Bücher mit dem Tag "hildesheim"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "hildesheim" gekennzeichnet haben.

10 Bücher

  1. Cover des Buches Unterm Galgenberg - Ein Hildesheim-Krimi (ISBN: 9783954006175)
    Bernward Schneider

    Unterm Galgenberg - Ein Hildesheim-Krimi

     (18)
    Aktuelle Rezension von: mandalotti

    War jetzt nicht unbedingt mein Fall. Ich empfand den Schreibstil, besonders am Anfang, als schwierig. Auch die Story und vorallem die Auflösung machen nicht so viel her  Eigentlich Schade. 

  2. Cover des Buches Mord & Schokolade (ISBN: 9783750416550)
    Klaudia Zotzmann-Koch

    Mord & Schokolade

     (26)
    Aktuelle Rezension von: denise7xy

    Erster Satz

    "Du miese Ratte!"

    Meinung

    Paula Anders betreibt in Hildesheim das Bittersweet und verkauft tagtäglich mehrere Dutzend ihrer Schokoladen an Touristen und Einheimische. Alles harmlos, bis bei einem Toten eine ihrer Schokoladen gefunden wird, die es offiziell noch gar nicht zu kaufen gibt. Paula fängt an selbst zu ermitteln und trifft dabei auf nicht ganz unschuldige, alte Bekannte.

    Ein personaler Erzähler führt durch die Geschichte und folgt dabei unterschiedlichen Charakteren, wie Paula, ihrer Nichte Susi oder dessen Ex-Mann Volker, den leitenden Kommissar. Der Schreibstil ist flüssig, die Aussagen der Charaktere aber manchmal etwas zu hochgestochen. Das wirkte nicht immer passend und authentisch.

    Während Volker und Paula in ihren eigenen Richtungen ermitteln erfahren sie und auch der Leser viel Wissenswertes über die Stadt Hildesheim, den Dom und der Herstellung von Schokolade und Kaffee. Für den einen können die Fülle an Informationen zu viel sein, aber mir hat das gerade gut gefallen. Obwohl ich noch nie in Hildesheim war, hatte ich ein ausgearbeitetes Bild vor Augen.

    Charaktere

    Insgesamt kann ich mich gar nicht entscheiden welchen der Charaktere ich am besten fand, aber mir haben es wohl Susi und Volker sehr angetan. Obwohl frisch getrennt harmonieren sie sehr gut miteinander und machen sich Sorgen um den anderen.
    Aber auch Paula war ungemein sympathisch, wenn auch etwas zu hysterisch am Anfang. Sie war sehr nachsichtig und hat nicht jeden Fehler auf die Goldwaage gelegt.

    Fazit

    Ein rundum gelungener Krimiroman, der durch seine Charaktere in seinen Bann zieht. Ich freue mich schon darauf mehr von ihnen zu lesen! 4 Sterne

  3. Cover des Buches Die Welt ist nicht immer Freitag (ISBN: 9783644402294)
    Horst Evers

    Die Welt ist nicht immer Freitag

     (315)
    Aktuelle Rezension von: Henri3tt3
    Horst Evers geht einfach immer.
  4. Cover des Buches Preussens Städte. (ISBN: B004VOYCZ0)
  5. Cover des Buches Die verbrannte Handschrift (ISBN: 9783596806690)
  6. Cover des Buches Tödliche Hufe (ISBN: 9783898414616)
    August Gödecke

    Tödliche Hufe

     (1)
    Aktuelle Rezension von: ginnykatze
    Ich bekam dieses Buch von einer Freundin geschenkt. Dem Buchrücken nach zu urteilen, war es ein Krimi. Also habe ich gedacht, lies mal, kannst ihn ja, wenn er nicht spannend genug ist, wieder fortlegen. Ich las also diesen Krimi und war sowas von überrascht. Das Buch ist spannend von Anfang bis Ende. Es handelt sich hier um die Geschichte des Pferderippers, der ja tatsächlich sein Unwesen hier trieb. Der Autor beschreibt, wie der Täter mit sich ringt, seinem Drang, die Pferde abzuschlachten, zu widerstehen. Aber die Erinnerung lässt ihm keine Wahl, er muss die Tiere töten.....Auch die Geschichte drum herum von der Hildesheimer Polizeiinspektion ist sehr gut erzählt. Ich kann nur sagen, dieses Buch ist spannend und ich kann es wirklich nur empfehlen. Auch für Leser, die Hildesheim nicht kennen, ist es sehr detalliert beschrieben und man kann sich ein Bild von dem fantastischen Marktplatz machen. Also ich habe Geschmack auf mehr von diesem Autoren bekommen und werde mir mal gleich das nächste Buch kaufen. Viel Spaß beim Lesen!
  7. Cover des Buches Tödliche Rache (ISBN: 9783898413794)
    August Gödecke

