürlich streiten, doch wer die Autorin kennt weiß, dass hier für sie kein Spielraum bleibt.
Alles in allem ist es aber doch eher eines der Kochbücher, die zumindest um Inspiration zu finden, öfter mal aus dem Schrank geholt werden kann.
- Monika Peetz
Sieben Tage ohne
(217)Aktuelle Rezension von: Tilman_SchneiderDie Dienstagsfrauen sind fünf Freundinnen, die sich einmal in der Woche zum Essen treffen. Jede hat ihr Leben, ihr Schicksal, ihr Glück, ihre Ängste und Sorgen. Gemeinsam haben sie schon viel erlebt und durchlebt. Eva möchte so gerne erfahren wer ihr Vater ist und findet Spuren und so ist eine Idee geboren. Die Freundinnen könnten doch eine Woche Urlaub Heilfasten. Weg von den alltäglichen Sorgen, Kindern, Arbeit, aber leider auch weg vom Essen, aber zusammen! Für jede der Frauen verändert sich etwas in dieser Woche und es wird nichts mehr so sein wie zuvor und man findet so manche Spur, Gemeinsamkeit und Geheimnis. Ein ganz tolles Buch über Freundschaft, Zusammenhalt und der Suche nach Liebe, Familie und dem Glück.
- Elisabeth Fischer
Vegan fasten
(5)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerVon dieser Autorin hatte ich schon mal ein Kochbuch was mir sehr gefallen hat. Darum hab ich mir auch dieses gekauft. Mich interessiert das Thema wie man fasten kann, nicht in dem man gar nichts isst sondern die in dem Buch beschriebene Art. Die Rezepte lesen sich lecker und werde ich mal ausprobieren... - Theodor Much
Der große Bluff
(2)Aktuelle Rezension von: Georg3331) Fazit: a) Wer heilt, hat Recht!
Wer aber seinen teilweise begründeten privaten & beruflichen Frust über Alternativ-Mediziner, Naturheiler, "Esoteriker"... durch öffentlich-literarische Verteufelung & Verunglimpfung von Alternativmedizin & -heilverfahren ausläßt......!b) Wer, wie der Schulmediziner (Dermatologe) Much, sich über (dubiose oder ehrenhafte) Kollegen oder "Esotheriker" (das Gegenteil von Exotheriker! ;-) ärgert, die ihr Geld leichter oder mit von rationalistischen Naturwissenschaftlern geächteten/(scheinbar) unerklärbaren Methoden oder... verdienen. sollte "das Kind nicht mit dem Bade ausschütten", d.h., statt die Kollegen zu kritisieren, literarischen, wissenschaftlich unfundierten & teils polemischen Großkampf gegen Alternativmedizin, ihre Praktiker, Geheilten und Anhänger führen! S.a. kleinezeitung.at
c) Wer, wie ich (& meine Kinder), Jahrzehnte-langes Leiden bezüglich Allergien, Asthma, chronische Erschöpfung, Burnout, Athrosen, Bandscheiben-Krankheit u.a. hinter sich hat und in ca. 10-15 Jahren weitgehend gehielt wurde mittels Kinesiologie ((Binärverfahren Ja/Nein für Bestimmungen von Allergien & Wahrheiten!), Bioresonanz-Therapie ((hocheffizient bzgl. Allergien-Bekämpfung ohne Nebenwirkungen), Natur-Aromen- & Farbtherapie, Geistiges & körperliches Yoga, spezielle Naturinstrumenten-Musik... , wird immer ein Befürworter von alternativen Diagnose- & Therapieverfahren und entsprechenden physischen & nichtphysischen Medikamenten sein.
d) Auch mit Schulbildung (nur) kann man verstehen, daß für Heilverfahren nicht grobe Geschoße (Materie) notwendig ist, sondern die richtige Information unter Umständen beßer heilt! Das ist in der Homöopathie der Fall (wahrscheinlich auch bei der Bachblütentherapie als auch bei der Musik-, Sonne- & Psycho-/Seele-Therapie (Worte sind in erster Linie In-Form-a-tionen, also prinzipiell geistiger NATUR !
e) Der polemische Huch lehnt sich doppelt weit aus seinem kleinen geistigen und rationalistisch-wissenschaftlichen Fenster!
