Bücher mit dem Tag "heimweg"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "heimweg" gekennzeichnet haben.

23 Bücher

  1. Cover des Buches Der Heimweg (ISBN: 9783426519462)
    Sebastian Fitzek

    Der Heimweg

     (1.127)
    Aktuelle Rezension von: books09

    Ein Buch, welches häusliche Gewalt thematisiert, habe ich bislang noch nie gelesen, obwohl es eigentlich so ein wichtiges Thema wäre. Und vor allem auch ein häufiges Problem, wie man anhand einer Studie am Anfang des Buches erfährt. So sind viel mehr Frauen betroffen, als man vielleicht denken mag. 

    Sebastian Fitzeks Schreibstil ist wie immer großartig und unverbesserlich, wodurch ich das Buch eigentlich überhaupt nicht mehr aus der Hand legen konnte. Dazu kommt, dass ich die Protagonistin Klara von Anfang an sehr faszinierend fand und ihre Geschichte unbedingt erfahren musste. Das Buch nimmt einige total unerwartete Wendungen und vor allem das Ende hätte ich so niemals vorhergesehen. Auch nach dem Lesen konnte ich die Geschichte einfach nicht vergessen und habe mir lange Zeit Gedanken dazu gemacht. So schnell wird mich „Der Heimweg“ wohl nicht mehr loslassen. Vielleicht ist es sogar das beste Werk von meinem Lieblingsautoren Sebastian Fitzek, welcher mich immer aufs Neue begeistern kann. 

  2. Cover des Buches Sie (ISBN: 9783453441637)
    Stephen King

    Sie

     (943)
    Aktuelle Rezension von: zickzack

    Paul Sheldon ist Schriftsteller der bekannten und beliebten Reihe „Misery“. Doch eines Tages hat er im tiefsten Winter einen schweren Autounfall und ausgerechnet sein „Fan Number One“ gabelt ihn auf. Annie Wilkes bringt Paul in ihr Haus und zwingt ihn dazu einen weiteren Band der „Misery“-Reihe zu schreiben. Eigentlich hatte er mit dem letzten Band mit dieser abgeschlossen, aber Annie Wilkes will das nicht akzeptieren. Es wird ein unglaublicher, schmerzvoller Leidensweg für Paul Sheldon, der nun den Launen einer Annie Wilkes ausgesetzt, deren Vergangenheit alles andere als blütenrein ist.

     

    Am Anfang dachte ich, dass das Buch schwierig für mich werden konnte, denn ich war nicht sofort begeistert. Denn es fängt damit an, dass Paul in dem Zimmer erwacht, wo eigentlich die gesamte Handlung spielt. Er ist mehr oder weniger im Delirium und kann vor Schmerzen nicht klar denken. Und dann taucht immer wieder Annie Wilkes auf, wo man aber von Anfang an das Gefühl hat, dass mit der gewaltig was nicht stimm.

    Doch nach und nach hat mich das Buch mehr begeistert, bis es wirklich eine Sogwirkung auf mich hatte und ich einfach wissen wollte, was noch weiter geschehen wird. Bei dem Buch lohnt es sich wirklich über die ersten 50-100 Seiten hinaus zu lesen, denn meiner Meinung braucht es etwas, bis man im Buch angekommen ist.

    Es war ein Kammerspiel zwischen zwei Figuren. Ich fand das so faszinierend, wie Stephen King es geschafft hat, ein Buch zu schreiben, dass wirklich nur von zwei Figuren und praktisch in einem Raum stattfindet (man kann Pauls kleine Ausflüge ins restliche Haus dabei getrost ignorieren, denn die hatten nur einen geringen Teil) und es dennoch immer spannender wurde. Und das lag einzig daran, dass ich mehr von den Figuren erfahren wollte. Die Figuren waren so gut, dass es gar nicht so viel mehr Handlung drum herum braucht.

     

    Da war also Annie Wilkes, die als Krankenschwester gearbeitet hat und daher einen nicht enden wollenden Hort an Medikamenten vorrätig hat. Bei ihr konnte man nie sicher sein, mit welcher Stimmung sie ins Zimmer kam und als man erfahren hat, dass Paul seinen eigentlich letzten Band der „Misery“-Reihe, die Protagonistin sterben lassen hat und Annie gerade dabei war diesen zu lesen, fieberte ich auf den Moment hin, bis sie es erfahren würde und was sie dann mit Paul anstellen würde. Diese Frau war eine absolute Psychopathin, die einen gehörigen Knacks in der Rübe hatte. Sie konnte auf ihre gruslige Art liebenswürdig sein, wenn sie wütend war, wollte man nicht mit ihr in einem Raum sein, aber dann hatte sie auch depressive Phasen, die im Prinzip genauso gefährlich waren. Jedes Wort was sie sagte, jede Antwort vom Paul, konnte das Fass zum Überlaufen bringen. Sie war eine unglaublich gruslige, wie aber auch spannende Antagonistin.

