Bücher mit dem Tag "heilmittel"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "heilmittel" gekennzeichnet haben.

124 Bücher

  1. Cover des Buches Der Übergang (ISBN: 9783442487967)
    Justin Cronin

    Der Übergang

    (1.256)
    Aktuelle Rezension von: NalasBuchBlog

    Ich wage mich zu behaupten, dass ein jeder Leser irgendwann mal seinen Endgegner trifft – für mich war es in diesem Jahr dieses Buch.

    Die Geschichte beginnt recht spannend mit dem Ziel, anhand von Experimenten und menschlichen Versuchen den ‚perfekten‘ Soldaten zu schaffen. Doch leider geraten diese entsetzlich schief, sodass es fast die ganze Menschheit ausrottet.

    So spannend der Anfang des Buches auch ist, so schnell schwappt die Stimmung auch um.
    Im ersten Drittel des Buches schwankt die Erzählperspektive zwischen allen wichtigen Personen, die zur Ausgangssituation beitragen und um den Leser den Ausbruch zu erklären. Doch leider wechseln die Blickwinkel auch innerhalb mancher Kapitel, sodass ich irgendwann verwirrt war und mich fragte, warum wir an diesem oder jenem Punkt sind und was eigentlich in der Zwischenzeit geschehen ist.

    Weiterhin ist der Erzählstil sehr ausschweifend, sodass man hier auch einige Passagen und Kapitel hat, die eigentlich nichts zum Geschehen beitragen, wodurch sich das Buch unnötig in die Länge zieht.
    Worauf man sich auch einstellen muss, ist die Wandlung zu einem postapokalyptischen Epos, der Walking Dead nicht unähnlich ist.

    Wer das Buch bis dato nicht abgebrochen hat, kann sich jedoch wieder auf das Ende des Buches freuen, denn erst auf den letzten Seiten (Buch 9 / Buch 10) wird es wieder spannender, da die Geschichte hier wieder zusammenläuft.

    Ob ich Band 2 und 3 lesen werde, kann ich zum aktuellen Zeitpunkt nicht sagen.

  2. Cover des Buches Smaragdgrün (ISBN: 9783401506029)
    Kerstin Gier

    Smaragdgrün

    (6.753)
    Aktuelle Rezension von: Yvonne_Voltmann

    Ich hatte damals die Filme gesehen wollte mir anschließend die Freude an den Büchern nicht nehmen lassen. Daher lagen sie nun recht lange auf meinem SUB. Die ersten beiden Teile habe ich vor kurzem gelesen und musste direkt mit dem Finale weitermachen. 🤩

     

    Der Film zu dem Buch ist nicht unschuldig daran, dass das Buch als Film in meinem Kopf ablief, aber dennoch überzeugt auch der tolle Schreibstil von Kerstin Gier. Er ist einfach flüssig, humorvoll, frisch und locker. 🤩

     

    Die Story knüpft nahtlos an das Ende vom ersten Teil an. Gwendolyns Herz ist gebrochen, da Gideon sie belogen hat. 💔🥺 Gwen sucht mit Hilfe ihrer Freunde nach einem besonderen Schatz und bekommt unerwartete Hilfe. 🤓 

     

    Die Geschichte ist weiterhin rätselhaft, spannend, aber auch mysteriös und verzwickt. Man grübelt, wie es sein könnte, um dann nach einem neuen Tipp diese doch wieder zu verwerfen. 🤔🧐 

    Und immer dabei der kleine Wasserspeierdämon Xemerius und ihre beste Freundin Leslie. Sie helfen, sie muntern auf, sie stellen Fragen und geben Antworten. 🫂🥰 

     

    Zum Ende werden alle Fragen gelöst, alle Bösewichte gestellt und Liebende finden zusammen. ❤️🥰🫶🏻 

     

    Ich finde, dass auch dieser Jugendroman absolut nicht nur für Jugendliche geeignet ist – auch als erwachsene Frau hat man unglaublich viel Spaß an diesem Buch und fliegt nur so über die Seiten. 🤩🥰

     

    ⚡Fazit: Ein grandioser Abschluss einer Jugendbuchtrilogie. Und auch wenn ich die Filme kannte, fand ich die Bücher super spannend. 🤩😍

  3. Cover des Buches Die unendliche Geschichte (ISBN: 9783522203104)
    Michael Ende

    Die unendliche Geschichte

    (7.031)
    Aktuelle Rezension von: galaxaura

    „Die unendliche Geschichte“ von Michael Ende ist ein Klassiker, der auch in einem Re-Read nach 40 Jahren noch mit einigen Pluspunkten aufwarten kann, auch wenn insgesamt der pädagogische Unterton aus der heutigen Sicht heraus doch sehr überschaubar ist.

     

    Die unendliche Geschichte noch einmal zu lesen ist wie eine Reise in meine Kindheit. Die Geschichte als solche ist absolut zeitlos, es gibt wenige Punkte, an denen ich denke, ah, da merkt man die Entstehungszeit – und das betrifft tatsächlich vor allem das Erzähltempo. Die Spannung ist genauso hoch wie ich sie erinnere. Bastian Balthasar Bux, in seiner Welt ein gemobbtes Kind, stiehlt aus einem Impuls heraus in einem Buchladen ein besonderes Buch und verdrückt sich damit auf den Dachboden seiner Schule. Je weiter er liest, desto mehr verbindet sich seine Realität mit der des Buches, dem Land Phantasien, in dem die kindliche Kaiserin erkrankt ist und nur durch einen neuen Namen gerettet werden kann – doch der muss ihr von einem Menschen gegeben werden, nicht von einem phantastischen Wesen. Bastoian, der in seiner Welt mit einem depressiven, alleinerziehenden Vater und ohne wirkliche Freunde lebt, erkennt schnell, dass er hier vielleicht helfen könnte – wüsste er doch nur, wie er nach Phantasien gelangen kann. Was mir als Kind natürlich nicht klar war, ist das doppelte Spiegelmotiv (Vater, kindliche Kaiserin / Bastian, Atréju) oder die so klar lesbare Depression des Vaters. Das ist clever gemacht, wenn auch sehr offenkundig, aber auf jeden Fall funktioniert es. Das Worldbuilding ist super, obschon es von Andeutungen lebt und vieles nicht ausformuliert ist. Ende lässt sich da viel Spielraum für Folgebände – die leider nie erschienen sind, immer wieder fällt der Satz „Doch das ist eine andere Geschichte, die ein anderes Mal erzählt werden soll“. Die Charaktere sind toll und der Mut zum Herzenbrechen auch, die Geschichte nimmt immer wieder überraschende Wendungen. Gut auch, wie Ende die Emotionen über seine Charaktere wieder einfängt. Der Wechsel und die Parallelität der Welten funktioniert für mich sehr gut und hält die Lesenden bei der Stange. Ganz spannend, dass auch in diesem Buch schon der Gedanke der Übergenerationalität liegt, also diese Idee, dass die Kinder die Welt der Alten retten. Ist ja gerade auch wieder sehr aktuell.

