Bücher mit dem Tag "heldensage"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "heldensage" gekennzeichnet haben.

11 Bücher

  1. Cover des Buches Ilias / Odyssee (2 Bände im Schuber) (ISBN: 9783730608098)
    Homer

    Ilias / Odyssee (2 Bände im Schuber)

     (54)
    Aktuelle Rezension von: plansbymrsgue

    In der „Ilias“ wird der trojanische Krieg mitsamt seiner vielen Charaktere beeindruckend dargestellt, vor allem Achilles und Odysseus werden hier relativ gut mit ihrem inneren Konflikt beschrieben. Besonders gefällt mir, dass die göttlichen Interventionen hier so detailliert aufgezeigt werden. In den meisten modernen Interpretationen werden diese nur nebensächlich erwähnt. Die „Odyssee“ beschreibt die Heimkehr des Odysseus nach dem Krieg, in der er mehrere Prüfungen bestehen und Hindernisse überwinden muss.


    Ich verstehe, wieso diese Werke als „episch“ betitelt werden, denn Homer schafft es trotz der schwer zugänglichen Sprache, die zugrundeliegenden Themen wie Ehre, Ruhm und vor allem Macht gut zu vermitteln. In jeweils 24 Gesängen werden diese Epen erzählt und die Zeichnungen von Bonaventura Genelli machen diese Ausgabe zu etwas Besonderem. 


    Die Übersetzungen von Johann Heinrich Voß (Ilias) und Hans Rupé (Odyssee) aus dem Griechischen sind nicht mal eben nebenbei gelesen und Homers Werke unterscheiden sich stark zu den aktuellen Nacherzählungen, aber ich bin froh, diese Klassiker der Antike gelesen zu haben! 

  2. Cover des Buches Das Nibelungenlied (ISBN: 9783730602362)

    Das Nibelungenlied

     (13)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Der germanische Heldenepos, der um 1200 entstanden ist, dessen Wurzeln jedoch weit nach vor in das heroische Zeitalter der Völkerwanderung zurückreichen, ist ein einmaliges Dokument europäischer Geschichte. Nicht umsonst wurde es zum UNESCO Weltdokumentenerbe erklärt. Man folgt den mittelalterlichen Vorstellungen vom Rollenbild der Frau und des Mannes und fragt sich zurecht: hat sich wirklich bis in die Neuzeit vieles verändert? Noch dazu faszinieren die Orts- und Landesangaben. Österreichische, deutsche, ungarische Orts- sowie Flussnamen finden Erwähnung. Es macht Spaß, neben dem Lesen des Textes auch ein wenig zu recherchieren. Welche Ortschaften umfasste das Burgundenland? Welcher Weg wurde eingeschlagen, als Kriemhild zu ihrem zweiten Mann König Attila reist? Welche Stationen kommen im Text vor? Auch interessant dazu sind die Bilder, die zum Stichwort "Nibelungenlied" im Netz zu finden sind. Die zwei schönsten Bilder jedoch habe ich hier gefunden: Kriemhilde´s Revenge: http://www.howarddavidjohnson.com/Z43.htm The Coming of Brunhilde: http://www.howarddavidjohnson.com/Z24.htm Im Epos finden sich aber auch viele Märchen, wie beispielsweise die weissagenden Meerfrauen, die Hagen an der Donau trifft. Auch über den Aberglauben des Mittelalters erfährt man einiges. Wer weiß schon, was die Bahrprobe war? Wer weiß, was die Nibelungen eigentlich sind? Besonderen Stellenwert im Epos nimmt nicht nur der Drachentöter Siegfried ein, sondern der Markgraf Rüdiger, der sich im Endkampf entscheiden muss zwischen seinen zukünftigen Verwandten und der Königstreue. Er entscheidet sich für Letzteres, aber tut dies so geschickt, das es den Burgunden Hagen von Tronje so tief beeindruckt, dass er ihn nicht angreift. Letzten Endes fällt aber auch Rüdiger. Und dann noch der fulminante Schluss, mit dem wohl kein Mann des Mittelalters gerechnet hatte. Eine Frau verlässt das ihr zugeteilte Rollenbild und tötet einen großen Helden. Was mag wohl letzten Endes mit ihr geschehen? Ein spannendes Zeitdokument und noch immer eines der meistgelesenen Bücher im Deutschunterricht. Ein Teil europäischer Allgemeinbildung. Ich vergebe die fünf Sterne nicht, weil es eine sprachliche Meisterleistung, sondern weil es ein Fenster in die damalige Welt des Mittelalters ist.
  3. Cover des Buches Die Legende von Sigurd und Gudrún (ISBN: 9783608937954)
    J. R. R. Tolkien

    Die Legende von Sigurd und Gudrún

     (44)
    Aktuelle Rezension von: Monika_Grasl

    Wer bereits die Edda kennt, dem wird der Name Sigurd nicht fremd sein. Gleiches gilt für Gudrún und somit befindet man sich bereits mitten in der Thematik: Es geht nämlich um genau diese beiden Lieder, welche J. R. R. Tolkin auf eine umfangreiche Weise analysiert.

