Bücher mit dem Tag "heuschrecke"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "heuschrecke" gekennzeichnet haben.

7 Bücher

  1. Cover des Buches Das Phantom der Oper. Roman (ISBN: 9783730602829)
    Gaston Leroux

    Das Phantom der Oper. Roman

     (285)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    Wenn man erst den Film oder das Musical kennt, erwartet man wahrscheinlich ein bisschen was anderes, aber es ist trotzdem ein lesenswertes Buch. Ich habe das Gefühl, Gaston Leroux wollte eigentlich eine eher gruselige bzw etwas beklemmende Geschichte schreiben, statt dieser dramatischen Love Story, als die seine Geschichte heute in Film und Musical dargestellt wird. Von dramatischer Love Story hat das Buch nämlich herzlich wenig. Sowohl Schreibstil als auch Inhalt, lassen es wie einen einzigen Fiebertraum wirken. Ich bin Fan, aber glaube, ohne den FIlm vorher zu kennen, wäre ich teilweise wohl etwas verwirrt gewesen. 

  2. Cover des Buches Geschichten vom Ursprung des Lebens (ISBN: 9783548373010)
    Richard Dawkins

    Geschichten vom Ursprung des Lebens

     (26)
    Aktuelle Rezension von: Buchgespenst
    Hochinteressant! Nicht immer einfach zu lesen, aber sehr informativ. Ich bin nur dankbar, dass ich über dieses Buch keine Abschlussprüfung ablegen muss :-) Trotz aller komplizierten Wendungen und Verzweigungen, bleibt das Buch kurzweilig.
  3. Cover des Buches Haus der Jugend (ISBN: 9783737532976)
    Florian Tietgen

    Haus der Jugend

     (6)
    Aktuelle Rezension von: Koriko

    Story:
    München in den 50er Jahren: Das Leben des junge Siegfried läuft trotz seiner Homosexualität zufriedenstellend. Ihm fehlt nur noch die Praktikumsbescheinigung des Theaters, bei dem er arbeitet, dann kann er auf der Universität Kunst und Design studieren. Sein Leben nimmt eine Wendung, als er Darius auf dem Theatervorplatz begegnet und sich zwischen den beiden mehr entwickelt. Als Siegfried kurz darauf dank der Verleumdung eines Arbeitskollegen seine Stellung verliert, ist es Darius, der ihn auffängt und davon überzeugt ihn für eine Woche in eine einsame Berghütte zu begleiten. Siegfried kommt tatsächlich zur Ruhe, doch eines Nachts verschwindet Darius plötzlich spurlos.

    Siegfrieds Suche nach Darius bleibt erfolglos, auch in den kommenden Wochen findet er keine Spur. Erst 50 Jahre später treffen sich die beiden in Hamburg wieder: Siegfried ist über 70 Jahre alt und ein bedeutender Künstler geworden, und Darius hat sich überhaupt nicht verändert. Er ist weder gealtert, noch hat er Siegfried je vergessen …

    Eigene Meinung:
    Der deutsche Autor Florian Tietgen hat bereits mehrere Romane und Novellen herausgebracht, teils als Selfpublisher, teils über Knaur-Tochter neobooks, wo er eine eigene Edition hat. Neben Krimis veröffentlicht er regelmäßig Erzählungen und Geschichten mit homosexuellen Hauptcharakteren, zu dem auch der Roman „Haus der Jugend“ gehört.