    Und dann war da noch der Schriftsteller Paul Sheldon, aus dessen Sicht die gesamte Geschichte erzählt wurde und der den Launen der Annie Wilkes hilflos ausgeliefert war. Er musste alle körperlichen und seelischen Schmerzen ertragen. Sie schreckte nicht zurück einen Teil seines Selbst und seines Erschaffens zu nehmen. Er musste vorsichtig in seinen Handlungen sein und dennoch schien es meist so, dass er ihr hoffnungslos unterlegen war, da sie ihn mehrere Schritte voraus war.

     

    In dem Buch gab es emotionale, erschreckende, gruslige und eklige Szenen. Wie es für Stephen King typisch ist, nicht nur das Paul Schriftsteller war, hat er hier auch einiges über das Schriftstellertum mit eingebaut. Das war schon sehr interessant, aber auch hat Stephen King hier seinen eigenen Drogenmissbrauch mitverarbeitet.

    Mir hat unglaublich gut gefallen, wie nah er bei Paul war und wie sehr der Leser mitgelitten hat. Bei anderen Geschichten von Stephen King, wo es mehrere Perspektiven gibt, da springt er ja gerne mal wild zwischen diesen, auch mitten im Absatz. Ich fand es hier sehr angenehm, dass man bei Paul geblieben ist und ihn immer mehr kennengelernt hat und es einfach wehgetan hat, wie sehr er gelitten hat und man gespürt hat, wie sein Hass auf Annie Wilkes ständig stieg. Das erste einschneidende Erlebnis und was er ihr auch bis zum Schluss nicht verziehen hat, war, als er Seiten verbrennen musste. Das kann ich schon sehr nachfühlen, wie schmerzhaft das für die Schriftstellerseele sein muss.

     

    Was mir nicht gefallen hat und darum bekommt das Buch auch keine vollen Punkte, sind die King’schen Längen. Das Buch hätte deutlich kürzer sein können und gerade den Anfang fand ich unglaublich zäh und da konnte ich auch noch nicht so mit Paul mitleiden, weil ich die Figur ja noch nicht kannte und keine emotionale Bindung zu ihm hatte. Auch in späteren Szenen hat King mal wieder palavert.

    Auch gab es Ausschnitte aus dem Band zur „Misery“-Reihe, die Paul gerade schrieb. Das fand ich ganz nett, mehr aber auch nicht. Interessant waren dann die Verbindungen, die dann zur eigentlichen Geschichte geschoben wurde und man hat dadurch auch gemerkt, wie Paul mehr und mehr mental abgebaut hat.

     

    Fazit: Ein Stephen King Roman mit deutlicher Sogwirkung. Das Kammerspiel zwischen den Figuren fand ich unglaublich spannend und hat mich daran erinnert, dass ich gern Bücher lese, in denen gar nicht mal so viele Figuren auftauchen. Das Meiste, was ich an Büchern mag, sind gut ausgearbeitete Figuren, denn diese können über eine mittelmäßige Handlung hinweghelfen, wobei ich nicht sagen möchte, dass dies eine mittelmäßige Handlung war. Sie brauchte nur am Anfang etwas Anlauf. Von mir gibt es vier Sterne.

  3. Cover des Buches Die Nacht schreibt uns neu (ISBN: 9783426517697)
    Dani Atkins

    Die Nacht schreibt uns neu

     (373)
    Aktuelle Rezension von: Brina_10

    Emmas Junggesellinnenabschied endet in einer  tödlichen Tragödie. Jack, der Ersthelfer, tut sein Bestes, um den drei Freundinnen zu helfen. Doch leider kommt für Amy jede Hilfe zu spät. Als Emma sich zurück in den Alltag kämpft, wird ihr klar, dass sie ihre Hochzeit mit Richard verschieben muss. Hinzu kommt noch ihre demenzkranke Mutter, um die sie sich sorgt. Und als hätte ihr Leben nicht genug Baustellen, will ihr Jack einfach nicht aus dem Kopf gehen.

    Auch in diesem Roman beweist Dani Atkins wieder sehr viel Gefühl. Das Buch ist aus Emmas Perspektive geschrieben. Zwischendurch liest man immer noch kleine Textstellen, die sich "das Ende" nennen. Diese verleihen dem Buch ein gewisses Maß an zusätzlicher Spannung und geben dem Ganzen etwas Geheimnisvolles. 

    Dani Atkins ist mittlerweile eine meiner Lieblingsautorinnen geworden. Ich mag es, dass die Protagonisten ihrer Romane schon mitten im Leben stehen und nicht mehr ganz so jung und naiv sind. Ich mag es auch, dass nicht nur die großen und dramatischen Probleme Platz finden, sondern auch viel Raum für die kleinen, alltäglichen Sorgen und Ängste bleibt, die jeder kennt.

