Bücher mit dem Tag "hexenkönigin"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "hexenkönigin" gekennzeichnet haben.

13 Bücher

  1. Cover des Buches Crescent City – Wenn das Dunkel erwacht (ISBN: 9783423762960)
    Sarah J. Maas

    Crescent City – Wenn das Dunkel erwacht

     (929)
    Aktuelle Rezension von: BuchSucht

    What the F*** war das denn???

    Und wieso zum Teufel hab ich es erst jetzt gelesen???

    Ich bin platt und das definitiv im positiven. Das SJM ein Talent zum schreiben hat wissen wir alle und als ich die ersten Zeilen gelesen habe war ich gefangen. Diese Frau schafft es einfach mich sofort zu catchen und in einen Sog zu ziehen aus dem ich aber auch gar nicht heraus will. 😉

    Crescent City hat für mich alles was ein Fantasy Buch braucht. Eine starke, coole Prota, nicht nur einen sondern 2 heisse Typen 😅🔥🔥🔥😍, super süsse Nebencharaktere, ein mega Setting, aus mehreren Perspektiven lesen und ein Spannungsverlauf der einem die Hosen auszieht. Und an Wesen alles was das Herz begehrt. Perfekt!!!

    Ich habe am Tag, wenn ich nicht lesen konnte soooo oft an die Story gedacht und überlegt wie es weitergehen kann, das ich einfach die Hälfte allen verballert habe was ich sonst zu tun hatte. 😅

    Der Plot-Twist hat mich umgehauen und es wurden auch Tränen verdrückt. 😪🫣🥴🥰 Und der Epilog?!?!?!?! 🤯😳😵‍💫🧐

    Also die "negativen" Kommentare die ich immer mal wieder gelesen habe kann ich NULL nachvollziehen und kann zumindest Band 1 schonmal jedem ans Herz legen. Habe Band 2 dem Teufel sei dank auch schon hier 🤣🤣

    Jahreshighlight definitiv!!! ❤️❤️❤️

  2. Cover des Buches Throne of Glass – Herrscherin über Asche und Zorn (ISBN: 9783423765367)
    Sarah J. Maas

    Throne of Glass – Herrscherin über Asche und Zorn

     (625)
    Aktuelle Rezension von: bibliophilara

    Ganze sieben Monate hat es jetzt gedauert, die komplette Reihe Throne of Glass von Sarah J. Maas durchzulesen. Das lag auch daran, dass ich parallel immer wieder andere Bücher gelesen habe. Nun habe ich mit Herrscherin über Asche und Zorn aus dem Jahr 2018 auch das epische Finale der Reihe beendet. Der siebte Band der Reihe ist ein ordentlicher Brocken, für den man sich Zeit nehmen muss. Ich kenne einige Bloggerinnen, die diese Reihe nie gelesen oder beendet haben, weil der Umfang sie so abgeschreckt hat. Und es stimmt: insgesamt hat die Reihe 5.173 Seiten und damit gut 1000 Seiten mehr als Harry Potter. Natürlich kommt dabei die Frage auf, ob sich der Aufwand wirklich lohnt. 

    Die 20-jährige Aelin Galathynius wird von Königin Maeve in einem Eisensarg gefangen gehalten und täglich aufs Brutalste gefoltert. Mit allen erdenklichen, sadistischen Mitteln versucht Maeve sie zu brechen, um zu erfahren, wo sie die beiden Wyrdschlüssel versteckt hält, die der Königin zu ungeahnter Macht verhelfen. Trotz aller Qualen bleibt Aelin standhaft und hofft darauf, gerettet zu werden. Rowan treibt seine Begleiter Gavriel, Lorcan und Elide währenddessen an, um Aelin schnellstmöglich zu finden. Denn er weiß, dass die Zeit gegen sie arbeitet.
    Doch nicht nur Maeve ist eine Bedrohung für Erilea. Auch der Valgkönig Erawan droht, die Welt in Finsternis zu stürzen. Aelins Freunde brauchen jede helfende Hand, und so suchen sie Verbündete in ehemaligen Feinden. Als rechtmäßige Crochan-Königin besucht Manon in Begleitung von Dorian den Hexenstamm, den sie früher zutiefst verachtet hat. Doch der will sie nicht als ihre Königin anerkennen und Manon muss einen Weg finden, das Vertrauen der Hexen zu gewinnen.