    Die Geschichte ist ungewöhnlich und definitiv eine gelungene Abwechslung zu den gängigen Gay Romanen, die sich zur Zeit auf dem deutschen Markt tummeln. Dies wird dem Leser schon auf den ersten Seiten bewusst, da Siegfried als alter Mann eingeführt wird, der ein Leben als Künstler hinter sich hat und der seine große Liebe Darius vor über 50 Jahren verloren hat. Erst als er diesen zufällig wieder trifft und die Erinnerungen an ihre gemeinsame Zeit in München zurückkehren, lernt man ihn als schwuler Mann kennen, dessen Leben in der Nachkriegszeit nicht einfach war, da Homosexualität damals noch gesetzwidrig war. Im beständigen Wechsel zwischen den 50er Jahren und der heutigen Zeit erfährt man, was in der Vergangenheit zwischen Siegfried und Darius vorgefallen ist und welche Auswirkungen die Ereignisse auf beide Männer hatten. Dabei wird die Geschichte vollkommen aus Siegfrieds Sicht erzählt, man sieht durch seine Augen und erfährt am Ende, was es Darius‘ Geheimnis auf sich hat.
    Nichtsdestotrotz ist die Liebe zwischen Siegfried und Darius das Hauptthema des Buches. Dabei verzichtet Florian Tietgen vollkommen auf kitschige Szenen und romantisierte Dialoge. Stattdessen gehen die Gefühle der beiden tiefer.

    In diesem Zusammenhang ist Florian Tietgen ein kleines Kunststück gelungen, denn egal wie mystisch die Erklärungen am Ende sind, wie fantasievoll die Wahrheit um Darius‘ ewige Jugend, der Roman wird nie unrealistisch. „Haus der Jugend“ ist ein durch und durch belletristischer Text, egal wie wundersam die Ereignisse in der Vergangenheit und in der Gegenwart sind. Das liegt vor allem daran, dass Florian Tietgen auf allzu klischeehafte Handlungsstränge und Protagonisten verzichtet. Sowohl Siegfried als auch Darius sind ganz normale Menschen, wirken nicht wie „Superhelden“, die man oftmals in (Fantasy-)Romanen trifft. Sie sind in sich logisch aufgebaut, handeln nachvollziehbar und man kann sich sowohl mit dem jungen Siegfried identifizieren, als auch mit dem alten. Gerade der 70-jährige Mann wird von Florian Tietgen sehr überzeugend in Szene gesetzt.
    Auch Darius verhält sich, trotz seiner Andersartigkeit logisch und man versteht mit der Zeit seine Gründe, Siegfried mitten in der Nacht zu verlassen. Dennoch bleibt er die meiste Zeit ungreifbar, da ihm immer der Hauch der Andersartigkeit anhaftet.

    Stilistisch legt Florian Tietgen einen beeindruckenden Roman vor. Er hat ein Gefühl für Sprache, Situationen und Dialogen. Selbst die Beschreibungen des alltäglichen Lebens gelingen ihm durchweg, so dass nie Langeweile aufkommt. Ohne Hast führt er die Hauptcharaktere ein, lässt sie interagieren und erzeugt auf vollkommen unspektakuläre Weise Spannung. Dabei wird die Geschichte durchweg aus Siegfrieds Sicht erzählt – sowohl in der Vergangenheit, als auch in der Gegenwart. Hier zeigt sich eine weitere Stärke des Romans: man nimmt dem Autoren sowohl den jungen, als auch den alten Siegfried ab.
    Zudem baut er eine ganz bestimmt Atmosphäre auf, die ein wenig an Hermann Hesses Werke erinnert, wenngleich diese sprachlich und inhaltlich natürlich nicht vergleichbar sind. Dennoch fühlt man sich beim Lesen von „Haus der Jugend“ ein wenig an „Demian“ erinnert.

    Fazit:
    „Haus der Jugend“ ist ein außergewöhnliches, tiefgründige Buch, das durchaus zum Nachdenken anregt. Florian Tietgen erschafft sympathische, authentische Charaktere und verliert trotz der mystischen Elemente nie den Bezug zur Realität. Dank seines ausdrucksstarken Schreibstils und der vollkommen kitschfreien Liebesgeschichte ist „Haus der Jugend“ ein Muss für alle, die mit den gängigen Gay Romance Büchern nichts anfangen können. Florian Tietgens Werk hallt nach und ret zum Nachdenken an.

