Bücher mit dem Tag "hexenkönig"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "hexenkönig" gekennzeichnet haben.

7 Bücher

  1. Cover des Buches Court (ISBN: 9783423764148)
    Tracy Wolff

    Court

     (154)
    Aktuelle Rezension von: Yvonne_Voltmann

    Das Buch hat mich wieder sehr gefesselt und das Liebesdreieck war nicht mehr das Hauptthema. Man konnte dem Verlauf wieder sehr gut folgen. Obwohl das Buch nicht gerade wenig Seiten hat, war es durchgehend spannend und abenteuerlich. Ich hatte die Befürchtung, dass es teilweise langatmig wird, jedoch war das definitiv nicht der Fall.

    Ich hätte diesem Buch auch gerne wieder 5 von 5 Sternen gegeben, jedoch gab es hier ein paar Übersetzungsprobleme. Es taucht sehr oft " they oder them“ in Verbindung mit dem Charakter "Dawud" auf. Das hat das flüssige Lesen schon etwas gestört, vor allem hat es sich leider das ganze Buch durchgezogen.

  2. Cover des Buches Die dunkle Schwester (ISBN: 9783473583744)
    Frewin Jones

    Die dunkle Schwester

     (80)
    Aktuelle Rezension von: Paperboat

    Tania und Edric mit Hilfe von Sancha, Cordelia und Zara haben die Elfenkönigin Titania ins Elfenreich zurückgebracht. Nun sehen sie sich der Aufgabe gegenüber, den Hexenkönig, der den Palast und dessen direkte Umgebung völlig verwüstet hat, zu vernichten. König Oberon wird auf der Insel Ynis Maw festgehalten, aber ohne genau seine Zauberkräfte bleibt Tania, Edric & Co. nichts anderes übrig, als sich zu Fuß, bzw. zu Pferde auf den Weg zur Insel ohne Widerkehr zu machen.

    Auch der dritte Band der Elfennacht-Geschichte knüpft nahtlos an das Ende des zweiten Bandes an. Zu Beginn erhält der Leser eine kurze Rückblende der bisherigen Handlung, um den Einstieg einfacher zu gestalten.
    Bereits nach der Hälfte des dritten Bandes ist dieses Buch für mich oft ein Text mit gegensätzlichen Aussagen, die mir während des Lesens immer wieder negativ aufgefallen sind. Da gibt es zum Beispiel folgende Textausschnitte:

    (...) »Die Schlacht ist vorüber. Was bringt ihr Neues aus dem Süden?«
    (...) »Dann seid uns willkommen und nehmt unsere Gastfreundschaft an«, sagte Lord Brython. »(...) folgt mir - und dann erzählt mir Eure Geschichten in den sicheren Mauern von Caer Kymry.« (...)
    --> Die Burg "sicher" direkt nach einer Belagerung zu nennen, die sie überdies nur durch ein Wunder überstanden hat, grenzt an pure Ironie.

    (...) Tania und Edric rannten auf der Stelle los.
    »Nicht zurückschauen«, keuchte Edric, während sie über den holprigen Boden sprinteten.
    »Hast du den Bernstein?«, stieß Tania hervor.
    »In der Brusttasche meines Hemds.« (...)
    --> Hebt man seinen Atem nicht fürs Laufen auf, wenn man von etwas wirklich Gefährlichem verfolgt wird? Ein einfaches »Ja!« hätte in dem Moment gereicht, zumal er bei den Worten »Nicht zurückschauen« offensichtlich total außer Atem ist.