    Tödliche Rache

     (1)
    Aktuelle Rezension von: ginnykatze
    Da ich ja schon von dem ersten gelesenen Hildesheim Krimi begeistert war, musste das 2. sofort folgen. Kai Sommer ermittelt wieder. Es geht hier um den dubiosen Geschäftsmann Menderes, der auf Grund der Zeugenaussage des Kripobeamten Mike Severin des Mordes angeklagt wird. Noch im Gerichtssaal schwört Menderes blutige Rache. Doch plötzlich fällt ein ganz anderes Licht auf den Kripomann Severein. Ist er an mehreren Einbrüchen und einem Mord in Hildesheims Innenstadt beteiligt??Aber Severin taucht gar nicht mehr auf!!! Und dann ist da noch der überhebliche Staatsanwalt von Waltershofen!! So mehr verrate ich nicht, denn dann braucht Ihr das Buch ja nicht mehr zu lesen. Fazit: Auch dies wieder ein Krimi der Extraklasse, erst einmal angefangen, kann man ihn nicht mehr aus der Hand legen. Viel Spaß beim Lesen!
  8. Cover des Buches Irgendwas mit Schreiben (ISBN: 9783944543512)
    Jan Fischer

    Irgendwas mit Schreiben

     (2)
    Aktuelle Rezension von: YukBook

    Viele verdienen ihren Lebensunterhalt damit, Texte zu schreiben. Manche haben dafür studiert, manche nicht. Welche Möglichkeiten bieten sich eigentlich Absolventen von Schreibschulen? Wie stehen sie zu ihrem Beruf und haben sich ihre Erwartungen erfüllt? Einen Eindruck von ihren Erfahrungen bekommt man in dieser Anthologie.

    Dabei muss es nicht einmal ein einzelner Beruf, der aus einem Schreibstudium in Hildesheim oder Leipzig resultiert. Martina Hefter zum Beispiel arbeitet als Lektorin, Schreibcoach, Autorin und unterrichtet in einem Poledance-Studio. Sie sieht sich als Künstlerin, die auch Texte schreibt und wäre dafür, dass Schreibschulen mit Kunst-, Theater-, Musik- und Tanzhochschulen zusammengelegt würden.

    Die Kunst steht auch in dem Beitrag von Luba Goldberg-Kuznetsova im Mittelpunkt. Sie bedauert, dass manche Übungen und Pflichtseminare am Literaturinstitut in Hildesheim nur dazu da sind, das Schreibinstitut als wissenschaftliche Institution zu rechtfertigen. Ihrer Meinung nach gehört das Schreiben von Literatur zu den Künsten und sollte deshalb nicht im wissenschaftlichen Kontext betrachtet und bewertet werden.

    Jacqueline Moskau stellt fest, dass es keinen allgemeingültigen Ausbildungsweg zum Schriftsteller gibt. Ein Schriftsteller-Dasein könne man sich ebenso wenig wie ein literarisches Lebenswerk als konkretes Ziel setzen und planen. Sie teilt mit den Lesern ihre Gedanken über den idealen Schreibraum, die Frequenz, das Auskommen und wieviel gesellschaftlicher Umgang gut tut.

    Doch auch ganz andere Arten von Diplomautoren kommen zu Wort wie zum Beispiel ein „Fastfood-Journalist“, der für eine Versicherungszeitung schreibt oder ein ehemaliger Schreibschulstudent, der zum Schreibschuldozenten wurde. Beim Fernsehen, so berichtet ein anderer, liege die Kunst darin, industrielle Fertigung von Texten mit Kreativität zu verbinden und ein gutes Arbeitsklima zu schaffen und zu erhalten. Mal kritisch, mal witzig und selbstironisch erzählen die Autoren und Autorinnen von ihren Lebensläufen und geben Einblick in typische Hürden, Krisen, Träume und Ambitionen.

  9. Cover des Buches Makarionissi oder Die Insel der Seligen (DAISY Edition) (ISBN: 9783839852446)
    Vea Kaiser

    Makarionissi oder Die Insel der Seligen (DAISY Edition)

     (23)
    Aktuelle Rezension von: Wedma

    Eine eigenartige, urige, spannende Familiengeschichte, die sich über mehrere Generationen erstreckt, einiges über das Leben lehrt uvm.

