Bücher mit dem Tag "herzerfrischend"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "herzerfrischend" gekennzeichnet haben.

9 Bücher

  1. Cover des Buches Neuland (ISBN: 9783499630880)
    Ildikó von Kürthy

    Neuland

     (58)
    Aktuelle Rezension von: kerstinsbooks

    In diesem Sachbuch nimmt uns Ildikó von Kürthy mit auf eine Reise zu - und vor allem in - sich selbst. Mutig geht sie Experimente an, die sie sowohl innerlich als auch äußerlich aufpeppen sollen. Sie versucht auf diesem Weg - sich pünktlich zu Neujahr gemachte - Vorsätze umzusetzen, um sich gesünder, schöner und vor allem zufriedener zu fühlen. So möchte sie z. B. einen Sommer lang so blond, dünn und schön wie möglich sein und sehen, ob sich das lohnt...

    Dieses Buch spricht die große Zielgruppe der Frauen an, die sich auf dem Radar der Gesellschaft unsichtbar fühlen. Wir Damen um die 40, die das halbe Leben hinter sich haben und uns, wo wir auch hinschauen, leicht so fühlen können, als wäre das Leben nur lebenswert, wenn wir so aussähen, als könnten wir auf dem Titelbild der Gala posieren - und dabei natürlich kerngesund und immer glücklich - oder zumindest zufrieden - seien...

    Dieses Buch hat mich gut unterhalten. Ich bewundere den Mut der Autorin, sich diesen doch sehr krassen Experimenten zu stellen und die breite Schar der Leserschaft daran teilhaben zu lassen.
    Ich kenne bereits einige Romane von Ildikó von Kürthy und habe alle mit Begeisterung verschlungen. Ihre herzerfrischende Art, die liebevolle Zeichnung der Figuren, die schonungslose Ehrlichkeit in dem Eingeständnis eigener Schwächen dieser und die überspitzte Art, Erkenntnisse zum besten zu geben halte ich für die ganz großen Stärken der Autorin. Auch hier wurde ich dahingehend nicht enttäuscht, führt doch diese Überspitztheit so wunderbar dazu, die Aussagen unmissverständlich aufzunehmen. Es gibt viele tolle Passagen, die im Gedächtnis bleiben werden - aber... Irgendwie etwas zu sehr!

    Mir ist natürlich klar, dass hier die Quintessenzen herausgepickt wurden. Diese Aneinanderreihung hat mich leider stellenweise überfordert. Sehr bewegend fand ich die Eindrücke aus dem Hospiz. Unmittelbar aneinandergereiht an die anderen teils sehr überdrehten, wenn auch sehr unterhaltsamen Passagen, war mir gerade dieser Wechsel zu abrupt. Darüber hinaus machten die Extravaganz und vor allem die Luxuriosität und damit verbundene Kostspieligkeit der Unterfangen eine Identifikation mit der Autorin für mich schwer möglich. 

    Vielleicht sollte gerade die schonungslose Darstellung von Pointen dazu anregen, die Unterfangen an sich als eben völlig übertrieben zu empfinden, welche man bzw. frau nicht nur in finanzieller und  gesundheitlicher Hinsicht bereuen und deshalb gar nicht erst nachahmen sollte. So bleibt leider trotz aller Offenheit der Autorin irgendwie der Beigeschmack zurück, ihre Luxusprobleme seien eben doch eine andere Liga als die der "Normalverbraucherinnen", was schade ist, denn im Grunde haben wir doch alle die gleichen Sorgen... Dafür war das Ende wieder versöhnlicher!

    Alles in allem habe ich doch etwas mitgenommen und freue mich darauf, weitere Bücher von Ildikó von Kürthy zu lesen. Zwei Romane, darunter der Neue, warten schon - und auch die anderen Sachbücher werde ich noch lesen.