    Die Worte, die aufgrund dessen gar nicht zusammenpassen wollen, scheinen nur geschrieben worden zu sein, um die Seiten überhaupt zu füllen.
    Ansonsten ist die Geschichte wieder genauso einfach geschrieben wie bereits die ersten beiden Bände. Manchmal allerdings wird zu viel erklärt, statt auf die Fantasie des Lesers zu vertrauen.
    Nicht ganz so gut gefiel mir die zu häufige Nutzung des Wortes "böse". Ein berühmter Rollenspielcharakter sagte mal:"Meist ist der Feind nicht entweder gut oder böse, er hat nur eine andere Sichtweise." Mit dem Fokus auf diesen wahren Satz fiel es mir daher schwer, die zu oft verwendete Beschreibung "böse" für zum Beispiel Rathina hinzunehmen, die meines Erachtens im Herzen gut, jedoch Opfer ihrer Gefühle ist und deshalb Fehler begeht. Hier mag man zwar einwerfen, dass die Bücher für die Altersgruppe ~ 12 geschrieben wurde, ich denke jedoch, dass man Menschen in genau diesem Alter eine Denkweise auf den Weg geben sollte, die zwischen mehr als Gut und Böse oder Weiß und Schwarz unterscheiden kann.
    Wo mir persönlich in den ersten beiden Bänden bisher Emotionen in der Handlung des Buches fehlten, gibt der dritte Band damit etwa am Ende schon etwas mehr her.
    Für mich endete dieses Buch mit ein wenig mehr Neugier darauf, was wohl im vierten Buch passiert, nachdem Tania ihren Eltern endlich die Wahrheit erzählen, bzw. zeigen konnte.

  3. Cover des Buches Elfennacht 2: Die verlorene Königin (ISBN: 9783473583669)
    Frewin Jones

    Elfennacht 2: Die verlorene Königin

     (121)
    Aktuelle Rezension von: Paperboat
    Die Handlung des zweiten Bandes der "Elfennacht"-Reihe spielt entgegen des Vorgängers vorwiegend in London ab.
    Die Elfenprinzessin Tania kehrt zusammen mit Edric in die Welt der Menschen zurück, um dort nach ihren elfischen Mutter, der Königin Titania zu suchen.
    Schwierig gestaltet sich die Suche vor allem durch Anitas Eltern, denen sie ihr Verschwinden aus dem Krankenhaus nach dem Bootsunfall im ersten Band irgendwie erklären muss, und die Anita nach ihrer Rückkehr nach Hause den Umgang mit Edric verbieten.
    Dennoch beginnen Tania und Edric gemeinsam die Suche nach ihrer Königin.
    Der Lesespaß wird leider leicht gebrochen dadurch, dass die beiden viel zu leicht an Informationen zum Aufenthaltsort von Titania gelangen. Zu sehr fügt sich alles zusammen.
    Die Geschichte nimmt im letzten Drittel des Buches an Geschwindigkeit enorm zu. Passierte am Anfang relativ wenig, hat man beim Lesen das Gefühl, den Rest der Geschichte nur so herunterzurattern. Bei dieser Geschwindigkeit empfand ich es als störend, dass Umgebung und Personen weiterhin so detailreich beschrieben werden als würde Tania es genauso wahrnehmen - denn während großer Gefahr und in hektischen Momenten ist es kaum glaubwürdig, als Person einen solchen Detailreichtum wahrzunehmen wie er aber beschrieben wird.
    Am Ende bleiben viele Fragen offen. Woher wussten die grauen Ritter nach ihrem Auftauchen ständig den Aufenthaltsort von Tania & Co.? Spielt es in weiteren Bänden eine Rolle, dass Tania etwas über ihre früheren Leben erfahren hat, oder wurde damit die Geschichte ausgeschmückt? Durch was wurde überhaupt ausgelöst, dass sie sich an diese Leben erinnern konnte? Diese und weitere Fragen bleiben leider unbeantwortet, so dass beim Lesen der Gedanke aufkommt, alles sei zu sehr zusammengekünstelt.
  4. Cover des Buches Midnight Chronicles - Todeshauch (ISBN: 9783736313507)
    Bianca Iosivoni

    Midnight Chronicles - Todeshauch

     (188)
    Aktuelle Rezension von: Christines_lesetagebuch

    Nachdem Band 03 von Roxy und Shaws Geschichte mit einem wirklich bösen Cliffhanger geendet hat, musste ich einfach so schnell wie möglich weiter lesen. Denn wie soll es denn nun weitergehen?

    Doch wer Shaw kennt, weiß, dass er so schnell nicht aufgibt und natürlich erst recht nicht, wenn es um Roxys Leben geht. Also erarbeitet er einen Plan, wie er Roxy aus der Unterwelt retten kann. 

    Allerdings ist er in den Monaten bis zur Ausführung des Rettungsplans nicht untätig und nutzt seine Hexenmeistermagie um so viele Seelen wie möglich wieder einzufangen. Bevor es gemeinsam mit Finn und Giselle auf das unbekannte Terrain der Unterwelt geht.

