Bücher mit dem Tag "hessen und bei rhein"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "hessen und bei rhein" gekennzeichnet haben.

7 Bücher

  1. Cover des Buches Princess Victoria Melita (ISBN: 0750934697)
    John Van Der Kiste

    Princess Victoria Melita

     (1)
    Aktuelle Rezension von: realSandy
    Eine gute Biographie über Victoria Melita alias "Ducky". Ihr Leben war ein hin un her: geboren als Tochter von Queen Victorias zweitem Sohn Alfred dem Herzog von Edinburgh, später regierender Herzog von Coburg, und dessen Gattin Großfürstin Marie Alexandrowna, Tochter von Zar Alexander II., verbrachte sie ihre Kindheit und Jugend im Empire ihrer Großmutter. Später ging die familie nach Coburg um dort die Nachfolge des kinderlosen Herzogs Ernst, des Bruders von Prinzgemahl Albert, anzutreten. Für die 17 Jährige Prinzessin wurde schon länger ein standesgemässer Partner gesucht, von Queen Victoria selbst, ihre Wahl viel auf Ernst Ludwig, Großherzog von Hessen und bei Rhein, und ebenfalls einer ihrer zahlreichen Enkel. Die Ehe war unglücklich und wurde erst nach dem Tode der Queen geschieden. Victoria Melita hatte während ihrer Zeit in Hessen einen Verwandten ihrer Mutter kennen und lieben gelernt, den Großfürsten Kirill Wladimirowitsch. Das Problem war nur das der Zar Nikolaus II. jede Heirat eines Großfürsten selbst erlauben musste und Victoria Melitas Ex-Schwägerin Alix war seine Frau. Alix trug Victoria Melita immer noch die Scheidung von ihrem Bruder nach und tat alles was sie konnte um diese Hochzeit zu Verhindern. Nach längerer Trennung heirateten Kirill und Ducky heimlich in Coburg und wurden dafür aus Russland verbannt. Sie durften Jahre später nach St. Petersburg zurück kehren, aber da war die Revolution schon in Gange und die Throne Europas stürzten. Kirill und Ducky konnten mit ihren 3 Kindern nach Finnland entkommen. Im Gegensatz zu vielen anderen Romanows überlebten sie und liessen sich in Deutschland und Frankreich nieder. Im Exil erklärte sich Großfürst Kirill zum Zaren, Nikolaus II., sein Sohn und seine Brüder waren alle tot und Kirill eben der nächste am Thron. Die Familie hatte alles verloren und musste sich von Schmuckverkäufen über Wasser halten. Bei ihrem Aufenthalt in Deutschland lernte Victoria Melita Adolf Hitler kennen und unterstützte die NSDAP, aus Abneigung gegen den Kommunismus. Victoria Melita reiste viel, unter anderem in die USA um für eine Allianz gegen die Kommunisten und eine Restaurierung der Zarentums zu sorgen. Doch sie blieb bis zu ihrem Tod Zarin ohne Krone. Ein sehr gut geschriebenes Lebensbild - leider nur auf Englisch erhältlich. Trotzdem Daumen hoch für dieses Buch.
  2. Cover des Buches Erinnertes: Aufzeichnungen des letzten Grossherzogs Ernst Ludwig von Hessen und bei Rhein (ISBN: 9783884430552)
  3. Cover des Buches Alexandra (ISBN: 9783547754018)
    Greg King

    Alexandra

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Andreas_Oberender

    Das Schicksal des letzten russischen Zaren Nikolaus' II. und seiner Familie erfreut sich seit zwei Jahrzehnten anhaltender Beliebtheit bei Autoren populärwissenschaftlicher Sachbücher und Biographien. Das Ende der Sowjetunion löste einen kleinen Romanow-Boom aus, sowohl in Russland selbst als auch im Westen. Zu den Früchten dieses Booms gehören drei Biographien der Zarin Alexandra Fjodorowna, geborene Prinzessin Alix von Hessen-Darmstadt (1872-1918). Die mit Abstand brauchbarste dieser Biographien ist die des Amerikaners Greg King, erschienen 1994. Sie ist den Werken von Elisabeth Heresch (1993) und Carrolly Erickson (2001) in vielerlei Hinsicht überlegen. Die Biographie der Zarin war Kings Erstlingswerk. Sie kam auf den Markt, als der Autor gerade 30 war. Für ein Erstlingswerk ist das Buch eine beachtliche und zum Teil auch beeindruckende Leistung, was aber nicht heißt, dass es keine Schwächen aufweist. Bedenkt man, wann das Buch entstand - in den späten 1980er, frühen 1990er Jahren -, dann muß man anerkennen, dass King sein Bestes getan hat, um anhand der damals verfügbaren Quellen und Sekundärliteratur ein plastisches, anschauliches und psychologisch glaubhaftes Bild der Zarin Alexandra zu entwerfen. Über das Haus Romanow gibt es bis heute nur wenig Literatur, die wissenschaftlichen Ansprüchen genügt. King musste auf ältere Sekundärliteratur zurückgreifen, die aus heutiger Sicht fast durchweg als überholt zu gelten hat. An Quellen standen ihm Memoiren, Tagebücher und Briefe zur Verfügung. Von der Öffnung der russischen Archive in den frühen 1990er Jahren hat das Buch nur geringfügig profitiert (so hat King die unveröffentlichten Teile des Tagebuchs Nikolaus' II. im russischen Staatsarchiv eingesehen).