     

    Im weiteren Verlauf des Buches spürt man das Alter schon inhaltlich etwas, viele Parabeln sind sehr offenkundig. Vor allem aber mutiert Bastian nach einem starken Einstieg zu einem absoluten Unsympathen – was natürlich einen moralischen Grund hat, aber in einer Ausführlichkeit erzählt wird, die mich nach der Hälfte des Buches verloren hat, zu klar war, wohin die Reise gehen wird und zu lange hat es gedauert bis zur Auflösung. Auch die grundsätzliche Darstellung einer schwachen, mädchenhaften Kaiserin, die immer wieder in ihrem Leben einen starken männlichen Helden braucht, damit sie und das Land gerettet werden können, ein Held, der ihr einen neuen Namen aka eine neue Identität gibt, puh, das ist schon feministisch schwer zu ertragen. Wie auch generell die vorgestellten Konzepte von Männlichkeit.

     

    Die moralischen Themen sind grundsätzlich richtig und zeitlos wichtig, zu viel Macht zieht Einsamkeit nach sich, jeder erfüllte Wunsch gebiert einen neuen Wunsch, ein Wunsch ist nur ein Wunsch, aber nur Ziele haben eine Richtung, such dir deine Freunde und Verbündeten weise aus und hinterfrage, ob sie deine Macht wollen oder dein Herz mit dir tragen, usw. – es ist eine lange Liste von Lebensweisheiten, die das Buch völlig zu Recht anspricht. Insgesamt hätten es für mich 150 Seiten weniger sein dürfen, Ende schafft es irgendwann nicht mehr, seine vielen Ideen zu filtern und bringt sie alle unter. Das stellt seine große Phantasie unter Beweis, aber für das Storytelling wäre weniger mehr gewesen. Insgesamt ist das Buch sehr klassisch nach der Heldenreise konstruiert, was es trotz der kleinen Überraschungen etwas durchsichtig macht.

     

    Ein Traum die tollen Illustrationen im Buch, jede ein Genuss, wie überhaupt die optische Aufbereitung. Das Zurückkehren von Bastian ins alte Leben und dort die Versöhnung mit seinem Vater und seinem Dasein – aus realistischer Perspektive sehr unbefriedigend, selbst für ein phantastisches Buch. Könnte mensch so Probleme lösen, es wäre ja wunderbar, aber irgendwie führt so ein Ende Menschen und gerade Kinder ja eher an der Nase herum. Ganz schön, dass der alte Buchladenbesitzer selbst einst auf Bastians Mission und Position unterwegs war. Aber insgesamt lässt mich das Buch doch unbefriedigt zurück. Ob es daran liegt, dass ich inzwischen ein ganzes Leben weiter bin als bei der Erstlektüre oder doch daran, dass hier insgesamt mit zwar viel Phantasie, aber von der Aussage her doch recht dürftig erzählt wird – schwer zu sagen. Es war dennoch spannend, noch einmal nach Phantasien zu reisen, und den Klassikerstatus hat das Buch schon noch verdient.

  4. Cover des Buches Nach dem Sommer (ISBN: 9783839001677)
    Maggie Stiefvater

    Nach dem Sommer

    (2.932)
    Aktuelle Rezension von: Reading_Love

    ~ COVER ~

    Ich find das Cover sehr hübsch und schlicht gehalten. Dazu hat es mich auch sofort angesprochen.

    ~ MEINUNG ~

    Für mich war es das erste Buch aus der Fantasy Genre im Jugenbereich. Ich hab mir Gedacht ich schnappe mir da eine leichte Lektüre für den Einstieg und ich habe meines empfindens ein klasse Buch gefunden. Anfangs war mir noch ein wenig mulmig, weil es sich dich etwas gezogen hat. Aber es wurde stetig spanndender und ich konnte das Buch einfach nicht aus der Hand legen. Maggie Steifvater hat es mit ihrem Schreibstil geschafft mich ins Buch zu ziehen und dort drin festzuhalten. Man durchlebt dieses Buch als würde man gerade selber in der Hauptrolle des Buches stehen. Was ich an Büchern ganz gern habe sind die Emotionen die einen auch mal zum denken anregen. Dieses Buch strahlt auch unendlich viel an Emotionen aus, einfach TOP, somit werde ich anschließend auch die anderen beiden Teile lesen. Daher hab ich das Buch auch mit 5 von 5 Sternen Bewertet. Ich bin wirklich gespannt, wie es weiter geht.

    ~ Fazit ~

    Wer eine richtig tolle Fantasyromance lesen möchte, sollte sich dieses Buch aufjedenfall zulegen! 

  5. Cover des Buches Delirium - Amor Deliria Nervosa (ISBN: 9783833309922)
    Lauren Oliver

    Delirium - Amor Deliria Nervosa

    (2.167)
    Aktuelle Rezension von: bibliophilara

    Lauren Oliver ist eine US-amerikanische Jugendbuchautorin, die es mir schon beim ersten Interview, das ich von ihr gesehen habe, sofort angetan hat. Mir ihrer quirligen, liebenswürdigen, klugen und etwas verrückten Art beweist sie, dass in ihr viel Kreativität schlummert und sie viel zu Erzählen hat. Ihr richtiger Name ist übrigens Laura Suzanne Schechter. Nach dem Interview fiel mir auf, dass ich bereits Bücher von ihr besitze. Die Amor-Trilogie gehört zu ihren erfolgreichsten Werken und ist eine dystopische Jugendbuchreihe, deren erster Band „Delirium“ 2011 erschien. 

    In der US-amerikanischen Mittelstadt Portland im Bundestaat Maine lebt die 17-jährige Magdalena Ella Haloway, kurz Lena, mit ihrem Onkel, ihrer Tante Carol und ihren Großcousinen Jenny und Grace. Die USA haben sich im letzten Jahrhundert stark verändert. Das Erdölvorkommen ist nahezu verbraucht, Strom und Gas sind extrem teuer, es herrscht ein striktes Ausreiseverbot und die gefährlichste Krankheit lautet „Amor deliria nervosa“, besser bekannt als Liebe. Um diese zu verhindern, wird bei jedem Menschen kurz nach dem 18. Geburtstag eine Operation durchgeführt, die den Bereich des Gehirns, der für Emotionen zuständig ist, zerstört. Auch Lena steht kurz vor ihrer Evaluierung, die darüber entscheidet, welchen gesellschaftlichen Rang sie bekleiden wird und welchen Mann sie heiraten soll. Doch während ihrer Musterung kommt es zu einem Zwischenfall der Widerständler, einer rebellischen Minderheit, die sich gegen den Staat auflehnt. Dadurch trifft Lena auf Alex und zum ersten Mal in ihrem Leben fragt sie sich, was an Amor deliria nervosa eigentlich so schlimm sein soll. 

    „Es ist jetzt 64 Jahre her, dass der Präsident und das Konsortium die Liebe als Krankheit identifiziert haben, und vor 43 Jahren haben die Wissenschaftler ein Heilmittel dagegen entwickelt.“, ist der erste Satz des ersten Kapitels. Erzählt wird die ganze Geschichte von Magdalena im Präsens und der Ich-Perspektive. Sie selbst beschreibt sich als unscheinbar, ihr einzig markantes Merkmal soll ihre unterdurchschnittliche Körpergröße von 157cm sein. Sie besucht das letzte Jahr der St. Annes Highschool, eine reine Mädchenschule, da die Regierung Minderjährige nach Geschlecht strikt trennt und Kontaktversuche strafrechtlich verfolgt werden. Lena selbst ist ein schüchterner und stiller Charakter, was vor allem daran liegen mag, dass ihre Mutter nach mehreren gescheiterten Therapieversuchen der Amor deliria nervosa Suizid beging. Sie und ihre Schwester wurden von ihrer Tante adoptiert, was sie vor einem unwiderruflichen Sturz in die sozial schwächste Gesellschaftsschicht bewahrt hat. Aus Dankbarkeit und vielleicht auch aus dem Gefühl heraus, nicht gänzlich zu ihrem Onkel und ihrer Tante zu gehören, versucht sie ein braves und angepasstes Mädchen zu sein. Ihre beste Freundin Hana ist da ganz anders. Sie wird als groß, hübsch, blond und beliebt beschrieben. 