    Als Roxy wieder erwacht hat sie einiges zu verdauen. Nicht nur das ihr verschollener Zwillingsbruder Niall gefunden wurde, nein auch alle anderen verschwundenen Hunter und Huntress konnten gerettet werden. Und während Roxy zu Kräften kommt, um die letzten Seelen einzufangen, überschlagen sich die Ereignisse. Plötzlich steht nicht nur wieder das Leben von Roxy und Shaw auf dem Spiel, nein auch das der anderen Hunter. Denn Baldur greift Quartiere an!

    Im letzten Band lernten wir die Geisterwelt kennen, hier nun die Unterwelt. Auch diese ist interessant und hält einige Überraschungen bereit. Das ganze Band dient auch als Vorbereitung auf das große Finale, denn es bleibt spannend.

  5. Cover des Buches Das Spiel der Götter (9) (ISBN: 9783734160400)
    Steven Erikson

    Das Spiel der Götter (9)

     (37)
    Aktuelle Rezension von: SunnySue

    "Alle Kriege sind sinnlos! Unterjochung und Niederlage erzeugen Groll und Hass, und solche Dinge können nicht mit Geld ungeschehen gemacht werden."

    Ob dies ein böses Ende nehmen wird? Ich weiß es nicht... Ich kann lediglich erahnen, dass Forcht mehr als nur unglücklich sein muss. Wer würde nicht innerlich brodeln wie ein Vulkan kurz vor dem Ausbruch, wenn sein jüngerer Bruder die eigene Verlobte als Treuebeweis fordern würde? Als Trophäe, als Zeichen des Sieges über den Bruder! Und wenn dieser Vulkan ausbricht, wird seine glühend heiße Wut alles in seinem Weg zerstören. Möchte ich dann noch hier sein? Im Moment hadere ich mit mir - bin hin und her gerissen: Soll ich bleiben und meknem Freund Trull zur Seite stehen? Oder sollte ich mich lieber Seren Pedac anschließen und die Tiste Edur verlassen? Die Tiste Edur, die verseucht wurden durch die Macht des Verkrüppelten Gottes. Die sich von ihren Wurzeln und Überzeugungen abgewandt haben. Und Rhulad? Rhulad, der sich zum Imperator aufgeschwungen hat und den Einflüsterungen dieses Gottes erlegen ist. Bereut er es mittlerweile das Schwert empfangen zu haben? Was bedeutet es für ihn, wieder und wieder zu sterben, jedoch nie auf die Erlösung des Todes hoffen zu können? Mittlerweile empfinde ich tiefste Mitleid für Rhulad. Der Wahnsinn hat ihn schon in seinen Fängen und ist kurz davor ihn zu zerreißen. Ob es ein Glück für ihn ist, dass Udinaas sein Sklave und Freund ist, wird sich noch herausstellen müssen.

    "Hol und der Abtrünnige, der Tod ist überall um uns herum. Wir treten über ihn hinweg, wir atmen ihn ein, wir saugen seine Essenz in unsere Lungen, in unser Blut. Wir nähren uns jeden Tag von ihm. Wir gedeihen inmitten von Verfall, Zersetzung und Auflösung."

    Dieser neunte Band ist der bisher schwächste der 19-bändigen Reihe rund um Steven Eriksons "Spiel der Götter". Die Story selbst gehört inhaltlich zum achten Band und spielt wie dieser in der Vergangenheit. Einige Fragen werden hier geklärt und interessante und wahrscheinlich nicht ganz unwichtige Details erklärt. Dadurch zog sich die Story jedoch etwas. Glücklicherweise konnte mich der Erzählstrang rund um Tehol und Bagg in Letheras immer wieder aufheitern und amüsieren. Diese Passagen kamen immer zum richtigen Zeitpunkt. Und das sehr temporeiche und sich mit Ereignissen überschlagende Ende, konnte mich dann auch mit diesem Band versöhnen.

    "Die Frage, ob jemand das, was geschieht, verdient hat, sollte - wenn überhaupt - nur höchst selten gestellt werden. Sie zu stellen, führt zu tödlichen Urteilen und zu durch und durch bösen Taten. Die Wiederholung von Gräueltaten im Namen der Gerechtigkeit führt zu neuen Gräueltaten."

