Bücher mit dem Tag "highlands"
390 Bücher
- Diana Gabaldon
Feuer und Stein
(2.623)Aktuelle Rezension von: Jennifer_H_punkt_Punkt_PunktVor Jahren schon einmal die komplette Serie gelesen. Nachdem ich nun die TV- Serie geschaut habe, musste ich nochmal an die Bücher. Diesmal als Hörbuch...
Ich mag die Idee einer Zeitreise, wie sie dort landet und ihre große Liebe findet und letztendlich auch freiwillig dort bleibt. Die Autorin beschreibt sehr eindrücklich, was Claire erlebt und welche Zweifel und Gedanken sie hat. Die Art, wie die Liebesgeschichte sich entwickelt (eben nicht: sie sehen sich und direkt weiß man, die zwei werden sich verlieben, sondern eine langsamere, fast überraschende Entwicklung) mag ich zur Abwechslung auch mal ganz gerne. Auch dass dies gar nicht so im Vordergrund steht, sondern eher das Erleben der Vergangenheit und was die Ereignisse der Geschichtsbücher für Individuen damals bedeutet haben könnten.
Auch die Beschreibung der Sex- Szenen gefällt mir sehr gut. Nur, wenn die wach/ zu Hause sind kann ich deshalb leider nur mit Kopfhörern hören.
Das Ende ist mir aber viel zu abrupt. Es gibt eine Andeutung - und fertig. Als Ende zu erkennen war es nur durch den Amazon- Abspann und das hat mich schon so irritiert, dass ich 3x zurück gespult habe, weil ich dachte, etwas verpasst zu haben.
- Diana Gabaldon
Die geliehene Zeit
(1.466)Aktuelle Rezension von: Book_Owl_97Ich bin schon länger Fan der Serie und lese nun endlich auch die Bücher. Diese versetzen einen sofort in die gleiche Stimmung und haben mich genauso sehr begeistert. Die Geschichte von Claire und Jamie ist einfach spannend und ereignisreich. Trotzdem gibt es leider einige langatmige Passage, die man hätte verkürzen können. Die Charakterentwicklungen haben mir sehr gut gefallen. Das man quasi nebenbei noch etwas über die Geschichte und die Clanaufstände in Schottland lernt ist ein weiterer Pluspunkt.
- Diana Gabaldon
Der Ruf der Trommel
(909)Aktuelle Rezension von: Moelli116Die Fortführung der Geschichte von Claire ist hier wieder sehr gelungen. Sie erleben viele Abenteuer die spannend erzählt sind.
Ich finde den Teil der Geschichte über die Tochter Brianna teilweise etwas langatmig. Leider ist das Verhältnis zwischen Brianna und Roger zu sehr eine Kopie von Claire und Jamie.
- Bettina Belitz
Splitterherz
(1.757)Aktuelle Rezension von: SabrysbluntbooksIch glaube das Buch war jetzt ca. 7 Jahre auf dem Sub und nun habe ich dem Buch eine Chance gegeben, jedoch war es leider nichts für mich...
Ich bin nur bis zu 20% des Buches gekommen, die Protagonistin war mir zu kindlich und nervig, konnte mit ihr nichts anfangen. Leider kam dazu das irgendwie auch die Story nicht wirklich in Gang kam, klar ich war ja noch zu beginn aber die Bücher sind sehr dick und da sind 20% auch schon ne menge gelesener Seiten...
Ich mag Jugendbücher und die Protagonisten sind ja immer sehr jung, aber wenn im Buch nichts passiert bis auf die Teenie-Drama-Sachen, wie Bsp. was sie nun anziehen soll etc. bin ich raus...
- Diana Gabaldon
Ferne Ufer
(1.144)Aktuelle Rezension von: DoraLupinClaire kehrt in diesem Teil nach Schottland ins 18. Jahrhundert zurück um den totgeglaubten Jamie zu suchen.
Dies ist der dritte Teil der Reihe und ich würde hier empfehlen die richtige Reihenfolge einzuhalten, da der inhaltlich der Bücher aufeinander aufbaut und weitergeführt wird. Ohne Vorwissen verpasst man da als Leser viel.
Dieses Abenteuer führt weg von Europa und mitten hinein in die Seefahrt des 18. Jahrhundert. Wie war es damals für die Besatzung, welche Krankheiten sind auf See aufgebrochen, wie war das Leben auf den Inseln rund um Jamaika?
Das Buch ist recht abenteuerlich und natürlich wieder sehr gefühlvoll geschrieben, es hat mich aber nicht ganz so mitreißen können wie die ersten Teile und hatte hier und da auch mal Längen.
- Diana Gabaldon
Echo der Hoffnung
(343)Aktuelle Rezension von: SarahWants2ReadWorum geht es?: Inmitten der Wirren des amerikanischen Unabhängigkeitskrieges beschließt Jamie Fraser 1777, mit seiner geliebten Claire nach Schottland zu reisen. Er will seine Druckerpresse aus Edinburgh holen, um die Rebellen zu unterstützen. Heißt es nicht, die Feder sei mächtiger als das Schwert? Die Reise birgt so manche Gefahr für die Liebenden, während ihre Freunde sich in den zunehmend blutigeren Gefechten auf verfeindeten Seiten wiederfinden.