e1) Er hat anscheinend keine oder sehr wenige Erfahrungen mit ehrenhaften & beweiskräftigen Alternativ-Verfahren (Diagnose & Heilung) wie Homöopathie, Pendeln, (Systemische) Familienaufstellung (Hellinger), Bioresonanztherapie (immer noch ein Rätsel, wie es funktioniert!), Heilfasten, (geistigem) Yoga... ,e2) Er hat anscheinend keinen blaßen Schimmer, wie bestimmte nichtphysische Heilverfahren funktionieren, was aber auch für einen Großteil der (rationalistischen oder atheistischen) Naturwissenschaftler zutrifft. Beide negieren das Primat des Geistigen ("Dampf") gegenüber Ätherischem ("Wasser", Substanz unserer Seelen) und Materie ("Eis"). Dies sind 3, qualitativ sehr unterschiedliche Zustandsformen der SUBSTANZ, die alles erfüllt und bildet, auch das gesamte Weltall mit seinen physischen (grobmateriellen), ätherischen (Seelen!) und rein-geistigen Teilen bzw. Zuständen! Wir leben m.E. in einem holographischen Universum! Siehe das Buch "Das holographische Universum" von von Michael Talbot (lovelybooks.de).
f) Daß es auf diesen Alternativmedizin-Gebieten viele Scharlatane, Schmarotzer, Unterqualifizierte, Pfuscher usw. gibt, ist unbestreitbar. Gute Fachleuten auf diesen Gebiete zu finden, ist für Hilfesuchende nicht einfach und um so schwieriger in Deutschland, je weiter man nach Norden kommt!
2) Hilfreiches
a) Verlag: goldegg-verlag.com
b) Co-Autoren gesundheit.com: "Unter Mitarbeit von Dr. Krista Federspiel, Univ.-Prof. DDr. Ulrich Berger und Dr. Edmund Berndt"3) Rezensionen
a) kleinezeitung.at: DIDI HUBMANN:
"Jene Ärzte aber, die mit Alternativmethoden behandeln, waren tief betroffen über die Much-Aussagen. Peter Aluani, Arzt für Allgemeinmedizin und Vizepräsident der Österreichischen Gesellschaft für kontrollierte Akupunktur und Leopold Dorfer, Arzt für Allgemeinmedizin, Vorstandsmitglied der Europäischen Akademie für Akupunktur: "Wir sind das, was man im wahrsten Sinn des Wortes als Ganzheitsmediziner bezeichnen kann, also in "beiden" medizinischen Welten zu Hause. Für uns ist wichtig, Patienten optimal mit allen Möglichkeiten helfen zu können. Gewisse Aussagen etwa über die Traditionelle Chinesische Medizin werden aus dem gedanklichen und teilweise sehr philosophisch formulierten System gerissen und bewusst lächerlich dargestellt", halten die Mediziner fest. Und: "Zuerst kommen plakative und polemische Sprüche und dann die Aufklärung ,wie es wirklich ist': Da werden teilweise uralte Studien zitiert, aus anderen Büchern abgeschrieben, positive Studien hingegen, die es mittlerweile sehr viele gibt, offensichtlich aber bewusst verschwiegen." DIDI HUBMANN"b) tagesspiegel.de: Justin Westhoff:
"Der Autor hat als Facharzt jahrelang die Ambulanz einer Wiener Klinik geleitet und sich offenbar heftig über Kollegen geärgert, die überteuerte oder gar gefährliche Praktiken anbieten und anwenden. Er vergleicht sie mit dem Rattenfänger von Hameln. Dass die „Schulmedizin“ – ein oft als Schimpfwort für die moderne, fundierte Medizin benutzter Ausdruck – auch nicht alles heilen kann und Fehler macht, ist für Much kein akzeptables Gegenargument."c) science.apa.at: "...Digitaler Rufmord": Alternativmedizin-Kritikern, welche Betrug und Selbsttäuschungen zu Leibe rückten, drohe schließlich via Postings etc. oft sogar der "digitale Rufmord", meinte der Dermatologe und fügte hinzu: "Ich wollte auch die Zusammenhänge zwischen alternativen Verfahren und der Astrologie darstellen." Während sich in der modernen Gesellschaft der Begriff "Schulmedizin" als ein von dem Homöopathen Franz Fischer (1876) geprägtes Schimpfwort längst etabliert habe, fielen die Konsumenten auf "alternative Diagnostik", "Ayurveda"-Heiler etc. Geld spendend herein.
"Hokuspokus", so der Dermatologe und seine drei Co-Autoren. Wenn sich beispielsweise die Homöopathie seit ihrer Begründung durch Samuel Hahnemann vor rund 200 Jahren nicht weiter entwickelt habe - die "Schulmedizin" hat das ohne Zweifel rasant getan -, sollte das eher entlarvend denn Heil bringend erscheinen.
4) Zitate aus dem Rezensionsbuch
Kapitel " Homöopathie – des Kaisers neue Kleider"
Verfahren, die auf falschen medizinischen Vorstellungen beruhen
Bioenergetik & Bioresonanz – It’s swinging time...
