Bücher mit dem Tag "hercules poirot"
5 Bücher
- Agatha Christie
Das Haus an der Düne
(180)Aktuelle Rezension von: buch_klatsch》 ᴍᴇɪɴᴇ ʟᴇsᴇᴇɪɴᴅʀᴜ̈ᴄᴋᴇ
Zunächst startet das Buch ohne große Vorfälle.
Poirot und Hastings im Urlaub, machen eine nette Bekanntschaft, doch dann wird klar: Poirot muss eingreifen, ansonsten ist das Schicksal von Nick Buckley besiegelt.
Geschickt schafft es Agatha Christie ein Verwirrspiel und eine Undurchsichtigkeit in dem Fall zu schaffen, sodass sogar ich als Leser:in geglaubt habe, dass die Gefahr groß ist.
Die Geschichte wird aus der Sicht von Captain Hastings erzählt, was mir sehr gut gefallen hat. Zwischen den Ermittlungen schafft es Agatha Christie sogar etwas Humor einzubauen, was mir teilweise ein Grinsen ins Gesicht gezaubert hat.
Die Auflösung führt, wie immer, zum großen Showdown. Selbst dieser führt in den letzten Seiten nochmals eine Wendung herbei, die ich nicht erwartet habe.
》 ғᴀᴢɪᴛ
Ein Verwirrspiel, welches selbst Hercule Poirot an seine Grenzen bringt. Tolles Zusammenspiel zwischen Humor und Krimi.
5|5 Sterne ⭐️
- Agatha Christie
Der Tod wartet
(113)Aktuelle Rezension von: Annika_85In diesem Fall hatte ich den Film schon vor vielen vielen Jahren gesehen (Rendezvous mit einer Leiche), bevor ich jetzt endlich mal das Buch dazu gelesen habe.
Den Film fand ich wirklich gut und das Buch steht dem in nichts nach. Tatsächlich war mir die Figur der Mrs Boynton im Film noch unsympathischer als im Buch. 😅
Im Grunde ein typischer Hercule Poirot, wobei ich finde, dass er sich hier doll im Hintergrund aufhält, aber durch die richtigen Fragen die richtigen Schlüsse zieht und den Mord aufklärt.
Es ist ein Krimi in typischer Agatha Christie-Manier, der sich gut lesen lässt
- Agatha Christie
Elefanten vergessen nicht
(62)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerEs war nach einer Weile fast schon absurd wie oft man diesem Sprichwort im Buch begegnete. Dennoch steckten in den Worten wahres.
Dieser Fall liegt schon eine sehr lange Zeit in der Vergangenheit zurück, und Miss Ariadne Oliver behält recht wenn sie sagt das Elefanten nicht vergessen, bzw. in diesem Fall, dass die Menschen die zur Zeit des Geschehens in der Nähre waren und/oder die Personen gekannt haben sich noch an sie und einzelne Details erinnern.
Diese Art von Kriminalfall, wo alles in der Vergangenheit liegt gehören nicht zu meinen liebsten Romanen von Agatha Christie, aber langweilig oder gar uninteressant sind sie keineswegs.
War es nun doppelter Selbstmord, oder Mord? Dieser Fall war wirklich sehr spannend sowie an einigen Stellen unterhaltsam. Monsieur Poirot und Ariadne Oliver gehen auf getrennten Wegen auf Spurensuche, und finden inmitten aller möglichen Tratsch die Wahrheit.
Bei diesem Band muss ich sagen, dass ich recht früh das Ende erraten habe. Anders als bei den meisten Büchern Christies kam es wirklich nicht überraschend. - Sophie Hannah
Das Geheimnis der vier Briefe
(18)Aktuelle Rezension von: Annika_85Es handelt es sich bereits um den dritten Fall des Meisterdetektives Poirot aus der Feder von @sophiehannahwriter 🎀 Und es wurde mit jedem Buch besser. Beim ersten Roman war ich skeptisch und fand ihn nicht so gut, der zweite war schon viel besser und jetzt fühlt es sich für mich an, als ob Agatha Christie selbst den Kriminalroman geschrieben 😍 Ich fand ihn spannend und verworren (aber am Ende alles aufgelöst) und hatte keine Ahnung vom Täter.
Ich hoffe, dass die Autorin uns noch mit mehr so tollen Bücher beschenken wird 💝
Jeder, der Agatha Christie’s Bücher liebt, kommt hier auf seine Kosten.
- Agatha Christie
The Big Four
(5)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerDies ist ein ziemlich untypischer Poirot - eher ein Thriller als ein Krimi. Hercule Poirot bekommt es mit den "Großen Vier", eine Gruppe von Super-Schurken, zu tun. In lose verknüpften Fällen misst Poirot seine Kräfte mit den großen Vier und ist Ihnen trotz ihrer Übermacht meist einen Schritt voraus. Man merkt dem Buch an, dass es in kurzer Zeit aus bereits vorhandenen Kurzgeschichten zusammengebastelt wurde. Nicht dass es besonders schlecht wäre, aber es fällt, vergleichen mit den anderen Poirot-Fällen, doch etwas ab. Stellenweise ziemlich unglaubwürdig und ein bisschen zu viele Zufälle für meinen Geschmack...