Bücher mit dem Tag "herb"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "herb" gekennzeichnet haben.

7 Bücher

  1. Cover des Buches A Clash of Kings (ISBN: 9780007465828)
    George R. R. Martin

    A Clash of Kings

     (284)
    Aktuelle Rezension von: Natiibooks



    Für mich geht’s weiter mit GOT und dieses mal mit dem zweiten Teil der Reihe. Ich war lange unschlüssig ob ich diese Reihe Lesen sollte hab mich dann doch dazu entschlossen es halt langsamer zu tun als in einem rutsch durch da ich ehrlich gesagt nicht sicher bin ob es überhaupt weitergehen wird eines Tages. Nachdem mir Band 1 gut gefallen hat geht es für mich weiter ich finde es zwar immer noch traurig das Rob keine eigene Sicht aber dafür Jon die ich sehr mag. Im Gegensatz zu Band 1 war dieses hier ein zwischen Band da ich fand es hat sich hier etwas in die Länge gezogen und es ist auch nicht viel passiert nur das hier sich langsam die Sachen entwickeln. Aber dennoch fand ich es im ganzen okay ich hab zwar eine weile gebraucht bis ich warm wurde mit der Geschichte aber dennoch gab es einige Sichten die mir sehr gut gefallen haben und ich mehr will. 


  2. Cover des Buches Fleisch ist mein Gemüse (ISBN: 9783499015670)
    Heinz Strunk

    Fleisch ist mein Gemüse

     (442)
    Aktuelle Rezension von: deidree

    Laut den vorliegenden Rezensionen habe ich mir dieses Buch schenken lassen, weil ich es mir interessant und witzig vorstellte.

    Leider war es für mich nur zäh und langweilig. Es passiert ganz selten, dass ich ein Buch abbreche. „Fleisch ist mein Gemüse“ hier ist allerdings so eines. Ab der Hälfte habe ich seitenweise weiter geblättert, etwas gelesen, und wieder viele Seiten übersprungen. Die letzten paar Seiten habe ich wieder gelesen und nicht das Gefühl gehabt, dass mir etwas entgangen ist.

    Grundsätzlich erzählt der Autor ständig das Gleiche. Und das nicht einmal überzeugend witzig. Von einem Tanzabend zum nächsten, Alkohol, Glückspiel, keine Frauen, Gesicht mit Pickel, Mutter der es gesundheitlich immer schlechter geht, bis sie am Ende stirbt, Tagesablauf zum Kaputtmachen. Tja, das war es dann auch schon. 

    Wird das ganze Buch dafür verwendet zu beschreiben wie es bei dieser einen Tanzkapelle ablief, so war das Ende im Schnellverfahren erzählt. Innerhalb einiger Seiten trennt er sich von der Gruppe, Mutter stirbt, er zieht um und aus. 

    Dazu passt noch nicht einmal das Cover. Schade, für mich enttäuschend.

                                                                                                   

  3. Cover des Buches Jede Menge Seife (ISBN: 9783894250720)
    Andreas Izquierdo

    Jede Menge Seife

     (12)
    Aktuelle Rezension von: ginnykatze
    Wie aus einer Daily-Soap eine Krimi-Oper wird !!!! Zum Inhalt: Wegen schlechter Einschaltquoten soll der kanadische Seifenopfer-Spezialist Herb Buffy die Serie "Unser Heim" mal auf Vordermann bringen. Herb erklärt sich bereit und reist aus Kanada mit seinem Lebensgefährten Rock an. Er macht Vorschläge und die Drehbücher werden umgeschrieben. Alles läuft bestens. Als dann aber die Drehbücher gestohlen werden, nimmt das Chaos seinen Anfang. Genau nach der Vorlage werden dann auch noch die beiden Hauptdarsteller entführt. Aus der Seifenoper wird eine Krimi-Oper. Kann es sein, dass Jemand genau nach Vorgaben des Drehbuchs handelt???? Passiert alles so, wie es in der Serie angedacht war???...Mehr schreibe ich jetzt nicht, sonst braucht Ihr ja nicht mehr selbst zu lesen... Fazit: Dieser Krimi ist ganz nett. Er ist zum Schmunzeln und auch an Spannung kann er etwas vorweisen. Er ist nicht gerade das, was man einen wirklichen Krimi nennt, aber das Lesen macht Spaß und man fühlt sich gut unterhalten. Es sind einige unvorhersehbare Wendungen eingebaut, die mir gut gefallen haben. Alles in Allem hat mir das Lesen des Buches Freude bereitet. Für eine Empfehlung reicht es allemal aus, aber wie gesagt, es ist ein Krimichen.
  4. Cover des Buches Wer will schon einen Vampir? (ISBN: 9783802583230)
    Lynsay Sands

    Wer will schon einen Vampir?