  2. Cover des Buches Romeo und Romy (ISBN: 9783458362753)
    Andreas Izquierdo

    Romeo und Romy

     (204)
    Aktuelle Rezension von: MamaSandra

    Inhalt:

    Romy wollte Schauspielerin sein, aber bekommt meist nur die kleinen Rollen oder die Souffleuse. Diesen letzten Job verliert sie und kehrt zurück in ihre Heimat. Erst vor wenigen Tagen ist ihre Oma plötzlich verstorben du Romy erbt den Hof. Als sie erfährt, dass es Selbstmord war, weil die Oma einen der letzten 3 Plätze des örtlichen Friedhofs haben wollte, traut Romy ihren Ohren und Augen nicht. Sämtliche ältere Dorfbewohner fordern Gevatter Tod heraus und streiten um die letzten zwei verbliebenden Plätze der letzten Ruhestätte. Romy kann es kaum glauben.

    Die geerbte Scheune bringt sie auf eine tolle Idee: Warum nicht ein Theater bauen? Und ein eigenes Stück aufführen? Zusammen mit allen Dorfbewohnern?  Nicht jeder ist davon begeistert, aber nach einer Weile packen alle mit an. Sogar Ben, der Mann aus der Waschmittel-Werbung für den alle alten Damen des Ortes schwärmen. Romy vielleicht auch?

     

    Meine Einschätzung:

    Der Einstieg in das Buch war sehr amüsant. Man konnte sich regelrecht vorstellen wie die Alten im Dorf vergeblich versuchten sich vom Bus überfahren zu lassen. Der Autor hat dies auf eine sehr humorvolle und dezente Art und Weise gut in Szene gesetzt.

    Die Idee des Theaterstückes ist toll. Auch ältere Personen können das super inszenieren und eine ganz eigene schöne Version daraus zaubern. Und wie man sieht, wurden die Lebensgeister erweckt. Mit wunderbarem sächsischem Charme wurde noch so mancher Dialog aufgelockert. Die Atmosphäre eines ostdeutschen Dorfes wurde sehr gut hergestellt. Da ich aus Thüringen stamme (oder auch „Randsachsen“) waren mir einige Dinge vertraut und ich fühlte mich ebenfalls heimisch in diesem kleinen Dorf.

    Trotz allem Witz hat der Autor aber auch wieder ernste Töne angeschlagen und mir mehrere Tränchen abgerungen. Nicht nur das Rahmenthema, dass man im Dorf geboren wird und dort auch die letzte Ruhestätte finden möchte, wo man Heimat gefunden hat, gehörten dazu. Auch die Zwischenmenschlichen Geschichten fand ich sehr berührend. Es gab verschiedene Konstellationen, die betrachtet wurden und verschiedene Personengruppen, die gemeinsam in Großzerlitzsch eine Heimat und Familie gefunden haben. Einige Nebengeschichten haben mich dabei sehr berührt.

    Insgesamt ein schönes kurzweiliges Buch.

  3. Cover des Buches Buntspecht (ISBN: 9783644527713)
    Tom Robbins

    Buntspecht

     (57)
    Aktuelle Rezension von: dunkelbuch

    So was wie eine moderne, persiflierte Liebesgeschichte - im letzten Viertel des zwanzigsten Jahrhunderts - ist der Ausgangspunkt. Dazu werden essentielle Fragen aufgeworfen, wie zum Beispiel jene, wie man die Liebe zum bleiben bewegen kann, oder was in diesem Jahrhundert noch an Bedeutendes passieren wird und Widersprüche offenbart, die das soziale Engagement in Bezug auf die individuelle Romantik eben hat. Die Protagonisten sind Prinzessin Leigh-Cheri und Bernard Mickey Wrangle, alias der Buntspecht. Daneben haben wir es mit König Max und seiner Frau Tilli vom Geschlecht der Furstenberg-Barcalona, mit Gulietta, der über 80-jährigen Anstandsdame von Leigh-Cheri, dem CIA, sowie unzähligen anderen Personen zu tun. Um was geht es noch in dieser Story? Tja, um Rothaarige, um Außerirdische, um Sex, um Kokain, dem Mond und... nun, eine Menge anderer Dinge.

