Bücher mit dem Tag "herrisch"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "herrisch" gekennzeichnet haben.

10 Bücher

  1. Cover des Buches Shatter Me (ISBN: 9783570316382)
    Tahereh H. Mafi

    Shatter Me

     (1.723)
    Aktuelle Rezension von: Hanny

    Hallo zusammen,

    ich möchte meine Gedanken zum ersten Band der "Shatter Me"-Reihe mit euch teilen. Anfänglich war ich von Tahereh Mafis einzigartigem Schreibstil überrascht. Ihre Art, Sätze durchzustreichen und Gedanken der Protagonistin roh und unverblümt zu präsentieren, war neu für mich und erforderte eine kleine Eingewöhnungsphase. Aber genau diese Kühnheit und Direktheit hat mich letztlich tief in die Geschichte hineingezogen.


    Je mehr ich las, desto mehr schätzte ich die Intensität der Charaktere und wie ihre Emotionen so greifbar wurden. Ich fand mich bald in einem Wirbelwind aus Spannung, Empathie und Nervenkitzel wieder, gefesselt von der Transformation der Hauptfigur und ihrer fesselnden Welt. Was als Herausforderung begann, verwandelte sich schnell in eine literarische Obsession.


    Die Fähigkeit der Autorin, eine dystopische Welt mit so lebhaften Beschreibungen und komplexen Charakteren zu erschaffen, hat mich beeindruckt. Die Verbindung zwischen den Figuren, insbesondere die Entwicklung ihrer Beziehungen, gab dem Ganzen eine Tiefe, die man selten findet.


    Kurz gesagt, "Shatter Me" ist ein bemerkenswertes Buch, das mich nach einer kurzen Eingewöhnung vollkommen eingenommen hat, weshalb ich auch die nächsten zwei Teile der Reihe verschlungen habe.

  2. Cover des Buches Der Vorleser (ISBN: 9783257070668)
    Bernhard Schlink

    Der Vorleser

     (5.768)
    Aktuelle Rezension von: xoxorishixoxo

    Habe damals den Film in der Schule halb gesehen und war nicht begeistert. Der Altersunterschied war wirklich abartig. Doch das Buch hat mir nochmal einen anderen Eindruck geben können. Fand den Aspekt trotzdessen nicht gut, aber man konnte sich so gut in die Lage eines Pubertären Jungen vorstellen. Die Beziehung war sehr holprig und sehr toxisch, was jedoch Realität für viele ist ! Mich hat sie sehr oft aufgeregt, da sie emotional so unreif war, doch die Geschichte nimmt noch eine 360° Wendung. Der Prozess zeiht sich teilweise in die Länge, aber man war gefühlt dabei. Das Ende hat es nochmals gerettet. Sehr Emotional und sehr gut beendet. FAZIT: Der Erste Eindruck täuscht oft ! 

  3. Cover des Buches The Club – Flirt (ISBN: 9783492310710)
    Lauren Rowe

    The Club – Flirt

     (537)
    Aktuelle Rezension von: Reading_Love

    ~ KLAPPENTEXT ~

    Jonas muss verrückt geworden sein. Immerhin hat er sich gerade bei einer sündhaft teuren Datingagentur angemeldet, obwohl er sich über einen Mangel an Frauen, die mit ihm zusammen sein wollen, wirklich nicht beklagen kann. Aber er liebt die Abwechslung, und genau deshalb braucht er >>The Club<<. Als er kurz darauf eine wütende und zugleich überraschend heiße E-Mail von der Mitarbeiterin bekommt, die seine Anmeldung ausgewertet hat, weiß er sofort: Er muss sie finden. Koste es, was es wolle.

    ~ AUTORIN ~

    Lauren Rowe ist das Pseudonym einer amerikanischen Bestsellerautorin und Singer-Songwriterin, die sich für >> The Club << ein Alter Ego zugelegt hat, damit sie sich beim Schreiben dieser heißen Liebesgeschichten nicht zurückhalten muss. Lauren lebt zusammen mit ihrer Familie in San Diego, Kalifornien, wo sie mit ihrer Band auftritt und sich möglichst oft mit ihren Freunden trifft.