    Außerdem kommt sie aus einem sehr wohlhabenden Elternhaus, die sich sogar den konsequenten Stromverbrauch und ein Auto leisten können. Lena fühlt sich immer, als würde sie im Schatten ihrer besten Freundin stehen. Trotzdem macht Hana auf sie in letzter Zeit einen nachdenklichen, manchmal sogar unglücklichen Eindruck. Insgesamt hat mir die liebevolle Darstellung der Charaktere gut gefallen. Jeder hat eine individuelle Persönlichkeit ohne dabei in einen Stereotyp zu fallen. Außerdem mochte ich, dass nicht, wie so oft, die beste Freundin der Protagonistin zu ihr aufschaut, sondern Lena in diesem Fall Hana bewundert und sich neben ihr immer etwas unscheinbar und unterlegen fühlt, was aber keinen negativen Effekt auf die Freundschaft hat. 

    Olivers Schreibstil hat es mir wirklich angetan. Es gelingt ihr sowohl schöne und harmonische Momente bei Landschaften oder Lenas mädchenhaften Schwärmereien für Alex einzufangen, als auch das bedrückende Gefühl in einem Überwachungsstaat zu leben und die Unnahbarkeit geheilter Menschen zu spüren. Das dystopische Jugendbuch weist einige Parallelen zur Trilogie über „Cassia & Ky“ von Ally Condie auf, die ein Jahr vor „Delirium“ erschien. Auch hier gibt es einen totalitären Staat mit Ausgangssperre und Zuweisung von Beruf und Lebenspartner. Zwar gibt es zwischen beiden Welten kleinere Unterschiede und Oliver hat ihre Dystopie detailliert gestaltet, manchmal fehlte mir dann aber doch der letzte Funke Individualität, der die Systeme stärker voneinander abgrenzt, was zugegebenermaßen auch nicht ganz einfach ist.

    Neben den dystopischen Motiven gehören natürlich auch die eines typischen Jugendbuches zu „Delirium“, wie das Ende der Schulzeit, der Beginn eines eigenständigen Lebens, Selbstfindung und natürlich die erste große Liebe. Diese ist mir persönlich auf Dauer leider etwas zu kitschig geworden. Es ist verständlich, dass die erste Liebe die aufregendste ist und Gefühle aufkommen, die vollkommen neu und wunderschön sind, aber dabei wurde mit der Zeit einfach übertrieben. Dass Lena nicht jedes Mal bei Alex‘ Anblick in Ohnmacht gefallen ist, grenzt nahezu an ein Wunder. Und damit meine ich nicht weiche Knie, Herzrasen und verschwitzte Hände, die vollkommen nachvollziehbar wären, sondern eine wirklich fast alberne Überreaktion, die ansonsten schön formulierte Szenen zerstört hat. Dabei wird es auch manchmal widersprüchlich, wie zum Beispiel als Lena beschreibt, dass durch Liebe grundsätzlich alles schöner wirke und sogar der Abfall auf den Straßen eine gewisse Faszination habe, um im nächsten Kapitel zu erklären, dass die Straßen Portlands unheimlich stinken würden. Mag sie den Müll jetzt oder nicht? 

    Zwischenzeitlich gibt es immer wieder Szenen, die etwas langatmiger sind. Sie sind zwar nicht unbedingt uninteressant, dienen aber nicht dem Fortschreiten des Plots, sondern eher der Untermalung der Atmosphäre. Erst am Ende wird es noch einmal richtig interessant und lässt den Leser mit einem starken Cliffhanger zurück, der mich dazu verleitet, als nächstes die Fortsetzung „Pandemonium“ zu lesen.

    Nach knapp über 400 Seiten bin ich recht zwiegespalten. Einerseits konnten mich Olivers Schreibstil und Atmosphäre in diesem Buch sehr begeistern. Die Charaktere waren schön dargestellt und auch die Mischung aus Liebesgeschichte und Dystopie war gut ausbalanciert. Andererseits hat mir die Individualität der dystopischen Welt gefehlt, so hatte ich das Gefühl, dass Einiges bei „Cassia & Ky“ oder beispielsweise der elektrische Zaun bei „Die Tribute von Panem“ abgeguckt wurde, auch wenn es keine richtige Kopie dieser Werke ergibt. Außerdem war mir die Liebesgeschichte ab der zweiten Hälfte zu kitschig und die Geschichte bewies doch so manche Längen. Der Cliffhanger hat dann aber wieder ordentlich punkten können, sodass ich „Delirium“ insgesamt gut fand und Lauren Oliver für diesen dystopischen Jugendroman drei von fünf Federn gebe.

  6. Cover des Buches Cassia & Ky – Die Ankunft (ISBN: 9783596195923)
    Ally Condie

    Cassia & Ky – Die Ankunft

    (1.562)
    Aktuelle Rezension von: bibliophilara

    „Wenn jemand stirbt, den du liebst – würdest du den retten, der ihn getötet hat?“ So lauten die ersten Worte auf dem Buchrücken von „Die Ankunft“, dem letzten Teil der Trilogie über „Cassia & Ky“ von Ally Condie aus dem Jahr 2013. Vielversprechende Worte für ein großes Finale der dystopischen Jugendreihe! Doch: Das hier beschriebene Szenario kommt in der Geschichte überhaupt nicht vor. Ist das die literarische Version einer Mogelpackung? Keiner der Protagonisten muss sich im Roman für oder gegen die Rettung eines Mörders seiner Freunde oder Familie entscheiden. Was in „Die Ankunft“ wirklich passiert, erfahrt ihr also lieber aus verlässlicher Quelle hier. 

    Cassia und Ky haben sich nach langer Odyssee endlich wiedergefunden, doch die Zweisamkeit ist nicht von Dauer. Das Paar schließt sich gemeinsam mit seiner Freundin Indie der Erhebung an, einer Rebellengruppe, die die Gesellschaft stürzen will. Dazu müssen die beiden Liebenden unterschiedliche Aufgaben erfüllen: Cassia arbeitet als Sortiererin in der Hauptstadt Central, während Ky im Quartier der Erhebung zum Piloten ausgebildet wird. Um das System auszuhebeln, hat die Erhebung einen Virus verbreitet, für den die Gesellschaft kaum Heilmittel hat. Kapitulation ist also die einzige Möglichkeit, um die Bevölkerung vor der tödlichen Seuche zu bewahren. Denn nur dann verteilt die Erhebung Heilmittel und Impfstoffe für die Krankheit, deren Ausbruch sie auf die Gesellschaft schiebt, um als Wohltäter und Retter in der Not dazustehen. Doch dann mutiert das Virus und macht das Heilmittel unbrauchbar. Es kommt zu einer scheinbar unaufhaltsamen Pandemie, die die Existenz der Menschheit gefährdet.

