Bücher mit dem Tag "heiligen"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "heiligen" gekennzeichnet haben.

7 Bücher

  1. Cover des Buches Ein Ring aus Blut (ISBN: 9783499241444)
  2. Cover des Buches Jungs zum Anbeißen (ISBN: 9783401800721)
    Mari Mancusi

    Jungs zum Anbeißen

     (206)
    Aktuelle Rezension von: Sunnyleinchen
    Inhalt: Eine fatale Verwechslung! Der Vampir Magnus hat aus Versehen Sunshine gebissen - anstelle ihrer vampirbegeisterten Gothic-Zwillingsschwester Rayne, die sich monatelang auf ihre langersehnte Verwandlung vorbereitet hat. Für Sunny gibt es nur eine Frage: Wie kann diese Sache so schnell wie möglich rückgängig gemacht werden? Aber Magnus ist wirklich zum Anbeißen...

    Der Klappentext des Buches liest sich interessant und beschreibt den Inhalt super. Sunshine wird durch eine Verwechslung zum Vampir und versucht nun mit allen Mitteln, diese Sache rückgängig zu machen. Magnus, der Vampir, steht ihr hilfreich zur Seite (von Schuldgefühlen geplagt) und versucht das ganze so angenehm wie möglich für Sunshine zu gestalten. Ihre Schwester Rayne hat es nebenbei auch nicht leicht. Sie hat viele Prüfungen und lange Wartezeiten hinter sich gebracht, um als Vampiranwärterin ausgewählt zu werden. Dann diese Verwechslung! Die Figuren sind authentisch ausgearbeitet, wenn mir auch nicht jede Person gefallen hat.

    Insgesamt hat mir die Geschichte gut gefallen. Sie ist ein klassisches Jugendbuch und hat ein ansprechendes Cover erhalten. Ich persönlich war schnell von Sunshines Teenagergehabe genervt. Es war mir einfach zu viel. Das Ende des Buches hatte wenigstens einen kleinen Überraschungswert, wenn das große Ganze auch absehbar war.
  3. Cover des Buches Die Vorstadtheiligen (ISBN: 9783832185138)
    Lidia Amejko

    Die Vorstadtheiligen

     (1)
    Aktuelle Rezension von: milasun
    Eine schöne, direkte Sprache und poetisch miteinander verwobene Sätze, vom Inhalt war ich jedoch enttäuscht. Als Roman über eine polnische Plattenbausiedlung auf dem Cover angekündigt, handelt es sich bei dem Buch vielmehr um Kurz- und Kürzestgeschichten (jeweils 2-5 Seiten) über die Einwohner des Viertels. Während die Einwohner alle vor dem Schnapsladen Jericho herumhängen, erzählt einer von Ihnen von den Lebensgeschichten der Einwohner als Heiligenlegenden. Da ist die "Jungfrau" Apollonia, die sich keinem Mann verweigert, Besuch von einem Engel bekommt und fortan jedes Jahr ein Kind zur Welt bringt. Da sind Sankt Josef, der Löcherer des Sinns und Sankt Haidegger, der Wohltäter der unbehausten Wörter und viele viele andere. Dabei werden die Geschichten immer konfuser und abstruser. Schönes Buch für alle, die phantastisch-poetische Kurzgeschichten mögen, ein Reinfall für alle, die einen Roman über eine polnische Plattenbausiedlung erwarten.
  4. Cover des Buches Wolfsbann (ISBN: 9783802586873)
    Lori Handeland

    Wolfsbann

     (142)
    Aktuelle Rezension von: hauntedcupcake

    Band 5 von 11

    Ich drehte mich wieder zu ihm um. "Ein Jaguar?"
    "Nein."
    "Ein Berglöwe, Leopard oder Kojote?"
    "Gibt's hier alles nicht."
    "Was gibt es hier dann?"
    Er öffnete ein Auge. "Flamingos kommen ziemlich häufig vor."
    "Das war kein Flamingo!"
    S. 67


    Inhalt

    Die Voodoo-Priesterin Cassandra hat von den Jägersuchern, eine Geheimorganisation, die sich mit übernatürlichen und magischen Wesen auseinandersetzt, den Auftrag erhalten, in Haiti, der Heimat des Voodoo, nach einer Lösung für einen Fluch zu suchen. Der Auftrag kommt ihr gerade recht, hofft sie doch, in Haiti auch eine Lösung für ihr eigenes Problem zu finden, denn sie wünscht sich nichts mehr, als ihre Tochter von den Toten auferstehen zu lassen. Als Führer bekommt sie den unausstehlich charmanten Dieb und Überlebenskünstler Devon Murphy gestellt, und für die beiden beginnt ein übernatürliches Abenteuer, dass sie komplett verändern wird.