    Das Buch beginnt mit Vorwort seines Sohnes und setzt sich vor in einem Vortrag, welchen Tolkin einstmal vor einer kleinen Gruppe zuhörer hielt. Dabei gibt er seine Sicht zu den diversen Formen der Edda zum Besten. Seine Ansichten zur Prosaerzählung ebenso als zur Liedform und daran knüpft er letztlich an, in dem er die Geschichte von Sigurd und wie dieser den Drachen Fafnir umbrachte in Liedform erzählt.

    Tolkin schließt allerdings nicht mit diesem einen Lied, denn wie der Titel schon zeigt geht es um zwei zentrale Figuren und bekommt der Leser auch das Gudrúnlied zu lesen.

    Sowohl vor als auch nach jeden der Liedtexte erläutert Tolkins Sohn, soweit möglich, etwaige RAndnotizen seines Vaters, welche auf die verschiedenen Formen der Edda noch genauer eingehen.

    Interessant ist zudem, dass auch die altenglische Erzählung rund um Attila ihren Platz findet. Und da sind wir auch schon bei einem zweiten interessanten Aspekt. Als Leser bekommt man sowohl die englische Form der Lieder als auch die Übersetzungen präsentiert. Noch dazu immer jeweils passend auf der gegenüberliegenden Seite. Somit kann man sich, da der Klang beim Lesen im Englischen deutlich flüssiger abläuft, auf diesen konzentrieren und bei etwaigen Unklarheiten auf die nächste Seite schielen, um die entsprechende Passage übersetzt vorzufinden.


    Fazit: Es handelt sich im Grunde um eine Mischung aus Liedtexten der Edda und Tolkins Ansichten zu den diversen Formen. Wer sich für den Bereich der Lyrik mit ihren Hebungen und Senkunden interessiert und zugleich die vielen Verbindungen zu diversen Sagen erkunden will, der wird mit diesem Buch seine wahre Freude haben. Denn ums Rheingold finden sich allerlei interessante Ansatzpunkte.

  4. Cover des Buches Die Edda des Snorri Sturluson (ISBN: 9783150007822)
    Arnulf Krause

    Die Edda des Snorri Sturluson

     (16)
    Aktuelle Rezension von: charlotte
    Schön, dass es diese Edda auch auf Deutsch gibt. Das altisländische Orginal war etwas schwieriger zu lesen ;-)
  5. Cover des Buches Das Blut der Rebellin (ISBN: 9783442479894)
    Sabrina Qunaj

    Das Blut der Rebellin

     (102)
    Aktuelle Rezension von: MarinaH

    Der Roman um Nestas Enkelin Isabel hat mich schon vom Cover her gefasst. Es gefällt mir sehr gut, das Cover passt zu den anderen Bänden der Reihe und ist generell einfach sehr hübsch gestaltet worden. Aber am Cover möchte ich mich gar nicht lange aufhalten, denn der Inhalt ist das, was mich von den Füßen gerissen hat.

    Isabel ist mir sofort ans Herz gewachsen, ich konnte sie mit ihrem Schicksal sehr gut nachvollziehen, sie war das ganze Buch über sympathisch und ich habe mit ihr gelitten, gelacht und geweint.
    Auch die anderen Charaktere im Roman hatten alle eine sehr starke Tiefe, man konnte sich in jeden hineinversetzen und es war schön, auch wieder alte Gesichter zu sehen. Ich habe mich gefreut, als ich etwas über Nesta gelesen habe. Auch die Verbindung zwischen Isabel und ihrer Großmutter Nesta hat mich aber berührt, das innige und liebevolle Verhältnis zwischen den beiden Frauen war einfach nur schön. 

    Doch trotzdem gab es bei Isabel Geschichte mehrere Punkte, die mir mehr gefallen haben als bei Nesta. Bei diesem Teil hat sich nämlich die Geschichte meiner Meinung nach nicht unnötig hingezogen, man kam sehr gut durch und schon an einem Tag hatte ich mehr als 400 Seiten gelesen.
    Die Handlungsstränge waren alle sehr interessant und das ganze Buch war mit Spannung gefüllt. Auch die Liebesgeschichte in diesem Buch hatte mich persönlich mehr angesprochen, das Isabel eine Kriegerin für die walisische Seite war, hat mir dann den restlichen Feinschliff gegeben. Es war sehr interessant auch diese Seite zu sehen, das Buch hat für mich mehr in Spannung gelebt als der Vorgänger.