  4. Cover des Buches Die erstaunliche Wirkung von Glück (ISBN: 9783832163860)
    Susann Rehlein

    Die erstaunliche Wirkung von Glück

     (81)
    Aktuelle Rezension von: CarolinHafen

    Das Buch ist definitiv meine Lese-Perle 2021. Da passt einfach alles. Der lakonische Erzählstil holt mich komplett ab, die Hauptfigur entwickelt sich, es ist spannend und lustig und Wohlfühl-Literatur vom feinsten. Dafür lese ich. Aber der Reihe nach. Dorle wohnt in einem Mehrfamilienhaus, im Erdgeschoss. Sie ist die Concierge für die alten Leute im Haus, was aber nur ein netter Ausdruck für „Mädchen für alles“ ist. Und zwar nicht die Du-gute-Fee-was-sind-wir-froh-das-wir-dich-haben-Version, sondern mehr so: Müll-Mädchen. Die Bewohner sind also weder freundlich noch dankbar. Dorle verlangt das auch nicht. Ihr Leben war immer hart. Sie hat gelernt, für alle da zu sein; hilfsbereit und unersetzlich. Dankbarkeit oder gar Freundlichkeit, das passt nicht ins Weltbild. Frau Sonne wird auf die junge Frau aufmerksam und will alles für sie ändern. Der Zweck heiligt die Mittel – zumindest agiert Frau Sonne und ihre Komplizen so. Das nicht jede Hilfe gern angenommen oder gar hilfreich ist… das zeigt die Geschichte. Dorle wird gründlich aus ihrer Komfortzone geworfen, und muss aus ihrem Kellerloch raus und die Wohnung von Frau Sonne hüten. In der Geschichte steckt eine Anleitung, wie man jemandem aus einer Depression helfen kann. Ich sage bewußt: eine Anleitung. Nicht die! Es gibt kein Patentrezept. Und Dorle wehrt sich auch, sie will ja trotz allem Dorle bleiben. Das bedeutet, Frau Sonne hat immer wieder Aufgaben für Dorle, und sie entwickelt sich. Sie treckt einen Fühler aus ihrem Schneckenhaus, dann zwei. Dann scheitert sie, zieht sich wieder zurück, um es erneut zu versuchen und langsam verändert sich ihr Leben. Und ihre Beziehungen zu den anderen Bewohnern, zu ihrem Freund, zu sich selbst. Es ist eine ganz zauberhafte Geschichte, ich musste dabei lächeln und mit Dorle mitfiebern, und ich hab ihre Wut verstanden und die schüchternen Schmetterlinge, und ich hätte gern Frau Sonne angebrüllt: „Sowas kannst du doch nicht machen, mit der armen Dorle, ach und Danke, war wohl doch nötig.“ 

    Ich mag an der Geschichte, dass die schwere Vergangenheit von Dorle keine große Rolle spielt, weil sie im Hier und Jetzt ist und von diesem Punkt los laufen muss. Ich mag, wie sehr sich Frau Sonne einsetzt, auch wenn sie manchmal übers Ziel hinaus schießt. Und ich mag, dass Dorle sich selber treu bleibt, während sie den Aufstand probt, und lernt wie man Wut ausdrückt und auf andere zugeht, und Freundlichkeit annimmt, wenn sie einem denn widerfährt.  Ich sag´s ja: eine Perle. ❤ 

    Der nächste Roman von Susann Rehlein liegt hier schon bereit. 

  5. Cover des Buches Odette Toulemonde und andere Geschichten (ISBN: 9783104013657)
    Eric-Emmanuel Schmitt

    Odette Toulemonde und andere Geschichten

     (61)
    Aktuelle Rezension von: Klugscheisser

    Habe die ersten beiden Geschichten gelesen und es drängt mich nach einem Zwischenbericht ! Ich muß zugeben, mit Eric-Emmanuel Schmitt tue ich mich schwer. Vom ersten Satz an habe ich das Gefühl, daß hier ein Lehrer kleinen Kindern versucht etwas zu erklären. Das führt zu einer völlig unangebrachten nervenden Langatmigkeit.

