Bücher mit dem Tag "helgoland"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "helgoland" gekennzeichnet haben.

45 Bücher

  1. Cover des Buches Abgeschnitten (ISBN: 9783426522813)
    Sebastian Fitzek

    Abgeschnitten

     (2.073)
    Aktuelle Rezension von: BaumIr

    Mal wieder innerhalb von zwei Tagen weginhaliert!

    Spannung pur, flüssiger Schreibstil, kurze Kapitel mit fiesen Enden machen es einem aber auch unmöglich, dieses Buch aus der Hand zu legen.

    Hab ich wieder Unschuldige verdächtigt? Hab ich wieder Verdächtige beunschuldigt? Ähm, ja. 😅
    Wobei ich bei dieser Geschichte schon eher auf der richtigen Spur war. Doch Fitzek schafft es dann doch jedesmal wieder die Handlung so zu verzwirbeln und zu twisten, dass ich trotzdem noch überrascht werde. Eine Sache war wieder so richtig Mindf**k am Ende, aber das verrate ich hier nicht. 🤭
    Lest es einfach selbst. 😜

  2. Cover des Buches Fisch und fertig (ISBN: 9783954515691)
    Ute Haese

    Fisch und fertig

     (20)
    Aktuelle Rezension von: Lesezeichenfee

    Ich habe so viele Lieblingsserien und einige viele beim Emonsverlag und so suche ich natürlich auch nach „älteren Büchern“ meiner Lieblingsserien. So bin ich über das Buch von Ute Haese gestolpert: Fisch und fertig. 

     Die Privatdetektivin Hanna Hemlock schafft es zwar hier noch nicht, dass sie zum Amt geht und eine Lizenz holt, dass sie auch amtlich die Privatdetektivin ist. Aber das macht nix. Alle kennen sie und sie hat gleich mehr Fälle, als ihr lieb sind. Zum einen stirbt ein Mann, ohne Testament, weshalb sein Freund der Testamentsvollstrecker nicht an Selbstmord glaubt. Dazu darf Hanna die Erben suchen. Zumindest einer von denen ist dann auch in Gefahr. Und dann kommt ihre Freundin, damit, dass sie sauer ist, weil ständig ihre Tischdeko fehlt. Zudem ist ab und an das Essen vergiftet und sie weiß sich nicht mehr zu helfen. 

     Ein super Cosy Crime, man kommt oft aus dem Lachen nicht raus. Zumal Hannas – etwas ältere Freunde noch den Bootschein machen – und so für weitere Verwirrungen und Spannung sorgen. Und dann die Namensgebung der frisch geschlüpften Schildkröten. Total lustig. Ich mag diese sympathische Serie, die hier deutlich am Meer spielt, was der Lokalkolorit auch immer wieder bestätigt. Die Schreibweise ist so trocken komisch, dass ich mich nicht gelangweilt habe und viel Spaß hatte. Und obwohl das Buch fast 400 Seiten hat, war ich schnell damit fertig. 

     Mein – Lesezeichenfees – Tipp: 

    Wer Spannung, Spaß, Witzigkeit, skurrile Charaktere und Lokalkolorit liebt, ist hier total richtig. Cosy Crime vom Feinsten! Ich liebe diese Serie und auch dieser Band hat mich nicht enttäuscht. 10 Feensternchen dafür und eine unbedingte Leseempfehlung. Natürlich auch ein Behalti!

     

    Überschrift: Seite 144

  3. Cover des Buches Tod vor Helgoland (ISBN: 9783839202029)
    Susanne Ziegert

    Tod vor Helgoland

     (28)
    Aktuelle Rezension von: Marco_Weber

    Ich habe bereits "Störtebekers Erben" und "Tod im Leuchtturm" gelesen bzw. verschlungen. Dadurch waren mir einige der Figuren schon bekannt.
    Auch dieser Fall hat mich bis zur letzten Seite gefesselt.
    Neben der Handlung sticht aber auch das etwas morbide Cover hervor.
    Allem in allem halte ich diesen Krimi für überaus gelungen, flüssig geschrieben und schwer aus der Hand zu legen!

  4. Cover des Buches Der Buchstaben-Fresser (ISBN: 9783789112256)
    James Krüss

    Der Buchstaben-Fresser

     (46)
    Aktuelle Rezension von: Tokall

    Ein Klassiker von Paul Maar, erschienen in der Reihe „Sonne, Mond und Sterne“ vom Oetinger-Verlag, ist das Kinderbuch „Der Buchstaben-Fresser“, in dem den jungen Lesern auf amüsante Art und Weise deutlich gemacht wird, was Buchstaben im Wort für eine Funktion erfüllen. Ihr Austausch oder ihre Tilgung kann nämlich Wortbedeutungen verändern. 

    Ausgangspunkt der Handlung ist das Finden eines großen, hellblauen Eis durch Claudia, auf dessen Schale viele kleine Buchstaben sind. Als sie ihren Eltern davon erzählen will, findet sie kein Gehör und es kommt zu erstaunlichen Ereignissen, nachdem sie nur noch die Schalen im Keller findet. Plötzlich sitzt ihr Klassenzimmer im Keller, dann sind es Schuhe, die im Keller verstreut herumliegen. Erst Herr Dill, ein Nachbar, kann Claudia und ihren Eltern dabei helfen, herauszufinden, was hinter den merkwürdigen Vorkommnissen steckt: Das Ei stammt von einem Buchstaben-Fresser, der jeden Tag mindestens einen Buchstaben aus den Wörtern der Umgebung herausbeißt. Herr Dill macht sich nun daran, den Buchstaben-Fresser wieder einzufangen. 

    Was positiv an diesem Kinderbuch hervorzuheben ist, ist der Umstand, dass es Neugier erregt. Denn zu Beginn ist unklar, was es mit dem Ei auf sich hat und warum Claudia mit absurden Situationen konfrontiert wird. Die jungen Leser wollen herausfinden, was dahintersteckt und wie es weitergeht. Hinzu kommt, dass die Ereignisse Erstaunen, Verwunderung und auch ein Schmunzeln bewirken, z.B. als das Schaf von der Polizei abgeholt wird. Das hat mir und meinen beiden Töchtern gut gefallen. Die Auflösung durch Herrn Dill schafft auf kreative und spielerische Art und Weise eine Sensibilität der jungen Zuhörer/innen und Selbstleser/innen für die Funktion von Buchstaben im Wort. Dies ist gerade für Erstklässler/innen interessant. Die Idee des Autors bietet auch einen Anknüpfungspunkt für weitere Gedankenspiele, die man mit alphabetisierten Kindern anstellen kann. Zudem kann man beim Lesen mit den Kindern rätseln, welcher Buchstabe durch den Buchstaben-Fresser wohl getilgt oder ausgetauscht wurde.