    „Er suchte nach ihr, seit man sie ihm geraubt hatte.“, ist der erste Satz des zweigeteilten Prologs. Er ist in diesem Fall Rowan, der nach Aelin sucht, um sie aus Maeves Klauen zu befreien. Die Suche nach Aelin, die sich Ende des fünften Bands für Elide geopfert hat, und in den Eisensarg gestiegen ist, dominiert einige Zeit die Geschichte. Insgesamt gibt es mit gut zehn Protagonisten viele Erzähler, sodass das Buch wirklich Zeit benötigt, um die Stränge einzuführen. Mit fast 1100 Seiten, 121 Kapiteln plus Prolog und Epilog ist Herrscherin über Asche und Zorn ein ordentlicher Brocken, vor allem wenn man bedenkt, dass der erste Band nicht einmal halb so dick war. Dass das potenzielle Leser abschrecken könnte, ist nachvollziehbar.

    Ein Protagonist, der direkt in der personalen Erzählform im Präteritum das erste Kapitel einleitet, ist Aedion Ashryver. Er ist ein Halbfae aus Terrasen und Aelins Cousin. Auf die Ähnlichkeit der beiden wird immer wieder verwiesen. Er ist 25 Jahre alt, hat blonde Haare und türkisfarbene Augen mit einem goldenen Ring so wie Aelin. Aedion wird als 1,90 Meter groß, muskulös und gutaussehend beschrieben. Er diente als General in Adarlans Armee unter Dorians Vater, weshalb er manchmal verächtlich als „Adarlans Hure“ bezeichnet wird. Ähnlich wie Aelin ist er stolz, überheblich und dickköpfig, aber auch sehr loyal gegenüber seiner Königin. Als erfahrener General ist er ein geübter Schwertkämpfer und versierter Befehlshaber. Mit dem Schwert von Orynth trägt er eine der sagenumwobensten Klingen Erileas bei sich. Außerdem hat er als Halbfae geschärftere Sinne als Menschen. Er ist in die Gestaltwandlerin Lysandra verliebt, auch wenn er sich zu Beginn des Buches mit ihr zerstritten hat. Grundsätzlich muss ich sagen, dass Aedion mir in der ersten Hälfte mit seiner kindischen, bockigen und streitsüchtigen Art total auf die Nerven gegangen ist. Die Konflikte, die er aufbaut, insbesondere mit Lysandra, wirken künstlich aufgebauscht und haben keine nachvollziehbare Ursache. Man weiß von vorneherein, dass sie nur für das Drama existieren, es aber ohnehin zu einer Versöhnung kommen wird.

    Maas‘ Sprache ist eigentlich gut, gelegentlich aber zu repetitiv. Vor allem das Wort „Geste“ wird so überproportional verwendet, dass es schon lächerlich wirkt. Gestiken zu beschreiben liegt Maas nun wirklich nicht. Verschlimmert wird das Ganze dadurch, dass die Sprecherin des Hörbuchs Ann Vielhaben das Wort jedes Mal wie „Gäste“ liest. So stolpert man nochmal richtig schön darüber, und das in ungelogen fast jedem Kapitel. Trotz eines soliden Spannungsbogens zieht Maas mit ihrem theatralischen Schreibstil die Geschichte so manches Mal in die Länge. Denn für das, was in dem Buch alles passiert, sind gut 1100 Seiten zu viel. Zu oft wird sich in ausschweifenden Dialogen oder Monologen verloren. Das wird vor allem im direkten Vergleich mit Harry Potter deutlich: obwohl Harry Potter weniger Seiten hat, erzählt sie doch eine Geschichte von gut sieben Jahren. Throne of Glass schafft mit 1000 Seiten mehr nur etwa dreieinhalb Jahre und bindet dabei auch weniger Figuren ein.

