Bücher mit dem Tag "henry vii."

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "henry vii." gekennzeichnet haben.

5 Bücher

  1. Cover des Buches The Red Queen (ISBN: 9781471128783)
    Philippa Gregory

    The Red Queen

     (5)
    Aktuelle Rezension von: ichundelaine
    Having read the first part of the Cousin's War series by P. Gregory and being rather confused by the abundance of names and turn-coates I decided to give it another try and read the second book of the series. Unfortunately it also prooved a major waste of time.

    Like in the first book, the heroine is unsympathetic, nicely put. This time the reader is not punished by following the story of a conniving prolific birthing machine but by the thoughts and dealings of a religious nut.

    Margaret Beaufort is only 13 when she is married off to a husband twice her age for political reasons. She believes that she is cut out for something better and that she has to be England's new Joan of Arc, so she grieves the loss of her virginity. I actually felt sorry for her when she has to endure practically being raped by her husband every night and an nightmarish birth, howeveer her self-righteousness was very annoying.

    It isn't long that her husband dies in one of the thousand squirmishes for the throne and she is married off to another guy eventhough she is secretly smitten with her late husband's brother Jasper. This whole frilly nilly love story crap is embedded in the to and fro around the throne of England and like in the first book I lost track of who (which house) was on the throne when and supported by whom. I had to permanently cross-check with wikipedia, hampering the flow of reading.

    This is my second book by Philippa Gregory and I can savely say that I probably won't touch another one of her works.

     
  2. Cover des Buches Katharine, the Virgin Widow (ISBN: 9780099493143)
  3. Cover des Buches Das Erbe der weißen Rose (ISBN: 9783499267130)
    Philippa Gregory

    Das Erbe der weißen Rose

     (29)
    Aktuelle Rezension von: LiveReadLove

    INHALT

    Nach seinem Sieg in der Schlacht von Bosworth 1485 wird Henry Tudor König von England. Doch der Frieden ist sehr fragil: um die Häuser Lancaster und York endlich zu vereinen, heiratet er Elizabeth of York, die älteste Tochter des verstorbenen König Edward IV. Die beiden arrangieren sich nur langsam mit ihrer Ehe und als ein junger Mann auftaucht, der Anspruch auf den Thron erhebt muss sich Elizabeth entscheiden, wem ihre Treue gilt: ihrem Gemahl, den sie langsam zu lieben lernt oder dem Mann, der behauptet ihr Bruder zu sein.


    Das letzte Buch auf meinem Philippa Gregory SuB war „Das Erbe der weißen Rose“. Ich habe die Reihe von der Autorin ja völlig durcheinander gelesen, da mir die einzelnen Ereignisse schon bekannt waren und ich deshalb die Chronologie nicht unbedingt gebraucht habe. Dieses Buch markiert das Ende der Rosenkriege und der Beginn der Tudor-Zeit und ich war sehr gespannt darauf, wie Philippa Gregory die junge Elizabeth of York darstellen würde.

    Zu Beginn der Geschichte war ich recht angetan von Elizabeth. Sie hat ihre große Liebe verloren. Es gab zeitgenössische Spekulationen, dass Elizabeth mit ihrem Onkel Richard III. eine Affäre gehabt haben soll, was allerdings nie bestätigt wurde und Philippa Gregory flicht dieses Gerücht gekonnt in ihre Geschichte ein. Durch den Tod von Richard ist erneut ungewiss, wie es mit Elizabeth weitergehen wird, doch ihre Mutter, ist sich sicher: sie wird Königin von England, denn Henry Tudor hat ein Versprechen gegeben. Höchst widerwillig heiraten die beiden und vereinen somit die Häuser Lancaster und York. Die Ehe zwischen Henry und Elizabeth ist zunächst sehr lieblos und starr. Henry fürchtet um sein fragiles Königreich, das er nur durch Krieg errungen hat und Elizabeth macht sich wenig Mühe, ihn zu unterstützen. Außerdem wirkt er nicht wie ein Mann, der auf seine junge Frau hören würde. Überall sieht er Intrigen, Verrat und er vertraut nur Jasper Tudor und seiner Mutter, Margaret Beaufort.

    Ich fand es teilweise recht anstrengend, diesen historischen Roman zu lesen. Elizabeth bemüht sich nach einiger Zeit wirklich, ihren Mann besser verstehen zu können und eine gute Königin zu sein. Spätestens nachdem sie zwei Kinder von ihm bekommen hat, ist ihr klar, dass sie wirklich versuchen muss mit Henry glücklich zu werden. Letztlich tun beide genau das: sie beginnen sich gegenseitig zu vertrauen, führen Gespräche und lernen sich nach und nach zu lieben. Doch auch diese Liebe ist sehr brüchig, denn als ein Thronprätendent auftaucht, wittert Henry direkt Verrat. Womit er auch nicht ganz unrecht hat, jedoch hat Elizabeth damit überhaupt nichts zu tun. Sie würde niemals ihren Sohn Arthur der Gefahr aussetzen, seinen Thron zu gefährden, denn gäbe es wirklich noch einen ihrer verschwundenen Brüder, dann hätte ihr eigener Sohn kein Anrecht auf den Thron. Das möchte Elizabeth, genauso wie Henry, verhindern. Doch ihr Ehemann glaubt ihr nicht wirklich und das mühsam aufgebaute Vertrauen ist wieder dahin.