    Auch in diesem Roman gab es wieder ein dramatisches Ereignis, welches das Leben der Protagonisten völlig durcheinanderbringt und nach dem es gilt, wieder Halt, Orientierung und Freude im Leben zu finden. Dani Atkins ist es auch mit diesem Buch wieder gelungen, meine Gefühle Achterbahn fahren zu lassen. Sie schreibt einfach so authentisch und emotional, dass ich wirklich gut mitfühlen und verstehen konnte.

    Besonders gefallen hat mir, dass es nicht den typischen Bad Boy gibt, sondern das klar vermittelt wurde, dass jeder Mensch in eine Situation geraten kann, in der er falsche Entscheidungen trifft, die ihn aber nicht zu einem schlechten Menschen machen. Es gab in diesem Buch nicht nur schwarz und weiß, sondern, eben wie im echten Leben, auch noch ganz viel dazwischen.

    Die Story an sich war schnell vorhersehbar und es war recht leicht erkennbar, wie sich alles entwickeln wird. Dennoch hat mir das Buch richtig gut gefallen, da es einfach unglaublich gefühlvoll und authentisch war.

  4. Cover des Buches India Place - Wilde Träume (Deutsche Ausgabe) (ISBN: 9783548286921)
    Samantha Young

    India Place - Wilde Träume (Deutsche Ausgabe)

     (424)
    Aktuelle Rezension von: Zahirah

    Das ist jetzt der 3. Teil der On-Dublin-Street-Reihe. Hier wird die doch sehr komplizierte Geschichte von Hannah und Marco in vielen Rückblenden erzählt. Nach einer gemeinsamen Nacht verschwand Marco urplötzlich und ohne Angaben von Gründen. Das brach Hannah förmlich das Herz. Jetzt fünf Jahre später ist Marco zurück und will um Hannah, seine Jugendliebe, kämpfen. Aber Hannah will ihm nicht verzeihen. Und Marco seinerseits begeht wieder die selben Fehler. Er handelt erst und denkt dann nach. Während des ständigen hin und her zwischen den beiden wird dann nach und nach so manches Geheimnis gelüftet. Und der Beweggrund, weshalb Marco damals fortging wird plausibel erklärt. Aber durch die vielen Irrungen und Wirrungen konnte mich diese Geschichte nicht sooo fesseln wie ihre Vorgänger, auch wenn die Autorin für dieses Gefühlschaos die richtigen Worte gefunden hat. Dass wieder alte Bekannte ihre Auftritte hatten war toll und ließ mein Serienfan-Herz dann doch wieder schneller schlagen. Von mir, wie ja zu erwarten war, eine Leseempfehlung.

  5. Cover des Buches Das Inferno (ISBN: 9783453675827)
    Richard Laymon

    Das Inferno

     (101)
    Aktuelle Rezension von: lucatrkis

    Zu Sheila, eine der Hauptfiguren, konnte ich keine Verbindung aufbauen, ebenso wie zu Judy, Weed und co. Zu Barbara, Pete, Clint, Mary und Em jedoch schon, denn diese mochte ich sehr gerne. Von den Settings gefielen mir die Trümmer Sheilas Hauses und der Pool beim Mietshaus sehr. Die Szenen, in denen Pete und Barbara im Pool oder auch Lieferwagen waren mochte ich sehr gerne, wie auch die Athmosphäre dabei. Von der Story her gab es viele einzelne Zweige, die dann am Ende zusammengeführt wurden. Der Autor schaffte es tatsächlich, dass jeder von ihnen Punkte hatte, an denen er besonders spannend war, wodurch ich nicht sagen könnte, welchen ich am meisten mochte. Anfangs dachte ich an den über Stanley, danach – nach der Szene im Pool – war ich bei Barbara, Pete, Heather und Earl und schließlich dann doch bei Mary, Clint und Em, als sie sich durch die Reihen von Autos quetschten (SPOILER) und dann an dem Van angelangten. (SPOILER ENDE) Was mir nicht so gefiel, war, dass die Kapitel oft an einer sehr spannenden Stelle endeten und dann die Perspektive gewechselt wurde, aber das ist eben eine der Methoden, um Spannung zu erzeugen, auch wenn sie diese bei mir eher lindert. Das Ende gefiel mir zwar nicht ganz so gut, doch dafür hatte das Buch im Hauptteil einige Höhepunkte, weshalb ich es trotzdem gut bewerte. Noch eine kleine Anmerkung: Auf Seite vierhundertvierundsechzig steht „Kein Wunder, das“ anstatt „Kein Wunder, dass“. Da ich die deutsche Erstausgabe besitze kann ich aber nicht sagen, ob das mittlerweile geändert wurde.

  6. Cover des Buches Bergkristall (ISBN: 9783458178132)
    Adalbert Stifter

    Bergkristall

     (40)
    Aktuelle Rezension von: PMelittaM

    Am Weihnachtstag verirren sich zwei Kinder in den österreichischen Bergen. Adalbert Stifter macht daraus eine schön, sehr atmosphärisch und bildhaft erzählte Geschichte, die auf ein Weihnachtswunder hoffen lässt.