     

    Fazit: Ein kreativ und durchdacht gestaltetes Kinderbuch, geeignet für Kinder ab 6 Jahren, das die jungen Zuhörer/innen und Leser/innen für die Funktion von Buchstaben im Wort sensibilisiert.

     

  5. Cover des Buches Die Insel der Wünsche - Stürme des Lebens (ISBN: 9783442494248)
    Anna Jessen

    Die Insel der Wünsche - Stürme des Lebens

     (74)
    Aktuelle Rezension von: Lesekerstin

    Ein ganz bewegender Roman, der in Hamburg beginnt und dieser erste Teil in Helgoland endet. Ich habe das Buch sehr genossen und kann nur sagen er lässt sich in einem Rutsch wegschmökern, weil er so flüssig geschrieben ist. Die Geschichte ist sehr schön und trotzdem trauig. Der erste Teil, aber macht einen auch Neugierig auf Band zwei und drei! Ich empfehle das Buch sehr gerne weiter!

  6. Cover des Buches Bädersterben (ISBN: 9783839210949)
    Kurt Geisler

    Bädersterben

     (9)
    Aktuelle Rezension von: goat
    Krimis aus dem Gmeiner-Verlag kommen bei mir eigentlich immer sehr gut an. Aus diesem Grunde bin ich auf der Gmeiner-Seite auch schon fast Stammgast. „Bädersterben“ hingegen hat mich sehr enttäuscht. Die Geschichte hat mich von Anfang an nicht überzeugen können und Kurt Geislers Schreibstil war so langatmig und einschläfernd, dass ich mich regelrecht quälen musste, das Buch zu Ende zu lesen. Ich habe direkt nach der Lektüre mal ein bisschen gegoogelt und festgestellt, dass speziell für dieses Buch eine eigene Seite im Netz zu finden ist, die, wie ich finde, interessanter aufgebaut ist, als das Buch geschrieben. Auf dieser Seite habe ich mehr über die Figuren erfahren, als beim Lesen des Krimis, was aber eher daraus resultierte, dass ich nur noch oberflächlich gelesen habe. Wer die Seite aufruft, dem wird gleich das Cover des Buches ins Auge fallen, welches mit satten Farben zu überzeugen versucht. Leider ist das Cover, wenn man das Buch dann wirklich in den Händen hält, weitaus weniger farbenfroh. Der Himmel nicht ganz so blau und das Gras erreicht leider auch nicht den satten Grünton wie auf der Internetseite. Nichts desto Trotz hat der Verlag wieder ein interessantes Cover ausgewählt, welches sogar aus dem Archiv von Kurt Geisler stammt. Wie man es als Leser der Gmeiner-Krimis auch schon gewohnt ist, findet man das gleiche Bild auf der Innenseite des Buchdeckels noch einmal in schwarz-weiß. Etwas erschrocken war ich schon, weil der Autor in meinen Augen etwas dick aufgetragen hat. Auf der Webseite zum Krimi kann man über und von dem Autor selbst folgendes lesen: „man liest im Strandkorb irgendeinen Krimi, der einen nicht fesseln will. Man ist versucht, nur noch die letzten drei Seiten zu lesen, doch selbst den Ausgang vermutet man schon. Warum kann man wenigstens nicht einmal im Urlaub spannend unterhalten werden? Nein, dieser Krimi war todlangweilig. An diesem wunderschönen Tag auf dem Sand von St. Peter-Ording traf ich zunächst die weise Entscheidung, brav weiter zu lesen, damit mir der Tag am Strand nicht zu lang wurde. Doch bei fortschreitender Lektüre wurde es immer klarer: Man musste beginnen, selbst zu schreiben, um es besser zu machen.“ Die erste Frage, die sich mir stellte: Warum hat Kurt Geisler es denn dann nicht besser gemacht? Beim Lesen seines Krimis habe ich mich jedenfalls gefühlt wie er, als er im Strandkorb saß. Allein die Tatsache, dass Frühpensionär Helge Stuhr dem Kommissar Hansen rein zufällig im Urlaub über den Weg läuft und dieser ihn gleich in die laufenden Ermittlungen einweiht und Stuhr auch noch als verdeckter Ermittler fungiert, ist doch hanebüchen. Das war schon mein erster leichter Dämpfer. Leider wurde es anstatt besser nur noch schlimmer im Hinblick auf die groben Schnitzer in der Geschichte. Logikfehler und ein doppelter Absatz rücken das Lektorat diesmal in ein ganz schlechtes Licht. Besonders in Erinnerung geblieben ist mir die Flugzeugszene. Dort ist vor Abflug die ganze Zeit die Rede von einer zierlichen Frau, deren Name aber nicht erwähnt wird. Auf Seite 69 heißt es plötzlich: „Jedenfalls strebte niemand zu dem Fahrzeug mit dem Aufkleber der Langen Anna, folglich musste es Frau Rasmussen gehören.“ So so, Frau Rasmussen – und wer bitte ist Frau Rasmussen? Stuhr, der Träger dieser Gedanken ist, weiß nämlich noch gar nicht, dass die zierliche Frau neben ihm auf den Namen Rasmussen hört. Dieses wird auch erst auf Seite 87 publik – dort nämlich überreicht ihm die Dame eine Visitenkarte, von der er erst entnehmen kann, dass sie mit Namen Rasmussen heißt. Ein weiterer Patzer unterläuft dem Autor, indem ein Fluggast das Flugzeug noch vor dem Start panisch verlässt. Nach der Landung verlässt besagter Fluggast jedoch in aller Ruhe den Flieger. Auch dies rutscht wieder durchs Lektorat. Das Schlimme ist - auf der Website zum Buch schreibt der Autor: „Viele unterschiedliche Facetten aus allen Lebensbereichen müssen auf Papier an passenden Handlungsorten zusammengeführt werden. Dabei sind Fehler zu vermeiden, damit die notgedrungen gestrenge, aber ausgesprochen gute und gerechte Lektorin im Gmeiner-Verlag nicht den Geduldsfaden verliert. Letztendlich möchte ich nicht, dass sich in meinem nächsten Urlaub andere Feriengäste im Strandkorb nebenan über mein Buch Bädersterben ärgern.“ Es tut mir leid, dieses sagen zu müssen, aber genau das habe ich getan. Ich vergebe diesmal nur einen Stern und hoffe, dass der Autor den nächsten Roman genauso interessant gestaltet wie besagte Webseite. (http://www.baedersterben.de)
  7. Cover des Buches Die Inselpastorin (ISBN: 9783499000669)
    Pamela Hansen

    Die Inselpastorin

     (5)
    Aktuelle Rezension von: Hermione27

    Pamela Hansen verschlägt es nach 5 Jahren pastoraler Tätigkeit in den USA als Inselpastorin nach Helgoland. Was sie auf Deutschlands einziger Hochseeinsel erlebt, beschreibt sie in kurzen Episoden. Da geht es um Seelsorgegespräche auf Spaziergängen, Kirchenglocken, die Besonderheiten des Pastoratsgartens, die Abhängigkeit vom Wetter und vieles mehr.