Kinesiologie – muskuläre Fantasien, Akupunktur, Osteopathie, Ayurveda""Die Pseudowissenschaft ist ein Begriff für Praktiken, Theorien, Behauptungen und Institutionen, die den Anspruch stellen, wissenschaftlich zu sein, aber die strengen Kriterien der Wissenschaft nicht erfüllen. Ein Paradebeispiel für Pseudowissenschaft ist die Homöopathie, deren Vertreter mit aller Macht – und dabei meist völlig unkritisch [Lüge!]– mit fragwürdigen Behauptungen und wenig aussagekräftigen Studien [Lüge!] der Öffentlichkeit die Wirksamkeit ihrer Methode beweisen wollen."
"Medizinische Diagnosen mittels Irisdiagnostik sind daher etwa so zuverlässig wie die Aussagen des Orakels von Delphi."
Die Österreichische Gesellschaft für Phytotherapie definiert Phytopharmaka als Arzneimittel, die als wirksame Bestandteile ausschließlich Pflanzen beziehungsweise Pflanzenteile oder bestimmte Produkte pflanzlicher Herkunft enthalten. Es existiert aber auch eine Liste von pflanzlichen Produkten, deren Anwendung in Arzneispezialitäten negativ beurteilt wird, darunter die in der Homöopathie oft verwendeten
Aconitum (Eisenhut), Bryonia (Zaunrüben) und Pulsatilla (Kuhschellen). Um eine Arzneimittelzulassung für ein bestimmtes Pflanzenpräparat zu erlangen, muss der Hersteller klinische Studien vorweisen, die belegen, dass sein Präparat dem Placebo überlegen ist. Dass viele Heilpflanzen vorwiegend bei unangenehmen, aber nicht lebensbedrohlichen Erkrankungen hilfreich sind, bestreitet niemand. Doch alles, was eine Wirkung hat, kann auch unerfreuliche Nebenwirkungen auslösen. Selbst die meist harmlose Kamille vermag im Einzelfall – vor allem bei Beifuß-Allergikern – zu unerwünschten, manchmal schweren Reaktionen führen. Wie bei allen Arzneien ist die richtige Dosierung
wichtig. In homöopathischer Hochpotenz (also dort, wo keine Spur der Ursubstanz mehr vorhanden ist), haben Pflanzenpräparate keinerlei Wirkung, und Bachblüten-Auszüge enthalten keine nachweisbare Spur der verwendeten Blüten."Denn Placebos (wie etwa homöopathische Globuli) wirken dann am besten, wenn beide Teile, sowohl der Arzt als auch der Patient, an Homöopathie glauben [falsch oder eine Lüge!]. Sie sind aber bei skeptischen Personen weit weniger wirksam. [falsch oder eine Lüge!]."
"Wenn Erwartungen zu Schmerzen oder anderen Symptomen führen, spricht man von einem Nocebo-Effekt. Er ist quasi der „böse
Bruder“ des Placebo-Effekts. (Siehe dazu auch im Kapitel „Wie entstand die Homöopathie?“.) Weitere Informationen zur Rolle von Fehldiagnosen, zu unzureichender Dokumentation von Krankheitsverläufen, fehlerhaften Studien, zum Zeitfaktor..."Dass zum Beispiel die Homöopathie – trotz 200 Jahre langer Bemühungen – von den meisten Ärzten immer noch nicht als sinnvolle
Therapieoption anerkannt wird, liegt vor allem daran, dass ihre angeblichen Behandlungserfolge bis heute nicht objektiv nach wissenschaftlichen Kriterien dokumentiert wurden und auch allen modernen Erkenntnissen der Physik und Chemie widersprechen. Anders
als esoterisch angehauchte Glaubensmediziner – die dogmatische, in sich geschlossene Heilslehren verkünden und sich oftmals
auf einen „weisen Guru“ oder die „überlieferte Weisheit der Alten“ berufen –, kennt die „Schulmedizin“ ihre Grenzen und ist für konstruktive
Kritik und Selbstkritik offen. Hierzu gehört auch die Bereitschaft zur permanenten Weitersuche nach objektiven Wahrheiten, indem man nicht
davor scheut, seine eigenen Wahrheiten infrage zu stellen. Denn die Wissenschaft weiß nichts mit absoluter Sicherheit (absolute Sicherheiten kennen lediglich verblendete Fundamentalisten). Sie sollte daher ihre Ergebnisse immer nur in Wahrscheinlichkeiten ausdrücken. Trotzdem ist diese Wahrscheinlichkeit von Voraussagen aufgrund wissenschaftlicher Theorien oft so hoch, dass wir ihnen im Alltag unser Leben relativ ruhig anvertrauen [???]"Scheinbehandlungen – und hier benötigt man nicht unbedingt überteuerte homöopathische Globuli – wirken nachweislich auch bei
Kleinkindern und Tieren, denn beide reagieren intuitiv auf Zuwendung, Aufmerksamkeit..."Danksagung
Für die eingehende und selbstlose Hilfe möchte ich mich bei drei meiner
Skeptikerfreunden, die auch Gastkommentare zu meinem Buch verfassten,
ganz herzlich bedanken.