    Sehr gelungen erscheint mir der erste Teil der Geschichte, in der der Autor erst vom Weihnachtsfest erzählt, und dann die Landschaft beschreibt, und dabei immer mehr ins Einzelne geht, bis er bei der Familie des Schusters im Dörfchen Gschaid angelangt ist, der eine Frau aus dem Nachbarort heiratete, so dass deren beider Kinder nun immer über den Berg müssen, wollen sie ihre Großeltern besuchen. So auch an diesem Tag, an dem sie dann aber starker Schneefall vom Weg abbringt.

    Der zweite Teil, der den Irrweg der Kinder beschreibt, hat mich nicht ganz so gepackt, obwohl man sich gut hineinversetzen kann, ein bisschen fehlt es mir hier aber an Emotionen. Die kamen dann am Ende, das die Geschichte gelungen abschließt.

    Vor allem sprachlich und mit ihrer gelungenen Atmosphäre konnte die Geschichte mich überzeugen, wer gerne klassische Weihnachtsgeschichten liest, sollte einen Blick riskieren.

  7. Cover des Buches Die Ballade von Max und Amelie (ISBN: 9783499275517)
    David Safier

    Die Ballade von Max und Amelie

     (92)
    Aktuelle Rezension von: wambamm

    Mir passiert es selten, dass sich ein Buch mit all seinen Emotionen für etliche Tage oder Wochen in meine Gedanken festhakt, sodass ich dann noch immer alles genau vor mir hab, als hätte ich es gerade erst aus der Hand gelegt. Max und Amelie haben es geschafft. Das Buch hat's echt in sich. So zauberhaft schöne Momente und Weisheiten diese Gechichte bereithält, ebensoviel düstere Schwere liegt darüber. Es kommt zu Gewalt gegen Tiere, vermehrtes Leid und handelt viel vom Thema Tod, vielleicht so als kleine Triggerwarnung. Dieses Buch hält aber genauso super schöne Momente bereit. Es geht eben viel um Tod, damit verbunden aber auch um die Auffassung von Wiedergeburt, um vorherige Leben und Seelenverwandtschaft. Es hat mich so verdammt viel fühlen lassen und zum Nachdenken gebracht. Über's Leben und was davor und danach ist. Was sein könnte. Davon hat die Geschichte eine wirklich schöne Auffassung und mich da reinzudenken war schön. Ich kann den wenigen Platz hier gar nicht nutzen, um sämtliche Details aufzuzählen, die dieses Buch so perfekt für mich machen. Ich bin verdammt dankbar den Hunden Amelie und Max begegnet zu sein und von ihnen lernen, sie auf ihrer Reise begleiten zu dürfen, ihrer Entwicklung beigewohnt zu haben. Dieses Buch wird mich noch über Jahre begleiten, das weiß ich schon jetzt.

  8. Cover des Buches Der Heimweg (ISBN: 9783839897119)
    Sebastian Fitzek

    Der Heimweg

     (48)
    Aktuelle Rezension von: SamJackson

    "Der Heimweg" ist ein Psychothriller mit (typischen wie skurrilen und teilweise - zumindest für mich - lustigen) Horror Elementen und sehr vielen Wendungen - die einen lieben es, die anderen hassen es, wenn ein Mindfuckmoment den nächsten jagt. Was soll ich sagen? Ich bin hin und weg. Das ist genau mein Ding. 

    Wie man es von Sebastian Fitzek gewohnt ist, wird ein schwieriges, unangenehmes und tabubehaftetes Thema aufgegriffen und so spannend inszeniert, dass man sich einfach damit beschäftigen MUSS, weil es einen so mitnimmt.

    Manch einer würde sagen, die Geschichte ist an den Haaren herbeigezogen. Ich sage, dass es gut ist, dass sie fiktiv ist. Trotzdem liest bzw. hört es sich ziemlich realistisch an. Typisch für einen Psychothriller ist ja auch, dass er mit dem Verstand der Figuren, aber auch mit dem des Lesers spielt. So kann man nie wissen, wer denn nun gute Absichten hat und wer nicht. Was echt ist und was nicht. 

    Ich kann gar nicht so viel hier reinschreiben, weil ich sonst spoilern würde. Aber mal wieder hat Sebastian Fitzek es geschafft, mich beim Lesen bzw. in dem Fall Hören, an der Nase herum zu führen. Ich hab wirklich gedacht, dass ich die Figuren kennen würde. Tja, dem war offensichtlich nicht so, sonst hätte mir der Twist am Ende nicht den Atem geraubt. Es kam nicht gerade wenig vor, dass mir ein "Waaas?", "Nicht dein Ernst!", "Holy Shit!" usw. rausgerutscht ist, wenn mich eine Wendung eiskalt erwischt hat. :'D

    Irgendwann gab es Ungereimtheiten, die mir aufgefallen sind, aber ich musste mir das Puzzle trotzdem zusammenfügen lassen, um es ganz verstehen zu können. Und das passiert auch zum Glück bei der Auflösung ganz am Ende, die mich relativ zufrieden zurück lässt. Auch wenn nicht alles Friede-Freude-Eierkuchen ist. 