Das Cover: Das Buchcover des Blanvalet-Verlags gefällt mir gar nicht. Ich bin ja sehr vorsichtig mit dem Lesen meiner Bücher, aber bei diesem Cover war nichts zu machen. Die Goldschrift auf dem Cover geht so schnell ab und dann ist das Cover so dünn, zu dünn für 1000 Seiten, sodass es Segelohren nun hat. Ich bin total enttäuscht und werde künftig nur noch die Bücher des Knaur Verlags kaufen. Die halten deutlich mehr aus.
Der Schreibstil: Die Kapitel aus der Sicht von Claire werden aus der Ich-Perspektive erzählt. Bei allen anderen Protagonisten ist es die Erzähler-Perspektive. Der Schreibstil in diesem Buch war ein Auf und Ab. Die ersten paar Kapitel waren gut, danach war es sehr langweilig und die letzten 200 Seiten konnten mich wieder catchen. Ich verstehe immer noch nicht, warum die Autorin so ausladend schreiben muss. Ja, sie kann eine tolle Welt erschaffen, aber muss man wirklich alles bis ins kleinste Detail erzählen? Hätte das Buch mehr spannende Kapitel eingebaut, dann hätte ich nicht einige Kapitel überflogen.
Die Hauptfiguren: Brianna und Roger sind wieder in die Zukunft zurückgereist und müssen nun wieder in ihrer Zeit zurechtfinden. Besonders Jemmy leidet unter dem Kulturschock und hat zunehmend Probleme in der Schule. Brianna fragt sich derweil, was ihre Eltern so machen und wie sie den Krieg überstanden haben. Dann findet Brianna Briefe von Claire an sie. > > Claire und Jamie beschließen, zurück nach Schottland zu reisen. Hier hat mir besonders gefallen, dass auch frühere Charaktere wie Ian und Jenny wieder mit eingebunden wurden. Aber das passierte leider viel zu spät. Auf ihrer Reise begegnen sie unter anderem Lord John und William. Es war bislang Jamie und John super gelungen, ihr Geheimnis zu bewahren, doch William sieht seinem Vater immer ähnlicher.
Endfazit: Mit dieser Buchreihe habe ich mittlerweile eine Hassliebe entwickelt. Ich liebe die Charaktere und das Worldbuilding, das Diana Gabaldon geschaffen hat. Ehrlich gesagt hätte ich aber lieber bei der TV-Serie bleiben sollen und nicht die Bücher lesen sollen. Es ist einfach zu detailliert und zu ausladend. Mal kurz ein paar Kapitel zu lesen, geht bei diesem Buch einfach nicht. Ich muss mich komplett auf dieses Buch konzentrieren und da kann keine Musik im Hintergrund laufen. Die Charaktere haben eine tolle Entwicklung gemacht und natürlich werde ich auch den nächsten Band lesen. Dennoch kann ich ehrlich jedem Fan nur empfehlen, bei der TV-Serie zu bleiben. Dort wurde vieles gekürzt, was ehrlich gesagt der Story sogar gut getan hat.
Das Buch erhält von mir enttäuschte 2 von 5 Sterne.
- Diana Gabaldon
Das flammende Kreuz
(691)Aktuelle Rezension von: SarahWants2ReadWorum geht es?: North Carolina 1770. Jamie und Claire Fraser haben in den britischen Kolonien Nordamerikas Fuß gefasst, doch die Ruhe und der Frieden auf ihrem Anwesen Fraser’s Ridge sind trügerisch. Denn unter den immer zahlreicher einwandernden Siedlern gärt es, immer unwilliger nehmen die Einwohner der Kolonien die Bevormundung durch die britische Zentralregierung hin. Als es zu ersten Aufständen kommt, muss auch Jamie sich entscheiden, auf wessen Seite er stehen will. Und für Claire ist die Situation noch schlimmer: Sie weiß, dass die Unabhängigkeitskriege ihre und Jamies Liebe auf die härteste Probe seit Langem stellen werden.
Das Cover: Wie auch die vorherigen Bände der Reihe ist dieser Buch sehr schlicht, aber sehr edel gestaltet. Der Schriftzug passt perfekt zu den Ornamenten auf dem Buch.
Der Schreibstil: Wie auch in den vorherigen Bänden wird die Geschichte abwechselnd von verschiedenen Protagonisten erzählt. Claires Erzählung ist dabei immer in der Ich-Perspektive und während die Kapitel von Jamie, Brianna und Roger aus der Erzähler-Perspektive geschrieben sind. Leider hatte ich dieses Mal sehr große Probleme mit dem Schreibstil. Ich bin es ja schon gewohnt, dass Diana Gabaldon sehr ausschweifend schreibt, aber hier hat sie es wirklich übertrieben. Tolle Passagen, wie die Hochzeit von Brianna und Roger, sind durch wenigen Seiten aus erzählt, aber dafür muss man über 30 Seiten darüber schreiben, wie jemand versucht ein Schwein einzufangen. Die 5. Staffel der Serie war so spannend und ich habe diese hier vergebens gesucht. Es wurden so viele uninteressante Alltagsthemen in die Geschichte integriert, dass die Spannung total abgeflacht war.