    Im Großen und Ganzen ist Kings Alexandra-Biographie gelungen. King bemüht sich durchweg um kritische Distanz zu seiner Protagonistin, ohne aber in einen anklagenden oder gar gehässigen Ton zu verfallen. Wie King herausarbeitet, entwickelte Prinzessin Alix in ihrer Kindheit und Jugend jene Persönlichkeitszüge, die ihr später in ihrer Rolle als Zarin zum Verhängnis wurden: Ernsthaftigkeit, Humorlosigkeit, Melancholie, soziale Inkompetenz, Desinteresse an Repräsentationspflichten und gesellschaftlichen Vergnügungen, exaltierte Religiosität, Drang nach Abkapselung im innersten Familienkreis. In der genussfreudigen und leichtlebigen Petersburger Hof- und Adelsgesellschaft wirkte Alexandra wie ein Fremdkörper. Ihre Aufgaben und Pflichten als Gemahlin des russischen Zaren erfüllte sie nur widerwillig, was die Eliten des Reiches mit Unmut zur Kenntnis nahmen. Die Bluterkrankheit des Thronfolgers Alexej verstärkte den Drang des Zarenpaares, sich von der Außenwelt abzuschotten. Zur schweren Belastung für das Ansehen der Zarenfamilie und der Monarchie wurde Nikolaus' und Alexandras enge Beziehung zu dem dubiosen Wunderheiler Rasputin, dessen vermeintlicher Einfluss auf die Staatsgeschäfte schon bald zum Gegenstand abenteuerlicher Spekulationen wurde. Besonderes Augenmerk widmet King den Kriegsjahren von 1914 bis 1917, als der Einfluss der Zarin auf die Politik und Personalfragen am größten und schädlichsten war. Alexandra bestärkte ihren Gemahl bis zuletzt in dem Glauben, dass Russland nur autokratisch regiert werden könne und jeder Schritt in Richtung Parlamentarismus verhängnisvoll sei. Sie gehörte zum Kreis derjenigen Personen, deren Einfluss auf den Zaren besonders folgenschwer war. Die Zarin trug eine erhebliche Mitschuld am rapiden Ansehensverlust der Monarchie während des Krieges. Daran lässt King keinen Zweifel.

    Kenntnisreich und farbig beschreibt King im ersten Teil der Biographie das Familien- und Alltagsleben der Prinzessin Alix in Darmstadt und die engen Beziehungen unter den zahlreichen Nachkommen der britischen Königin Viktoria, zu deren Enkelkindern die künftige Zarin gehörte. In den Teilen 2 und 3 steht das Privatleben der Zarenfamilie in den prunkvoll eingerichteten Palästen Petersburgs und des Petersburger Umlands im Mittelpunkt der Erzählung. Mitunter schwelgt King zu sehr in der Beschreibung von Zeremonien und Festlichkeiten, Gewändern, Schmuckstücken und Interieurs. Wie es einer guten angelsächsischen Tradition entspricht, streut King immer wieder wörtliche Zitate ein, um die Erzählung aufzulockern und die Akteure selbst zu Wort kommen zu lassen. Mal beruhen diese Zitate auf Briefen, mal auf Memoiren. Mit den Memoiren geht King erstaunlich unkritisch und unreflektiert um. Von Quellenkritik kann nirgends die Rede sein, und dabei müssen doch gerade Memoiren mit Umsicht und Vorsicht benutzt werden (siehe Kommentar). Genauso irritierend ist Kings Technik, nicht aus einer Quelle direkt zu zitieren, sondern Quellenzitate aus anderen Werken der Sekundärliteratur zu übernehmen. Auf diese Weise hat King u.a. das Buch "Black Night, White Snow" (1977) des bekannten amerikanischen Journalisten und Russland-Kenners Harrison Salisbury (1908-1993) ausgeschlachtet. Wer wissen will, aus welchen Quellen Salisbury die von King übernommenen Zitate genommen hat, der muss sich die Mühe machen, in Salisburys Buch nachzuschlagen. Woher (d.h. aus welcher Edition) stammt etwa der Brief vom Februar 1917, mit dem die Zarin ihren Gatten zum Durchhalten und zur Verweigerung jeglicher politischer Konzessionen aufforderte, nichtsahnend, dass er gerade abgedankt hatte (Kap. 38, Anm. 26)? Ein seriöser Autor sollte nach Möglichkeit immer direkt aus einer Quelle selbst zitieren anstatt Quellenzitate aus anderen Werken der Sekundärliteratur zu übernehmen.