    Dennoch merkt man, dass Herrscherin über Asche und Zorn der finale Band der Reihe ist, der noch einmal alles geben will. Epische Schlachten, große Gefühle und fantastische Zweikämpfe folgen Schlag auf Schlag. Man merkt Maas an, dass sie sich lange und ausgiebig Gedanken über den Ausgang der Geschichte gemacht hat und weiß, wie sie die einzelnen Stränge zu einem Ende bringen will. Doch auch wenn der Feind so übermächtig erscheint, klammert sich Maas zu sehr an ihre heißgeliebten Figuren. Der Gegner kann zahlenmäßig noch so überlegen sein, der Kampf noch so aussichtslos: es stirbt (fast) niemand von den Guten. Wenn man bedenkt, wie viele Charaktere bei Harry Potter das Zeitliche gesegnet haben, ist Throne of Glass dagegen ein Witz. Und mit Das Lied von Eis und Feuer will ich gar nicht erst anfangen. Egal, wie erschreckend und furchterregend die Gegner beschrieben werden, wenn er ungefähr eine so gute Trefferquote hat, wie Sturmtruppen bei Star Wars, wirkt es irgendwann nur noch unglaubwürdig und schadet dem Spannungsbogen. Um die Protagonisten scheint ja offensichtlich ein magischer Schutzschild zu liegen, also warum noch um sie bangen?

    Außerdem gibt es hier eine Trope, die mir wirklich sauer aufgestoßen ist. Ich nenne sie die Deckel-auf-Topf-Trope. Sie besagt, dass auf jeden Topf (weibliche Hauptfigur) noch ein Deckel (männliche Hauptfigur) muss. Ohne Ausnahme! Für Maas scheint eine Frau, die noch keinen Mann gefunden hat, kein Happy End zu haben. Das wirkt sehr erzwungen, ähnlich wie damals bei der Göttlich-Trilogie. Zu allem Überfluss sind die Männer allesamt homogen: muskelbepackte, gutaussehende Krieger, oft mit magischen Fähigkeiten, bei denen richtig hart der Beschützerinstinkt kickt, wenn sie ihre Angebetete sehen. Die Frauen dagegen sind nicht unbedingt kampferprobt. Elide hat sogar einen verkrüppelten Fuß und humpelt. Ich hätte mir bei den Männern wirklich mehr Diversität gewünscht. Für Maas scheinen aber Posterboys mit verschiedenen Haarfarben divers genug zu sein.

    Das Ende ist wirklich emotional, aber teilweise zu theatralisch. Ich hatte auf raffinierte Zweikämpfe gehofft, aber der Fokus liegt hier doch mehr auf dem Innenleben der Figuren. Es gibt zwar tragische Momente, aber insgesamt ist das Finale recht vorhersehbar und es gibt wenig Verluste.Vielleicht war meine Erwartungshaltung an das Ende auch einfach zu hoch. Grundsätzlich wurde die Geschichte rund abgeschlossen. Auch wenn ich mit dem Abschluss nicht ganz zufrieden bin, habe ich aber schon viel schlechtere Enden gelesen. Insgesamt also ein akzeptables Finale, das lesenswert ist.

    Leider ist Herrscherin über Asche und Zorn nicht der epische Abschluss geworden, den ich mir erhofft hatte. Dafür gibt es mit der Deckel-auf-Topf-Trope, den künstlichen Konflikten, wenigen Verlusten bei einem vermeintlich mächtigen Feind, Posterboys. Überlänge und übermäßiger Theatralik zu viele Kritikpunkte. Auch das Finale ist in Ordnung, obwohl die Erwartungen nicht zu hoch gesteckt werden sollten. Trotz aller Makel habe ich Erilea, seine Länder, Städte und Völker aber ins Herz geschlossen, denn Throne of Glass hat einen ganz eigenen Zauber, den ich in Teilen erlegen bin. Der letzte Band ist insgesamt ein ordentlicher Abschluss, aber mehr als drei Federn kann ich beim besten Willen nicht geben. Die Reihe ist mit ihrer Romantasy eher etwas für junge Frauen, und wer mit ausgefeilter High Fantasy rechnet, wird hier eventuell enttäuscht sein. Auch wenn mich die Reihe nicht immer emotional mitreißen konnte, gefällt mir die Geschichte Aelins, einer jungen Frau, die sich von einer Sklavin zu einer Königin entwickelt. Figuren wie Aelin, Manon und Dorian werden mir lange in Erinnerung bleiben. Dennoch bin ich nach so einer umfangreichen Saga nun auch froh, etwas Neues beginnen zu können.