    Die erste Geschichte bringe ich mal auf den Punkt: Notorische Nörglerin lernt von Lebensgenießer. Der stirbt. Sie trifft Nörgler und lehrt ihn nun das Leben so zu genießen, wie es ist. 

    Die zweite Geschichte: Mitttdreißigerin sieht ständig eine alte Frau in ihrer Wohnung. Auflösung: Sie hat Alzheimer und empfindet sich als immer jünger werdend. Die alte Frau, die sie sieht, ist ihr Spiegelbild. Die Situation des Sehens der alten Frau wird bis zum Geht-nicht-mehr in phantasieloser Weise wieder und wieder geschildert. Die Auflösung findet dann in einem unerträglichen Dialog auf Groschenroman-Niveau zwischen ihrem Sohn und dessen Frau statt.

    Ich hatte das Gefühl, daß der Autor den Leser prinzipiell für etwas zurückgeblieben hält und daher Schilderungen bis zum Erbrechen wiederholt. Ja, die Frau ist notorisch unzufrieden und eine Nörglerin. Nach zwei Beispielen habe auch ich es kapiert , ich brauche dann nicht noch weitere 20 Beispiele für ihre Nörgelei. Ja, der Mann nörgelt nicht, sondern akzeptiert alles, was ihm begegnet. Auch hier genügen mir zwei Beispiele.

    Ich finde, daß die Länge einer Geschichte immer dem Inhalt der Aussage angemessen sein muß, es sei denn, der Autor hat ein besonderes literarisches Talent. Dieses hat Schmitt in meinen Augen definitiv nicht. Wie die flachen Steine, die man übers Wasser flitzen läßt touchiert er ständig den Stil einer Schmonzette in Heftchenform, um dann am Ende ganz darin unterzugehen. Vielleicht tue ich dem Autor unrecht und es einfach nur schlecht übersetzt.

    Der Autor nimmt interessante kleine Gedanken, wie sie jeder von uns zehn Mal am Tag hat und walzt diese aus, wie einen Blätterteig, anstatt daraus ein luftig leichtes inspirierendes Gebäckstück und einen Genuß für den Leser zu machen.

    Ich werde auch noch die restlichen sechs Geschichten lesen und dann diese Rezension entsprechend erweitern oder revidieren.



  6. Cover des Buches Der (kleine) Schatz im Kugelbauch (ISBN: 9783842313200)
    Freya Glücksweg

    Der (kleine) Schatz im Kugelbauch

     (15)
    Aktuelle Rezension von: Alina0885

    Ich bekam das Gedichtbuch 'Der (kleine) Schatz im Kugelbauch' von meiner Freundin geschenkt, als ich 4 Monate nach meiner Fehlgeburt wieder schwanger wurde und natürlich voller Angst war, mein Baby wieder zu verlieren. Und dieses Buch war genau das richtige für mich, denn Freya Glücksweg hat ungefähr das gleiche erlebt wie ich und hatte in der Folgeschwangerschaft die gleichen Ängste, in den gleichen Situationen wie ich. Somit wusste ich immer, wovon sie schreibt und das Buch hat mich super beruhigt.
    Aber auch alles andere, was man so in der Schwangerschaft denkt und erlebt, hat sie spitzenmäßig in Versen und Reimen verfasst und es ist herzerfrischend zu lesen. Macht viel mehr Spaß, als das Lesen eines 'normalen' Buches.
    Und spätestens ab dem Blasensprung wird es richtig spannend und ich konnte das Buch nicht mehr weglegen. Bis dahin hatte ich es noch stückweise gelesen, aber ab da in einem Rutsch. Bei der Geburt hab ich voll mitgefiebert, die ist hautnah beschrieben... spannend aber auch ein bisschen lustig... und zum glücklichen Abschluss musste ich weinen. Auch die Erlebnisse und Gedanken der ersten Tage nach der Geburt sind sehr berührend.
    Also ich kann das Buch nur empfehlen... und nicht nur für Frauen, die vorher eine Fehlgeburt hatten.