    „Die Ankunft“ ist als erster Band der Reihe in fünf einzelne Teile gegliedert. Dabei nehmen die ersten vier Teile knapp über die Hälfte des Buches ein, der letzte Teil dann den Rest. In dieser Dystopie kommt neben Cassia und Ky im Präsens und der Ich-Perspektive noch ein dritter Erzählstrang hinzu: Cassias bester Freund Xander Carrow. Er arbeitet als Arzt im Studium für die Gesellschaft, ist aber auch inkognito ein Mitglied der Erhebung und aus diesem Grund die Figur, die am meisten mit der Seuche zu tun hat. Meiner Meinung nach ist sein Erzählstrang der interessanteste, was im Grunde genommen fast schon schade ist, da er Cassia und Ky damit in den Schatten stellt. Es hat mich gefreut, den jungen Mann näher kennenzulernen, der unglücklich in Cassia verliebt ist. Er ist mir Seite für Seite immer mehr ans Herz gewachsen und so manches Mal habe ich mich gefragt, ob Cassia mit Xander eventuell sogar ein noch harmonischeres Paar abgegeben hätte als mit Ky, sie sich aber schlicht und ergreifend in Ky verliebt hat, weil er für sie durch die Paarung mit Xander augenscheinlich unerreichbar war. Für mich ist Xander eine charmante und liebenswürdige Figur, die durch die sprachlich gelungene Abgrenzung von Cassia und vor allem von Ky mit einer besser gestalteten Persönlichkeit punkten kann als Ky in „Die Flucht“, welcher in diesem Band übrigens insgesamt den kürzesten Erzählstrang hat. 

    Die drei sich in jedem Kapitel abwechselnden Erzählstränge sind Condie hier weitaus schöner gelungen, als die beiden in „Die Flucht“. Das liegt einerseits daran, dass jeder Protagonist mit anderen Aufgaben an anderen Orten ist: Cassia in Central, Ky in der Kaserne der Erhebung und Xander in der Provinz Camas. Außerdem haben die Protagonisten untereinander nur minimalen Kontakt, sodass es im Gegensatz zum Vorgänger kaum doppelte Beschreibungen derselben Situation gibt. Andererseits wird die Verbesserung auch dadurch erzeugt, dass am oberen Rand jeder Seite in grauer Blockschrift vertikal der Name des Erzählers steht. Der Einstieg in ein unterbrochenes Kapitel fällt dem Leser also um einiges leichter. 

    Die für mich anfangs unvorhersehbare Idee die Gesellschaft mit einer Biowaffe zu Fall zu bringen hat mir sehr gut gefallen. Condie vermeidet hier blutige Gemetzel, ohne der Geschichte die Plausibilität zu rauben. Dass dabei unschuldige Bürger, unter anderem Kinder, an der Krankheit versterben, da zu dem Zeitpunkt das Heilmittel noch nicht ausgehändigt wurde, lässt die Frage aufkommen, ob der Zweck tatsächlich die Mittel heiligt und ob die Erhebung wirklich besser für die Menschheit ist als die Gesellschaft. Die Mutation des Virus unterstreicht diese Frage durch den daraus resultierenden Kontrollverlust noch einmal. Allerdings sind die medizinischen Recherchen scheinbar nur oberflächlich getätigt worden, sodass mir die begabten Mediziner eher wie Laien vorkamen, die sich vor ihrer Arbeit kurz den Wikipedia-Artikel über Viren durchgelesen haben und gerne auch mal Spritzen mit Kanülen und Ampullen mit Spritzen verwechseln. 

    Aus verschiedenen weiteren Gründen konnte mich „Die Ankunft“ nicht komplett überzeugen. Zum einen, weil man auf dem Buchrücken insgesamt drei Mal das Wort „Liebe“ findet, das dem Leser eine Liebesgeschichte in Aussicht stellt, diese aber dadurch, dass Cassia und Ky meilenweit voneinander entfernt sind und wenig Kontakt haben können, vollkommen nebensächlich bleibt und sich höchstens in der Sehnsucht nach dem Anderen andeutet. Also wird auch hier nicht gehalten, was versprochen wird. 

    Zum anderen enthält der dystopische Jugendroman einige kleinere Logikfehler, die zwar nicht gravierend genug sind, um die komplette Handlung zu beeinflussen, dem aufmerksamen Leser jedoch nicht entgehen werden. So begrüßt Xander beispielsweise im Krankenhaus die Neuankömmlinge des medizinischen Personals und nennt ihnen drei Gründe, die sie für diese Arbeit qualifizieren: „»Sie haben eine medizinische Ausbildung, Sie sind resistent gegen die Seuche und Sie haben sich der Erhebung angeschlossen.«“ Anschließend nennt er mehrere Gründe für die mögliche Motivation der Anwesenden zum Mitglied des Widerstandes geworden zu sein, unter anderem auch „»weil [die Erhebung] das Heilmittel gegen die Seuche hat und Sie geimpft werden wollen.«“ Nun meine Frage: Wenn das Personal resistent gegen die Seuche ist, wird es dann arbeiten, um eine Impfung zu erhalten? Selbstverständlich nicht! Leider gibt es noch ähnliche Malheure, die mir ein gelegentliches Kopfschütteln entlockt haben, doch hier alle zu benennen, würde den Rahmen sprengen. 

    Condie ist keine Frau der Nerven zerreißenden Spannung, sie hat es aber konsequent geschafft mit ihrem schlichten Stil mein Interesse an der Geschichte zu behalten. Ohne hier zu viel verraten zu wollen, habe ich das Ende als akzeptabel, jedoch auch als zu inszeniert und zu unspektakulär empfunden. Manche noch offene Fragen werden auch nach knapp 600 gezielt nicht beantwortet, um den Leser den letzten Schliff der Geschichte seiner eigenen Fantasie zu überlassen. Ich werde die Welt von Cassia & Ky in guter Erinnerung behalten. 

    An sich ist „Die Ankunft“ ein schöner Abschluss der Trilogie. Ich verlasse Cassia und Ky mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Lachend, weil es genau der richtige Zeitpunkt war, um die Geschichte zu beenden und weil ich eine tolle Lesezeit mit den Beiden hatte. Weinend, weil Condie hier zu viele Punkte verschenkt hat und der dritte Band nicht an die Vorgänger heran kommt. Ich kann „Die Ankunft“ allen empfehlen, die bereits die ersten beiden Bände gelesen haben und sich für das Ende der Reihe interessieren. Es lohnt sich jetzt nicht nachzulassen! Doch für den letzten Band alleine könnte ich keine Leseempfehlung aussprechen. Er ist eher durchschnittlich und geht in der Masse dystopischer Jugendromane unter, deshalb gebe ich dem dritten Teil von „Cassia & Ky“ drei von fünf Federn.