    Diese kritischen Bemerkungen ändern nichts daran, dass King eine einfühlsame Biographie gelungen ist, die ein überzeugendes Bild der Zarin Alexandra entwirft. King zeigt eine Frau, die in ihrer offiziellen Rolle fehl am Platze war (ebenso wie ihr Gatte, Nikolaus II.). Die Zarin erkannte die Zeichen der Zeit nicht. Sie hielt starrsinnig an einer antiquierten politischen Ordnung fest. Familiäre Tragödien ertrug Alexandra mit stoischer Haltung, und zuletzt fügte sie sich mit Gottergebenheit in ein trauriges Schicksal, das sie selbst mit heraufbeschworen hatte. Kings Buch ist noch immer der beste Ersatz für eine Biographie der Zarin Alexandra, die die Fülle der heute verfügbaren (Archiv-)Quellen ausschöpft und wissenschaftlichen Ansprüchen genügt. Ob es eine solche Biographie jemals geben wird, ist allerdings fraglich. 

    (Hinweis: Diese Rezension habe ich zuerst im Juli 2014 bei Amazon gepostet)

  4. Cover des Buches Ella (ISBN: 047087063X)
    Christopher Warwick

    Ella

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Andreas_Oberender

    Die Geschichte der europäischen Herrscherhäuser im 19. und frühen 20. Jahrhundert bietet schier unerschöpflichen Stoff für historische Sachbücher und Biographien. Gerade in der angelsächsischen Welt reißt der Strom der Bücher über königliche und fürstliche Personen jener Zeit nicht ab. Ungebrochener Beliebtheit bei Autoren und Lesern erfreuen sich vor allem die Kinder und die zahllosen, über den ganzen Kontinent verstreuten Kindeskinder der britischen Königin Viktoria, der sprichwörtlichen "Großmutter Europas". Zu Viktorias Enkeltöchtern gehörten die Gattin des letzten russischen Zaren, Alexandra Fjodorowna, und deren ältere Schwester Elisabeth, die ebenfalls in das Haus Romanow einheiratete. Königin Viktoria war dagegen, dass ihre Enkelinnen, Töchter des Großherzogs von Hessen, nach Russland heirateten, konnte sich letztlich aber nicht durchsetzen. Sie mußte nicht mehr miterleben, wie sich ihre düsteren Ahnungen erfüllten: Die Zarin und die Großfürstin Elisabeth kamen in der Revolutionszeit auf grausame Weise ums Leben.

    Prinzessin Elisabeth von Hessen-Darmstadt (1864-1918), Gattin des Großfürsten Sergej Alexandrowitsch (1857-1905), ist eine ideale Protagonistin für jene Autoren, die sich wie der Brite Christopher Warwick auf royale Biographien spezialisiert haben. Elisabeth, im Familienkreis "Ella" genannt, war mit den prominentesten Herrscherfamilien Europas verwandt und verschwägert und galt als eine der schönsten Frauen ihrer Zeit. Durch ihre Heirat mit einem der jüngeren Söhne Zar Alexanders II. gelangte sie aus dem eher provinziellen Darmstadt an den glänzendsten Hof Europas. Noch faszinierender für Biographen und Leser ist die tragische zweite Lebenshälfte der Großfürstin: Ihr Gatte Sergej, als reaktionärer Hardliner verschrien und allgemein verhasst, fiel 1905 einem Bombenattentat zum Opfer, und Elisabeth selbst wurde 1918 zusammen mit einigen anderen Mitgliedern des Herrscherhauses von den Bolschewiki ermordet. Aus dem Kreis hochadliger Damen ihrer Zeit sticht Elisabeth heraus, denn nach der Ermordung ihres Gatten zog sie sich aus dem höfischen und gesellschaftlichen Leben zurück. Sie gründete in Moskau den Martha-Marien-Konvent und nahm 1910 den Schleier. Bis zu ihrer Verhaftung im Frühjahr 1918 war sie als Leiterin des Konvents und des dazugehörigen Hospitals tätig. Die Russisch-Orthodoxe Kirche erhob Elisabeth 1992 in den Rang einer Heiligen.