  4. Cover des Buches BlackRock (ISBN: 9783593512723)
    Heike Buchter

    BlackRock

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Dr_M
    Schon wenn man die Texte auf dem Schutzumschlag liest, kommt man je nach Gemütslage ins Schwitzen vor Angst, in künstlich geschürte Empörung oder ins Lachen. Heike Buchter hat sich auf die Fährte von BlackRock gesetzt und bringt endlich Licht ins Dunkle. Deutschlands wichtigste Unternehmen gehören längst zu BlackRocks Reich, liest man dort. Ach du Schreck, denkt man plötzlich. Man hat uns verkauft und keiner hat's gemerkt. Manchmal lohnt es sich bei so viel Angst und Schrecken das Buch besser von hinten anzufangen. Dort nämlich findet man eine Grafik, die die tatsächlichen Anteile von BlackRock an deutschen Unternehmen vornehmlich aus der Dax-Familie illustriert. Sie liegt im Durchschnitt wohl bei 5%, aber niemals über 10%. Und das dürfte wohl damit zu tun haben, dass BlackRock den Dax nachbildet und als ETF verkauft. So viel zu der Behauptung, diese Unternehmen gehörten zum Reich dieses Vermögensverwalters.

    Das Buch beginnt ähnlich und malt zunächst irgendeine dumpfe Gefahr an die Wand, die hier nicht näher erläutert wird. Aber die schiere Größe von BlackRock, die Unmenge des verwalteten Vermögens soll wohl ein gewisses Unwohlsein erzeugen. Was tatsächlich an dieser vermeintlichen Bedrohung dran ist, erklärt die Autorin erst viel später. Bis dahin muss man sich durch einen Text lesen, der eine Story erzählen will. Manchmal fragt man sich schon, wo eigentlich der rote Faden geblieben ist, wenn man sich mit all diesen vielen Informationen auseinandersetzen muss, die nur beiläufig mit dem Konzern zu tun haben, aber irgendwie mehr oder weniger weitläufig zu dessen Geschichte gehören und sicher nicht uninteressant sind. Aber sie erklären die diffuse Gefahr nicht, die von der Autorin anfangs beschworen wurde.

    BlackRock-Boss Larry Fink gehörte zu den Erfindern der Kreditverbriefungen, also jener Vermanschungen von Klein- und Großkrediten zu einem handelbaren Wertpapier, die erst die Immobilienkrise in den USA befeuert und schließlich zu einer weltweiten Finanzkrise führten, weil am Ende keiner mehr durchblickte, was er da eigentlich im Portfolio hatte. Wenn also einer etwas von diesem Zeug versteht, dann ist es Larry Fink. Und immer, wenn guter Rat teuer ist, holt man die Experten von BlackRock zur Analyse des Mülls, die sich insbesondere staatliche oder staatsnahe Banken haben andrehen lassen. Dabei kommt es zu erheblichen Interessenskonflikten bei BlackRock. Auf der einen Seite liefern sie Analysen von Wertpapieren und auf der anderen Seite kaufen sie diese Papiere von denen, für die sie die Analyse erstellt haben. Im Buch wird das ausführlich erläutert.

    Immerhin versteht man auf diese Weise, dass es niemals zu einer tatsächlichen Regulierung der Finanzmärkte kommen wird. Es fehlt den staatlichen Behörden schlicht an Personal und an Wissen, um das leisten zu können. Neu ist das nicht. Schließlich hätte es die letzte Finanzkrise nicht gegeben, wenn es anders gewesen wäre. Die behördlichen Regulierer würden im Dunkeln noch nicht einmal ihren Hintern finden, kommentierte einst ein Insider der Wall Street. Doch diese Tatsache alleine rechtfertigt noch nicht die von der Autorin wortreich beschriebene dunkle Bedrohung durch BlackRock.