Die Hauptfiguren: Claire ist nun in Frasers Ridge angekommen und kümmert sich auf dem Gut um die Kranken und Verletzten. Sie geht in ihrer Rolle als Ehefrau, Mutter und Großmutter total auf. Dennoch denke ich, dass sie in diesem Buch kaum eine Entwicklung durchgemacht hat. Das finde ich sehr schade.Brianna ist ebenfalls angekommen, jedoch konnte sie mich in diesem Buch nicht überzeugen. In fast jedem Kapitel klagt sie über ihre schmerzenden Brüsten durch das Stillen, was auf Dauer irgendwann nur noch nervig war.
Roger muss sich in seiner neuen Rolle als Familienvater rein finden. Es plagt ihm jedoch immer wieder die Frage ob er Jemmy's Vater ist, auch wenn er den Jungen von ganzen Herzen liebt.
Jamie hat sich im Vergleich zu den anderen Bänden kaum verändert. Er tut wieder alles um seine Familie vor dem drohenden Krieg und anderen Bedrohungen zu schützen.
Endfazit: Ich habe lange mit mir gehadert, ob ich das Buch nicht abbrechen soll. Da ich aber ein großer Outlander-Fan bin, hat dann doch die Neugier gesiegt und ich habe weitergelesen. Als Begleitbuch zur Serie ist es in Ordnung, aber das Buch an sich kann ich leider gar nicht weiter empfehlen. Langweilige Szenen werden künstlich in die Länge gezogen und interessante Passagen sind in wenigen Seiten aus erzählt. Die Änderungen in der Serie haben die Geschichte deutlich aufgewertet, da hier so viel Potential drin steckte, was einfach nicht genutzt wurden ist. Die süßen Szenen rund um den kleinen Jemmy waren für mich das Highlight des gesammten Buchs.
Das Buch erhält von mir enttäuschte 1,5 von 5 Sterne. - Diana Gabaldon
Ein Hauch von Schnee und Asche
(574)Aktuelle Rezension von: SarahWants2ReadWorum geht es?: Im Jahr 1772 stehen die Vorzeichen in der Neuen Welt auf Krieg: Claire macht sich große Sorgen um ihren geliebten Ehemann: Zwar hat sie, die als Zeitreisende aus dem 20. Jahrhundert Wissen über die Zukunft besitzt, Jamie davor gewarnt, dass die amerikanischen Kolonien bald um ihre Unabhängigkeit kämpfen und diesen Krieg gewinnen werden, und Jamie hat sich um politische Neutralität bemüht. Doch nun bittet ihn der Gouverneur von North Carolina, das Hinterland für die britische Krone zu einen. Wird Jamie, wie schon in seiner schottischen Heimat, erneut auf der Seite der Verlierer stehen? Und was hat es mit jenem Zeitungsartikel aus der Zukunft auf sich, der von Claires und Jamies Tod bei einer Feuersbrunst berichtet?
Das Cover: Das Buchercover sieht mal wieder sehr edel aus und passt super zu den anderen Bänden der Reihe. Man sieht gleich, dass es sich um einen historischen Roman handelt.
Der Schreibstil: Wie auch in den anderen Büchern der Reihe wird die Sicht von unterschiedlichen Protagonisten abwechselnd gezeigt. Ausschließlich Claire erzählt hierbei ihre Geschichte in der Ich-Perspektive und alle anderen Charaktere werden aus der Erzähler-Perspektive beleuchtet. Ich brauchte ein wenig, um in die Geschichte zu kommen. Besonders zum Anfang ist recht wenig passiert und ich hatte die Befürchtung, dass mich dieses Buch wieder enttäuschen würde, aber zum Glück war dies nicht der Fall. Besonders das letzte Drittel hatte so viele spannende Kapitel, dass ich das Buch nicht aus der Hand legen wollte. Wenn es eine Sache gibt, die ich am Schreibstil kritisieren kann, dann dass besonders die schweren Momente relativ sachlich erzählt wurden. Hier hätte ich mir mehr Emotionen gewünscht. In der Serie sind mir bei der gleichen Szene die Tränen gekommen und hier war es eher eine neutrale Betrachtung der Tatsachen.
Die Hauptfiguren: .Claire ist nun endgültig mit ihrer Familie in Frasers Ridge angekommen. Sie möchte sie nun ihr Heim schaffen, aber auch in diesem Buch läuft nicht alles reibungslos. Da wäre die Familie Christie mit ihren strengen religiösen Absichten, welche mit Claires Heilkunst nicht viel anfangen können. Und schließlich ist da noch die Wahrsagung, welche wie ein großes Tuch sich über das ganze Buch zieht. Was wird mit Claire und Jamie passieren?
Endfazit: Ich möchte ehrlich sein. Nachdem mich der letzte Band so enttäuscht hat, hatte ich nicht viel Muße dieses Buch zu lesen. Ich wurde aber zum Glück eines Besseren gelehrt. Die Buch hat deutlich mehr Spannung und überraschende Plot-Twists, als die letzten zwei Bände zusammen. Besonders Ian und seine Geschichte bei den Indianern hat mich sehr bewegt und er hat zu einem meiner Lieblingscharaktere entwickelt. Der Schreibstil war gut, auch wenn Diana Gabaldon immer noch zu ausladend schreibt. Manchmal hat es mir an der ein oder anderen Stelle an Emotionen gefehlt, aber es war wirklich ein sehr guter Band und hatte mal wieder Lust in die Welt von Outlander einzutauchen. Bleibt nur zu hoffen, dass auch Band 7 diesem Niveau gerecht wird. Eine Leseempfehlung meinerseits!