  3. Cover des Buches WiccaCreed | Schuld & Sünde (ISBN: 9783985955466)
    Marah Woolf

    WiccaCreed | Schuld & Sünde

     (250)
    Aktuelle Rezension von: Puschel1304

    "Wicca Creed - Schuld und Sünde" von Marah Woolf

    Titel und Cover: Beides passt sich sehr schön an den ersten Teil an und reiht sich sehr gut ein. Das Page Overlay innerhalb des Buches war mein persönliches Highlight und ich mochte es wirklich sehr. 

    Schreibstil und Inhalt: Marah Woolf schreibt ihren Fantasy-Roman auf 521 Seiten in 22 teilweise sehr langen Kapiteln und schreibt aus Sicht der Wicca Valea, die nach zwei Jahren wieder nach Ardeal zurückkehrt. Bisher hatte sie sich bei den Menschen versteckt. Die Zeit in Ardeal verlief jedoch weiter und so begegnet sie vielen Personen, insbesondere auch ihrer alten Liebe dem Stringoi Nikolai, der auf den ersten Blick nun mit ihrer größten Feindin der Hexenkönigin Celesta liiert zu sein scheint. Valea steht in dieser Geschichte dauerhaft vor der Frage, wem sie trauen kann und wem nicht. Der Schreibstil der Autorin ist sehr schnell und durch viele neue Regeln und Gesetze geprägt. Dies macht den Inhalt nicht immer einfach zu verstehen. 

    Fazit: Ich bleibe nach diesem Teil der Reihe sprachlos zurück. Ich hatte mit einem gewissen Verrat und einer Wendung gerechnet und doch bin ich von meinem ersten Gedanken wieder abgekommen. Die Autorin hat es geschafft mich in die Irre zu führen und mich dann zu zerstören. Zusätzlich macht mich der Cliffhanger schier verrückt. Ich habe an diesem Buch wirklich gemocht, dass hier eine dauerhafte Spannung gegeben ist und bereits der Einstieg sehr turbulent gestaltet worden ist. Die Vertrauensfrage steht dauerhaft mit im Raum und ich konnte selbst nicht mehr entscheiden, wem ich vertraue und wem nicht. Leider waren mir persönlich zu viele Regeln, Gesetze, Namen und Wesen vorhanden, sodass ich das ein oder andere mal stocken musste, um nachzudenken. Der zweite Teil birgt sehr viel Gewalt, Schlachtfeld und Krieg in sich und zeigt zwischen all dem eine mutige, toughe, kluge und auch sture Wicca - sehr schön! Ich kann dieses Buch für Fantasy-Leser empfehlen. Gerne aber nicht als Einstiegsbuch in den Fantasy-Bereich. 

  4. Cover des Buches IZARA - Sturmluft (ISBN: 9783570314432)
    Julia Dippel

    IZARA - Sturmluft

     (640)
    Aktuelle Rezension von: Yvonne_Voltmann

    Bis zuletzt war ich durch die vielen Wendungen gespannt, was noch passiert, da man nie wusste, wohin sich die Geschichte entwickeln würde. Es gibt nicht eine langweilige Seite, es passiert in einer Tour etwas, ohne dass es als zu viel wirkt. Es war ein Mix aus Spannung, Action, Drama und Humor. Und ganz vorne mit dabei natürlich auch Liebe, Zusammenhalt und Freundschaft.

  5. Cover des Buches Court (ISBN: 9783423764148)
    Tracy Wolff

    Court

     (187)
    Aktuelle Rezension von: Feelblack

    Ich liebe die Reihe. Eben weil sie nicht so schwer ist. Ist leicht zu lesen und keine high fantasy für mich. Denn das raubt mir oft schnell den Lesespaß. Ich liebe die Charaktere und wie sie sich entwickeln. Die Aufeinandertreffen und die Ergebnisse. Es ist einfach toll und ich freu mich auf die letzten zwei. 