    Worum es dabei wirklich geht, macht sie erst im letzten Drittel des Buches klar: Zum einen nämlich würde BlackRock als mächtiger Anbieter von ETFs krisenhafte Entwicklungen an den Finanzmärkten beschleunigen. Das ist in der Tat ein Risiko. Je mehr ETFs gehandelt werden, umso mehr Kleinanleger drängen in die breiten Märkte. Insbesondere bei fallenden Kursen würden dann massiv Fondanteile zurückgegeben, was wiederum zum Verkauf der Index-Aktien führen würde. Außerdem entsteht bereits beim Versuch der Nachbildung von Indizes eine höhere Volatilität. Auch das wird ausführlicher im Buch erläutert. Gibt man ETFs für enge Märkte aus, dann verschärft sich die Situation zusätzlich, weil die Käufer im Ernstfall fehlen würden. Die Autorin spekuliert in diesem Zusammenhang auch über den sogenannten Flash-Crash. Man wird wohl nie erfahren, wer letztlich dafür verantwortlich war. Ihre Variante wird bisher nicht durch Tatsachen unterlegt.

    Schließlich bestehe mit BlackRock eine weitere Gefahr, nämlich die Entfremdung der Eigentümer vom Eigentum. Das ist tatsächlich ein erhebliches Risiko: "Das Problem der wachsenden Dominanz der Vermögensverwalter ist nicht, dass sie Unternehmen in eine bestimmte Richtung lenken. Zumindest ist es nicht das größte Problem. Das zunehmende Problem ist, dass sie sich nicht wirklich für das Schicksal der meisten Unternehmen in ihren Portfolios interessieren." Damit wird die Sache genau auf den Punkt gebracht. Glücklicherweise machen die börsennotierten Unternehmen nicht den größten Teil der deutschen Wirtschaft aus. Denn wo immer auch die angelsächsischen Geld-Oligarchien ihre gierigen Finger hineinstecken, kann man Unheil erwarten.

    Auf einen wesentlichen Aspekt bei dieser ganzen Geschichte geht die Autorin (wenn überhaupt) nur am Rande ein. Wo kommt eigentlich das ganze Geld her, das solche Vermögensverwalter anlegen müssen? Es stammt unter anderem aus den von den Notenbanken veranstalteten Geldschwemmen, die ihr System angeblich retten sollen.

    Wenn dieses Buch eines deutlich werden lässt, dann, dass die Systemkrise bei weitem nicht vorbei ist, dass es unmöglich sein wird, die Finanzmärkte gegen den Willen solcher Giganten wie BlackRock zu regulieren und dass neue systemische Risiken entstanden sind. Allerdings muss man sich zu diesen Erkenntnissen erst einmal durchkämpfen, denn der Text ist einfach zu weitschweifig und zu zerfasert, weil er verschleiern muss, dass die Autorin nicht sehr viel über BlackRock weiß. Auf der anderen Seite sind die ganzen Abschweifungen auch gelegentlich sehr informativ, selbst wenn sie vom eigentlichen Thema ablenken.
  5. Cover des Buches Billy mit den Bambusbeinen (ISBN: 9783747800096)
    Erhard Dietl

    Billy mit den Bambusbeinen

     (32)
    Aktuelle Rezension von: JennysKinderbuchwelt

    Das Cover zeigt die Hauptfigur Billy und man wird direkt neugierig was einem in diesem Buch so erwarten wird. 


    Der Text lässt sich super flüssig lesen. Der Autor bekannt von den Olchis hat einen ganz eigenen Schreibstil den man auch in diesem Buch wieder erkennt.


    Billy ist bereit für seinen ersten Ausflug. Er trifft auf seiner Reise eine Menge andere Insekten und jede dieser Insekten zeigt Billy wie toll sie sind. Dann wird Billy bewusst das er selbst nichts tolles hat oder kann. Er sitzt niedergeschlagen herum, bis ein Käfer zu ihm kommt und seine tollen Beine bewundert. Nun ist Billy ganz stolz den ihm wird klar jeder ist auf seine Art besonders.


    Eine Geschichte über Selbstwahrnehmung, Fremdwahrnehmung, Mobbing und Selbstbewusstsein. All diese Themen gereift die Geschichte auf. 


    Das Buch eignet sich perfekt als Sozialtraining in der Schule.