Das Buch erhält von mir sehr gute 4 von 5 Sterne.
- Ghila Pan
Das Eulenrätsel
(19)Aktuelle Rezension von: Rina.PDieses Buch ist auf keinen Fall eine Lektüre, die man so nebenbei lesen kann. Sie fordert Aufmerksamkeit und Geduld. Man sollte sich auch die Zeit nehmen. Ich hatte zwar einige Male Schwierigkeiten zu folgen, weil manche Fäden doch etwas wirr waren, aber es löst sich alles sehr gut auf. Eigentlich ist es auch ein bisschen philosophisch. Kein reines Fantasybuch. Es weisst einen auf das ein oder andere Problem hin, dass in unserer Welt herrscht. Aber mit viel Fantasy und Vertrauen können wir alles schaffen. Sogar die Welt retten. Ein Buch, das noch nachklingt und ein Re-Read wert wäre.
Diana Gabaldon Highland Saga 1,2,3,4,5,6,7 Feuer und Stein, Die Geliehene Zeit, Ferne Ufer, Der Ruf der Trommel, Das Flammende Kreuz, Ein Hauch von Schnee und Asche, Echo der Hoffnung (Highland Saga)
(238)Aktuelle Rezension von: Scarlett-H-MirroDie Geschichte beginnt in der englischen Nachkriegszeit - also als historischer Roman. Claire Randell ist eine interessante Frau, ungewöhnlich selbstbewusst für ihre Zeit. Durch einen Zufall und begünstigt durch ihre Neugier reist sie 200 Jahre zurück in der Zeit und begegnet dort einem Vorfahre ihres Mannes, der in dieser Zeit zu ihrem Feind wird, weil er diese Frau direkt als Bedrohung einordnet. Sie kann dieser feindlichen Situation nur entkommen, wenn sie sich dauerhaft auf die weniger zivilisiert erscheinenden Highländer einlässt. Anfangs kommt es ihr wie ein Traum vor, aus dem sie ja nur erwachen muss - also sie muss "nur" zu den Steinen zurück und kommt wieder in ihrer Zeit raus. Was jedoch in ihrer Gegenwart mit einem Automobil in kurzer Zeit zu überwinden ist, erweist sich in dieser Zeit als kaum überbrückbare Weite, denn sie ist eine Frau. Und so nimmt ihr Schicksal seinen Lauf.
Diesen Tanz zwischen ihr und dem Highländer Jamie Fraser ist deswegen so interessant, weil wir Lesenden wissen, dass sie aus einer anderen Zeit stammt und a) einen anderen Umgang mit Männern gewohnt ist und b) über die Zeit mehr weiß, gleichzeitig erkennen wir die Verzweiflung von Jamie, mit seiner Frau zwischendurch sehr überfordert zu sein, weil sie sich nicht verhält, wie sie sich als Frau zu verhalten hat. Dass sich zwischen beiden Liebe entwickelt, macht es sehr viel schwieriger, denn sie will eigentlich nur in ihre Zeit zurück. Als sie es kann, will sie nicht mehr und dann zwingt Jamie sie, um das gemeinsame Kind zu schützen.
Und das ist nicht das Ende, denn sie hat auch noch ein Leben in ihrer Zeit mit ihrem Ehemann.
Wirklich spannend gemacht.
Sprachlich wenig eine Herausforderung, vom Plotaufbau solide und keine großen Überraschungen doch ist es wirklich ein spannender Zeitvertreib mit einer sehr berührenden Liebesgeschichte. Der Autorin gelingt es zu jeder Zeit, dass die Lesenden verstehen, wie so die Protagonisten handeln, wie sie es tun, selbst der Antagonist in Gestalt des Ehemanns.- Bianca Iosivoni
Sturmtochter - Für immer verboten
(551)Aktuelle Rezension von: FuexchenSeit jeher herrschen fünf mächtige Clans, die die Elemente beeinflussen können, über Schottland und seine Inseln. Von alledem ahnt die 17-jährige Ava nichts, obwohl sie Nacht für Nacht Jagd auf Elementare macht - die Kreaturen, die ihre Mutter getötet haben. An ihrer Seite kämpft der geheimnisvolle, aber unwiderstehliche Lance. Sie kennt jede seiner Bewegungen, seiner Narben, den Blick aus seinen tiefbraunen Augen. Doch dann entdeckt Ava, dass sie die Gabe besitzt, das Wasser zu beherrschen. Und plötzlich werden die Naturgesetze außer Kraft gesetzt, sobald sie und Lance sich näherkommen ...
Bisher hatte ich noch kein Buch von Bianca Iosivoni gelesen, das mir nicht gefiel, umso gespannter war ich, was mich hier erwarten würde.
Bereits der Prolog konnte mich für sich gewinnen und so hing ich gebannt zwischen den Zeilen. So ging es dann auch Schlag auf Schlag weiter und plötzlich war ich durch.
Als Setting wählte die Autorin Schottland. Da wollte ich schon immer mal hin und die örtlichen Gegebenheiten, die mir hier geboten wurden, bestätigen mich darin.