  7. Cover des Buches Maze Runner: Die Auserwählten - In der Brandwüste (Filmausgabe) (ISBN: 9783551314901)
    James Dashner

    Maze Runner: Die Auserwählten - In der Brandwüste (Filmausgabe)

    (1.236)
    Aktuelle Rezension von: pphendrick

    Band 2 der Reihe setzt die spannende Geschichte aus dem Labyrinth fort und entführt die Leser in eine postapokalyptische Welt voller Gefahren und Geheimnisse. Die Charaktere entwickeln sich weiter und müssen sich neuen Herausforderungen stellen. Besonders beeindruckt hat mich die intensive Atmosphäre in der "Brandwüste" und die spannenden Wendungen in der Handlung. Das Ende lässt einen neugierig auf den nächsten Teil zurück. Ich kann das Buch allen Fans der Reihe empfehlen, die sich auf ein weiteres Abenteuer einlassen möchten.

  8. Cover des Buches Evermore - Der blaue Mond (Die Immortal-Reihe 2) (ISBN: B09Y9JGG3M)
    Alyson Noël

    Evermore - Der blaue Mond (Die Immortal-Reihe 2)

    (1.319)
    Aktuelle Rezension von: Blutmaedchen

    "Evermore - Der blaue Mond" ist Band zwei der Romantasy-Saga von Alyson Noël. Band eins hat mich ehrlich gesagt sehr begeistert und nachdem ich so verdammt unterschiedliche Meinungen zu den weiteren Büchern gehört habe, war ich unsicher was mich in "Der blaue Mond" erwarten würde, aber ich war positiv überrascht...

    Das Buch ist optisch wieder wundervoll gestaltet und auch der Buchtitel ist gut gewählt. Mir hat dieses Buch storymäßig unglaublich gut gefallen, auch wenn ich oft ungläubig mit dem Kopf geschüttelt habe, aber charakterlich war es ein schwaches Buch.Ever ist eine unschlagbare Protagonistin und eine sehr unberechenbare, die nie das tut, was man ihr zutraut. Sie schafft es immer wieder auf neue eine Schüppe draufzupacken. Im ersten Buch war sie ja schon so, aber in Band zwei ist sie mir sehr unsymapthisch - ich habe keinen Zugang zu ihr gefunden und ihre Handlungen waren mir mehr als unverständlich. Sie vertraut den Falschen und zerstört fast alles - was mich unglaublich wütend gemacht hat. Andererseits musste ich sie insgeheim doch bewundern, denn dass sie teilweise so gelassen reagiert hat, obwohl sie die Liebe ihres Lebens verloren hat und sachlich an eine Lösung herangetreten ist, macht sie wieder einzigartig. Und ich sehe ihren schwerwiegenden Fehler als gute Einleitung für Band drei! Da gibt es verdammt viel spannungsgeladen Lesestoff und ich hoffe sehr, dass Alyson Noël mich in diesem Punkt nicht enttäuscht, denn anders als an Band zwei, gehe ich an Band drei nach diesem Ende doch etwas erwartungsvoller heran.

    Das Ende war dann leider doch sehr plump geschrieben und kam mir persönlich viel zu plötzlich.

    Meine Bewertung war bisher noch nie so wiedersprüchlich, denn die Story war gut, aber Ever hat mich wirklich genervt und so den Lesespaß auch ein wenig eingedimmt. Aber die Vernunft siegt und so gibt es dennoch wohlverdiente vier von fünf Sterne.

    Fazit:

    Optisch eine Augenweide, wieder sehr aufschlussreich mit vielem negativen, was den Geschichtsverlauf für die Nachfolgebände ebnet, hat mich "Der blaue Mond" begeistert und gleichzeitig genervt.
    Ich hake dieses Buch unter Okay ab und freue mich auf Band drei. ^^

  9. Cover des Buches Ugly – Pretty – Special 1: Ugly – Verlier nicht dein Gesicht (ISBN: 9783551315878)
    Scott Westerfeld

    Ugly – Pretty – Special 1: Ugly – Verlier nicht dein Gesicht

    (618)
    Aktuelle Rezension von: SandyMandy90

    Bist du ein Fan von Dystopien und suchst seit The Maze Runner, Divergent und The Hunger Games nach neuem Lesestoff? Dann ist „Ugly - Verlier nicht dein Gesicht“ das perfekte Buch für dich!

    Die Protagonistin Tally erwartet sehnsüchtig ihren 16. Geburtstag, an dem sie und alle anderen in ihrem Alter „schön“ gemacht werden. Somit wird niemand mehr bevorzugt oder unfair behandelt. Allerdings sehen einige dieser Operation und diesem Weltbild skeptisch gegenüber - auch ihre beste Freundin.

    Scott Westerfeld konnte hier eine neue Welt mit interessanten Charakteren erschaffen. Tallys Zwiespalt wird ziemlich gut beschrieben und lässt einen als Leser über seine eigenen Moralvorstellungen grübeln.

    Leider gibt es trotzdem einige Punkte, die mich nicht überzeugt haben. Zum einen fand ich die Bindung zwischen David und Tally etwas zu schwach und vorschnell. Mich haben ihre Gefühle nicht überzeugen können, genauso wie die Gefühle von Shay für ihn. Auch daraus einen Streit zwischen den Mädchen entfachen zu lassen fand ich etwas unnötig - aber sie sind nunmal erst 16.

    Von einigen Charakteren wie Croy oder Peris hätte ich gern mehr gelesen, da diese für mich die interessanteren Personen im Buch waren. Über die Welt im Gesamten und warum die Pretties in der Stadt nur feiern dürfen hätte ich auch gern mehr erfahren, da sich das für mich nicht ganz aus dem Buch erschließt. Es wird zwar davon geredet, dass die Menschen irgendwann mal eine Arbeit auswählen dürfen, aber bis dahin vergeht eine lange Zeit. Die ganzen Kosten für die Parties übernimmt die Regierung freiwillig, ohne dass die Leute etwas erwirtschaften? Vielleicht wird darauf aber auch in der Fortsetzung eingegangen.

    Alles in allem war es trotzdem eine gelungene Dystopie mit Luft nach oben.

    Von mir gibt es 3 von 5 Sternen ⭐️

  10. Cover des Buches Die Luna-Chroniken 2: Wie Blut so rot (ISBN: 9783551321442)
    Marissa Meyer

    Die Luna-Chroniken 2: Wie Blut so rot

    (1.049)
    Aktuelle Rezension von: _JustMee

    MÖGLICHE SPOILER, DA REIHENFORTSETZUNG!

    ☞ Luna Chroniken - Marissa Meyer ☜
    Band 2: Wie Blut so rot

    Genre: Science-Fiction/Märchenadaption
    Seitenanzahl: 418
    Sternebewertung: 4,9✰ / 5,0✰

    Diese Reihe rund um Luna ist etwas ganz zauberhaft Besonderes. Hier werden nicht nur die Geschichten vierer Märchen neu erzählt, sondern zudem noch gekonnt in eine große übergeordnete Story eingewoben. So erfahren wir in jedem Band nicht nur etwas über eine neue Märchenfigur, sondern auch über die übergeordnete Rahmenhandlung.

    Cinder schwebt in Lebensgefahr, denn Königin Levana trachtet ihr nach dem Leben und droht der Erde kurzerhand mit einem Krieg um dieses zu bekommen. Währenddessen werden wir Zeugen von Scarlets Schicksal. Scarlet Benoit, das Mädchen mit den feuerroten Haaren, hat sich aufgemacht, um ihre entführte Großmutter zu finden. Dabei stolpert sie dem geheimnisvollen Wolf über den Weg und gemeinsam machen sie sich daran, Scarlets Großmutter zu retten. Und doch birgt der mysteriöse Fremde ein düsteres Geheimnis.