  6. Cover des Buches Das Spiel der Götter (8) (ISBN: 9783734160394)
    Steven Erikson

    Das Spiel der Götter (8)

     (37)
    Aktuelle Rezension von: SunnySue

    "Kein Volk ist einzigartig oder etwas Besonderes - oder genauer, sollte es zu seinem eigenen Wohl besser nicht sein."

    Das Krächzen einer Krähe weckt mich. Doch noch immer bin ich so unsagbar müde. Als mein Blick über den Himmel gleitet, entdecke ich die Krähe, welche mich weckte und erneut dringt ihr raues Krächzen an mein Ohr. Es verursacht mir eine Gänsehaut - was allerdings nicht allein ihrem Rufen geschuldet ist, nein! Diese Krähe ist weiß und das bedeutet ein Unheil zieht auf...

    Ich bin Gast bei Trull Sengar und seiner Familie. Der Hexenkönig, Hannan Mosag, hat eine Versammlung einberufen, bei der er den Brüdern Forcht, Trull, Binadas und Rhulad, sowie den beiden Söhnen der Familie Buhn, einen wichtigen Auftrag überträgt. Sie sollen sich auf den Weg in die Eisfelder machen, um dort im Norden, wo einst die Jheck lebten, etwas Wichtiges für ihn zu besorgen. Etwas, das im Eis versteckt ist. Es versteht sich von selbst, dass ich die jungen Männer begleite, bin ich doch neugierig auf die Eisfelder, welche ich nie zuvor gesehen habe. Doch diese Quest stellte sich von Anfang bis Ende als riesengroßer Fehler heraus ...

    Aber das ist nicht unser einziges Problem. Schon seit einiger Zeit verstoßen die Letherii gegen die alten Verträge und Hannan Mosag ist sich durchaus bewusst, dass ihm die Zeit davonläuft. Die Letherii werden kommen. Sie werden kommen, um die Tiste Edur zu vernichten. Ich glaube ihnen ist nicht klar, dass die Edur keineswegs mehr die leichte Beute sind, die sie mal waren. Es stimmt, dass es nur noch sechs Stämme gibt. Jedoch vereinen sie sich alle unter dem Hexenkönig und ich sah auf der Versammlung viele starke Krieger unter ihnen. Die Karten sind noch nicht gemischt und die Würfel noch nicht gefallen. Welches Spiel die Götter spielen erfahren wir als letzte...

    "Wir waren ein gefallenes Volk, und der Imperator verkündet, dass wir wieder emporsteigen werden. Er ist wahnsinnig, denn wir steigen nicht empor. Wir fallen - und ich fürchte, dieser Abstieg wird kein Ende finden."

    Dieser achte Band greift zurück in eine Zeit, die vor dem ersten Band spielt und in eine Region, die dem Malazinischen Imperium gänzlich unbekannt ist. Es ist eine Reise, in die Vergangenheit der Tiste Edur, ihrer Götter und ihrer Feinde, der Letherii. Eine Reise, die ich sehr interessant finde und bei der ich gespannt bin, wo Erikson mit uns hin will.

    Besonders geliebt habe in diesem Band die witzigen Dialoge zwischen Tehol und seinem Diener Bagg und als im Verlauf der Geschichte noch die tote Diebin Shurq Elalle hinzu kam, wurde es doch gleich noch eine Spur amüsanter. Es ist die Art von trockenem Humor, der mich beim Lesen schmunzeln lässt.

    Insgesamt war dieser Band etwas ruhiger, was aber sicher auch daran liegt, dass - mit Ausnahme von Band 1 - die Bände im Deutschen immer auf zwei Bücher aufgeteilt wurden. Zum Ende des Buches hat man jedoch schon gemerkt, dass sich die Situation nun zuspitzen wird.

  7. Cover des Buches Die vergessenen Welten 15 / Der Hexenkönig (ISBN: 9783442244027)
    R.A. Salvatore

    Die vergessenen Welten 15 / Der Hexenkönig

     (18)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Wieder ein "Soloabenteuer" ohne unsere alten Helden. Schade, das letzte Buch wird auch ein solches. Zum Abschluss hätte ich mir schon ein Wiedersehen mit diesen gewünscht...

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