     

     

    Meine Meinung:

    Das Büchlein hat mir von Anfang an gut gefallen, weil es so einen herrlich locker-leichten Schreibstil hat. Pamela Hansen kann über sich selbst lachen, was den Geschichten sehr guttut und ihnen einen angenehmen Humor verleiht. Daher sind die Episoden wirklich gut und unterhaltsam zu lesen.

    Neben dem besonderen Flair der Insel Helgoland, das in den Beschreibungen von Landschaft, Menschen, Wetter etc. gut rüberkommt, erfährt man auch manches Wissenswerte rund um evangelische Gottesdienste, Seelsorge und grundsätzliche Abläufe. So konnte ich viele Gemeinsamkeiten zwischen der Gemeinde auf Helgoland und unserer evangelischen Gemeinde im Rheinland feststellen.

    Ganz besonders gut gefallen hat mir, mit welcher Warmherzigkeit die Inselpastorin über ihre Tätigkeit und die Menschen, mit denen sie zu tun hat, schreibt. Bei allem Humor gibt es auch immer wieder ernste Themen, zum Beispiel rund um Trauerfeiern und Bestattungen. Außerdem gibt sie sich immer nahbar und erzählt auch Skurriles von sich.

     

     

    Fazit:

    Mir hat dieses kleine Büchlein sehr schöne Lesestunden geschenkt, mich gut unterhalten und mir auch einige neue Erkenntnisse gebracht.

  8. Cover des Buches Die 50 populärsten Irrtümer der deutschen Geschichte (ISBN: 9783838732305)
    Bernd Ingmar Gutberlet

    Die 50 populärsten Irrtümer der deutschen Geschichte

     (6)
    Aktuelle Rezension von: Jens65
    Es sind populäre Irrtümer (oder eben Rätsel, Gerüchte und Lügen), irgendwas weiß man darüber meist schon, aber man merkt dann oft, dass man selbst auch auf dem falschen Dampfer war. Ab der vierten oder fünften Episode hab ich dann immer schon gedacht: Mal sehen, ob ich auch diesmal die falsche Version für richtig gehalten habe... Sehr amüsant geschrieben.
  9. Cover des Buches T93, Band 2: Kämpfe! (ISBN: 9783956340178)
    Clayton Husker

    T93, Band 2: Kämpfe!

     (6)
    Aktuelle Rezension von: Lyreen
    #Rezension über die Zombiereihe von Clayton Husker
    Information zum Buch:
    Titel: T93, Band 2: Kämpfe! 
    Autor: Clayton Husker
    Seiten: 336
    Buchart :TB
    Verlag: -
    ISBN-13: 978-3956340178
    Erhältlich : 05 /2014
    Alter: -
    Kosten : € 8,99
    Buchrichtung: Roman
    Vorgängerbände: Üerlebe !
    Folgebände: ja gibt es ,
    insgesamt fast die Sammlung bis jetzt 13 Teile
    Verfilmung: -
    Inhalt:
    Im Herzen Schleswig-Holsteins hat eine Gruppe Überlebender beschlossen, sich nicht ihrem Schicksal zu ergeben. Mit harten Bandagen kämpfen die Prepper gegen die Übermacht der Zombies und behaupten sich inmitten des Chaos. Der Kampf gegen die gefährlichen und aggressiven Jäger-Zeds verlangt ihnen Opfer ab, doch der Clanführer Alv Bulvey und sein Waffenbruder Eckhardt Zinner, ein altgedienter NVA-Offizier, schlagen die Zombies immer wieder zurück.
    T93 – die Zombie-Serie von Clayton Husker entführt dich in eine Welt, die von lebenden Toten dominiert wird. Doch die Menschheit ist noch nicht am Ende. Mitten in der Nordsee, auf der Insel Helgoland, formiert sich der Widerstand gegen die Zombie-Invasion. Mit allen greifbaren Ressourcen treten die Menschen zum letzten Gefecht an. Der Krieg gegen die Zombies beginnt.
    Meine Meinung:
    Weiter geht es mit Band 2 von zu vielen ;)
    Wir sind in Schleswig-Holstein, eine kleine Gruppe hat sich dort gegen die Zombieplage zusammen geschottet. Sie haben alles, einen Wall , frisches Wasser, frische Obst, genügend Munition.
    In diesem Buch der Reihe dreht es sich nur um diese Truppe, wie sie am Anfang ihr Camp aufbauen, was gemacht werden muss usw. 
    Hier sind Alv und Eckhardt die so genannten Hauptpersonen, die mit ihrer Art die Gruppe sehr gut führen. 
    Natürlich gibt es auch ein Wiedersehen Birte und Alex auch wenn nicht für lange ;)
    Natürlich wird auch weiter im Hintergrund geplant wie man die Zombies auslöschen kann, wer von den höheren das sagen hat und was dann angeordnet wird um zuzuschlagen.
    Auch hier ist man wieder mitten im Buch, da ich Zombiebücher liebe darf das nicht in meinem Regal fehlen. Bis Teil 4 hab ich die Reihe hier liegen. 
    Man hat mich gefragt warum ich nicht schon alle hier habe , da gibt es eine Einfache Antwort und jeder kennt es....wer weiß ob für mich die Reihe spannend bleibt ;) Ich hoffe es natürlich da Birte ein toller Charakter ist und auch bei den Zombies hat sich Clayton einiges einfallen lassen.
    Auf zur munteren Zombiejagd.
    Pluspunkte:
    - Es geht spannend weiter ohne mit tausend Rückblenden zu nerven
    - Neue Charaktere betreten den Schausplatz
    Minuspunkte:
    - Clayton du bist böse und da sage ich nur Alex.....warum nur ? ( Nein ist kein richtiger Minuspunkt aber es muß gesagt werden, schäm Dich ) ;)
    Cover:
    - Die Cover der Reihe sind immer Gleich bloss andere Farben ziert das Cover. Ganz süß ist der Zombie links
  10. Cover des Buches O du fröhliche Weibernacht: Roman (ISBN: B081HDPV55)
    Heike Wanner