    Bereits zu Beginn dieses Bandes gefiel mir, dass sich die Handlung nicht nur auf einen Ort beschränkt. Wir starten in das Geschehen aus einem völlig neuen Blickwinkel, welcher zusätzliche Spannung generiert. Die langsame, aber raffinierte Einführung neuer Figuren gefällt mir ausgesprochen gut. Ebenso die Ungleichheit der einzelnen Charaktere, die aber dennoch ihren ganz eigenen Charme mit sich bringen, deren Ecken und Kanten sowie deren Lebensgeschichten, welche die Autorin geschickt einfließen lässt, machen die Figuren sehr authentisch. Zu all diesem grandiosen Weltenaufbau enthält dieser Band außerdem für mich eine der schönsten Liebesgeschichten des Fantasybereichs. Kurz: Es dürfte für jeden etwas dabei sein.

    Mögt ihr es, wenn bekannte Geschichten neu erzählt werden? 

  11. Cover des Buches Ruht das Licht (ISBN: 9783839001738)
    Maggie Stiefvater

    Ruht das Licht

    (1.460)
    Aktuelle Rezension von: Reading_Love

    ~ COVER ~

    Auch das Cover des zweiten Bandes der Marcs-Falls Triologie ist schlicht gehalten. Natürlich auch super passend zum ersten Band.

    ~ MEINUNG ~

    Auch der zweite Band ist sehr locker geschrieben und flüssig zu lesen. Da auch der erste Band so spannend war erwartet man auch vom zweiten ungefähr genau so viel. Meine Erwartungen an den zweiten Band haben sich natürlich erfüllt, genau so klasse wie der erste. Auch hier hat es die Autorin wieder geschafft mich ganz in ihre Story zu verbannen. Man begleitet dieses Buch mit vielen Emotionen und durchlebt auch dieses. 

    Auch der zweite Band wird von mit 5 von 5 Sternen bekommen. Ich bin schon auf den dritten und letzten Band der Trologie gespannt.

    ~ FAZIT ~

    Es lohnt sich wirklich auch weiter zu lesen. Ich bin zu dem Entschluss gekommen, das diese Triologie bei mir wohnen bleiben darf. <3

  12. Cover des Buches In deinen Augen (ISBN: 9783839001745)
    Maggie Stiefvater

    In deinen Augen

    (1.078)
    Aktuelle Rezension von: Katharina_Sack

    Der dritte Teil regt zum Lesen an. Wir erfahren mehr über Sam, Grace und deren Freunde. 

    In den ersten beiden Teilen wird die Story aufgebaut. In Teil drei kommt es dann zum spannenden Finale und es wird auch viel tiefer in die Vorgeschichte reingeschaut. 

    Wer wie ich vom zweiten Teil enttäuscht war sollte den dritten Teil trotzdem lesen. Es lohnt sich. 

  13. Cover des Buches Maze Runner: Die Auserwählten - In der Todeszone (Filmausgabe) (ISBN: 9783551315458)
    James Dashner

    Maze Runner: Die Auserwählten - In der Todeszone (Filmausgabe)

    (994)
    Aktuelle Rezension von: pphendrick

    Kommen wir zum packenden Abschluss der Maze Runner-Trilogie von James Dashner. Der Protagonist, Thomas, steht vor seiner letzten großen Herausforderung: einer Welt, die von der tödlichen Seuche „Der Brand“ verwüstet ist. Der Kampf um Freiheit und Wahrheit treibt ihn und seine Freunde in lebensgefährliche Situationen, in denen sie die rätselhafte Organisation WICKED endgültig bekämpfen müssen. Spannung, überraschende Wendungen und emotionale Momente machen das Buch zu einem intensiven Leseerlebnis für Fans dystopischer Abenteuer.

  14. Cover des Buches Denken heilt! (ISBN: 9783426301463)
    Albert Kitzler

    Denken heilt!

    (21)
    Aktuelle Rezension von: katze267

    Albert Kitzler geht in seinem Buch „Denken heilt!“ von der schon seit Jahrhunderten von Philosophen in Ost und West propagierten These aus, dass geistiges Wohlbefinden auch das körperliche beeinflusst, dass also seelisches Ungleichgewicht, geistige Belastungen wie Ängste, Sorgen, das Gefühl der Überanstrengung, heftiger Zorn , Trauer u.s.w deutliche Auswirkungen auf das körperliche Wohlbefinden haben..

    Nach und nach nimmt er sich alle negativen Geisteshaltungen vor, analysiert sie und gibt anhand der klassischen Philosophielehren von Ost und West (Seneca, Platon, Konfuzius... um nur einige zu nennen) Anregungen, wie diese nicht unterdrückt sondern an der Entstehung gehindert werden sollen. Er weist ausdrücklich darauf hin, dass es sich bei diesen Schritt für Schritt erklärten, individuell auf das negative Gefühl angepassten Strategien nicht um Sofortmaßnahmen handelt,sondern dass die erstrebten Ziele ähnlich wie bei körperlicher Ertüchtigung nur durch kontinuierliche , möglichst tägliche Übung zu erreichen sind.

    Auch wenn das Buch gespickt ist mit Zitaten aus bestimmt nicht leicht zu verstehenden philosophischen Überlegungen, so gelingt es Herrn Kitzler doch, diese schwierige Thematik anschaulich und für den Leser verständlich darzulegen. Zu jedem Kapitel , das jeweils einem negativen, das geistige Wohlbefinden beeinträchtigenden Gefühl gewidmet ist, gibt es eine Kurzfassung der jeweiligen mehrschrittigen Übung , passend dazu ebenfalls eine ausführlichere Erläuterung.

    Ein beeindruckendes Buch, quasi eine Anleitung zur Herstellung des seelischen Gleichgewichtes mit praktischen Übungsanleitungen, die in den Alltag integriert werden können

  15. Cover des Buches Der Kuss des Kjer (ISBN: 9783570304891)
    Lynn Raven

    Der Kuss des Kjer

    (1.168)
    Aktuelle Rezension von: Imrona_Ismoilova

    Dieses Buch war einer der besten Bücher, die ich gelesen habe. Viel Fantasy, jedoch zu wenig romantische Szenen! Meiner Meinung nach, wurde der Schlussteil nicht so gut geschrieben, jedoch trotzdem ein tolles Buch. Der Schreibstil der Autorin hat mit richtig gefallen, war wirklich was neues! Kudos an die Autorin!

  16. Cover des Buches Das Mädchen mit den gläsernen Füßen (ISBN: 9783732001408)
    Ali Shaw

    Das Mädchen mit den gläsernen Füßen

    (559)
    Aktuelle Rezension von: Danisha

    Ich weiß nicht wie ich dieses Buch bewerten soll, ich fand es sehr lange nicht sonderlich gut nur um dann trotz so zäher Handlung drin zu versinken.
    Es ist nicht viel passiert und doch ist so viel passiert, ich habe die Charaktere gehasst und dann geliebt (bis auf Carl. Das blieb.)

    Midas und Ida hatten so eine rührende Geschichte und ich habe doch zum Schluss geweint obwohl ich dachte ich bin diesmal stark.
    Ich war es nicht.