     (219)
    Aktuelle Rezension von: Sarah31

    Vampire gibt es nicht... oder? Inez Urso kommen langsam gewisse Zweifel. Ihr Geschäftspartner, der gut aussehende Thomas Argeneau, leidet unter einer Sonnenallergie, kann wunderbar im Dunkeln sehen und scheint sich nicht viel aus fester Nahrung zu machen. Und seinem geradezu übermenschlichen Charme kann sie nur schwer widerstehen. Doch Inez hegt den festen Grundsatz, Berufliches nicht mit Privatem zu vermischen...

  5. Cover des Buches Männerwirtschaft (ISBN: 9783548284828)
    Florian Herb

    Männerwirtschaft

     (32)
    Aktuelle Rezension von: Cappuccino-Mama

    Ja, NOCH ist es eher unüblich, dass Männer die Kinder versorgen und den Haushalt schmeißen, während die Frau das Geld nach Hause bringt. Das Kind braucht eben die Mutter – so die landläufige Meinung. Doch ist das wirklich so, oder kann Mann auch eine „Super-Mutter“ werden? Vollzeit-Papa Götz, der mutige Superheld der Geschichte, tut zumindest alles, um die „beste Mama der Welt“ zu werden. Ob es ihm gelingt?



    Das Cover:


    Angesichts der Thematik hätte ich ja auf dem Cover so etwas wie einen Kinderwagen erwartet – ob nun mit, oder ohne Anwesenheit eines Vaters. Stattdessen findet sich auf dem blauen, matten Buchcover ein Vater in Hemd, (Stoff-)Hose und mit Turnschuhen – was für eine Kombination, auf einem Motorroller. Hinter ihm sitzt ein kleiner Junge, der dem Leser entgegenstrahlt. Festgebunden am Motorroller schwebt ein Luftballon hinterher – wenn auch in einem eher „weiblichen“ Pink – aber sicher hat auch diese Farbwahl ihren Grund – zumindest psychologisch betrachtet...



    Die Handlung:


    Was Frauen können, kann ein Mann erst Recht!!! Das scheint sich „Baldvater“ Götz zu denken. Weil seine Frau das wesentlich höhere Gehalt nach Hause bringt, entschließen sich das Ehepaar Götz Schröder und seine Frau Marie Da Silva, dass Götz nach der Geburt des gemeinsamen Kindes eine „Karriere“ als Papa und Hausmann hinlegt. Und Götz nimmt sich vor, diese Rolle perfekt zu erledigen – ist doch alles nur eine Sache der richtigen Planung und Organisation (- denkt zumindest Götz!).


    Und so übernimmt Götz nach der Geburt des kleinen Tim sämtliche Pflichten, die sonst üblicherweise den Müttern zufallen. Doch schnell stellt Götz fest, dass ein Baby nicht unbedingt die Planungen des Vaters beachtet und statt der gesunden Pastinaken aus dem Bioladen doch die guten schwäbischen Maultaschen bevorzugt, dass sich Muttermilch aus der Brust nicht durch die zuvor abgepumpte Milch aus dem Fläschchen ersetzen lässt und manchmal, trotz innigster Vaterliebe, doch die Mutter fehlt...



    Meine Meinung:


    Tja, die Leser werden es bereits ahnen – so leicht und problemlos wie Götz sich das Projekt, die „beste Mama“ zu werden, scheinbar vorgestellt hat, ist das alles nicht. Da hilft es auch nicht, wenn man(n) sämtliche Infos sammelt für alle eventuell eintreffenden Fälle. Wenn das Kind nicht mitspielt, hat der Papa sozusagen schon verloren. Ein Trost für uns Mütter, dass wir doch durch keinen noch so guten Papa zu ersetzen sind.