    Insgesamt mal wieder eine süchtig machende Geschichte, die einen auch nach dem Lesen bzw. Hören erstmal nicht so schnell loslässt. 

  9. Cover des Buches Unterwegs nach Cold Mountain (ISBN: 9783453875227)
    Charles Frazier

    Unterwegs nach Cold Mountain

     (61)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    Ein außergewöhnlicher Western, der viel über das Leben der damaligen Menschen und wie hart es war aussagt. Ein Deserteur der Nordataatenarmee im amerikanischen Bürgerkrieg ist unterwegs zu seiner Freundin und trifft unterwegs so einige zwielichtige Gesellen. Seine Freundin muß währenddessen nach dem überraschenden Tod ihres Vaters die Selbständigkeit lernen. Für den interessierten Leser kommen auch sehr viele historische Fakten rüber.
  10. Cover des Buches Untot - Lauf, solange du noch kannst (ISBN: 9783551313706)
    Kirsty McKay

    Untot - Lauf, solange du noch kannst

     (183)
    Aktuelle Rezension von: heartbeat-for-books

    Bobby will nur noch dir Heimfahrt vom Schulausflug überstehen und plötzlich sind fast alle ihre Mitschüler Zombies! Sie und ein paar nicht nach Fleisch hungernde Mitschüler versuchen zu entkommen...


    Meine Meinung: 

    Das Buch ist sehr jugendlich geschrieben, was mir gefiel denn die Sprache passte zu den jungen Protagonisten. Die Geschichte um Bobby und die anderen, was sie alles erleben und wie sie herausfinden, was es mit dieser Invasion auf sich hat ist wirklich lustig. Man kann das Buch schnell durchlesen, da es nicht so anspruchsvoll ist. Ich denke, ich bin aber leider einfach etwas zu alt dafür gewesen, so dass ich manches doch fragwürdig fand.

    Daher, da manches etwas "eigenartig" war und es sich hin und wieder gezogen hat, vergebe ich leider nur 3 Sterne. Ich denke aver  grerade für Jugendliche ist es ein gutes Buch. Und es ist mal was anderes zu den Vampiren!

  11. Cover des Buches Klassentreffen (ISBN: 9783453722514)
    Simone van der Vlugt

    Klassentreffen

     (370)
    Aktuelle Rezension von: rose7474

    Es ist der erste Roman den ich von Simone van der Vlugt gelesen habe und wird garantiert nicht der letzte sein. Auch den historischen Roman den diese Autorin geschrieben hat möchte ich unbedingt lesen. 

    Der Schreibstil von Simone van der Vlugt gefiel mir sehr sehr gut und die Geschichte konnte mich gleich fesseln. Sabine mochte ich gleich und konnte mich gut in sie hineinversetzen. Sie hatte es wirklich nicht leicht in der Schule und auf der Arbeit. Durch das Mobbing erlitt sie einen Burn-Out und Depressionen. Wirklich sehr traurig. Die Geschichte war sehr interessant und ich habe sie sehr gerne gelesen. Das Ende war für mich nicht voraussehbar. Ich vergebe 4 Sterne und eine Leseempfehlung für Leser, die es eher unblutig und ruhiger mögen. Ein Stern Abzug gibt es wegen dem Ende. Ich hätte es mir anders gewünscht. 


  12. Cover des Buches Der lange Weg nach Hause (ISBN: 9783902607010)
    Brian Keene

    Der lange Weg nach Hause

     (18)
    Aktuelle Rezension von: jimmygirl26
    Der lange Weg nach Hause ist ein Buch das einen komischen Nachgeschmack hinterläßt. Es ähnelt sehr Langoliers von Stephen King ist aber dennoch anders. Mir fällt es schwer das Buch zu beschreiben da es nur 151 Seiten hat und auf diesen Seiten dann schon extrem viel passiert. So das man nachher eigentlich nicht mehr genau weiß was alles passiert ist. Es ist sehr biblisch möchte ich sagen denn dauernd werden irgendwelche Bibelstellen aufgezeigt. Alles in allem ein Buch das man schnell gelesen hat aber meiner Meinung nach nicht unbedingt lesen muß.
  13. Cover des Buches Nach Hause (ISBN: 9783947185757)
  14. Cover des Buches Fehlstart (ISBN: 9783257606690)
  15. Cover des Buches Trauerweiden (ISBN: 9783839213896)
    Wildis Streng

    Trauerweiden

     (8)
    Aktuelle Rezension von: Tanja_Wue

    Also, der Krimi ist meiner Meinung nicht der mega spannendste den ich je gelesen habe. Aber für mich war er einfach sehr unterhaltsam. Mir kam es so vor, dass im Mittelpunkt stand, Lisa alles zu zeigen, was Hohenlohe so liebenswert macht. Mit all seinen Facetten. Heiko der so typischer Einwohner ist, macht es schon  mit Humor und vor allem. In dem alles abgeklappert wird, was es so gibt. Auch tatsächlich gibt. Das ist für nicht Regionskenner ein kleiner Reiseführer mit einheimischen Tipps inklusive. 