    O du fröhliche Weibernacht: Roman

     (58)
    Aktuelle Rezension von: SuEdelmann

    https://www.susanne-edelmann.de/2022/01/o-du-froehliche-weibernacht/

    Ja, ich weiß, dies ist eigentlich ein Weihnachtsroman. Ich finde aber, man kann dieses Buch wunderbar auch noch im Januar lesen – am besten, wenn es draußen so richtig heftig schneit und man nicht vor die Tür gehen mag. Dann kann man sich beim Lesen vorstellen, man sei auf der sturmumtosten Nordseeinsel Helgoland. Genau dort nämlich findet die Weihnachtsfeier einer Hamburger Firma statt. Der Plan war: Montag Anreise, Dienstag verschiedene teambildende Maßnahmen und abends Weihnachtsfeier, Mittwoch Abreise, damit alle rechtzeitig zu Heiligabend wieder zuhause sind. Doch Pläne sind ja bekanntlich dazu da, um umgeschmissen zu werden…

    Das Chaos beginnt, als per Los die Zimmer verteilt werden: Ausgerechnet die unnahbare Chefsekretärin Ulrike, die seit Jahren heimlich in ihren Chef verliebt ist, die junge hübsche Marketingleiterin Jana, die allen Männern den Kopf verdreht, die schüchterne graue Maus Miriam aus der Buchhaltung und die lebhafte Cordula, Aushilfe in der Poststelle, müssen sich ein Zimmer teilen und bei den teambildenden Wettbewerben gemeinsam als Gruppe antreten. Streit und Chaos sind dabei vorprogrammiert.

    Und dann tobt auch noch ein weiterer Sturm über Helgoland, diesmal ein meteorologischer, der ein Fortkommen von der Insel unmöglich macht. Eingeschneit und von der Außenwelt abgeschnitten, müssen Inselbewohner und -besucher die nächsten Tage überstehen. Da gibt es kein Aus-dem-Weg-gehen mehr, es kann kein Konflikt unter den Teppich gekehrt werden. Und dann wird Ulrike auch noch ernsthaft krank, Miriam macht ungewollt Jana Konkurrenz und Cordula begegnet völlig unverhofft ihrer einstigen großen Liebe wieder und stellt ihr bisheriges Ehe- und Familienleben in Frage. So erleben die vier unterschiedlichen Frauen sehr turbulente Tage auf Helgoland und als sie schließlich nach Hamburg zurückkehren können, hat sich alles verändert.

    Mir hat dieser Roman außerordentlich gut gefallen, ich war von der ersten Seite an quasi mittendrin im Geschehen, so als sei ich die Fünfte im Bunde und mit den anderen vier Frauen gemeinsam auf der Insel gestrandet. So unterschiedlich die vier Protagonistinnen auch sind, so menschlich und sympathisch wurden sie allesamt geschildert, so dass ich mich in jede hineinversetzen und mit ihr mitfühlen konnte.

    Der Roman ist ursprünglich bereits 2014 im Verlag Marion von Schröder als gebundene Ausgabe erschienen, zeitgleich bei Ullstein als eBook und dann nochmal 2016 als Taschenbuch bei Ullstein. 2019 folgte dann eine eBook-Neuauflage beim Verlag Edel Elements, die älteren Printausgaben sind heute nur noch gebraucht erhältlich.

  11. Cover des Buches Sterne über Sansibar (ISBN: 9783732559138)
    Nicole C. Vosseler

    Sterne über Sansibar

     (50)
    Aktuelle Rezension von: Gartenfee007

    Darum geht es (Klappentext) :

    Ein Märchen wie aus Tausendundeiner Nacht - nach einer wahren Geschichte

    Sansibar, Mitte des 19. Jahrhunderts. Die Luft erfüllt vom Duft der Blüten und Gewürze, endlose Tage in herrlichen Gärten und prunkvollen Gemächern, umsorgt und geliebt von der Familie - Salimas Leben im Palast könnte schöner nicht sein. Doch die unbeschwerten Jahre der Tochter des Sultans von Sansibar finden ein jähes Ende, als ihre Eltern sterben und Salima umziehen muss - in die direkte Nachbarschaft des deutschen Kaufmanns Heinrich.

    Die beiden verlieben sich, und schon bald wird die junge Frau schwanger. Für eine muslimische Prinzessin ist ein uneheliches Kind undenkbar, einen Ungläubigen zu heiraten kommt allerdings auch nicht infrage. So bleibt als Ausweg nur die Flucht nach Hamburg, in Heinrichs Heimat. Doch was erwartet Salima in dem kalten, fremden Land?

    Meine Meinung :

    Dieser Roman war mein erstes Buch von dieser Autorin. Anfangs etwas zu bildreich geschrieben, wurde es immer besser und ich konnte dann doch nicht mehr aufhören zu lesen. Die Kindheit von Salima war einfach wunderschön, eine echte Prinzessin, die auf Sansibar, ganz beschützt, lebt und von vielen umsorgt wird. Doch dann stirbt ihr Vater und man lernt auch die politische Seite kennen. Es ist nicht alles so schön, wie man meint. Als ihre Mutter stirbt ändert sich einiges für Salima und auch die Intrigen im Palast nehmen immer weiter zu. Dann lernt sie Heinrich kennen und sie verlieben sich ineinander. Eine Liebe die nicht sein darf und mit einer schlimmen Konsequenz. Salima muss ihre Heimat verlassen und nach ein paar Umwegen, kommt sie in Deutschland an. Ein ganz fremdes Land mit einer anderen Kultur, Sprache, Religion und auch das Wetter ist so ganz anderes. Salima entwickelt sich zu einer Frau und dann geschieht auch noch ein Unglück.... 

    Mir hat das Buch sehr gut gefallen und ich bewundere Salima für ihren Mut. 

  12. Cover des Buches SCHÖNER MORDEN IM NORDEN (ISBN: 9783865323088)
    Günther Butkus

    SCHÖNER MORDEN IM NORDEN

     (10)
    Aktuelle Rezension von: gaby2707
    Günther Butkus und Jobst Schlennstedt haben in ihrer Anthologie kriminelle Geschichten aus Schleswig-Holstein zusammengefasst. Mord muss es sein, den Eva Almstädt und 23 ihrer Autorenkollegen und -innen in ihren verschiedensten Geschichten verarbeiten. Auch die Orte der Geschehnisse gehen von A wie Ahrensburg bis S wie Sylt quer durch das ganze nördliche Bundesland.