    Geschichten, die das Leben schrieb! Dass der Autor Florian Herb selbst Vater ist und das Leben eines Hausmannes führt, wird schnell klar, wenn man dieses Buch liest. So etwas kann man nicht einfach erfinden, das muss man einfach erlebt haben! Begeistert erzählt der Autor aus Sicht des Götz von den Freuden, und natürlich auch den Leiden, eines „Jungvaters“ - angefangen bei der Faszination, die ein Neugeborenes auf seine Eltern und das gesamte Umfeld ausübt (man würde das Baby am liebsten pausenlos betrachten), über die vehementen Essensverweigerung des Nachwuchses, dem Leben als Mann allein zwischen Müttern bis hin zu Schrei-Attacken und gemeinsamen Leidens während eines Infekts - inklusive Campierens vor der Toilette.


    Klar, dass es vor allem für ältere Generationen, sehr gewöhnungsbedürftig ist, wenn man(n) zuhause bleibt, statt der „Ernährer“ der Familie zu sein, so wie es die Gesellschaft „vorschreibt“. Und so bleibt auch Götz nicht von Einmischungen von Seiten der Eltern verschont. Doch letztendlich zählt auch der finanzielle Aspekt.


    Das Elternpaar Götz und Marie fand ich sehr sympathisch. Marie ist nicht DIE Karrierefrau in Bluse und Kostümchen, für die der Beruf an erster Stelle steht und die ihre Ruhe möchte, wenn sie abends nach Hause kommt, sondern auch eine leidenschaftliche und liebevolle Mutter. Götz ist leicht chaotisch, mitunter manchmal sogar hysterisch, beispielsweise dann, wenn es darum geht Schlafenszeiten (selbst im Urlaub) einzuhalten. Aber er lernt mit der Zeit, dass eben nicht immer alles wie geplant läuft.


    Marie ist mit Mitte Dreißig nicht gerade eine junge Mutter – wohl ein Grund, dass sie weiterhin im Beruf bleiben möchte – in den sie viel Zeit und Mühe investiert hat. Dennoch fällt es ihr nicht leicht, sich morgens von ihrem kleinen Sohn zu verabschieden. Auch diese Tatsache macht sie menschlich und sympathisch. Wie schilderte es der Autor sinngemäß? Zeitweise heulten alle drei – Vater und Sohn daheim, die Mutter im Büro, am anderen Ende der Telefonleitung.


    Gefallen haben mir auch die Zwiegespräche, die Götz mit seinem Sohn geführt hat – wobei Götz die Rolle des Erzählers und der kleine Tim doch eher der Zuhörer war. Aber durchaus nachvollziehbar – mit einem Baby spricht man automatisch, egal ob das Kleine die Worte versteht, oder nicht. Götz ist wohl DER Traummann so mancher Frau und Mutter. Wer wünscht sich nicht, dass Man(n) ein derartig inniges Verhältnis zu seinem Kind hat!? Ohne Angst vor den (neuen) Herausforderungen, der den Alltag mit Kind und Haushalt stemmt, seiner Frau ein liebevoller Ehemann und Partner ist!?


    Und ganz klar – auch den kleinen Tim schloss ich sofort ins Herz. Ein Kind, wie es sein muss: süß, mitunter quengelig, anlehnungsbedürftig, verschmust, aber auch anstrengend. Kinder sind eben keine kleinen Erwachsenen – sie müssen eigene Erfahrungen sammeln (mitunter auch mal schmerzhafte), lernen zu spielen, auch mal allein zu sein, sich aber immer auf die Eltern verlassen können. Es war die realistische Schilderung des Zusammenlebens mit einem Säugling, bzw. eines Kleinkindes - genau so empfand ich die Handlung des Buches, und so manche Begebenheit erinnerte mich auch an die Kleinkindzeit meiner eigenen Kinder.


    Schmunzeln musste ich allerdings schon zu Beginn des Buches – mit welchem Übereifer doch Götz an die Umgestaltung der Wohnung ging. Das wäre an sich ja die normalste Sache der Welt, aber sofort nach einem positiven Schwangerschaftstest??? Witzig fand ich auch die akribische Archivierung von Listen, aller erforderlichen Dinge in Sachen Schwanger- und Elternschaft – Götz ist gerüstet für alle auftretenden Vorkommnisse – und er fühlt sich für alle Eventualitäten ausreichend gewappnet. Aber er hat da mitunter auch die Rechnung ohne seinen Sprössling gemacht – Theorie und Praxis prallen eben oft aufeinander... .