    Grundsätzlich ein ziemlich flüssiger Schreibstil und einem interessanten Mord. 

  16. Cover des Buches Dein Liebhaber hat eben angerufen (ISBN: 9783499220975)
    John Updike

    Dein Liebhaber hat eben angerufen

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    Szenen einer Ehe (so der Untertitel) zeigt verschiedene Abschnitte im Leben der Maples zwischen neuer Wohnung, Romreise und ehelicher Langeweile. Updike mal im Hosenhintertaschenformat, zum Mitnehmen für zwischendurch.
  17. Cover des Buches Nanokills (ISBN: 9783401026596)
    Frank Stieper

    Nanokills

     (1)
    Aktuelle Rezension von: SchwarzeRose

    Laurin erwacht in einem reinen Alptraum. Er spürt das etwas nicht stimmt, dass seine Freunde ihn verraten haben. Aber schlimmsten ist für Laurin, dass Saskia sich von ihm trennt. Hätte mir ein etwas besseres Ende gewünscht, aber man kann ja bekanntlich nicht alles haben.

  18. Cover des Buches Entführt (ISBN: 9783453437180)
    Hans Koppel

    Entführt

     (165)
    Aktuelle Rezension von: ReadingLikeCarrie

    Auf dem Nachhauseweg trifft Ylva auf alte Bekannte, die ihr anbieten, sie ein Stück mitzunehmen. Ylva steigt ein und wird seitdem vermisst. Verdächtigt wird ihr Mann, aber dass Ylva einem großen - organisierten - Verbrechen zum Opfer gefallen ist, daran glaubt niemand. Bis ein alter Schulkamerad auf merkwürdige Zufälle stößt.

    "Entführt" habe ich eines Tages auf dem Flohmarkt entdeckt und mit heim genommen. Innerhalb 24 Stunden habe ich das Buch nun durchgelesen und bin schockiert: es gibt also doch skandinavische Autoren, deren Schreibstil mit gefällt. Okay, okay, bis jetzt konnte mich nur Hans Koppel davon überzeugen, aber ich bin wirklich mehr als positiv überrascht! 

    Das Cover ist sehr treffend gewählt und ich kann mir Ylva so wie die Dame auf dem Cover vorstellen. Wie sie da liegt und scheinbar aufgibt. Der Schreibstil ist sehr nüchtern gehalten - typisch für einen guten Thriller. Aus wechselnden Erzählperspektiven wird man durch die Geschichte geführt und bekommt dann im allerletzten Kapitel auch die "Motivation" zur Tat geschildert. Auf Seite 213 und 214 musste ich kurz schlucken und war extremst über diese Genialität des Autors überrascht. Wie perfekt kann man ein Szenario bitte vorbereiten?

    Als nächstes steht "Bedroht" von Hans Koppel auf meiner Finde-Liste!

  19. Cover des Buches Red Planet (ISBN: 0345493184)
    Robert A. Heinlein

    Red Planet

     (7)
    Aktuelle Rezension von: mospaeni
    Ein Abenteuerroman, den ich als Kind - hätte ich ihn damals schon gekannt - verschlungen hätte! Zwei Jungen wehren sich gegen Ungerechtigkeiten in einem Internat auf dem Mars, scheuen dabei auch den Kontakt mit den Marsbewohnern (den Ureinwohnern!) nicht und führen am Ende einen Aufstand der Kolonisten gegen die Regierung auf der Erde herbei. Der Erzählrahmen lehnt sich stark an die Geschichte der amerikanischen Unabhängigkeit an, die Gesellschaft ist die amerikanische 1940er Jahre. Dies stört aber nicht, im Gegenteil bildet es einen erfrischenden Kontrast zu moderner Science Fiction, die Science Fiction-Motive gliedern sich sehr gut in die Erzählung ein. Reizvoll ist neben der phantasievollen Beschreibung der ausserirdischen Rassen vor allem die unverblümte Art der Kolonisten, die sich vor allem in den Dialogen zeigt. 
  20. Cover des Buches Happy Halloween (ISBN: 9783847613060)
    Tinka Wallenka

    Happy Halloween

     (20)
    Aktuelle Rezension von: Raven
    Das Buch "Happy Halloween" von Tinka Wallenka ist 49 Seiten lang und über Selfpuplishing erschienen

    Das Buch gibt es als Ebook und Softcover. In der Ebookausgabe ist es ordentlich gegliedert.