  6. Cover des Buches IZARA – Verbrannte Erde (ISBN: 9783570314449)
    Julia Dippel

    IZARA – Verbrannte Erde

     (478)
    Aktuelle Rezension von: michellemm6605

    Mini - Zusammenfassung: Die Hexenkönigin ist zurück und es bricht ein Krieg zwischen gut und böse aus. Lucian ist der einzige, der Mara noch halbwegs aufhalten kann. Er ist aber auch derjenige, der Aris Tod rächen will und nichts anderes mehr vor Augen hat. Und Ari? Sie schwebt körperlos hinterher und muss zuschauen. Keiner nimmt sie wahr, außer derjenige, der für ihren Tod verantwortlich ist.

    Was hat mir gefallen und was nicht?: Die ganze Reihe hat mich gepackt und einfach mitgezerrt. Ich habe an vielen Stellen mitgeweint, mitgelacht, einfach rundum mitgefühlt. Die Charaktere waren einfach unglaublich. Ich habe sie alle geliebt. Lucian, Ari, Ryan, Lizzy... EInfach alle. Und ich bin unglaublich traurig ihre Welt nun verlassen zu müssen. Ich habe mich beim lesen nicht wie ein außenstehender Leser gefühlt, sondern wie ein Teil der Geschichte. Und genau das liebe ich an Büchern. Ich will ein Teil der Geschichte sein. Und das habe ich bei Julia Dippel bisher immer geschafft. Es war fast zu 100% spannend, bis auf ein paar Momente, wo es mal nicht direkt den Krieg zu spüren gab.

    Also definitiv rundum eine Empfehlung von mir. Ganz klare Sache!!!

  7. Cover des Buches Die Prophezeiung der Hawkweed (ISBN: 9783733506148)
    Irena Brignull

    Die Prophezeiung der Hawkweed

     (114)
    Aktuelle Rezension von: Leona2907

    Dieses Buch habe ich eher durch Zufall gekauft und hatte durch den Klappentext auch relativ hohe Erwartungen, die sich aber leider nicht erfüllt haben. Ich konnte die Charaktere größtenteils nichts verstehen und Gefühle sind auch nur so mäßig rüber gekommen. Außerdem werden ein paar sehr unnötige Details beschrieben, die für die Geschichte unnötig sind. Dafür ist das Ende sehr kurz und man hat das Gefühl, als wolle die Autorin schnell fertig werden. Das Ende gefällt mir gar nicht und passt auch nicht wirklich zur Geschichte. Teilweise auch ziemlich brutal und nicht an allen Stellen als Jugendbuch geeignet.

    2,5/5✨

  8. Cover des Buches Belle et la magie 1: Hexenherz (ISBN: 9783551300898)
    Valentina Fast

    Belle et la magie 1: Hexenherz

     (107)
    Aktuelle Rezension von: Mandthebooks
    Rezension: (kann Spoiler enthalten)

    Auf eine weitere Reihe vom Valentina Fast war ich sehr gespannt und die erste Band von "Belle et la magie" konnte mich an sich auch durchaus überzeugen. Ich fand es ziemlich spannend zu erleben, wie Isabelle versucht, ihren Fehler wieder gut zu machen und Gaston dabei irgendwelche krummen Dinger dreht.
    Dabei war mir Isabelle eigentlich noch ziemlich sympathisch, bei Gaston war das etwas schwer. Einerseits mochte ich ihn durchaus, andererseits fand ich ihn manchmal einfach nur eklig. Das ist so eine Hassliebe zwischen uns.
    Gegen Ende wurde es auch nochmal richtig spannend und ich fand es ziemlich krass, was da noch so passiert ist. Hier hatte ich auch nicht das Gefühl, dass das Tempo zu schnell war, so erging es mir nämlich bei einem anderen Buch der Autorin vor kurzer Zeit erst. Es hat hier alles gepasst, ich kam gut mit und für mich war der Plot auch genug ausgebaut.

    4,5 Sterne
  9. Cover des Buches Dunkelheit (ISBN: 9783641061944)
    Anne Bishop

    Dunkelheit

     (183)
    Aktuelle Rezension von: Moelli116

    Der Aufbau ist eigentlich typisch für Fantasy-Geschichten: Es geht um ein junges Mädel, was insgeheim eine große Macht besitzt und damit in unterschiedlich schwierige Situationen gerät. Dennoch ist es nicht langweilig der Geschichte zu folgen. 