    Insgesamt kann ich dieses Buch wirklich nur weiterempfehlen! Wenn man historische Romane mag und sich für die Geschichte von Wales interessiert, sollte dieses Buch unbedingt Mal gelesen haben.

  6. Cover des Buches Die Abenteuer des Odysseus (ISBN: 9783401500232)
    Auguste Lechner

    Die Abenteuer des Odysseus

     (33)
    Aktuelle Rezension von: june_london

    Inhalt: Odyseuss, König von Ithaka, Vater eines eben erst geborenen Sohnes und liebender Ehemann, zieht aus, um im Krieg gegen Troja zu kämpfen. Er ist schlau und listig und denkt sich zum Beispiel den Trick mit dem riesigen hölzernen trojanischen Pferd aus, welcher zum Ende des Krieges führt. Doch auf der Heimreise müssen er und seine Männer verschiedenste Wesen und Prüfungen bestehen und bringen manche Götter gegen sich auf. 

    Eindruck: Seitdem das (nicht ganz fertige) Musical EPIC in den sozialen Medien kursiert, wollte ich mehr über die Legenden um Odyseuss erfahren. Die ursprüngliche Geschichte (nach Homer) wurde in diesem Buch etwas angepasst, damit Jugendliche sie besser verstehen können. Am Anfang gibt es gelegentlich noch Fußnoten mit Erklärungen, aber schon nach ein paar Kapiteln nicht mehr. Das war sehr schade, denn es tauchten trotz der "Vereinfachung" der Geschichte einige Begriffe oder Zusammenhänge auf, die ich nicht ganz verstanden habe. Zudem ist die Sprache immer noch altertümlich, was das Verstehen öfter erschwert hat. Zum Beispiel: "Wehe uns!" , "Mir düngt, ihr [...] " Mit der Zeit habe ich mich aber dran gewöhnt und konnte die Geschichte flüssiger lesen. 

    Über Sinn und Logik bzw. Erzählstil will ich hier nichts sagen, denn die Geschichte ist schon sehr alt bzw. basiert auf übermittelten Legenden. Man muss sie einfach nehmen, wie sie ist, finde ich. 

    Fazit: Ein ,muss für alle, die sich für griechische Mythologie, Legenden und Odyseuss im besonderen interessieren. Ist aber etwas anstrengend zu lesen.

  7. Cover des Buches Die Edda (ISBN: 9783846004012)
    Felix Genzmer

    Die Edda

     (33)
    Aktuelle Rezension von: ErleseneBuecher
    Was sich im Klappentext einfach großartig anhört, entpuppte sich als ein zäher, unübersichtlicher, langweiliger Kram, der vielleicht fürs Studium zu gebrauchen ist (allerdings denke ich, da gibt es auch besseres), aber bestimmt nicht als “Hausbuch”!

    Zum Glück kannte ich einen Großteil der Geschichten aus der Edda schon, da ich ja z.B. gerade letztens “Germanische Göttersagen” gelesen habe. Ansonsten hätte ich keinen Schimmer, worum es in diesem Buch überhaupt geht. Anscheinend wurde bei der Übersetzung darauf geachtet, dass man sehr nah am Urtext bleibt. Das finde ich ja auch erst einmal sehr löblich, aber in diesem Fall ist es für einen Normalo-Leser unerträglich. Und ich bin natürlich durch mein Studium einiges gewöhnt und liebe z.B. die Buber/Rosenzweig-Übersetzung des Alten Testaments. Aber das Buch hier ist nicht meins.

    Um mein Genörgel zu verdeutlichen, hier mal ein beliebiges Beispiel:

    Geirröds Gegner/ begleitet ihn,/ der Menschen Helfer,/ er heißt Weor;/ sieh, sie sitzen/ im Saalgiebel,/ hinterm Balken/ bergen sie sich.

    Vor des Riesen Blick/ barst der Pfeiler,/ der starke Balken/ brach in Stücke:/ acht Kessel krachten/ vom Querträger;/ hartgehämmert blieb/ heil nur einer.

    (S. 65)

    Wahrscheinlich war es bei diesem Buch auch ein Fehler, es in einem Stück lesen zu wollen, wobei ich schon nach jeder Geschichte eine Pause gemacht habe. Aber bei dem Klappentext erwartet man nun einmal etwas anderes. Ich werde das Buch aber trotzdem behalten, als Nachschlagewerk! Falls mich eine bestimmte Geschichte der Edda mal irgendwie mehr beschäftigt oder interessiert, dann gucke ich da noch einmal rein.

    Immerhin haben mir das Vorwort und die wenigen Zwischenerklärungen ganz gut gefallen. Den Rest habe ich nicht ausgehalten und habe das Buch auf Seite 194 (von 376 Seiten) abgebrochen.