Der Schreibstil ist lebhaft und leicht, dadurch einnehmend. Einfach gut. Die Handlungsorte sind bildhaft beschrieben, so dass ich sie mir vorstellen konnte. Alle nötigen Informationen bekommt der Leser geboten, ohne dass sich in Ausführlichkeit verloren wird. Dadurch ist das Erzähltempo sehr angenehm.
Die Charaktere allen voran die Protagonistin Ava empfand ich als gelungen ausgearbeitet. Sie versteht es, uns ihre Gedanken und Emotionen nahe zu bringen, ohne überaus theatralisch oder überzogen zu wirken.
Ich mag es aber auch, wie die anderen Figuren ausgearbeitet sind. Sie wirken alle lebendig und realistisch.Wohl mit ein Grund, wieso ich Seite für Seite mitgefiebert habe.
Dieser Auftaktband der Trilogie konnte mich schon mal überzeugen. Und ich hoffe, dass es so packend weitergehen wird. Und dass ich weiterlesen werde, steht außer Frage. Zu sehr konnte mich diese Urban Fantasy Geschichte bisher begeistern. Sie ist spannend und gut durchdacht und macht Lust auf mehr.
Von mir gibt es fünf Sterne und eine Leseempfehlung. - Robert Louis Stevenson
Die Schatzinsel
(623)Aktuelle Rezension von: mattderDer Autor hat in der Südsee gelebt, das merkt man den Roman an. Die Orts Beschreibung sind sehr genug und man kann der Geschichte gut folgen. Die Gier nach Reichtum lässt ein Teil der Crew meutern. Es kommt zum Kampf mit toten. Die Crew und Person sind gut beschrieben. Wie sie das Schiff beleben, welche Leute mit fahren. ein schönes Agentur.
- Isabel Bogdan
Der Pfau
(596)Aktuelle Rezension von: Martine_HMan nehme eine Prise britisch-schottischem Humors, ein Dutzend Protagonisten (Tiere mitgezählt), die sich an Schrägsein zu übertreffen scheinen und eine landsitzhaltige Kulisse, die die gängigen Klischees bedienen kann. Und Schwups hat ein Buch wie das von Isabel Bodgan "Der Pfau".
Fast wie in einem Film spielt sich die Szenerie ab. Und das ein oder andere Mal rundet die eigene Fantasie das Ganze wundervoll ab. Die Charaktere sind gut gewählt, vor allem die vierbeinigen. Der Geschichte selbst nimmt man es ab, was an Irrsinnigkeit passiert. Vor allem der Humor kommt nicht zu kurz und es ist das, was für mich das Ganze auch ausmacht.
Für die einen mag die Geschichte etwas flach sein, für mich war es genau das Richtige über die Feiertage. Einfach herrlich amüsant, ohne Blut und Horror. Erfrischend anders!
- Gabriele Ketterl
Highland Saga: Im Schatten des Schicksals
(26)Aktuelle Rezension von: Ladina_BordoliIch habe schon einige Bücher von Gabriele Ketterl gelesen und wurde auch dieses Mal nicht enttäuscht. Einmal mehr merkt man, dass die Autorin eine enge Verbundenheit zu Schottland hat. Die Landschaft, das Wetter, aber auch die Atmosphäre dieses Landes werden mit einer sehr bildhaften und vielfältigen Sprache beschrieben. Manchmal spürt man das garstige Klima Schottlands und die Wildheit seiner weiten Landschaft am eigenen Körper als Leser.
Was mir bei diesem Roman auch sehr gut gefallen hat, ist das historische Setting. Ich fand, dass die Figuren, das Leben auf der Burg, aber auch die geschichtliche Problematik Schottlands sehr authentisch dargestellt wurden. Man merkt sehr gut, dass sich die Autorin intensiv mit der historischen Kulisse, bspw. dem Clansystem, befasst hat.
Der Roman hat inhaltlich viele Aspekte, die mir sehr gut gefallen haben. So fängt er äusserst emotional und erschütternd an und bleibt aufgrund der inneren Zerrissenheit der Hauptfigur, aber auch der beschriebenen Machtkämpfe bis zuletzt spannend. Ich habe mich die ganze Zeit über gefragt, wie ich entschieden hätte, wenn ich wie Fearghas zwei Herzen in der Brust hätte. Ein spannender Konflikt, der auch nachdenklich stimmt. Maireads Figur sorgt immer wieder für ein Schmunzeln, was der Geschichte eine leichte Note verleiht. Die verbotene Liebe zwischen ihr und Fearghas sorgt für ein Prickeln und wartet ausserdem mit einer zarten Prise Erotik auf.