    Ich hatte anfangs ein paar Schwierigkeiten herauszufinden, welcher der Charaktere gut oder böse in der Geschichte sind. Insbesondere der Höllenfürst persönlich wird regelmäßig als sehr liebenswürdig dargestellt. Das ist zwar vielleicht manchmal etwas widersprüchlich, aber so kann man sich noch selbst ein Bild über die Charaktere machen. 

    Spannendes Ende, sodass man gleich mit dem nächsten Teil weiter machen möchte.


  10. Cover des Buches Die Seelenzauberin (ISBN: 9783492268608)
    Celia Friedman

    Die Seelenzauberin

     (21)
    Aktuelle Rezension von: horrorbiene
    In Band zwei setzt sich die Geschichte aus dem ersten Teil nahtlos fort: Kamala muss sich von den Strapazen des Kampfes mit dem Seelenfresser erholen und folgt – ganz der Tradition der Magister um Wissen zu erlangen – zwei Hütern auf einer Expedition zum Heiligen Zorn. Was sie dort finden wird die bisherige Welt verändern. Im Großkönigreich wird ein Büßermönch zum neuen König gekrönt und die Hexenkönigin wittert eine Möglichkeit zur Einflussnahme. Ihr Seelenfeuer widerrum ist mittlerweile so ausgebrannt, dass ihr nur noch wenig Lebenszeit vergönnt ist und da ihr die Magister nicht zu helfen scheinen, vertraut sie auf ganz andere Mächte. Diese breiten ihre Fühler auch noch an anderer Stelle aus und ein ausgeklügeltes Netzwerk wird deutlich. Da kann nur noch eines helfen: Die Macht der Lyr muss geweckt werden. Doch wie soll das von statten gehen und wie kommt es, dass Magister Colivar so viel weiß?! Band eins habe ich regelrecht verschlungen. Er war geprägt von der Reise Andovans zu der Quelle seines Leidens: Kamala. Dass sie ihren eigenen Konjunkten fand und sich auch noch in ihn verliebte hat den Reiz dieses Buches ausgemacht. Da Andovan am Ende des ersten Bandes starb, musste dieses Buch nun von gänzlich anderem Charakter sein. Tatsächlich ist es das auch. Die Seelenfresser sind wieder da und sie gehen scheinbar in der Seele verwurzlte Verbindungen ein. Die Seelenfresser sind demnach nicht einfach zurückgekehrt, sondern sind Teil einer großen Verschwörung, die schon größere Bahnen gezogen hat, als alle bisher dachten. Dies wird innerhalb des Buches Schritt für Schritt aufgedeckt, wobei Perspektivwechsel und Zeitsprünge so geschickt eingesetzt wurden, dass der Plot richtig spannend wurde und die Seiten wieder einmal nur so dahin flogen. Auf diese Weise enthält Band zwei noch eine ganze Menge mehr Spannung und Tiefgang als Band eins. Dabei erlebt der Leser, wie sich die Charaktete entwickeln und so manche Veränderung durchmachen. Allen voran Kamala, die zwar eine Magisterin ist, doch ihr “Menschsein” liegt noch nicht so weit zurück, dass ihr menschliches Verhalten gänzlich abhanden gekommen ist. Dies führt z.T. zu sehr interessanten Konflikten, doch könnte die Figur noch etwas tiefgründiger gestaltet werden. Dies ist allerdings nicht von entscheidender Bedeutung, ist sie doch nur eine Figur auf dem großen Schachbrett. Friedmans Erzählstil ist einfach gehalten und schafft es durch die Perspektiven und die Einblicke in die Gegenseite nicht nur Spannung aufzubauen, sondern auch eine gehörige Portion Atmosphäre. Fazit: Die Seelenzauberin ist wie auch schon der erste Teil ein Fantasy-Buch mit besonderen Qualitäten, dass sich erfrischend von der Masse abhebt, gut, spannend und atmosphärisch geschrieben ist und meiner Meinung nach viel zu wenig Aufmerksamkeit bekommen hat. Band zwei erhält nun durch die verschiedenen Komplotte, die nach und nach zu Tage treten noch mehr Tiefgang und Spannung. Ich kann die Trilogie nur wärmsten empfehlen und freue mich schon darauf, bald Band drei lesen zu können!
  11. Cover des Buches Das Reich des Johannes: Buch 1 - Pela Dir (ISBN: B00ZSRAORO)
    Philipp Schmidt