  8. Cover des Buches Die Heldenlieder der Älteren Edda (ISBN: 9783150181423)
  9. Cover des Buches Der Falke des Lichts (ISBN: 9783746625010)
    Gillian Bradshaw

    Der Falke des Lichts

     (39)
    Aktuelle Rezension von: Rabentochter


    Der junge Gawain ist fasziniert von seiner Mutter, einer dunklen Magierin. Aus Bewunderung begibt auch er sich auf den Weg der schwarzen Magie, merkt aber schnell, dass dies nicht der richtige Weg für ihn ist und flieht. Er wendet sich dem Licht zu und hofft in Artus einen neuen Herrn zu finden. Doch dieser misstraut ihm und will ihn nicht aufnehmen. Aber so leicht lässt Gawain sich nicht abschütteln.

    Der Auftakt zu dieser Artus-Reihe ist spannend und strotzt geradezu vor toller Figuren. Aber auch von Krieg und Diskussionen darüber. In diesem Zusammenhang sind vor allem die vielen fremd klingenden Namen etwas verwirrend, stören aber alles in allem nicht zu sehr. Hauptsächlich konzentriert sich die Handlung auf Gawain. Wie er aufwächst, welche Gedanken ihm durch den Kopf gehen, wie er reifer und erwachsener wird und lernt für seine Ideale einzustehen.

    Auch zweifelt er immer wieder an seinem Weg und an dem, was nun real und was Einbildung ist, denn seine Träume scheinen ihn in die Irre führen zu wollen. Ich konnte das Buch kaum weglegen und freue mich schon darauf den zweiten Teil in die Finger zu bekommen.

    Fazit: Großartig! Eine Legende König Artus', die sich sehen lassen kann.

  10. Cover des Buches Beowulf (ISBN: 9783150183038)
    Martin Lehnert

    Beowulf

     (20)
    Aktuelle Rezension von: FabAusten
    Beowulf .... Vor langer langer Zeit saßen die Menschen vor prasselnden Feuern und da weder Fernseher oder Telefon oder das Internet erfunden waren, vertrieben sie sich die Zeit damit, Geschichten zu erzählen. Geschichten, die von Königen, Prinzen und anderen tapferen Kriegern berichteten, von Drachen und unglaublichen Mutproben, die es zu bezwingen galt. Seltsamerweise erzählen wir uns heute noch Geschichten, die von diesen Dingen handeln. Nur nehmen wir ein Buch zur Hand, gehen ins Kino oder drücken auf die Fernbedienung, um dann beispielsweise Frodo und seinen Gefährten zu folgen, wie sie eben solche Abenteuer bestehen. Manches ändert sich eben nie.... .... Beowulf ist ein solcher tapferer Krieger, von dem der nach ihm benannte Epos, der um 730 n. Chr. niedergeschrieben wurde, zu berichten weiß. Gemeinsam mit 14 Gefährten reist er an den Hof des Dänenkönigs Hrothgar, der ihre Unterstützung im Kampf gegen das Ungeheuer Grendel benötigt. Wagemutig wirft sich unser junger Held in eine erbitterte Schlacht, die er siegreich verlässt. Doch schon fordert Grendels Mutter Rache, die er ihr in einem weiteren Kampf allerdings verwehren muss. Hrothgar dankt ihm für seine Heldentaten und entlohnt ihn reichlich. Jahre später hat unser Freund Karriere gemacht und ist zum König seines Stammes und Erbe des dänischen Königreichs geworden. Da wird sein Reich von einem bösartigen Drachen bedroht und wieder muss er in die Schlacht ziehen, die dieses Mal ein wenig günstiges Ende für ihn nimmt. …. Eine Kritik an der Geschichte kann man schlecht anbringen, denn natürlich ist sie vorhersehbar und einfach gestrickt. Für eine spannende Erzählung am Feuer ist sie aber bestimmt bestens geeignet. Da hat sich sicher so mancher gegruselt, wenn er in die Glut sah, die flackernden Flammen, die ihre Schatten an die Wände warfen, wahrnahm und in die gespannten Gesichter der übrigen Zuhörer schaute. Trotz seiner relativ einfachen „Machart“ ermöglicht der Epos interessante Deutungsansätze. Z.B. kann man einiges über die Herrschaftsausübung erfahren, wie und warum wurde ein Herrscher als „guter König“ angesehen? Welche christlichen Anspielungen gab es, was für Werte? …. Beowulf ist wie ein Fenster in die Vergangenheit und dieses Fenster ermöglicht einen großartigen Blick. Literarische Maßstäbe sind da gewissermaßen nebensächlich.
  11. Cover des Buches The Key (ISBN: 0312300522)
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