    ~ MEINUNG ~

    Ich habe auf Seite 250 abgebrochen nach langen und öfteren überlegen, ob es für mich Sinn macht es weiter zu lesen oder ob ich mich damit nur durch das Buch quäle, was natürlich dann auch nicht der Sinn der Sache ist. Es soll ja immerhin Spaß machen zu lesen. 

    Die Jurastudentin Sarah muss die Anmeldung von Jonas Faraday bearbeiten. Erst glaubt sie nicht, was sie da lesen muss. In ihren Augen kann es so einen überheblichen, selbstverliebten und angeberischen Mistkerl nicht wirklich geben. Dennoch geht ihr das was sie liest unter die Haut und findet es verlockend.

    Die Geschichte nahm so ihren lauf. So weit so gut. Die Figuren habe ich leider nicht gut genug kennengelernt, um sie jetzt groß bewerten zu können. Der Schreibstil ist völlig locker und frei Schnauze geschrieben. Was mich allerdings ziemlich gestört hat, was ich leider auch anhand des Klappentextes nicht so eingestuft hatte, weswegen ich das Buch dann auch abgebrochen habe sind einfach diese überheblichen sexuellen Gedankengänge und anschließend ließt man dann erst mal nur von diesen und derer beider Bettgeschichten, die mir dann doch ein wenig zu häufig waren. Das Buch hat sich angefangen zu ziehen und ich fragte mich auch schon, ob irgendwann vielleicht noch mal was passiert. Soweit habe ich es dann leider doch nicht geschafft.

    Dieses Buch bekommt 2 von 5 Sternen.

  4. Cover des Buches Erinnerungen an Schloss B. (ISBN: 9783847659013)
  5. Cover des Buches Otto (ISBN: 9783462001433)
    Dana von Suffrin

    Otto

     (109)
    Aktuelle Rezension von: Svenjas_BookChallenges

    „Otto“ war 2019 das Romandebüt von Dana von Suffrin und bevor im kommenden Jahr ihr zweites Buch erscheint, durfte ich ihren Erstling lesen. 2023 habe ich auffällig viele Debütromane von starken, weiblichen Stimmen gelesen und „Otto“ passt wunderbar dazu. Auf eine nüchterne, abgeklärte und trotzdem liebenswerte Weise lässt Dana von Suffrin ihre Protagonistin Timna die Beziehung zu ihrem Vater Otto rekapitulieren, der das Zentrum der kleinen, dysfunktionalen Familie ist und alle Aufmerksamkeit für sich beansprucht.

    Es ist eine Liebeserklärung und gleichzeitig eine Abrechnung – eine Abrechnung mit Otto, der auch im hohen Alter noch seine Töchter manipuliert und kontrolliert und mit seinen schrägen Ideen und seiner Verschrobenheit alles und jeden in seiner näheren Umgebung auf Trab hält. Otto ist definitiv keine sympathische Vaterfigur – vielmehr wünscht man Timna und ihrer Schwester Babi, er möge bitte bald das Zeitliche segnen und sie endlich in Ruhe lassen. Und trotzdem liest man zwischen den Zeilen auch Timnas Zuneigung für ihren Vater heraus.

    Es ist dieser Widerspruch, der das Buch so interessant und faszinierend macht – ebenso wie Timnas Versuch, die Familiengeschichte ihres Vaters, ein Jude aus Siebenbürgen, auf Hinweise darauf zu untersuchen, weshalb er so wurde, wie er wurde. Es ist dann auch Ottos Biografie, die Aufschluss darüber gibt, weshalb er sich immer über Geld Gedanken machte, auch wenn er genug davon hatte, sich weigert, auch nur ein Lebensmittel unangetastet wegzuschmeißen, und im Alter lieber in einen klinisch sauberen Neubau ohne jegliche Geschichte zieht, statt sich mit Sentimentalität und Familienerbstücken zu umgeben.