    Der Schreibstil hat mir von Anfang an gefallen, Storystränge waren manchmal recht wirr und viele Dinge haben sich oft wiederholt so als wären da einfach keine anderen Möglichkeiten eine Geschichte zu erzählen.
    Ich habe viele offene Fragen die mir nie beantwortet werden und vorallem frage ich mich wie es zu ihren gläsernen Füßen kam.
    Vielleicht war das auch nur eine Metapher für etwas ganz anderes.

    Ich gehe jetzt noch ein wenig weiter jammern und sehne mich nach einer Person die mich so komplettiert wie Ida Midas komplettiert hat.

  17. Cover des Buches Feuer & Flut (ISBN: 9783570311387)
    Victoria Scott

    Feuer & Flut

    (580)
    Aktuelle Rezension von: michellebetweenbooks

    Tella ist siebzehn Jahre alt und zögert keine Sekunde, als sie eine Einladung zum mysteriösen Brimstone Bleed erhält. Das Brimstone Bleed ist ein tödliches Wettrennen, das sie und andere Teilnehmer durch tückische Ökosysteme wie einen Dschungel oder eine heiße Wüste führt. Der Gewinner des Wettrennens bekommt ein Heilmittel, um todkranke Menschen zu heilen. Also begibt sich Tella auf die Reise zu diesem gefährlichen Wettrennen, um ihren todkranken Bruder zu retten…

    Diese Bücher gibt es ja mittlerweile gar nicht mehr zu kaufen, was ich sehr schade finde. Ich habe sie mir damals gebraucht gekauft. Und ich muss sagen, dass ich positiv überrascht bin von dieser Geschichte. Es gibt einige Verhaltensweise von Tella, die ich nicht nachvollziehen konnte, weshalb ich einen Stern abgezogen habe, aber dennoch habe ich diese Geschichte sehr gerne gelesen. 

    Mit Tella musste ich erst einmal warm werden, was eine Weile gedauert hat. Sie macht mir zu Beginn einen sehr oberflächlichen, naiven und manchmal sogar einen arroganten Eindruck, was mich echt gestört hat. Im Laufe des Buches hat sich das dann doch ein wenig gelegt und ich konnte einen Zugang zu ihr finden. Ihre Liebe zu den Tieren hat mich sehr berührt und da konnte ich mich in ihr wiederfinden. Trotz allem merkt man, dass sie sich im Laufe der Geschichte weiterentwickelt.

    Guy fand ich zu Beginn ein wenig seltsam und war ihm sehr skeptisch gegenüber und es hat auch bei ihm ein wenig gedauert, bis ich mit ihm klarkommen konnte. Die anderen Nebencharaktere haben mir gut gefallen, sie wurden gut und interessant dargestellt. Jeder von ihnen ist besonders auf seine Art und Weise und man konnte niemanden mit dem anderen vergleichen. Natürlich hat auch jeder seine eigenen Geheimnisse und besonders zu Harper konnte ich eine gute Verbindung aufbauen.

    In diesem Buch gibt es auch eine Liebesgeschichte, die aber hierbei wenig Raum eingenommen hat, da das Rennen im Vordergrund steht. Das hat mir hierbei wirklich gut gefallen, da es ja hauptsächlich um das Rennen geht. Die Geschichte war sehr spannend und ich habe das Buch gerne verfolgt. Besonders gut gefallen haben mir auch die Pandoras. Ich habe jedes einzelne ins Herz geschlossen und einfach lieb gewonnen. Gerade zum Ende hin, hat mir das Buch mein Herz gebrochen.

    Der Schreibstil von Victoria Scott ist für mich neu, da ich bis hierhin noch gar kein Buch von der Autorin gelesen habe. Jedoch hat sie mich mit diesem Buch mit ihrer Schreibweise überzeugen können. Victoria Scott hat einen spannenden und angenehmen Schreibstil, der einem das Lesen des Buches leicht macht. Beim Lesen konnte ich mir auch alles sehr gut bildhaft und detailliert vorstellen. Auch der Lesefluss wurde hierbei in keiner Weise gestört, sondern positiv unterstützt.

    ,,Feuer & Flut‘‘ ist ein gelungener Auftakt der Reihe, der mir gut gefallen hat. Auch wenn ich einige Schwierigkeiten mit den Charakteren hatte, hat sich das zum Ende hin dann doch gelegt und ich hatte wirklich viel Spaß beim Lesen. Ich habe den zweiten Band auch schon hier und bin neugierig darauf, wie es weitergehen wird. Ich kann nicht sagen, in welche Richtung es sich entwickeln wird. Ich kann euch das Buch empfehlen, ich hatte wirklich tolle Lesestunden damit.

  18. Cover des Buches Hahnemanns Erbe (ISBN: B00KJARSA6)
    Petra Neumayer

    Hahnemanns Erbe

    (22)
    Aktuelle Rezension von: anne_lay
    Tinor MùMille ist ein kränklicher Junge. Eine dramatische Geburt und die Ablehnung innerhalb der Familie und im Dorf prägen seine Kindheit.
    Auf der Suche nach Auswegen geht Tinor weite Wege zu einer entfernten Wallfahrtskapelle, wo ein Zufall ihm zur Hilfe kommt. 
    Ein junges Genie wird entdeckt, das zunächst Medizin und später die Homöopathie studiert. Äußere Gegebenheiten bestimmen sein Leben, schubsen ihn gleichsam immer wieder in seine Bestimmung, bis er schließlich über Amsterdam nach NewYork gelangt. 
    Das Bild, das über die Anfänge in Italien entsteht, die unglückliche Kindheit, die Krankheiten, sind eindrucksvoll beschrieben. Der Ausweg, der Tinor zufällig geschenkt wird, verbessert sein Leben in vielfältiger Weise. Er bekommt Chancen, die er als Sohn eines Fischers niemals bekommen hätte, gelangt aus dem Dorf heraus in die weite Welt. 

    Hahnemanns Erben ist für mich eher eine Erzählung, denn ein historischer Roman. Einzelne Episoden sind lebendig nacherlebbar geschrieben und werden von erzählenden Teilen verbunden. 
    In Zitaten werden einige Prinzipien der Homöopathie genannt und am Rande, eher zum Schluss finde ich das wieder, was ich als Homöopathie kennengelernt habe. 

    Dass ich persönlich Erzählungen weniger liebe, als mitreißende Dialoge und Handlungsschilderungen, kann ich der Autorin und dem Werk nicht ankreiden. Andere Leser werden genau dies schätzen.
    Die Erwartung, in einem historischen Roman mehr über Hahnemanns Lehren zu erfahren, wurde jedoch nicht erfüllt.

    Aus diesem Grunde gebe ich vier Sterne. 
    Mir fehlt das Mitreißende, die Tiefe der Charaktere. So bleibt es eine Geschichte, die man zwischendurch einmal kurz lesen kann, die ich aber auch immer wieder weglegen konnte.
  19. Cover des Buches Die Vernichteten (Eleria-Trilogie - Band 3) (ISBN: 9783785579220)
    Ursula Poznanski

    Die Vernichteten (Eleria-Trilogie - Band 3)

    (732)
    Aktuelle Rezension von: Anna_Bube

    Die Vernichteten ist der dritte und finale Band der Eleria Trilogie. Eine wirklich fesselnde und berührende Dystopie. 