    Ich hatte mir vorgenommen, jeden Tag eine Geschichte zu lesen, was mir aber nicht gelungen ist. Jeder Fall ist ein kleines Kleinod und ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen.

    Ein wahrer Schatz für Krimileser, die Schleswig-Holstein mit seinen Nord- und Ostseeinseln, seine oft wortkargen Bewohner und das Meer mögen. Aber auch für alle anderen, die gut gemachte Kurzkrimis lesen wollen.
  13. Cover des Buches Die Todesinsel - Mord auf Helgoland (ISBN: 9781519652591)
    Leo Fischl

    Die Todesinsel - Mord auf Helgoland

     (11)
    Aktuelle Rezension von: Lenny

    Ein bisschen Info zur Insel! Das fand ich klasse. Ich kenne diese Insel nicht und habe deshalb diese Infos aufgesaugt! 

    Die Story war gut aufgebaut! Der Ausgang aiuch genial. Ich wurde gut unterhalten. Der Schreibstil noch nicht routiniert! Der Ermittler hat mir auch gut gefallen. Gute 4 Sterne für diesen Ausflug nach Helgoland! 

  14. Cover des Buches Abgeschnitten (ISBN: B009H8P0PQ)
    Sebastian Fitzek

    Abgeschnitten

     (133)
    Aktuelle Rezension von: Krimine

    Es ist ein ganz normaler Morgen, als Paul Herzfeld das rechtsmedizinische Institut des BKA betritt, um seine Arbeit am Seziertisch zu verrichten. Noch ahnt der Spezialist für Gewaltverbrechen nicht, dass dieser Tag sein Leben für immer verändern wird. Aber nur kurze Zeit später findet Paul Herzfeld in dem stark lädierten Kopf einer grausam zugerichteten Leiche einen Zettel vor, auf dem die Telefonnummer seiner siebzehnjährigen Tochter steht. Ohne zu zögern ruft er sie an und wird mit einer Bandansage konfrontiert, die seine schlimmsten Befürchtungen wahr werden lässt. Denn ein Unbekannter hat Hannah entführt und ihm bleibt nur wenig Zeit, sie zu finden.

    Zur gleichen Zeit versteckt sich die Comiczeichnerin Linda Kaminski in einem Ferienhaus auf der Nordseeinsel Helgoland, um vor ihrem gewalttätigen Ex-Freund Danny zu flüchten. Doch die Hoffnung, ihm entkommen zu sein, schwindet jäh, als merkwürdige Vorkommnisse beweisen, dass er sie erneut gefunden hat. Zu allem Unglück schneidet auch noch ein aufkommender Orkan die Insel vom Festland ab und Linda, die sich ihrem Peiniger ausgeliefert fühlt, stolpert am Strand über eine Leiche. Ausgerechnet dieser Tote ist es, in dessen Körper der nächste Hinweis von Hannahs Entführer steckt und außer Linda ist niemand da, der sich damit befassen kann.

    "Abgeschnitten" ist ein rasant inszenierter Thriller, den Sebastian Fitzek in Zusammenarbeit mit dem Rechtsmediziner Michael Tsokos geschrieben hat. Einem Kenner seines Fachs, dessen Veröffentlichungen interessanter Fälle vielen Hörern geläufig sein dürften. Deshalb ist es auch nicht verwunderlich, dass ein Spezialist für Gewaltverbrechen und Rechtsmediziner die Hauptrolle spielt und neben einer beherzt auftretenden Comiczeichnerin den Verlauf des Geschehens bestimmt. 

    Entführung und Vergewaltigung, Erpressung und Mord, Folter und Suizid. Sebastian Fitzek und Michael Tsokos bedienen sich eines umfangreichen Repertoires grauenhafter Verbrechen, um ihre Hörer gut zu unterhalten. Schonungslos schildern sie medizinische Details, bauen eine Vielzahl überraschender Wendungen in das Geschehen ein und lassen interessante Charaktere agieren. Ein brutal in Erscheinung tretender und sehr dramatisch verlaufender Thriller, der abwechselnd von Simon Jäger und David Nathan gelesen wird.

    Fazit:
    "Abgeschnitten" ist ein temporeicher und spannend arrangierter Thriller, dessen Handlungsverläufe sehr anschaulich geschildert sind und der deshalb vorwiegend für hart gesottene Hörer geeignet ist.


  15. Cover des Buches Hell-go-Land (ISBN: 9783956391538)
    Tim Erzberg

    Hell-go-Land

     (5)
    Aktuelle Rezension von: NiWa
    Anna Krüger ist auf Helgoland aufgewachsen. Doch ein Albtraum in ihrer Jugend hat sie von der Insel vertrieben. Nun stellt sie sich der Vergangenheit und tritt eine Stelle am Polizeiposten auf der Insel an. Schon an ihrem ersten Arbeitstag wartet ein blutiger Willkommensgruß auf sie.

    "Hell-Go-Land“ ist ein atmosphärischer Krimi, der mit den Begebenheiten auf der Insel besticht. Erzberg verdeutlicht die Unerbittlichkeit der Natur und das soziale Gefüge, das aus dem Inselklima entstanden ist.

    Anna Krüger ist schon länger bei der Polizei und begibt sich auf ihre Heimatinsel Helgoland zurück. Hier tritt sie eine Stelle an, die an und für sich ruhig sein soll. Verbrechen gibt es auf Helgoland kaum und die Polizisten üben sich in routinierter Unterforderung.

    Doch gemeinsam mit Anna trifft ein grausiger Willkommensgruß auf der Polizeistation ein, der sie und ihre Kollegen erheblich ins Schwitzen bringt …

    Die Polizeiarbeit auf Helgoland wird von Tim Erzberg sehr eintönig beschrieben. Man hat das Gefühl, dass es dort nur der Ordnung halber einen Posten gibt, und diese Stimmung wird auch von den Beamten und der Bevölkerung geteilt. Dadurch entsteht das Problem, dass die Polizei von Helgoland bei Kollegen am Festland nicht ganz Ernst genommen wird, wodurch sich manche Situation zuspitzen kann.

    Hier hat mir gefallen, dass die Beamten mal auf sich gestellt sind. Sie haben kaum hochmodernen Schnickschnack, der ihnen bei der Spurenanalyse hilft, sondern müssen methodisch und überlegt vorgehen. Im Gegensatz zu vielen anderen Krimis ist dies als abwechslungsreicher Pluspunkt hervorzuheben.