Es
sind
dies:
Dr. Krista
Federspiel
(Germanistin,
freie
Medizinjournalistin,
Mitglied
des
GWUP-Wissenschaftsrates
und
Mitautorin der Bücher: „Die andere Medizin“ und „Lexikon der
Parawissenschaften“), die mir viele wertvolle Ratschläge gab und sich die
große Mühe machte, das Manuskript genau zu lesen und auch zu
korrigieren, Dr. Edmund Berndt (kritischer und mutiger Apotheker, auch
Autor des Buches „Der Pillendreh“) und Univ.-Prof. Dr. Ulrich Berger
(Mathematiker am Vorstand des Institutes für Analytische Ökonomie an
der Wirtschafts-universität Wien, Mitglied des GWUP-Vorstandes bzw. der
GWUP-Wissenschaftsrates, Präsident der Gesellschaft für kritisches Denken
Wien
und
Autor
zahlreicher
Publikationen
zum
Thema
Pseudowissenschaft).
An dieser Stelle möchte ich auch die Wiener Skeptiker und ihren
Verein, die „Gesellschaft für kritisches Denken“, erwähnen, eine
Regionalgruppe der „Gesellschaft zur wissenschaftlichen Untersuchung
von Parawissenschaften“ (GWUP), deren Tätigkeiten sehr wesentlich zur
Aufklärung und Sensibilisierung der Bevölkerung gegen Aberglaube aller
Art beitragen.
Großer Dank gehört auch meiner Frau Riitta. Ohne ihre Liebe und
Geduld wäre dieses Buch nicht zu verwirklichen gewesen.
Theodor Much - Nina Kienreich
Das kleine Buch: Hausmittel zur inneren Reinigung
(5)Aktuelle Rezension von: FlatterÜber die Autorin:
Nina Kienrich ist freiberufliche Diätologin und Ernährungswissenschaftlerin mit Zusatzausbildung zur TEH-Ernährungsberaterin. Sie berät und begleitet Menschen bei Ernährungsumstellungen, hält Vorträge und Workshops. Sie lebt in Baden bei Wien und Fürstenfeld. (Quelle: Verlag)
Zum Inhalt: Klappentext
Für die innere Reinigung können wir uns die Heilkräfte von Nahrungsmitteln und Kräutern zunutze machen: Bitterstoffe regen zum Beispiel Leber und Verdauung an, Scharfstoffe desinfizieren, Senf- und Lauchöle wirken antibakteriell. Und auch für die Reinigung unserer Gedanken gibt es Hilfe aus dem Pflanzenreich: Ätherische Öle aus verschiedensten Kräutern beleben den Geist und helfen dabei, Unwichtiges loszulassen.
Meine Meinung:
Sehr lesenswert fand ich die Kapitel "Heilfasten" und "Teekur". Die Rezepte sind mit tollen Bildern versehen und sie sind zusammen mit den Zutatenlisten verständlich beschrieben und dargestellt. Die jeweilige Zubereitung ist nicht schwer zu bewerkstelligen und die Wirkung der jeweiligen Produkte ist gut beschrieben. Im zweiten Teil des Buches für die innere Reinigung finden sich Tees und Suppen. Hier geht es um das Entschlacken und da ist viel Flüssigkeit natürlich unabdingbar. Das einzige, was mich etwas verwundert hat, dass bei einigen Rezepten ein sehr hoher Zuckergehalt beinhaltet ist. (Beispielsweise beim Brennnesselsirup und dem Löwenzahnhonig). Schöne Detox-Einsteiger-Rezepte.
Cover:
Das Cover ist sehr ansprechend und macht neugierig auf den Inhalt.
Fazit:
Ein informatives Büchlein, zum Entschlacken und dem Körper mal etwas Gutes zu tun.
- Karsten Dusse
Achtsam morden durch bewusste Ernährung
(47)Aktuelle Rezension von: Lese-72-RatteDen Leser erwartet eine Story über Langeweile und Gesellschaftsfrust der Hauptfigur in Verbindung mit einer Ernährungsberatung. Hier und da eingebettet in den gewohnten Humor des Autors. Aber nix Neues, Unerwartetes - und ehe es zum 'Morden' kommt, ist das Buch zu Ende. Schade.
Und da diese Plattform mindestes 300 Zeichen für die Rezension fordert (welch Unfug!), muss das jetzt noch so ein sinnloser Nachsatz rein.
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