    Ich denke es ist sehr realistisch dargestellt, wie ängstlich Henry Tudor tatsächlich war. Er ist für die englische Bevölkerung ein völlig Fremder. Er hat zwar einen Thronanspruch, durch seine Familie, doch er lebte fast sein gesamtes Leben im Ausland. Er kennt weder die Gepflogenheiten Englands, noch das Volk. Gleichzeitig ist er durch seine Erfahrungen im Asyl sehr ängstlich, denn er weiß, wie schnell man sein Reich verlieren kann. Es muss nur eine starke Armee mit einem Thronanwärter auftauchen, genau wie er es einmal war.
    Und es ist auch irgendwo verständlich, dass Henry seine Ehefrau, der angeblichen Schwester des Thronprätendenten nicht sofort glauben schenkt. Doch er lässt sich immer und überall beobachten. Er lässt sie nicht aus den Augen und glaubt ihr trotzdem nicht? Und das, obwohl ihm doch auch klar sein muss, dass Arthur nicht nur sein Sohn ist, sondern auch der seiner Ehefrau. Würde Elizabeth wirklich seinen Anspruch auf den Thron opfern, für jemanden, der lediglich behauptet ihr Bruder Richard zu sein?

    Letztlich ist es so, dass über das gesamte Buch hinweg, Elizabeth eigentlich diejenige ist, die gar nichts weiß. Sie wird über nichts informiert, sie erfährt alles über Dritte und sie bleibt von Anfang bis Ende komplett ahnungslos. Sie wird nie richtig ins Vertrauen gezogen, hat kaum Kampfgeist und setzt sich nur wenig für sich selbst ein. Sie bleibt eine eher blasse, fast schon duckmäuserische Königin, die alles tut, um ja keinen Verdacht zu erregen. Selbst von ihrer eigenen Mutter wendet sie sich ab, um keinen Verdacht zu erregen. Überhaupt kommt Elizabeth Woodville, die Witwe von Edward IV. sehr schlecht weg. Ich bin eigentlich ein sehr großer Fan von ihr und bewundere ihren Mut und ihre große Intelligenz. Doch in „Das Erbe der weißen Rose“ wirkt sie so, als würde sie ihre eigene Tochter hintergehen und nur darauf warten, dass sie und ihre Familie stürzt, um jemanden auf den Thron zu setzen, der möglicherweise ihr Sohn sein könnte. Ehrlich gesagt, kann ich es mir nicht richtig vorstellen, dass Elizabeth Woodville ihre Tochter derart hintergehen würde und weiß auch nicht wie die Quellenlage hierzu ist. Doch in dem Roman von Philippa Gregory kommt die ehemalige Königin, in meinen Augen, nicht sehr gut weg.
    Überhaupt kommen die Frauen in diesem Roman nicht so gut weg. Elizabeth wird letztlich immer übergangen und gibt mir als Leserin keinerlei wichtigen Informationen. Sie hat nicht das Geschick ihrer Mutter geerbt, irgendwie in die Geschäfte des Königs einzuwirken und das fand ich sehr schade. Es war fast schon anstrengend hören zu müssen, dass Elizabeth überhaupt nichts weiß und das betonte sie immer wieder auf verschiedene Arten. Hier fand ich die Serie „The White Princess“ deutlich gelungener. Denn nicht nur ihr Mut wird hier etwas herausgestellt, sondern auch die Zweifel, die sie hatte, bezüglich des Thronprätendenten. In der Serie war sich Elizabeth gar nicht mal so sicher, dass er tatsächlich ein Lügner ist. Im Buch jedoch wurde deutlicher, dass sie sich von ihm abwendet. Wie es wirklich war, lässt sich bis heute nicht sagen, denn die Prinzen im Tower bleiben weiterhin verschwunden und womöglich für immer eines der größten Rätsel überhaupt.

    FAZIT

    Eigentlich gibt diese Geschichte sehr viel her, denn das Ende der Rosenkriege und der Beginn der Tudor-Zeit ist sehr aufregend gewesen. Doch Philippa Gregory hat es in meinen Augen etwas versäumt, die Spannung zu halten und weiter voran zu treiben. Elizabeth ist als Protagonistin in meinen Augen nicht so stark, wie sie hätte sein können. Sie hat viel zu wenig Einfluss in diesem Buch und deshalb habe ich oft den Fokus etwas verloren. Das Buch ist wie alle historischen Romane der Autorin, wunderbar geschrieben, doch ich denke, Gregory hätte noch mehr heraus holen können.

  4. Cover des Buches The Six Wives of Henry VIII (ISBN: 9781780221830)
  5. Cover des Buches Die Rose von England (ISBN: 9783828989450)
    Anne Easter Smith

    Die Rose von England

     (37)
    Aktuelle Rezension von: Baudi
    Ich liebe dieses Buch :-) ich habe es jetzt schon zum zweiten mal gelesen und bin immer noch begeistert. Das Thema Rosenkriege wird in diesem Buch mal aus der Seite Richard III erzählt und man erfährt ganz andere Einzelheiten gepaart mit einer wunderschönen Liebesgeschiichte die es tasächlich gab. Dieses Buch hat mich wirklich nicht losgelassen und ich hab es in einem zug durchgelesen. Die Historischen Fakten sind 1a und man sieht auch in dem hanzen Namens Kauderwelsch durch was noch leichter fällt wenn man sich mit dem Thema Rosenkriege sowiso beschäfftigt.

Was ist LovelyBooks?

Über Bücher redet man gerne, empfiehlt sie seinen Freund*innen und Bekannten oder kritisiert sie, wenn sie einem nicht gefallen haben. LovelyBooks ist der Ort im Internet, an dem all das möglich ist - die Heimat für Buchliebhaber*innen und Lesebegeisterte. Schön, dass du hier bist!

Mehr Infos

Hol dir mehr von LovelyBooks