    Das Inselfeeling wird sehr schön transportiert. Es ist Winter auf Helgoland und nur die alteingesessenen Bewohner der Insel sind anzutreffen. Noch dazu zieht ein Sturm auf, weshalb Ausgangssperre herrscht, und manche Geschichten vom 2. Weltkrieg zur Sprache kommen. Damit hat Erzberg Helgoland ein umfassendes Gesicht gegeben. Er beschreibt die düstere Seite der Insel, ihre Geschichte, ihre Bewohner und wie hart hier die Winter sind.

    Der Fall selbst ist solide und gut inszeniert. Durch Annas Vergangenheit auf der Insel weiß man von Vornherein, dass sie ihr Päckchen zu tragen hat, und fühlt sich nicht so richtig daheim. Außerdem ist das blutige Fundstück an sie gerichtet, und man fragt sich, wen sie damals wohl verärgert hat.

    Dieser Aspekt lässt mich etwas zwiegespalten zurück, weil es ich es nicht unbedingt mag, wenn die Ermittler selbst Teil ihres Falls sind. Dieses Konzept finde ich sehr überstrapaziert, hat aber bei „Hell-Go-Land“ im Großen und Ganzen gut funktioniert. Dabei zeigt Erzberg vor allem Probleme des Insellebens auf und wie wichtig manche Einrichtungen gerade auf begrenztem Lebensraum sind.

    Meiner Meinung nach hat Tim Erzberg mit „Hell-Go-Land“ einen informativen und unterhaltsamen Krimi geschrieben, dem die dichte Insel-Atmosphäre eine besondere Note verleiht. Ich denke, Krimileser werden damit schöne Lesestunden haben und wer sich für Helgoland interessiert, wird so einiges über das Inselleben erfahren.
  16. Cover des Buches Rache auf Helgoland (ISBN: 9783740817701)
    Hauke Burmann

    Rache auf Helgoland

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Kati-Books

    Helgoland, eine Felseninsel wird zu einem Ort voller Geheimnisse. Grönland, Argentinien, Dänemark und Deutschland und alles findet auf Helgoland einen gemeinsamen Nenner. 

    Ein vermisster Wissenschaftler. Dann ein vermisstes Flugzeug samt Pilot. Ein Baby welches nicht dort geboren wie es die Geburtsurkunde bekundet. Machenschaften mit politischen Verstrickungen. Und am Ende lauert der Tod aus vielen Richtungen.

    Polizeiobermeister Feddersen und Wasserschutzpolizist Carstens werden zu einem Fall gerufen der sich mehr und mehr als ein internationaler Sumpf entpuppt. Wieviele Tote werden es wohl am Ende sein?


    Viele Puzzleteile die zusammengesetzt werden wollen. Während des Lesens habe ich ganz schön gegrübelt und mußte mich immer wieder auf neue Orte einstellen. Die Zeitsprünge machten es mir manchmal etwas schwer im Lesefluss zu bleiben und den Überblick nicht zu verlieren. Aber der Spannung und dem Drang dem Verbrechen auf die Spur zu kommen, tat das keinen Abbruch. Die Charaktere sind vielschichtig und die Szenarien sind bildhaft beschrieben. Besonderer Nervenkitzel war für mich die Verstrickungen die Täter zu Opfern und Opfer zu Tätern, und diese wieder zu Opfern. Ein Krimi, der nicht nur Helgoland in ein neues Licht für mich setzte. Vor allem ließ er mich viel nachdenken, denn er ist an wahren Begebenheiten angelehnt.

  17. Cover des Buches Insel-Krimi 10: Helgoland ist abgebrannt (ISBN: 9783945757710)
    Markus Topf

    Insel-Krimi 10: Helgoland ist abgebrannt

     (1)
    Aktuelle Rezension von: ChrischiD

    Hauptkommissar Arne Brekewoldt und Ärztin Nele Röwekamp, die gerade erst so richtig zueinander gefunden haben, wollen den Jahreswechsel romantisch begehen. Auf Helgoland, so ihre Hoffnung, sind sie weit ab vom Schuss und allen Widrigkeiten. Doch weit gefehlt. Schon seit geraumer Zeit gibt es Fälle von Brandstiftung, der Übeltäter konnte jedoch bisher nicht ermittelt werden. Spätestens der Anschlag auf sie selbst ist Grund genug, dass sich das Pärchen ebenfalls einschaltet, um den Feuerteufel zu stoppen.

    Egal zu welcher Jahreszeit, egal an welchem Ort, nicht nur dem Hörer ist schon im Vorfeld klar, dass es für Arne Brekewoldt und Nele Röwekamp mal wieder brandgefährlich wird. Ihr Ruf eilt ihnen inzwischen weit voraus und scheint auf jeder noch so kleinen Insel angekommen zu sein. Entsprechend ungeduldig wartet man quasi auf das Verbrechen, dass sich dieses Mal in Gestalt eines Attentats auf das frisch verliebte Pärchen zeigt. Hat der Täter es nun auf sie persönlich abgesehen oder sind sie doch nur Statisten in einem anders gelagerten Fall?

    In jedem Fall geht es ordentlich zur Sache, der Zündler lässt Protagonisten wie Hörern kaum Zeit zum Verschnaufen. Früh zeichnet sich eine erste Spur ab, die jedoch bekanntermaßen nicht vorschnell als die einzig wahre Lösung angesehen werden sollte. Vielmehr ist Besonnenheit und tiefgründigere Betrachtung gefragt, um wirklich sämtliche Aspekte erfassen zu können. Denn nur so ergibt sich ein klares Bild, das – im Nachhinein betrachtet – im Grunde von Anfang an zu sehen gewesen ist.

    Eine in sich runde und durchdachte Geschichte, die den Hörer zum Miträtseln und Nachdenken anregt. Die ein oder andere Besonderheit oder überraschende Wendung mehr hätte dem Geschehen noch ein wenig mehr Pep verliehen, nichtsdestotrotz ist man durchaus zufrieden, inhaltlich wie auch mit der Umsetzung.

  18. Cover des Buches Die Küchenfee (ISBN: 9783955205447)
    Stella Conrad

    Die Küchenfee

     (35)
    Aktuelle Rezension von: abuelita

    …zeichnen für mich dieses Buch aus.

    Um was geht es? Lilli Berger, Anfang vierzig, ist Köchin in einem Nobelrestaurant. Trotz nervigem Küchenchef liebt sie ihren Beruf. Und ist auch glücklich mit Ihrer Familie – Armin und den Töchtern Kati und Svenja.