    Auch die Auseinandersetzung mit der jüdischen Identität und das Konzept Familie als solches spielen in der Geschichte eine wichtige Rolle. Ich hätte zwar gerne mehr über Timna und ihre Schwester erfahren, die ewig im Schatten ihres dominanten Vaters zu stehen scheinen, aber vielleicht ist auch gerade das eine wichtige Botschaft von „Otto“: Dass man sich irgendwann lösen und seine eigene Geschichte schreiben muss. Dana von Suffrins Debütroman ist daher für mich ein beeindruckendes, melancholisches und dabei faszinierendes Buch über Familie und Identität und ich bin sehr gespannt auf ihren nächsten Roman.

  6. Cover des Buches Ashen Winter (ISBN: 9781933718989)
    Mike Mullin

    Ashen Winter

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Wortmagie

    Die Trilogie „Ashfall“ von Mike Mullin begann ich im Februar 2014. Der gleichnamige erste Band „Ashfall“ erhielt von mir 3 Sterne; ich fand ihn gut, aber unspektakulär. Es war mir daher nicht so wichtig, die Geschichte weiterzuverfolgen. Ich brauchte knapp drei Jahre, um mir den zweiten Band „Ashen Winter“ vorzunehmen. In dieser Zeit war Mike Mullin nicht untätig. 2015 verkündete er, dass aus der Trilogie eine Tetralogie werden würde. Mullins Deadline für das Manuskript des vierten Bandes ist der 31.12.2017. Schwer zu sagen, wann mit einem Erscheinungstermin gerechnet werden kann. Ich sehe das entspannt, weil ich ohnehin nicht sicher bin, ob ich die Entscheidung, die Geschichte um eine Episode zu erweitern, gutheiße. Abwarten und Tee trinken.

    10 Monate sind vergangen, seit der Supervulkan unter dem Yellowstone Nationalpark ausbrach und die USA in ein Katastrophengebiet verwandelte. Nach ihrer beschwerlichen Reise haben sich Alex und Darla gut auf der Farm seines Onkels Paul eingelebt. Die Familie arbeitet hart, um einen bescheidenen Lebensstandard aufrechtzuerhalten. Doch all die anstrengende Arbeit vermag Alex nicht von seiner Sorge um seine Eltern abzulenken, die noch immer nicht aus Iowa zurückgekehrt sind. Als ihm unerwartet ein Hinweis auf ihren Verbleib in die Hände fällt, hält er es auf der Farm nicht länger aus. Gemeinsam mit Darla wagt er sich abermals hinaus in den vulkanischen Winter, um seine Eltern zu retten. Schnell wird den beiden klar, dass der Überlebenskampf der Menschheit in vollem Gange ist – gnadenlos und brutal. Ressourcen werden knapp und humanitäre Grenzen verwischen zusehends. Alex und Darla müssen entscheiden, wie weit sie zu gehen bereit sind, um einander zu beschützen. Bewahrt ihre Liebe sie davor, zu Monstern zu werden?