    Aber wo viel Licht (die ersehnte Schwangerschaft), da lauert auch bereits viel Schatten – wäre doch auch zu schön, würde alles klappen. Und so bleibt Marie auch nicht vor weniger erfreulichen Dingen verschont, als da wäre: vorzeitige Wehen (die Marie als Blähungen aufgrund des Genusses von Hülsenfrüchten schiebt), als auch nach der Geburt. So auch, als sie schlimme und äußerst schmerzhafte Erfahrungen mit den ersten Zähnchen von Tim macht – und zwar am eigenen Leib! Aber auch der Trennungsschmerz von Mutter und Kind ist auf beiden Seiten (oder auf Seiten aller drei Familienmitgliedern) nur sehr schwer zu ertragen. Und so kann man sich bereits vorstellen, was für Folgen ein Abend hat, den die jungen Eltern mal ganz ohne Anhang, nur allein zu zweit, verbringen möchten...


    Aber wann merkt Mann nun eigentlich, dass er in die Gemeinschaft der Mütter voll integriert ist? Dann, wenn er doch tatsächlich von einer anderen Mutter der PEKiP-Gruppe (PEKiP bedeutet übrigens Prager Eltern-Kind-Programm) nach einem Tampon gefragt wird. Doch nicht immer wird Mann auch zur Mutter – auf dem Spielplatz kam der Jungvater mit seinem (äußerst „männlichen“)Tipp, das Kind solle sich mit Gewalt wehren, alles andere als gut an.


    Ich, als „eingefleischte“ Baden-Württembergerin, fand es natürlich toll, dass das Buch mit dem Handlungsort Stuttgart, auch über Lokalkolorit verfügt. So verbringt man seine Zeit im schönen Rosensteinpark, besucht den Zoo, die Wilhelma, sowie weitere Sehenswürdigkeiten Stuttgarts und man isst (selbstverständlich!) auch Linsen und Spätzle – ein schwäbisches Nationalgericht – und natürlich, wie bereits erwähnt, die leckeren Maultaschen!


    Da mir das Buch so hervorragend gefallen hat, hoffe ich natürlich auf ein Wiederlesen mit dem kleinen Tim, Götz und Marie – schließlich kommt ja irgendwann die Kindergartenzeit (reinschnuppern in die Kindertagesstätte durfte Tim ja bereits) und damit ein neuer Lebensabschnitt, gespickt mit neuen Abenteuern.


    Ach so – Götz ist mit Leib und Seele Vater (oder doch eher Mutter?) und eigentlich würde er, wenn dies möglich wäre, sicher selbst ein Kind zur Welt bringen. Am Ende jedenfalls wartet auf den Leser noch eine kleine Überraschung...



    Fazit:


    Eine unterhaltsame, humorvolle, realistische und lebensnahe Handlung, erzählt voll Herzenswärme – oft erinnert man sich beim Lesen an Erlebnisse mit den eigenen Kindern. Der Schreibstil ist flüssig, das Buch kurzweilig und mit Schmunzel-Garantie. Ein Buch für werdende Eltern, Eltern und alle, die es noch werden möchten, sowie für alle anderen Leser, die ganz einfach humorvolle Bücher lieben. Von mir gibt es für viele Stunden Lesevergnügen wohlverdiente 5 Sterne.

  6. Cover des Buches Klassiker des politischen Denkens Band I: Von Plato bis Thomas Hobbes (ISBN: 9783406568428)
  7. Cover des Buches Muffins (ISBN: 9783897361065)
    Helga Lederer

    Muffins

     (10)
    Aktuelle Rezension von: Yoyomaus
    Dieses wunderbare Backbuch habe ich einmal zum Geburtstag geschenkt bekommen und mit ihm habe ich auch backen gelernt. Das Buch ist verständlich und mit genauen Mengenangaben geschrieben. ihr bekommt je Rezept immer 12 Muffins heraus. Es gibt eine kleine Warenkunde sowie verschiedene Tipps, was man bei dem einen oder anderen Muffin noch beachten sollte oder eben anders machen kann. Die Muffins sind immer der Renner. Es gibt Schoko- oder Cappuccinomuffins, gefüllte Muffins mit Himbeeren, Heidelbeeren oder Cremefüllungen. Und es gibt auch herzhafte Muffins mit Zucchini oder Lachs, Frischkäse und Schinken. egal ob zum Kaffeekränzchen oder zum Katerfrühstück, damit kann man immer eine gute Figur machen. Ich mag das buch wirklich nicht mehr missen und kann es jedem empfehlen, der Spaß am backen hat.

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