            

  6. Cover des Buches Kupferstiche (ISBN: 9783458089605)
    Albrecht Dürer

    Kupferstiche

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
  7. Cover des Buches Insekten: Das große Summen (ISBN: 9783845832630)
    Angela Diterlizzi

    Insekten: Das große Summen

     (11)
    Aktuelle Rezension von: Claudia_Reinländer

    Klappentext/Inhalt:

    Hol die Natur und das große Insekten-Krabbeln zu dir nach Hause.
    Sie kriechen, sie krabbeln, sie zirpen und singen und manche von ihnen stinken sogar. Wer könnte das sein? Natürlich Insekten! In der Wiese und in der Luft, überall findest du sie. Komm mit in ihre faszinierende Welt und entdecke sie in diesem Buch.
    Insektenschutz, Artenschutz, Bienensterben ...
    ... das sind Themen, die unsere Gesellschaft täglich begegnen. Bringen wir schon unseren Kleinsten bei, wie wichtig und faszinierend die Welt der Insekten ist. Dieses Bilderbuch stellt uns allerlei winzige und krabbelige Tiere vor: Ameisen, Marienkäfer, Schmetterlinge, Hummeln, Bienen, Raupen, Grashüpfer, Libellen, Spinnen und viele, viele mehr. Entdecke sie in diesem herrlich humorvoll illustrierten bunten Buch. "Knie dich hin, schon kannst du starten: such sie selbst in deinem Garten!"
    • Wertschätzung für Insekten schon bei den Kleinsten fördern: z.B. durch dieses Bilderbuch
    • Mit humorvollen Illustrationen eintauchen in die Welt von Ameisen, Marienkäfern, Bienen und Co.
    • Lustig gereimt von Cornelia Boese und perfekt zum Vorlesen
    • Ein schönes Geschenk für die kleinsten Naturforscher ab 3 Jahren

    Cover:

    Das Cover ist bunt, kunstvoll gestaltet und sehr detailreich. Viele kleine Käfer und Insekten sind darauf zu entdecken. Künstlerisch und liebevoll gestaltet, macht so das Cover auf sich aufmerksam.

    Meinung:

    Dieses wundervolle Kinderbuch, lebt vom entdecken und genauen hinschauen. Der Text ist übersichtlich und altersentsprechend gestaltet. Dieser ist leicht verständlich und teils in Reimform verfasst. 

    Kurze knappe Texte, die eigentlich nur die Aufmerksamkeit erwecken, machen so noch mehr auf die wunderschönen Bilder und Illustrationen aufmerksam. 

    Die Illustrationen sind bunt und sehr detailreich und weißen auf die Vielfalt der Natur und Insekten hin. Das Buch macht aufmerksam auf Insekten und Tierschutz und möchte bereits die Kleinsten ab 3 Jahren damit erreichen. 

    Das Buch macht aufmerksam auf die ganz unterschiedlichen Insekten, welche fliegen, krabbeln, brummen und summen können und zeigt, wie unterschiedliche doch diese kleinen Tierchen sind. Die Illustrationen sind wundervoll und liebevoll gestaltet und auf jeder Seite gibt es sehr viel zu entdecken.

    Ein tolles Bilderbuch mit vielen schönen und detailreichen Zeichnungen, auf denen es viel anzuschauen gibt.

    Besonders toll ist am Ende die große Übersicht über die vielen unterschiedlichen Insekten und Käfer, welche dort genauer bezeichnet sind. Hier erfährt man mehr über die unterschiedlichen Insekten und wie diese heißen. 

    Ein tolles Buch, welches sich um die ganz kleinen Lesewesen kümmert und diese genauer unter die Lupe nimmt. Es schult das Verständnis, auch für die kleinen Lesewesen und weißt so auf Insektenschutz und Naturbewusstsein hin. 

    Fazit:

    Ein tolles Buch, für die Kleinsten ab 3 Jahren, mit tollen Zeichnungen und kurzen Texten, um Insekten genauer unter die Lupe zu nehmen.

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