    In „Ashen Winter“ beschreibt Mike Mullin eine neue Stufe gesellschaftlichen Verfalls. Während „Ashfall“ die unmittelbaren Auswirkungen des Vulkanausbruchs beleuchtet – das Chaos, die Überforderung, die kopflose Panik – zeigt der zweite Band, welche Möglichkeiten die Menschen gefunden haben, um sich mit den neuen Umständen zu arrangieren. Mullin stellt der Menschheit unmissverständlich ein Armutszeugnis aus. Er skizziert ihr wahres Gesicht als hässliche, destruktive, egoistische und grausame Fratze, die sich erst offenbart, wenn die Kontrollmechanismen der Zivilisation wegfallen. Die bittere Vision, die er prophezeit, fand ich als Zynikerin definitiv glaubhaft. Lediglich der äußerst kurze Zeitraum des Verfalls erschreckte mich. Nicht mehr als 10 Monate braucht die Menschheit laut Mullin, um ihre Menschlichkeit abzustreifen. Selbstverständlich begegnen Alex und Darla auf ihrer Rettungsmission durchaus auch gütigen, rechtschaffenen Menschen, aber meist werden sie mit barbarischer, herzloser Anarchie konfrontiert. Ich fand die Darstellung der sozialen Konsequenzen des vulkanischen Winters überzeugender als die Handlung selbst. Obwohl „Ashen Winter“ im Vergleich zum Vorgänger deutllich aufregender ist, hatte ich erneut Schwierigkeiten mit dem Spannungsbogen, der meiner Meinung nach inkonsequent konstruiert ist. Immer wieder manövriert Mullin seinen Protagonisten und Ich-Erzähler Alex in langatmige, schwer aufzulösende Sackgassen, die sowohl ihn als auch die Leser_innen in eine Warteposition zwingen. Um Alex zu befreien, muss Mullin zu extremen Mitteln greifen, was zu übertrieben abenteuerlichen Actionszenen führt, die problemlos von einem Spezialeffekte-Team aus Hollywood stammen könnten. Wir sprechen von Verfolgungsjagden, Überfällen, Schießereien und – man glaubt es kaum – einer Fahrt auf dem Dach eines Transporters. Alex ist nun nicht der besonnenste Mensch der Welt, doch etwas weniger draufgängerische Impulsivität hätte der Autor ihm ruhig zugestehen können.
    Nichtsdestotrotz gefiel mir seine charakterliche Entwicklung grundsätzlich gut, weil er sich an einem Scheidepunkt befindet. Seine Erlebnisse ließen ihn rasend schnell reifen; er schwankt zwischen erwachsenem Verantwortungsbewusstsein und jugendlicher Naivität. Besonders seine Gefühle für Darla sind seinem Alter weit voraus. Die äußeren Bedingungen entfachten eine Verbindung zwischen ihnen, die viel tiefer ist als eine normale Teenagerromanze. Sie sind ein Team und verlassen sich aufeinander, obwohl Alex sich sicher stärker auf Darla stützt als sie auf ihn. Ihre herrische, aggressiv-fürsorgliche Art kommt ihm meiner Ansicht nach entgegen, weil sie ihn an seine Mutter erinnert. Nachdem, was Alex über die Beziehung zu seiner Mutter offenbart, sind Parallelen erkennbar und man sagt ja nicht grundlos, dass man meist einen Partner wählt, der den eigenen Eltern ähnlich ist. Vor diesem Gesichtspunkt ist die Dynamik zwischen ihnen wirklich interessant und ich frage mich, ob Mike Mullin sie bewusst beabsichtigte.

    Unter dem Yellowstone Nationalpark liegt tatsächlich ein Supervulkan, der jeder Zeit ausbrechen könnte. Das geologische Untersuchungsamt, das für dessen Überwachung verantwortlich ist, hält eine baldige Eruption zwar für unwahrscheinlich, aber die Möglichkeit besteht. Deshalb finde ich die „Ashfall“-Tetralogie so faszinierend: das Ausgangsszenario ist schlicht und realistisch. Dadurch unterscheidet sich die Reihe maßgeblich von der Masse der Young Adult – Dystopien auf dem Markt. „Ashen Winter“ ist ein guter zweiter Band, der die Menschheit überzeugend von ihrer schlimmsten Seite zeigt. Wenngleich es Mike Mullin etwas an schriftstellerischer Finesse und einem Gespür für inhaltliche Ausgewogenheit mangelt, hat mich diese Fortsetzung gut unterhalten. Ich mag den Protagonisten Alex und beobachte sein persönliches Wachstum mit Freude, weil es einen so starken, positiven Kontrast zur Degeneration der Gesellschaft darstellt. Fragt sich nur, ob er als edler Held in einer zerfallenden Gesellschaft menschlicher Monster langfristig überleben kann.

  7. Cover des Buches Hardline - verfallen (ISBN: 9783736301283)
    Meredith Wild

    Hardline - verfallen

     (185)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    Ich liebe dieses Buch wie auch die ersten Beiden, allerdings finde ich persönlich das am besten. Tolle Story von Erica und Blake, super spannend, mitreißend und wild.