  7. Cover des Buches Ein Engel für Jule (ISBN: 9783752855098)
    Jo Berger

    Ein Engel für Jule

     (42)
    Aktuelle Rezension von: Miss_Bla

    Ich habe das Buch in einer Zeit gelesen, in der ich sehr gestresst war. Quasi zur inneren Erholung. Dafür war es ganz gut. Für mehr allerdings nicht. Die Handlung ist langweilig und vorhersehbar. 

  8. Cover des Buches Mein lieber Schwan (ISBN: 9783453023987)
    Doris Jannausch

    Mein lieber Schwan

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
  9. Cover des Buches Die vollkommene Lady (ISBN: 9783961610662)
    Margery Sharp

    Die vollkommene Lady

     (15)
    Aktuelle Rezension von: BirPet

    Wir reisen nach London und Südfrankreich der 30er Jahre. Julia ist Ende 30, ein Freigeist, liebt ihr Leben, die Theaterwelt und das schillernde Drumherum, lange stand sie selber auf der Bühne, aber nun mit Ende 30 ist sie nicht mehr sehr gefragt und dies bringt den ein oder anderen finanziellen Engpass mit sich. Nun wäre Julia nicht Julia, wenn sie für dieses Problem keine Lösung hätte, in aller Seelenruhe liegt sie singend in der Badewanne, während zwei Gerichtsvollzieher samt Möbelpackern ihre Wohnung leeren und überlegt sich, wie sie aus dieser misslichen Lagen rauskommt . Während sie also trällernd plantscht liest sie erneut den Brief ihrer Tochter, denn Susan hat ihr geschrieben und lädt sie ein nach Südfrankreich, wo sie derzeit mit ihrer Großmutter lebt, sie braucht Hilfe in Liebesdingen, Hilfe bei ihrer gewünschten Hochzeit, denn da sie erst 20 ist benötigt sie eine Erlaubnis. Julia und Susan haben sich aus verschiedenen Gründen 16 Jahre nicht gesehen, während Julia ein freies und bewegtes Leben führte, wuchs Susan bei ihren Großeltern väterlicherseits auf. Behütet, wohlerzogen und geliebt wuchs sie zu einer intelligenten jungen Frau heran, einer Lady mit Prinzipien, klaren Vorstellungen von ihrer Zukunft, willensstark und ehrlich. Das absolute Gegenteil ihrer Mutter, die ein zweckmäßiges Leben führt, eine blühende Fantasie hat, es mit der Ehrlichkeit nicht immer sehr genau nimmt und mit viel Charme Männer um den Finger wickelt und gelegentlich so ihre finanziellen Engpässe regelt. Julia reist nach Südfrankreich und diese Reise ist sehr amüsant, ereignisreich und vor allem lebhaft. In Südfrankreich angekommen nehmen die Dinge ihren Lauf und das mit einigen Überraschungen, Turbulenzen und insgesamt 3 Heiratsanträgen.

    Mir hat dieses Buch sehr viel Freude bereitet, angenehme Lesestunden, viel Schmunzeln, eine zauberhafte Welt voller wunderschöner Landschaften und authentischer, liebenswerter Charaktere. Außerdem die Fragen, was eine Lady ist, was macht sie aus, ist es erstrebenswert und notwendig diesem Bild zu entsprechen? Ist es jemals zu spät seinem Leben eine Wendung zu geben, sich auf die Suche nach sich selber zu machen und vielleicht festzustellen, dass in einem viel mehr schlummert, als man dachte, das eigene Wesen einen überraschen kann?

    Eine hübsche, leichte und wunderbare Geschichte für gemütliche Lesestunden. Julia muss man einfach lieb gewinnen.

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