Alles in allem fand ich diesen Roman aus Gabriele Ketterls Feder sehr spannend, authentisch, romantisch und unterhaltsam. Eine schöne Mischung für alle, die historische Settings, Schottland und Liebesgeschichten mögen. - Sophie Morrison
Das Herz der purpurnen Distel
(23)Aktuelle Rezension von: mullemaus7584Meine Meinung: Nach langer Zeit habe ich mir mal wieder einen historischen Roman gegönnt und dann gleich mal einen wahrscheinlich dicken "Wälzer", der etwas schwer in der Hand lag. Das Cover ist sehr schlicht gehalten. Es wirkt farblich sehr gut zu der Distel und ist damit auch nicht überladen. Der Schreibstil der Autorin ist sehr angenehm und sprachlich wirklich historisch. Aye.... ;-) Die Geschichte ist sehr gut und wurde gut ausgearbeitet. An manchen Stellen im Buch musste die Autorin aufpassen, dass es nicht zu langatmig wird, aber Sophie Morrison hat gekonnt die Kurve bekommen. Die Örtlichkeiten und das Geschehen wurden sehr detailreich beschrieben, so dass ich das Gefühl hatte mitten dabei zu sein. Die Handlung wird überwiegend aus Kendra ihrer Sichtweise beschrieben, so dass ich ihre Gedanken und Emotionen immer mit durchleben konnte. Die Protagonisten sind sehr authentisch. Besonders Kendra hat mein Herz im Sturm erobert. Ihre Art und Weise war einerseits zum Haare raufen, aber andererseits einfach nur zum Knuddeln. Fazit: "Das Herz der purpurnen Distel" ist der erste Teil einer Reihe und besticht durch sehr gute und charakterstarke Protagonisten, einer gut ausgearbeiteten und detailreichen Story und einem angenehmen Schreibstil. Wer historische Romane mag und auch vor Kampfszenen nicht zurück schreckt, der sollte sich dieses Buch nicht entgehen lassen. Ich jedenfalls bin schon sehr auf den zweiten Teil gespannt. Folgt Kendra und seid gespannt, ob jemand ihr Herz doch noch erobern kann. - Katherine Collins
Ein Schotte zu viel (Liebesroman) (Eine Hochzeit in den Highlands-Reihe)
(33)Aktuelle Rezension von: Annette126❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤
Rezension zu
"Ein Schotte zuviel"
von der lieben Katherine Collins
Wunderschön🙂
Sina ist eine Weddingplanerin und will ihre Freundin sehr tatkräftig bei ihrer Hochzeit unterstützen. Beide sind in der Garderobe und ihre Freundin bemerkt, das ihr Kleid etwas zu eng ist....
Wird ihre Hochzeit doch noch gelingen?🤔
Das hübsche Pärchen auf dem Cover finde ich wirklich sehr schön. Sie scheinen sich dabei auch auf den ersten Blick hin gut zu verstehen. Das erkennt man dabei auch deutlich an ihren Augen.🙂
Und die Gegend erst - malerisch einmalig. Auf den ersten Blick hin fühlt man sich hier durchaus auch dort auch sehr wohl. Sina wirkte dabei auf mich auch wirklich sehr liebenswürdig und auch recht klug.
In meinen Augen ist sie dabei auch als Weddingplanerin gut geeignet.
Ihre Freundin wirkte dabei auf mich durchaus sehr bezaubernd. Die Ahnentafel im ebuch fand ich hierbei auch höchstinterressant. Etwas in der Richtung mag ich durchaus sehr leiden. Und die Zeitepoche finde ich dabei auch sehr angenehm.🙂
Nach einer wohlüberlegten Überlegungszeit bekommt es nun von mir die sehr süßen 5 Sterne.🙂
🏝Sehr liebevoll empfehlen kann ich es wirklich jedem von Euch. Kommt Alle mit in dieses wunderschöne Land.🏝
❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤
- Emily Bold
The Curse - UNSTERBLICH mein
(399)Aktuelle Rezension von: AuroraMIch wusste erst nicht was ich erwarten sollte, aber ich bin Positiv überrascht. Die Story ist wirklich gut durchdacht und auch geschrieben. Auch die Charaktere sind gut beschrieben, man kommt leicht in die Story rein und die Charaktere sind einem sehr sympathisch.
Dieses Buch und damit die Entführung in die Schottische Welt und deren Mythen und Legenden, nur zu empfehlen. eine Tolle Love Story die gefühlt alles überwinden kann.
- Isadorra Ewans
Games of Trust
(14)Aktuelle Rezension von: AsbeahDa war der Lektor wohl auf Urlaub... Das wohl schlechteste Buch eines renommierten Verlages, das ich je gelesen habe. Das kann ja ein Selfpublischer besser. Es ist mir unverständlich, wie man eine so schöne Idee dermaßen durch den Schreibstil verhunzen kann und ein Verlag sich traut, so etwas herauszugeben. Das Buch hat 400 Seiten, von denen ich gefühlt die Hälfte zweimal lesen musste, um verdrehte Sätze zu verstehen. Ständiger Wechsel zwischen der Ich-Erzählerin im Präsens und Erzählungen in der dritten Person im Perfekt, wobei das Plusquamperfekt grundsätzlich unter den Tisch fiel, war einfach anstrengend und rätselhaft. Wäre nett gewesen, gleich verstehen zu dürfen, dass dieses oder jenes Ereignis nicht in der selben Zeitiinie stattfand, sondern viele Jahre davor. Einziger Trost: etwa alle 50 Seiten gab es mal Anlass zum Schmunzeln. Die Story selbst war zwar vorhersehbar, aber größtenteils gut. Allerdings wurden auf den letzten 100 Seiten “Dramen” gestrickt, die lächerlich waren. Vielleicht aber habe ich das ja auch falsch verstanden, denn das verquere Geschreibsel wurde gegen Ende immer schlimmer, ebenso wie die Handlung, die einfach unerträglich in die Länge gezogen wurde. Falls dieser Roman einen Lektor hatte, hat er offenbar nach der Hälfte erschöpft aufgegeben. Das kann ich nachvollziehen. Selten war ich so froh, ein Buch beendet zu haben.