  8. Cover des Buches Der springende Löwe (ISBN: B00283QCRW)
    Phillipa Carr

    Der springende Löwe

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
  9. Cover des Buches Bad Boss Love (ISBN: B078ZHRPYS)
    Anabelle Wildbuch

    Bad Boss Love

     (11)
    Aktuelle Rezension von: Ichbinswieder

    Heiß

    Ich mochte schon den ersten „Bad Boss Roman“ der Autorin, daher war es fast klar, dass ich diesen hier auch lesen wollte. Auffallend war wieder, dass es eine schöne Mischung aus witzigen, skurrilen und soften, erotischen Teilen war, die die eigentliche Story unterstützen. Man muss sich allerdings im Vorhinein klar darüber sein, dass der Bad Boss wirklich „bad“ ist.

    Interessante, kantige Figuren

    Der Boss (Mason) ist ein klischeehafter Macho, wie er im Buche steht. Er besticht durch Arroganz und Respektlosigkeit und ist außerdem sexistisch und hat ein sehr breites Ego. Klingt furchtbar, regte mich auch manchmal ziemlich auf, aber genau wegen dieses Typs Mann habe ich dieses Buch gekauft. Ich wusste ja vorher was auf mich zukommt. Denn was dieser Mann außerdem war: zum anbeißen… und ich war gespannt, ob die weibliche Hauptfigur mit ihm mithalten oder ihn sogar würde zähmen können.
    Ich muss sagen, dass mich April, die weibliche Prota, in dieser Hinsicht sehr überrascht hat. Dachte ich Anfangs noch, dass sie eher eine graue Maus wäre, entpuppte sie sich im Verlauf der Geschichte immer mehr. Ich mag devote Frauen nur sehr bedingt, sie sollten schon wissen, dass sie auch Stärken besitzen. In dieser Hinsicht machte sich April erstaunlich gut, was ich diesmal nicht unbedingt erwartet hätte. Für mich war sie daher eine Frau, die man direkt ins Herz schließen konnte.

    Abgeschlossene Geschichte

    Auch wenn es mehre Bad Boss Romane gibt, ist jede Geschichte anders und in sich geschlossen, was ich persönlich sehr gut finde.
    Meine Erwartungen wurden hier voll erfüllt, denn die Geschichte ist unterhaltsam, lustig und erotisch zugleich. Sie überraschte mich manchmal sogar, dadurch war sie sehr kurzweilig zu lesen.

  10. Cover des Buches Sherlock Holmes und der Teufelsfuß (ISBN: 9783548200576)
    Arthur Conan Doyle

    Sherlock Holmes und der Teufelsfuß

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    Gelungene Kurzgeschichten um den Detektiv aus der Baker Street, festgehalten vom beflissenen und sehr begeisterungsfähigen Dr. Watson M.D. Die Kurzzusammenfassung der Geschichten auf der Rückseite ist unzutreffend, weil Holmes nicht nur tätig wird, um dem bedrängten schwachen Geschlecht beizustehen, manchmal sind gerade die Weiber die schlimmsten Verbrecher! Aber man erliegt dem Zauber immer wieder, man ist gespannt, wer diesmal die Stufen heraufeilen wird in das Detektiv-Wonzimmer oder wen Mrs. Hudson ankündigen wird. Einfach auch nach 100 Jahren immer noch ganz weit vorne bei Krimigeschichten.
  11. Zeige:
    • 8
    • 12

Was ist LovelyBooks?

Über Bücher redet man gerne, empfiehlt sie seinen Freund*innen und Bekannten oder kritisiert sie, wenn sie einem nicht gefallen haben. LovelyBooks ist der Ort im Internet, an dem all das möglich ist - die Heimat für Buchliebhaber*innen und Lesebegeisterte. Schön, dass du hier bist!

Mehr Infos

Hol dir mehr von LovelyBooks