    Das Reich des Johannes: Buch 1 - Pela Dir

     (8)
    Aktuelle Rezension von: mallory66
    Die Geschichte beginnt extrem schleppend, zumindest auf mich ist der Funke lange nicht übergesprungen und ich hatte das Buch schon abgebrochen, doch dann gelang es den beiden Autoren nach und nach, den Helden mehr Tiefe zu geben und ich wurde doch noch gefesselt. Das Buch umfasst einen Zeitraum von über einem Jahr, in dem die Champions in ihren jeweiligen Baronien Krieger rekrutieren und es ist interessant zu sehen, wie unterschiedlich der Mann aus dem 21. Jahrhundert und der mythische Held von vor 2.000 Jahren dies bewerkstelligen. Es kommt zu Feindseligkeiten und zum Kampf zwischen Johannes und Cuchulainn und schließlich ist der Tag gekommen an dem der Feind über die Grenze kommt. Ich fand es faszinierend zu lesen wie Johannes und seine Mannen mit der Guerilla-Taktik unserer Zeit Erfolge erzielen und auch den finalen Kampf, Mann gegen Mann, in dem einige mehr oder weniger liebgewonnene Helden sterben müssen, fand ich sehr spannend. Und bei der Art, wie der gegnerische Champion Gilgamesch besiegt wird musste ich fassungslos und laut herauslachen, auf so eine Idee muss man erstmal kommen!

    Fazit: Eine Geschichte, die zu Anfang sehr viel Geduld erfordert, dann immer fesselnder und spannender wird, mit einem zwar abgeschlossenen Plot und doch mit einem Ende, das Lust auf mehr macht!
  12. Cover des Buches Die Hexenkönigin (ISBN: 9783453313798)
    George Henry Smith

    Die Hexenkönigin

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
  13. Cover des Buches König der Geister (ISBN: 9783404283033)
    David Gemmell

    König der Geister

     (5)
    Aktuelle Rezension von: elane_eodain
    1. TEIL von DIE STEINE DER MACHT. Ein Buch über die Legende von Uther Pendragon, dem Vater König Arthurs...

    >> Er zog das Schwert aus dem Holz und hielt es hoch. "Thuro ist jetzt die Erinnerung des Mannes, eine Erinnerung an Jugend und leichtere Tage. Dieses Schwert gehört mir. Es ist das Schwert von Uther Pendragon, dem Mann." <<
    (Zitat aus "König der Geister" von D. Gemmell)

    INHALT: Gleich zu Beginn landet man mitten im Verrat der Briganten am Hochkönig von Britannien, Aurelius Maximus. Dessen Sohn Thuro muss daraufhin fliehen und das sogar bis in eine andere Welt. So geht Thuro seinen Weg und aus dem schwächlichen Prinzen wird ein König, der mithilfe eines magischen Schwertes Britannien vor der Invasion der Germanen verteidigt.

    GEDANKEN & FAZIT: David Gemmell schreibt im Vorwort "König der Geister ist ein Fantasy-Roman, der keinen Anspruch auf historische Genauigkeit erhebt". Und so begegnet der Leser phantastischen Kreaturen, Dämonen und Voren, viel Magie und Unsterblichen aus dem versunkenen Atlantis. Ja, das Buch ist voller Phantasie und hat wahrscheinlich nur ein paar wenige Figuren und die britannische Insel als wahren Hintergrund. Dabei schafft es D. Gemmell in diesem ersten Teil der 'Die Steine der Macht'-Reihe aber dennoch Uther Pendragon eine Persönlichkeit zu geben - genau das ist es, was ich in diesem Buch gesucht habe und es zu einem für mich guten Buch macht.

    ANMERKUNG: Fortsetzung in "Das letzte Schwert", 2. Band von 'Die Steine der Macht'.
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