    Kurzgeschichten zur Halloweenzeit

    Spannende Spukgeschichten ab 8 Jahre. Perfekt um in der Herbstzeit zu lesen, am besten vor Halloween. Für junge und ältere Leser interessante, kurzweilige, leicht gruselige Storys für Zwischendurch.

    Fazit: Sechs Kurzgeschichten zur Halloweenzeit. Geeignet ab 8 Jahre. Spannende, leicht gruselige Storys für Zwischendurch. Leseempfehlung!
  21. Cover des Buches Das Versprechen des Duke (ISBN: 9783751703345)
    Julie Garwood

    Das Versprechen des Duke

     (7)
    Aktuelle Rezension von: Mimabano
    julie garwood hat einen speziellen schreibstil der einfach lust auf mehr macht!die protagonisten in diesem buch haben wiedererkennungswert und man schliesst sie sofort ins herz.colins butler zum beispiel fand ich einfach köstlich.er war so übereifrig als er feststellte dass eine prinzessin vor ihm stand.er wollte ihr alles recht machen und "befahl " seinem arbeitgeber sich in gegenwart der prinzessin unterwürfig zu verhalten.colin hingegen fühlte sich in seinen eigenen vier wänden nicht mehr wohl, da sich die prinzessin mit zwei leibwachen und einer zofe einquartiert hatte.als er dann noch herausfand das er als alesandras vormund einen geeigneten heiratskandidaten für sie finden sollte explodierte er endgültig.denn alesandra hatte schon eine liste mit potenziellen heiratskandidaten aufgestellt und colin passte das ganz und gar nicht weil er schon gefühle für alesandra hatte die rein gar nichts mit vormund zu tun haben...wer also lust auf liebe , humor und spannung hat sollte dieses buch unbedingt lesen... klappentext:verwaist und im kloster aufgewachsen , sieht prinzessin alesandra keinen anderen ausweg ,als einen engländer zu heiraten,um den unruhen im eigenen land zu entgehen.ihr vormund colin cainewood beobachtet zunächst amüsiert ,wie die dunkelhaarige schönheit die londoner gesellschaft im sturm erobert.doch als alesandra beinahe entführt wird ,erwacht sein beschützerinstinkt,und er überredet sie zu einer scheinehe.aber dann entfacht alesandras erster kuss eine solche leidenschaft in ihm,dass er jede gefahr auf sich nimmt ,um sie nie wieder zu verlieren..l
  22. Cover des Buches Nun red doch endlich (ISBN: 9783407780430)
    Mirjam Pressler

    Nun red doch endlich

     (4)
    Aktuelle Rezension von: ginnykatze
    Eine wirklich wahre und sicher häufig vorkommende Problematik wird hier fein erzählt! Zum Inhalt: Die dreizehnjährige Karin hat schon viel Verantwortung zu tragen. Ihre alleinerziehende Mutter ist berufstätig und so gehört es zu Karins Aufgaben, sich um ihre kleine Schwester Moni zu kümmern. Aber Moni ist für ihre sieben Jahre etwas zurückgeblieben. Sie nässt noch ins Bett und in der Schule, in die sie Karin jeden Tag bringen muss, kommt sie auch nicht richtig mit. Auch bei den Hausaufgaben hilft Karin ihr. Sie braucht viel länger für ihre Hausarbeiten als vorgesehen. Außerdem hilft Karin auch noch im Haushalt. In ihrer viel zu kleinen und völlig kalten Mietwohnung teilt sie sich auch noch das Zimmer mit Moni. Aber sie liebt ihre kleine Schwester aus tiefstem Herzen. Bloß reden kann sie mit niemanden. Nicht nur über ihre Schwester, nein: auch über ihr doch schwieriges Verhältnis zu ihrer Mutter. Karin kann ihr nämlich nicht verzeihen, dass sie zwei uneheliche Töchter zur Welt brachte und immer noch mit Fräulein angesprochen wird. In der Schule hat sie überhaupt keine Probleme und kann dem Unterricht auf dem Gymnasium, auf das sie geht, sehr gut folgen. Sie hat nur eine einzige Freundin, denn die angesagte Clique in ihrer Klasse möchte nichts mit ihr zu tun haben; denn sie kann klamottentechnisch nicht mithalten. Sie trägt alte Jeans und billige T-Shirts. Mehr kann sich ihre Mutter nicht leisten. Eines Tages aber wird Karin alles zu viel. Sie bricht in der Schule zusammen und wird von der Lehrerin und ihrer Freundin Alex nach Hause gebracht. Auch Tommy ein Schulkamerad erkundigt sich nach ihr. Karin braucht lange, um wieder einigermaßen auf den Damm zu kommen. Aber schließlich muss sie doch Hilfe von einem Therapeuten annehmen. Hier nun werde ich meine Zusammenfassung beenden. Lest dieses nette Jugendbuch selbst. Fazit: Dieses Buch ist ein Kinderroman. Er ist wirklich leicht lesbar und verständlich geschrieben und für die Altersgruppe ab 11 Jahre geeignet. Er lässt sich flüssig lesen und man kann auch schnell in die Welt von Karin eintauchen. Die Charaktere hat Mirjam Pressler hier sehr treffend beschrieben und man kann sich sofort in sie hinein versetzen. Die Geschichte ist wirklich leicht nachvollziehbar, weil sie sicher sehr oft im wahren Leben vorkommt. Mir hat es wirklich Spaß gemacht dieses Buch zu lesen und ich habe es schnell durchgehabt. 4 Sterne und eine Empfehlung kommen hier von mir auf jeden Fall.
  23. Cover des Buches Die Tulpe des Bösen (ISBN: 9783426636367)
    Jörg Kastner