    Eines Tages aber erfährt sie durch Zufall, dass Ihr Mann sie mit ihrer Chefin betrügt. Da ist Schluss mit lustig! Sie setzt ihn vor die Tür und kündigt.

    Freundin Gina tröstet kräftig und den beiden Frauen kommt die Idee, sich mit einem Catering-Service selbstständig zu machen. Denn Gina ist ein Dekorationswunder und Lilli eine tolle Köchin – das müsste doch klappen!

    Ein wirklich romantisches und zauberhaftes Buch, das einem ans Herz geht. Die Protagonisten sind sympathisch und gut vorstellbar – vor allem die bockige Tochter Svenja… 😊

     

     

  19. Cover des Buches Dragon Child (1). Das Erwachen (ISBN: 9783401840086)
    Ruth Omphalius

    Dragon Child (1). Das Erwachen

     (16)
    Aktuelle Rezension von: Morgenstern
    Sophie ist dick und wird deshalb von ihren Klassenkameraden aufs Übelste gemobbt. Melissa dagegen ist reich, schön und überaus beliebt, doch nichtsdestotrotz gelangweilt von ihrem Leben. Zumindest so lange, bis Sophie eines Tages ihr Interesse erweckt und sie es sich zur Aufgabe macht, herauszufinden, was eigentlich mit dem dicken Mädchen los ist.
    Auf diese Weise bezeugen beide Mädchen die Verwandlung, die mit Sophie vor sich geht. Noch während Sophie ihre neuen Kräfte erprobt, gerät sie ins Kreuzfeuer von übermächtigen Feinden und eine abenteuerliche Flucht beginnt.
    Das Buch erzählt abwechselnd aus den Perspektiven von Sophie, Melissa, Silindur dem Elfen und einem Vertreter der Feinde, der "Acht" heißt.
    Während sich Melissa und Silindur um die Vorrangstellung bei Sophie bemühen, und sich dabei ordentliche Wortgefechte liefern, ist Sophie noch damit beschäftigt, in ihre neue Rolle als Drachenprinzessin hineinzuwachsen.
  20. Cover des Buches Hell-Go-Land (ISBN: 9783959671392)
    Tim Erzberg

    Hell-Go-Land

     (105)
    Aktuelle Rezension von: JourneyGirl

    Ich war schon auf Helgoland. Daher hatte ich die im Buch beschriebenen Örtlichkeiten vor Augen beim Lesen. Die Geschichte ist wahnsinnig spannend und der Spannungsbogen bleibt wirklich bis zur letzten Seite erhalten! Genial wird geschildert, wie eine junge Polizistin auf Helgoland bei einem tagelang anhaltenden Sturm versucht, ein Verbrechen zu verhindern / aufzuklären und gleichzeitig mit ihrer Vergangenheit kämpft. Einfach nur gut erzählt!

  21. Cover des Buches Offenbarung 23. Folge 12: Der Piratenschatz (ISBN: 9783785732199)
    Jan Gaspard

    Offenbarung 23. Folge 12: Der Piratenschatz

     (13)
    Aktuelle Rezension von: lesebiene27

    Inhalt:

    Kommissar Wim Banner zeigt Georg alias T-Rex eine 50 Ct-Münze, die zu dem Ableben Trons 1998 noch gar nicht hätte geprägt sein dürfen. Die beiden stellen sich die Frage, warum es diese Münze dennoch gegeben haben könnte, und warum Tron diese Münze seine Schatzkarte nannte. Neugierig versuchen sie dieser Spur nachzugehen und kommen auf die Spur des Piraten Klaus Störtebecker und dessen großen Goldschatz.

     

    Meine Meinung:

    Wie auch schon in der letzten Folge erscheint es mir unplausibel, wie Georg zu dem Fall kommt. Warum kommt ausgerechnet jetzt Wim Banner auf ihn zu und will mit ihm zusammen herausfinden, warum Tron die Münze besaß? Was ist der Zweck dabei?

    Aber nicht nur die Eingangsfrage ist unverständlich, sondern auch der ganze Fortlauf der Geschichte. Gekrönt wird alles nur von einem abstrusen Ende, das für mich als Hörer hinten und vorne keinen Sinn ergeben hat. Dieses Ende ist – ohne zu viel verraten zu wollen – als Staffelfinale sehr interessant und lässt den Hörer im Ungewissen darüber, ob es weitergeht oder nicht. Meiner Meinung nach ist dieser zusätzliche Cliffhanger aber völlig unnötig.

    Die Thematik und die Theorien haben mir ansonsten gut gefallen, weil sie ein Fünkchen Wahrheit enthalten – so viel, als dass man die Geschichte für wahr halten könnte.


    Fazit:

    Alles in allem hätte ich mir als Ende dieser Staffel eine unterhaltsamere Folge gewünscht. Ich war schon ein wenig enttäuscht, da ich das Gefühl habe, dass die Qualität im Vergleich zur ersten und zweiten Staffel ein klein wenig gesunken ist. Somit kann ich nur 2 von 5 Sternen geben.


    Weitere bisher erschienene Folgen von Offenbarung 23:

    01: Wer erschoss Tupac?

    02: Tupacs Geheimnis

    03: Die Titanic darf nie ankommen!

    04: Die Krebs-Macher

    05: Das Handy-Komplott

    06: Der Fußball-Gott

    07: Stonehenge

    08: Macht!
    09: Gier!
    10: Die traurige Prinzessin
    11: Die Hindenburg
  22. Cover des Buches Gegenwende (ISBN: 9783839210444)
    Hans-Jürgen Rusch