    Meine Meinung

    Einmal mehr passt das Cover nicht zum Inhalt. Aber bei dieser Reihe muss ich das nun wohl akzeptieren. Auch der Titel passt so gar nicht, im Original Midnight Moon, beschreibt Wolfsbann etwas komplett anderes. Aber anyway,...


    Ich hatte mich sehr auf diesen 5. Teil der Reihe gefreut. Weil ich Cassandra in Band 4 echt cool fand und weil er sich mit viel Voodoo befasst, was ich faszinierend finde. Leider war der Teil aber für mich der bisher schwächste. Erst ab der Rückkehr aus Haiti nach New Orleans kam die gewohnte Spannung der Bücher zurück, vorher war es ein etwas langatmiger Indiana Jones meets Voodoo meets Mystery-Roman, der mich nicht ganz so packen konnte, wie gewünscht. 


    Klar, Cassandra hat einiges durchgemacht in ihrem Leben. Aber irgendwie fand ich sie in ihrem eigenen Band nun nicht mehr cool sondern... stoisch, etwas wirr im Kopf und gefährlich nah am Wahnsinn. Jemanden von den Toten aufzuerwecken finde ich nämlich... nein, einfach nein. Schmerz und Verlust sind verständlich, aber wer will bitte ein Zombiekind?

    Murphy fand ich sehr interessant, aber obschon man auch seine Vergangenheit kannte, hatte ich bis zum Schluss das Gefühl, er hat ein Geheimnis und ist nicht ganz fassbar. 


    Als Setting wurde Haiti ausgewählt, was ich als Idee richtig cool fand, in der Umsetzung dann aber nicht so. Ein Grossteil der Geschichte spielt nämlich im "Urwald", und hier geht ganz viel von der Magie und der Geschichte des Landes verloren. Als Bösewicht fungiert ein anderer Voodoo-Priester, der einfach nur ... eklig war. Und wenn wir schon beim Thema sind: Die Liebes-/Erotikszenen waren auch etwas strange. Wer findet einen unterkühlten und nackten Mann und denkt dann direkt an Se*? Diesen einen sehr seltsamen Traum von Cassandra erwähne ich hier am besten gar nicht..


    Fazit

    Die Idee fand ich faszinierend: Voodoo, Haiti, Zombies, Wer*** (Spoiler ^^). Die Umsetzung hingegen war hier etwas... meeeh. Ich hatte mehr erwartet. Und spannend fand ich es erst so ab Seite 230, vorher war es eher nur unterhaltend aber nicht sehr packend. Von dem her für mich der bisher schwächste Teil.


    3.5 Sterne

  5. Cover des Buches Tochter der Nacht (ISBN: 9783596283507)
    Marion Zimmer Bradley

    Tochter der Nacht

     (60)
    Aktuelle Rezension von: Anita_Naumann

    In "Tochter der Nacht" wird die Geschichte von Mozarts Zauberflöte nacherzählt. Ich habe das Stück einmal als Jugendliche gesehen, konnte aber nicht wirklich etwas damit anfangen. Ich hatte mir irgendwie vom Buch erhofft, dass ich die Story der Zauberflöte besser verstehe. Das habe ich damals in der Oper nämlich nicht wirklich. Aber wirklich beurteilen wie nah oder fern "Tochter der Nacht" der Geschichte der Zauberflöte ist, kann ich nach dem Lesen trotzdem nicht.
    Im Buch wird jedenfalls Prinz Tamino von der Sternenkönigin aufgefordert, ihr ihre Tochter Pamina zurück zu bringen, die von Sarastro entführt wurde. Dazu wird ihm der Halbling Papageno zur Seite gestellt.
    In Sarastros Reich stellt sich dieser als friedfertiger Priester heraus und verspricht Tamino die Hand von Pamina, wenn diese das wolle und beide verschiedene Prüfungen bestehen.
    Kurz zusammengefasst: Ich konnte wirklich so gar nichts damit anfangen. Ich fand es langweilig und teilweise wirr (Das es bei einer Oper durch Szenenwechsel Sprünge gibt, kann ich nachvollziehen. In einem Buch hätte ich die aber gerne aufgefüllt, sonst kann ich auch gleich das Bühnenstück lesen.). Da das Buch recht kurz war, habe ich es auch wirklich bis zum Ende gelesen, aber mehr als ein Stern wurde es einfach nicht.

  6. Cover des Buches Albertus Magnus (ISBN: 9783782009096)
  7. Cover des Buches Am Jenseits (ISBN: 9783847256502)
    Karl May

    Am Jenseits

     (17)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    Dieses Buch stellt den Übergang zu Karl Mays Spätwerken her, eine typische spannende Reiseerzählung aber mit eindrucksvollen deutlichen philosophischen Gedanken und lieder auch unvollendet.

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