    Die Tulpe des Bösen

     (33)
    Aktuelle Rezension von: Pitzi

    Das bereits zweite Abenteuer des Inspektors Katoen, entführt den Leser in die Welt der Flora und in das Land der Tulpen- in die Niederlande, genauer gesagt ins Amsterdam des 17. Jahrhunderts. Der Tulpenhandel floriert und immer mehr Menschen versuchen sich darin- doch nicht immer mit Erfolg. Doch 1637 wendet sich das Blatt für fast alle Handelstreibenden und Spekulanten- der Markt bricht ein und bringt vielen unglücklichen Menschen den Ruin, Not und Verzweifelung. Vierunddreißig Jahre später spielt die Tulpe wieder einmal eine große und mysteriöse Rolle.
    Ein „erlauchter“ Kreis, die „Verehrer der Tulpe“ treffen sich regelmäßig in einem Wirtshaus.
    Eines Tages beginnen die rätselhaften Morde- zwei Mitglieder der „Verehrer der Tulpe“
    werden ermordet. Bei den Opfern wird jeweils ein schwarzes Tulpenblatt gefunden.

    Die Morde rufen Katoen und seine Helfer auf den Plan. Sie sollen den „Tulpenmörder“ möglichst schnell dingfest machen. Die Jagd nach dem Mörder gestaltet sich äußerst gefährlich; besonders für Katoen.
    Er findet heraus, dass eine bestimmte, giftige Tulpenart eine große Rolle bei den Mordfällen spielt- doch bei seinen Recherchen muss er sich sputen, denn er ahnt ganz genau, dass der Mörder nicht nur Katz und Maus mit ihm spielen will, sondern auch schon ein nächstes Opfer auserkoren hat...

    Jörg Kastner hat es mit seinem aktuellen historischen Krimi wieder einmal geschafft, nicht nur durch das Setting allein; eine beklemmende Atmosphäre zu schaffen, die dem Leser wohlige Gänsehautstimmung verschaffen dürfte. Sehr bildhaft ist seine Darstellung des historischen Amsterdams und man meint als Leser die Sinneseindrücke der Romanfiguren selbst am eigenen Leib verspüren zu können.

    Ein wenig erinnert die Atmosphäre des Romans durchaus an alte Sherlock Holmes Romane/Verfilmungen, denn auch dort verspürt man meiner Meinung nach diese einzigartige, morbide Stimmung.

    Man leidet regelrecht mit den Nebenfiguren mit, da sie sehr realistisch vom Autor dargestellt wurden und empfindet durchaus auch Sympathien für die ein oder andere Romanfigur. Die Auflösung des Kriminalfalles ist auf jeden Fall etwas ganz anders, als man es als Leser im Vorfeld erwarten würde und es bleibt bis zum Schluss die Spannung gewahrt. Daher kann ich nur allen „Zuerst das Ende lesen“ Lesern empfehlen, ihre Angewohnheit bei diesem Roman unbedingt „ad acta“ zu legen. Sie würden sich so um sehr viel Lesevergnügen bringen. ;-)

    Obwohl das Buch mit seinen 464 Seiten durchaus kein „dünner“ Roman ist, vergeht die Lesezeit, dank der interessanten und unvorhersehbaren Wendungen der Storyline, wie im Flug und man ist ganz überrascht, wenn man so plötzlich am Ende der Geschichte angelangt ist.

    Ich habe die Inhaltsangabe extra etwas vage verfasst, denn ich bin der Meinung, dass eine ausführlichere Wiedergabe des Inhaltes zu viel verraten würde. Abschließend kann ich diesen Roman nur allen Krimiliebhabern, die Romane mit außergewöhnlichen Settings schätzen ans Herz legen. 4.5 von 5 Punkten.

  24. Zeige:
    • 8
    • 12
    • 24

Was ist LovelyBooks?

Über Bücher redet man gerne, empfiehlt sie seinen Freund*innen und Bekannten oder kritisiert sie, wenn sie einem nicht gefallen haben. LovelyBooks ist der Ort im Internet, an dem all das möglich ist - die Heimat für Buchliebhaber*innen und Lesebegeisterte. Schön, dass du hier bist!

Mehr Infos

Hol dir mehr von LovelyBooks