    Klappentext umreißt den Inhalt sehr gut: „In einem griechischen Bergdorf deutet Yiayia Maria die Zeichen falsch und stürzt gleich mehrere Generationen ihrer Familie ins Unglück. In einer niedersächsischen Kleinstadt entdeckt ihr Enkel die Erotik der deutschen Sprache. Seine Cousine bekommt in einer stürmischen Nacht eine Tochter, die mit einer Glückshaube geboren wird. In der österreichischen Provinz wird derweil erbittert um die Vorherrschaft in der Fußgängerzone gekämpft, in einer Schweizer Metropole mit Ameisen und Heuschrecken gegen die Sehnsucht angekocht. Und auf einer Insel in Form eines Hirschkäfers sucht ein arbeitsloser Gewerkschafter verzweifelt nach seinem Ehering, während ein skurriler Schlagerstar die Frau wiederfindet, die er vor vierzig Jahren verlor. In ihrem zweiten Roman erzählt Vea Kaiser mit furioser Fabulierlust und hinreißender Tragikomik von der Glückssuche einer griechischen Familie und deren folgenreichen Katastrophen, von Helden und Herzensbrechern und solchen, die es gern wären.“

    Das Ganze fängt die Yiayia Maria an, die aus Kleinasien in ein griechisches Bergedorf an der Grenze zur albanischen Grenze kam, Zwillingstöchter gebar, diese wiederum später ihre Kinder, die kraft politischer Umwälzungen das Dorf verlassen mussten, um ihr Leben ganz anders zu leben als ihre Eltern und Großeltern.

    Aus einer Geschichte entsteht die nächste. Man erlebt diese Menschen von der Geburt bis ins hohe Alter. Man sieht, wie sie im Bergdorf gelebt hatten, was ihnen wichtig war, wie anders ihre Kinder und Enkelkinder in Deutschland, Österreich und Schweiz ihr Leben gestalteten uvm. All diese Lebensgeschichten sind mit den altgriechischen Mythen und den Geschichten durchwirkt, die Yiayia Maria mal von den Kaufleuten gehört und ihren Kindern und Enkelkindern erzählt hatte. Viel Lebensweisheit steckt in diesem Roman. Themen wie Liebe, Partnerschaft, Freundschaft, Familienbande, Selbstfindung, Selbstbestimmung uvm. sind hier zu einem bunten, spannenden Erzählteppich verwoben worden. Sehr schön, gekonnt wie talentiert, erzählt.

    Der Sprecher Burghart Klaußner hat kongenial gelesen. Seine Stimme und seine Art passen wunderbar zu der Geschichte. 9 St. 52 Min. der gekürzten Ausgabe waren sehr schnell vorbei.

    Fazit: Für diesen Roman konnte ich mich restlos begeistern. Die Figuren standen mir lebendig vor Augen. Ich habe sie alle sehr gern kennengelernt.

    Fünf Sterne und eine Hörempfehlung.

  10. Cover des Buches Das Amulett der Wölfin: Historischer Roman (ISBN: 9783960480723)
    Marion Henneberg

    Das Amulett der Wölfin: Historischer Roman

     (42)
    Aktuelle Rezension von: carpe
    Kurzgefasst (Quelle: histo-couch.de):
    Im Jahr 1134. Ein Mordkomplott in königsnahen Kreisen soll das Machtgefüge im Herzogtum Sachsen für immer verschieben. Die junge Grafentochter Adolana wird unfreiwillig zur Mitwisserin und verrät den Plan. Leider zu spät. Von nun an muss Adolana um ihr Leben bangen. Zwei Männer werden alles in ihrer Macht liegende tun, um sie zu schützen: Der eine ist Teil ihrer Vergangenheit, der andere wird zur großen Liebe ihres Lebens …


    Das dritte Buch der Autorin, aber mein erstes, was ich von ihr lese bzw. gelesen habe.
    Ich habe das Buch als einen sehr liebevoll geschriebenen historischen Roman empfunden.
    Der Schreibstil ist gut und flüssig und die Protagonisten sind sympathisch.
    Der Leser kommt eigentlich gar nicht umhin, mit ihnen mitzufühlen.
    Ich kenne die historischen Hintergründe, über die die Autorin in diesem Roman schreibt, nicht, allerdings sind im Anhang einige Dinge erklärt.
    Meines Erachtens sind Fiktion und historische Realität gut miteinander verbunden, sodass eine glaubhafte Geschichte entstanden ist.

    Fazit:
    Ein sehr empfehlenswertes Buch für alle Histrorik-Leser.

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