    Die Frage nach der historischen Relevanz eines solchen Lebens darf man in der Welt der Royalty-Enthusiasten nicht stellen. Auch Warwick bietet keine Begründung dafür, warum das Leben der Großfürstin Elisabeth erzählenswert ist. Eine Frau ihres Standes ist offenbar automatisch "biographiewürdig". Warwick hat eine ordentliche Biographie vorgelegt, die aber zumindest in den ersten neun der insgesamt zwölf Kapitel eine gewisse Banalität verströmt. In Grundzügen war das Leben der Großfürstin schon immer bekannt, und Warwick leistet im Großen und Ganzen nicht mehr, als die Lebensgeschichte seiner Protagonistin hier und da mit bisher unbekannten Details anzureichern. Bis zur Ermordung ihres Gatten führte Elisabeth das typische Leben einer Frau ihres Standes. Höfische Feste und Zeremonien, Reisen und Besuche bei Verwandten, Wohltätigkeitsarbeit und Mäzenatentum bestimmten jahrein, jahraus den Alltag der Großfürstin. Die Monotonie dieses Daseins überträgt sich auf die Biographie, die über weite Strecken seicht dahinplätschert. Interessanter wird die Erzählung erst in den letzten Kapiteln, die dem "zweiten" Leben der Großfürstin gewidmet sind. Warwick bietet erstmals ein genaueres Bild von der Arbeit des Martha-Marien-Konvents. Zuletzt widerlegt er auch einige zählebige Mythen über die Umstände der Ermordung der Großfürstin.

    Warwick verdient Anerkennung dafür, dass er sich nicht nur auf veröffentlichte Quellen stützt. Er hat in etlichen Archiven geforscht, so in den Royal Archives in Windsor und im hessischen Staatsarchiv Darmstadt. Unter Mithilfe von Assistenten und Übersetzern hat er auch einige Quellen aus russischen Archiven ausgewertet. Bei den archivalischen Quellen handelt es sich fast ausschließlich um Briefe. Aus der Korrespondenz der Großfürstin mit ihren Verwandten hat Warwick manches bisher unbekannte Detail zu Tage gefördert, ohne dass ihm jedoch irgendwelche spektakulären Entdeckungen gelungen wären. Da die persönlichen Papiere Elisabeths und ihres Mannes verloren sind, kann Warwick kein aussagekräftiges Bild vom Eheleben des Großfürstenpaares zeichnen. Die Kinderlosigkeit der Großfürstin gab immer wieder Anlass zu Gewisper und Getuschel innerhalb der Zarenfamilie und der russischen Aristokratie. Ob Sergej Alexandrowitsch wirklich homosexuell war, wie schon zu seinen Lebzeiten gemunkelt wurde, lässt Warwick offen. Einer Annäherung an die Beziehung zwischen den Eheleuten sind enge Grenzen gesetzt sind. Das zeigt sich schon daran, dass Warwick nicht erklären kann, aus welchem Grund Prinzessin Elisabeth den Heiratsantrag des Großfürsten annahm. Liebe und Leidenschaft waren jedenfalls nicht im Spiel. Niemand drängte Elisabeth zu dieser Heirat; im Gegenteil, neben ihrer Großmutter Viktoria rieten ihr auch andere Angehörige davon ab.

    Alles in allem ist Warwick eine brauchbare Biographie gelungen. Für Royalty- und Romanow-Enthusiasten dürfte sie Pflichtlektüre sein. Jenseits dieses speziellen Interessentenkreises wird sie aber sicher nicht viele Leser finden. Ärgerlich ist der Verzicht auf Stammtafeln. Offenbar war Warwick der Meinung, dass seine Leser mit den komplexen genealogischen Verflechtungen der europäischen Herrscherhäuser vor dem Ersten Weltkrieg bereits bestens vertraut sind. Wer sich damit nicht gut auskennt, der wird im Gewirr der Verwandtschaftsbeziehungen rasch den Überblick verlieren. 

    (Hinweis: Diese Rezension habe ich zuerst im Juli 2014 bei Amazon gepostet)

  5. Cover des Buches Ernst Ludwig, Großherzog von Hessen und bei Rhein (ISBN: 9783877040065)
  6. Cover des Buches Die Enkel der Queen (ISBN: B0000BQRK6)
    David Duff

    Die Enkel der Queen

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
  7. Cover des Buches Königliche Verschwörung (ISBN: 9783570008652)
    Roberto Giardina

    Königliche Verschwörung

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Rosalind
    Spannend wie ein historischer Roman, voller interessanter Fakten über eine ganz versunkene Welt der Königshäuser. Nur echte Royalisten werden jede Seite lesen, aber in diesem Buch lässt sich gut schmökern und von Anekdote zu Anekdote wandern.

Was ist LovelyBooks?

Über Bücher redet man gerne, empfiehlt sie seinen Freund*innen und Bekannten oder kritisiert sie, wenn sie einem nicht gefallen haben. LovelyBooks ist der Ort im Internet, an dem all das möglich ist - die Heimat für Buchliebhaber*innen und Lesebegeisterte. Schön, dass du hier bist!

Mehr Infos

Hol dir mehr von LovelyBooks