Fazit: Mein Flop des Jahres. 1 Stern und ein Eintrag auf meiner Schwarzen Liste.
- Diana Gabaldon
Outlander
(92)Aktuelle Rezension von: BlackAngel0708Voller Erwartung habe ich mit Band 1 begonnen.Es war zäh,langweilig und prall gefüllt mit dümmlichen Aktionen und Kommentaren der Protagonistin.Ich habe mich wirklich durch jede Seite gequält,mir auch noch Band 2 angetan um Band 3 dann weg zu legen.Gabbaldons Stil packt mich nicht und die Erwähnung ca 3 mal pro Seite das Jamie wunderbare rote Haare hat empfand ich als nervtötend.Auch die Sexszenen,von der Autorin bis ins kleinste Detail beschrieben in einer Deutlichkeit die man durchaus pornographisch nennen kann,fand ich zum fremd schämen.Nicht meine Autorin und daher nicht meine Bücher.
- Nora Amelie
Die schottische Reise
(12)Aktuelle Rezension von: RKMJuli ist eine erfolgreiche, moderne, alleinerziehende Frau, die ihr Leben im Griff hat. Noch nicht mal Stress mit dem Ex. Männer und Sex werden sowieso überbewertet.
Matt ist ein Womanizer mit einem dunklen Geheimnis, der sich die bildhübsche Juli in seine Sammlung einverleiben möchte.
Fertig ist der Sprengsatz. Während einer magischen Reise quer durch Schottland fällt so mancher Schutzpanzer, so manche Fassade. Das ist Noras Spezialität: eintauchen in die Seelen der Protagonisten und das Innenleben sicht- und nachvollziehbar machen, gewürzt mit einer kräftigen Prise prickelnder Erotik.
Mein perfektes Urlaubsvergnügen! Und es gibt genügend Fragen und Fantasie für eine Fortsetzung.
5 fette Sterne und eine Kaufempfehlung - Charlotte Lyne
Glencoe
(115)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer"Glencoe" spielt im Schottland des 17. Jahrhunderts und erzählt einerseits die Geschichte von Sarah Campbell und Sandy Og MacDonald, andererseits die ihrer Clans, die über die Jahre zu Feinden werden.
Ich fange wie üblich damit an, die Gestaltung des Buches zu beschreiben und zu bewerten - welche ich auch nach dem Auslesen noch immer sehr schön finde, wenngleich ich auch der Meinung bin, dass Gestaltung, Schriftbild und auch Klappentext den Faktor Liebe zu sehr in den Vordergrund rücken. Wer bei "Glencoe" einen seichten Liebesroman erwartet, in dem der heißblütige Hochländer eine keusche Maid rumkriegt wird bei diesem Buch keine Freude haben - doch des einen Leid ist des anderen Freud. Wer nämlich ein realistisch beschriebenen, historisch gut recherchierten Roman lesen möchte, bei dem eine kleine Spur Melancholie und Liebe ein wenn auch untergeordnete Rolle spielt, sollte ohne zu zögern zugreifen und sich auf lange Lesestunden einstellen. Auch die Charaktere wirken zeitgemäß und glaubhaft.
Die Schreibe der Autorin ist schon sehr flüssig, wenn auch an einigen Stellen ein wenig ausufernd, allerdings könnten auch hier Fans der historischen Romane gerade wegen dieser Passagen auf ihre Kosten kommen.
Ich habe noch zwei weitere Romane der Autorin hier liegen, auf die ich sehr gespannt bin.
- Julia K. Rodeit
Der Himmel über den Highlands
(24)Aktuelle Rezension von: laraundlucaInhalt:
Die Autorin Ella Sommerfeld leidet nach dem überraschenden Erfolg ihres letzten Romans an einer handfesten Schreibblockade. Und ausgerechnet jetzt soll sie ein gemeinsames Buch mit einem anderen Schriftsteller schreiben. Hals über Kopf nimmt Ella daher das Angebot an, auf einer schottischen Burg ein Schreibseminar zu leiten. Im rauen Klima der Highlands gelingt es ihr schnell, auf andere Gedanken zu kommen. Das liegt nicht zuletzt an ihrem äußerst charmanten Schreibschüler Patrick Röder, der nicht nur verdammt gut schreiben kann. Gelingt es ihm, Ella aus ihrer Krise zu helfen? Und welche Motive verfolgt er dabei?
Meine Meinung:
Der Schreibstil ist sehr angenehm, locker und leicht, modern und lebendig, schnell und flüssig zu lesen. Einmal angefangen fiel es mir schwer das Buch zur Seite zu legen, es hat einen richtigen Sog auf mich ausgeübt. Ich habe es in einem Rutsch gelesen.