    Gegenwende

     (3)
    Aktuelle Rezension von: walli007

    Nur mit Mühe und Not können Ludger Rotgerber und Göran Grewe den Häschern entkommen. Da es wegen einer Rückrufaktion schlecht um Grewes Firma steht, war das ursprünglich Ziel genügend Geld zu erpressen, um die Firma am Leben zu erhalten. Doch da haben ihnen die Erpressten einen gehörigen Strich durch die Rechnung gemacht. Nur wenig später entdeckt die Fotografin Svenja Windisch auf einer Autobahn-Baustelle in der Nähe von Bremen eine skelettierte Leiche. Als sie die Gelegenheit bekommt einige der Tatortfotos zu betrachten, muss sie entsetzt feststellen, dass sie hier zwar möglicherweise den Ansatz zu einer Story hat, dass diese aber auch auf direktem Weg in ihre eigene Vergangenheit führt. 
    Nun habe ich ihn gelesen, den ersten Band der Reihe, die nach Auskunft des Autors keine Reihe ist. Und ich kann sagen, von den Büchern des Autors, die ich bisher gelesen habe, hat mir dieses am besten gefallen. Es gibt einen interessanten Einblick in die Zeit kurz nach der Wende, wo alles im Umbruch begriffen war und niemand genau sagen konnte, wohin die Reise geht. Viele hofften noch, die DDR werde wenn auch in anderer Form überstehen. Andere wollten ihre Pfründe sichern und schreckten von Nichts zurück. Und die vielen, die sich einfach neu orientieren mussten und dabei in den Sog der Veränderungen geraten konnten. 
    Und die alten Seilschaften, die bis in die Gegenwart, in der der Hauptteil des Romanes angesiedelt ist, bestehen konnten und die es mit aller Macht zu schützen gilt. 
    Bruchstückhafte Erinnerungen tauchen auf aus Zeitungsausschnitten, die man mal überflogen hat. Wie authentisch kann das Szenario sein, völlig aus der Luft gegriffen scheint es jedenfalls nicht. Und nur Ludgers beherztes Zugreifen führt einen Patt herbei, der schließlich allen Beteiligten zu einer Art Bestandsschutz verhilft. 
    Im Nachhinein würde dem geneigten Leser empfehlen, die Nichtreihe in der Reihenfolge zu lesen, denn so werden einige Hintergründe einfach leichter verständlich.
  23. Cover des Buches Rolandsrache (ISBN: 9783897059955)
    Kirsten Riedt

    Rolandsrache

     (14)
    Aktuelle Rezension von: horrorbiene
    Ich bin auf das Buch aufmerksam geworden, als ich auf der Verlagsseite des Emons-Verlages nach Regionalkrimis gesucht habe. Dort kann man die Suche netterweise nach Bundesländern filtern und so bin ich auf diesen “Bremen-Krimi” gestoßen, der im Mittelalter spielt. Da Bremen meine Geburtsstadt ist und ich sowohl historische Romane, als auch Krimis mag, war dieses Buch für mich Pflicht, wie gut, dass ich es von meiner Großmutter geschenkt bekam.
    Anna ist die Tochter eines Steinmetzes und Bildhauers, der vor den Toren Bremens seinem Handwerk nachgeht. Nun hat er von Hemelingen einen sehr wichtigen Auftrag für die Stadt bekommen, er soll einen Roland aus Stein anfertigen. Doch da dies nicht von allen Parteien freundlich angenommen wird, kommt es zu einem Überfall, bei dem Annas Vater ums Leben kommt. Dies hat schwerwiegende Folgen für die Familie, denn der Roland muss pünktlich fertig werden, sonst muss entweder Haus und Hof verpfändet werden oder die Mutter in den Schuldturm.
    In Rolandsrache versucht die junge Anna nun nicht nur den Roland pünktlich abzuliefern, sondern auch noch die Liebe ihres Lebens und den Mörder ihres Vaters zu finden. Das Buch lies sich sehr gut lesen und hat mich sehr gut unterhalten. Am besten hat mir gefallen, dass das Buch in den Dialogen mit Bremer-Dialekt aufwartet. Wobei man ja sagt, dass hier im Norden Hochdeutsch gesprochen wird, kann man doch regionale Besonderheiten in der Sprache erkennen und so tauchen Formulierungen auf, die aufgeschrieben nicht nur komisch aussehen, sondern zunächst unverständlich waren, bis man sie dann ausgesprochen hat – und dann musste ich putzigerweise feststellen, dass ich auch so spreche. Sehr genial. Endlich auch mal ein Buch aus meiner Region!
    Allerdings finde ich, merkt man dem Werk an, dass die Autorin noch am Anfang ihrer Karriere steht. Die Geschichte und der Schreibstil sind noch nicht zu 100% ausgereift, so dass manche Szenen etwas plump daher kamen oder zu vorhersehbar waren. Nichtsdestotrotz ist Rolandsrache eine sehr schöne im Mittelalter angesiedelte Liebesgeschichte. Ich würde jedoch nicht soweit gehen, sie tatsächlich einen Krimi zu nennen, sicher intessiert sich Anna dafür, wer der Mörder ihres Vaters war und macht auch einige Erkundungen, doch wirklich zielgrichtet sind diese nicht. Für mein Empfinden klärt es sich im Laufe der Handlung mehr von selbst auf. Dies finde ich schade, habe ich mir von dem Buch doch anderes erhofft. Zumindest zielgerichtete Ermittlungen erwarte ich von einem Krimi, wenn er auch im Mittelalter spielt und eingebettet ist in eine Liebesgeschichte, das zumindest hätte es gebraucht, damit es ein Krimi wird. Aber wie ich schon sagte, der Schreibstil der Autorin ist noch nicht ausgereift, vielleicht wird es ja noch.
    Kirsten Riedt hat jedenfalls schon einen zweiten historischen Kriminalroman geschrieben, der auch wieder in Bremen spielt, aber andere Charaktere hat. Da mir der Bremer-Schnack und das Setting gut gefallen hat und auch sonst sich das Buch sehr unterhaltsam las, werde ich dieses neue Buch auch auf jeden Fall lesen.

    Fazit: Rolandsrache wird zwar unter einem historischen Kriminalroman geführt, für mich ist das Buch jedoch nur ein historischer Roman, zwar einer, der sich gut lesen lies, spannend und unterhaltsam war, aber ein Kriminalroman war es eben nicht. Dafür hatte das Buch Bremer Charme, der mir widerum sehr gut gefallen hat.

  24. Cover des Buches Die Toten von Helgoland: Ein Nordseekrimi (ISBN: 9783958192867)
    Carina Lund

    Die Toten von Helgoland: Ein Nordseekrimi

     (24)
    Aktuelle Rezension von: UteChristine

    Helgoland kenne ich von  früher und war gespannt auf diesen Krimi. Ein Polizist, der nun als Detektiv arbeitet und sein Freund, die auf Helgoland eigentlich nur eine Vermisste finden sollen,  aber mitten rein in scheinbar mehrere Unglücksfälle geraten. 

    Ich bin erst mit Jonas und Elliot nicht richtig warm geworden, hatte das Gefühl einen Vorgàngerband verpasst zu haben.  Dass auf der Insel dann mit einer Bewohnerin und einem ortsansässigen Polizisten zusammen gearbeitet  wird, fand ich dann etwas unrealistisch.  Aber spannend war der Krimi. 

    Folgebände haben Potenzial 

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