    Ria und ihre verbliebenen Freunde kommen dem Grund für den Verrat an ihnen immer näher. Die Exekutoren sind noch immer auf der Suche nach Ihnen und es ist schwierig unentdeckt zu bleiben. Mithilfe neuer Verbündeter stoßen sie auf Erkenntnisse die alles verändern.

    Das Finale könnte spannender nicht sein. Mich begleitete ein ständiges Bangen darum, wem man tatsächlich noch vertrauen kann. Um herauszufinden warum man ihren Tod wollte, müssen Ria und Co. große Risiken eingehen. Eine nervenzerreißende Gradwanderung die mich bis zum Schluss gefesselt hat. 

  20. Cover des Buches Ritus (ISBN: 9783426523384)
    Markus Heitz

    Ritus

    (667)
    Aktuelle Rezension von: Pascal_thewild

    Die Sprünge zwischen vergangenheit und Gegenwart haben mich überzeugt. Das ist wirklich eine spannende Art, etwas zu erzählen. klare empfehlung

  21. Cover des Buches Revenge. Sternensturm (Revenge 1) (ISBN: 9783551318695)
    Jennifer L. Armentrout

    Revenge. Sternensturm (Revenge 1)

    (425)
    Aktuelle Rezension von: Sena

    Mit diesem Buch habe ich die Reihe angefangen, und ich habe es innerhalb von zwei Tagen fertig gehabt. Kurz danach habe ich dann auch den Rest der Reihe gelesen und wurde definitiv nicht enttäuscht. Seitdem ist es meine absolute Lieblingsreihe! Ich würde es so gerne noch einmal zum ersten Mal lesen!!

  22. Cover des Buches Gefährtin der Dämmerung (ISBN: B005QSBWLW)
    Jeaniene Frost

    Gefährtin der Dämmerung

    (695)
    Aktuelle Rezension von: MaRayne

    Dieser Teil konnte mich leider nicht wirklich überzeugen. Es war mir an vielen Stellen etwas zu plump und dann auch wieder sehr langatmig.

    Spannung konnte ich schon nicht wirklich durch die Namensgebung der "Bösewichte" in dem Teil aufbauen und durch die Bedrohung am Ende, die sich zeigt. War mir einfach etwas zu... "Hach wirklich?! Was Besseres war wohl nicht drin?" 


    Hoffentlich wird der nächste Teil wieder besser, denn wenn sich das so weiter zeiht, werde ich die Reihe wohl abbrechen.

  23. Cover des Buches Frostnacht (ISBN: 9783492280358)
    Jennifer Estep

    Frostnacht

    (1.123)
    Aktuelle Rezension von: Fidelity

    Inhalt:

    Gwen Frost, Nikes Champion, ist wegen der Sache mit Logan ziemlich fertig. Bedauerlicherweise geben die Schnitter des Chaos keine Ruhe. Bei einem Attentat wird die falsche Person vergiftet und Gwen muss das Gegenmittel finden - in einer verfluchten Ruine in den Rocky Mountains ...

    Fazit:

    Geht es dir gut? Diese Frage wurde einfach zu oft gestellt. Der Klappentext verrät schon zu viel, was allerdings erst kurz vor der neunzigsten Seite passiert - was wieder einmal die Überraschung vorwegnimmt. Aber und doch sind zu oft vertreten - in allen Büchern dieser Reihe. über einen Logikfehler bin ich auch gestolpert. Hätte ich nicht die komplette Reihe schon gekauft, hätte ich längst abgebrochen, für Erwachsene zu simpel gestrickt. Nun ja, ist halt tatsächlich nur für die Zielgruppe Jugend.

  24. Cover des Buches Unsterblich - Tor der Nacht (ISBN: 9783453317505)
    Julie Kagawa

    Unsterblich - Tor der Nacht

    (338)
    Aktuelle Rezension von: ghaniyebooks

    "𝓔𝓼 𝓰𝓲𝓫𝓽 𝓴𝓮𝓲𝓷𝓮 𝓰𝓾𝓽𝓮𝓷 𝓔𝓷𝓽𝓼𝓬𝓱𝓮𝓲𝓭𝓾𝓷𝓰𝓮𝓷, 𝓐𝓵𝓵𝓲𝓼𝓸𝓷.", 𝓼𝓪𝓰𝓽𝓮 𝓚𝓪𝓷𝓲𝓷 𝓲𝓻𝓰𝓮𝓷𝓭𝔀𝓪𝓷𝓷 𝓵𝓮𝓲𝓼𝓮. "𝓔𝓼 𝓰𝓲𝓫𝓽 𝓷𝓾𝓻 𝓼𝓸𝓵𝓬𝓱𝓮, 𝓶𝓲𝓽 𝓭𝓮𝓷𝓮𝓷 𝓶𝓪𝓷 𝓵𝓮𝓫𝓮𝓷 𝓴𝓪𝓷𝓷, 𝓾𝓷𝓭 𝓼𝓸𝓵𝓬𝓱𝓮, 𝓪𝓷 𝓭𝓮𝓷𝓮𝓷 𝓶𝓪𝓷 𝓪𝓻𝓫𝓮𝓲𝓽𝓮𝓷 𝓴𝓪𝓷𝓷, 𝓾𝓶 𝓼𝓲𝓮 𝔃𝓾 𝓿𝓮𝓻𝓫𝓮𝓼𝓼𝓮𝓻𝓷."

    .

    Um ihr Leben zu retten ist Allison Sekemoto zur Vampirin geworden und genießt nun die Vorzüge eines sorgenfreien Daseins. Doch dann muss Allie eine schreckliche Entdeckung machen, die das Leben von Menschen und Vampiren gleichermaßen bedroht: Die Rote Schwindsucht. Um die Seuche aufzuhalten, begibt sich Allie auf die Suche nach ihrem Schöpfer Kanin, der einzige, der die Katastrophe noch abwenden kann, und gerät dabei mehr als einmal in tödliche Gefahr...

    .

    Allison auf ihrem Abenteuer oder eher Rettungsmission zu begleiten war so spannend! Auf dem Weg ihren Schöpfer von den Fängen Sarrens zu befreien begegnet sie nicht nur Gefahren, sondern auch Personen, die nicht zu glauben wagte, wiederzusehen. Wie zum Beispiel der überaus hilfsbereite und freundliche Zeke, den Allie eigentlich in Eden zurückgelassen hatte. Mit ihm kommen auch ihre Gefühle zu ihm zurück und sie muss sich entscheiden, ob sie der Liebe nachgibt oder gegen sie ankämpft.

    Doch neben den Entscheidungen ihres persönlichen Lebens, zwingt die Epidemie, die Truppe nach dem Gegenmittel zu suchen, um die Welt vor ihrem Ende zu bewahren, bevor es zu spät für alle ist. 

    .

    Julie Kagawa schafft es immer wieder so mächtige Gefühle in mir zu wecken, komplett in die Geschichte einzutauchen und die Charaktere zu verstehen sowie mit ihnen zu fühlen!😍 

    .

    Ich liebe liebe diese Reihe jetzt schon und kann es kaum erwarten wie es weitergeht und ob es vielleicht doch noch ein Wiedersehen mit Zeke geben wird🥺 

    @ghaniyebooks 

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