Die Handlung und deren Verlauf sowie das Setting haben mir sehr gut gefallen. Die Geschichte spielt auf einer schottischen Burg. Ella war mir schon aus "Das Lied der Toskana" bekannt und ich war sehr auf die Geschichte der jungen Autorin gespannt. Eine gefühlvolle und romantische Geschichte über eine Autorin, die in einer Schreibblockade steckt und nach Schottland flüchtet. Gefühlschaos und eine Reise zu sich selbst erwarten sie dort. Auch wenn man als Leser den Verlauf schnell erfasst, wurde es zu keinem Zeitpunkt langweilig. Der Weg zum Ziel war sehr schön und hat mich gut unterhalten. Die Einblicke in das Leben einer Autorin, hinter die Kulissen, den Druck der Verlage und die Zweifel an sich selbst sind genau geschildert und gewähren Aufschluss und interessante Eindrücke in diese Welt.
Die Charaktere sind sehr gut ausgearbeitet, plastisch und lebendig gezeichnet. Sie wirken sehr natürlich und real. Sie haben gute und schlechte Seiten, Ecken und Kanten, eine Vergangenheit, die ihr Handeln beeinflusst. Sie handeln nachvollziehbar und authentisch.Viele Figuren sind mir sehr ans Herz gewachsen, der Butler, der Burgherr. Wundervolle Charaktere, die die Geschichte zu etwas Besonderem machen.
Das Buch hat mir eine sehr schöne, gefühlvolle, abwechslungsreiche und romantische Lesezeit beschert. Es hat mich sehr gut unterhalten und mich in die rauen, schottischen Highlands entführt. Lesegenuss pur.
Fazit:
Eine wundervolle und romantische Geschichte, die mich richtig begeistert und mir eine schöne Lesezeit beschert hat. Absolute Leseempfehlung! - Aileen P. Roberts
Der Feenturm
(121)Aktuelle Rezension von: Katharina_CizekEin wirklich gutes Buch von Aileen P. Roberts. Ich bin in dieser Geschichte versunken. Die Geschichte hat mehrere tolle Wendungen und entführt uns in das zweitausend Jahre alte Schottland. Ein Zeitreiseroman, der es auf jeden Fall wert ist, gelesen zu werden.
Zum Inhalt:
Die mutige Dana macht sich mit ihrer Freundin auf eine abenteuerliche Reise nach Schottland. Dort besuchen sie viele Sehenswürdigkeiten, unter anderem eine alte Ruine, welche Dana sofort in ihren Bann zieht. Obwohl der Ort etwas Gruseliges an sich hat, schreckt Dana nicht davor zurück, eine Nacht in der alten Ruine zu verbringen. In dieser Nacht erscheint ihr ein Geist, der Dana um Hilfe bittet. Sie soll 2000 Jahre in der Zeit zurückreisen und ein uraltes Unrecht wieder gut machen. Dana begibt sich auf eine Reise, welche sie in große Gefahr bringt und alte Wunden wieder öffnet. Ob sie es schaffen kann, die Forderungen des Geistes zu erfüllen? Und was geschieht, wenn es ihr nicht gelingt?
Liebe, Verrat, Freundschaft, Zusammenhalt, Kriege, Gut und Böse – Der Roman beinhaltet alles, um den Leser in seinen Bann zu ziehen. Vor allem das Ende wird euch begeistern – mich hat es das auf jeden Fall.
- Gabriele Breuer
Der Fluch der Seherin
(18)Aktuelle Rezension von: ConnySch„Der Fluch der Seherin“ von Gabriele Breuer beginnt im 14. Jahrhundert in den Highlands in Schottland. Ebenso spielt die Geschichte von Sean und seiner großen Liebe sowie seinem Fluch auch in der modernen Zeit, im Jahre 1999 in Köln.
Story:
Sean wird im 14. Jahrhundert von der Seherin Morag mit einem Fluch belegt. Sie möchte ihn für die Gräueltaten seines Onkels strafen. Aufgrund dieses Fluches wird er vom Blitz getroffen und landet in Köln, kurz vor der Jahrtausendwende. Dabei muss er seine große Liebe Iseabail, Morags Tochter, im Jahre 1324 zurück lassen. Diese spürt, dass Sean noch lebt und versucht mit aller Macht ihn zu sich zurück zu holen. Unterstützt wird sie dabei von Adam, ihrem Ziehvater. Wird es ihnen gelingen?
In Köln trifft er auf Miriam und Sarah, zwei Freundinnen die versuchen ihm zu helfen in seine Zeit zurück zu kehren. Miriam ist Krankenschwester in einer Kölner Klinik, in die Sean nach seiner Ankunft in der Neuzeit eingeliefert wird. Sarah ist ihre Freundin, die in Schottland aufgewachsen ist und sehr gut nachvollziehen kann, wie er sich fühlt – alleine in einer Welt, die man nicht kennt. Was die beiden dazu bewegt, ihm zu helfen, erfährt man im Laufe der Geschichte noch. Mein erster Gedanke war, dass eine der beiden Frauen eine Nachfahrin von Sean und Iseabail ist – wer weiß?Fazit:
Ich muss zugeben, dass ich nicht so der Fan von historischen Romanen bin. An diesem Buch hat mich aber die Zeitreise gereizt. Toll finde ich, dass das Buch aus verschiedenen Perspektiven erzählt wird. Mal von Sean oder Iseabail im 14. Jahrhundert, dann wieder von Sarah bzw. Miriam im 20. Jahrhundert.