Bücher mit dem Tag "hilfreich"
73 Bücher
- Karin Kuschik
50 Sätze, die das Leben leichter machen
(60)Aktuelle Rezension von: Lese_BeereDas Buch hält, was es verspricht - die 50 Sätze von Frau Kuschik sind definitiv lesenswert. Natürlich ist nicht jeder Satz gerade der richtige, aber ich denke man kann garantieren, dass jeder Leser mit mehr als einem Satz genau für seine Lebenssituation den richtigen Schlüssel zur Lösung findet. Dabei beschreibt die Autorin keine unmöglichen, unhöflichen oder lebensfremde Möglichkeiten, sondern die Sätze sind alle bodenständig und können so leicht zur Selbstverständlichkeit im Alltag werden.
Besonders gut finde ich dabei, dass Frau Kuschik den Inhalt durch ihren flüssigen Schreibstil sehr locker beschreibt. So fällt das Lesen sehr leicht, und es gibt durchaus einige "Aha-Momente". Auch sind immer Erklärungen enthalten, wo diese nötig sind. Manche Sätze sind eben eher für die eigenen Gedanken, andere für andere Personen gedacht. Auch werden keine Versprechungen gemacht, dass das Buch das Leben so ganz einfach schlagartig ändert. Viel mehr gibt die Autorin dem Leser das richtige Werkzeug, um im Alltag souveräner und entspannter zu werden.
Mir hat das Buch rundum sehr gut gefallen, für mich eine klare Empfehlung an alle, die etwas Selbstbewusstsein, Souveränität oder Ruhe im eigenen Leben vermissen.
Bewertung: (5 von 5)
Bearbeitung des Themas: 🐳🐳🐳🐳🐳
Aufbau: 🐳🐳🐳🐳🐳
Schreibstil: 🐳🐳🐳🐳🐳
- Jon Kabat-Zinn
Jeder Augenblick kann dein Lehrer sein
(31)Aktuelle Rezension von: Dr_MUnser Körper folgt unserem Geist. Falls man darauf noch nicht selbst gekommen ist, erfährt man es gleich zu Beginn dieses Buches. Es handelt sich bei ihm um einen der besten Texte zum Thema Selbstheilung, die ich kenne. Im Grunde erklärt sein Autor eine Prozedur, die bereits vor über 2500 Jahren von Buddha entdeckt wurde. Leider verbinden sich mit Buddha eine Menge falscher Behauptungen, beispielsweise die, dass er ein Religionsstifter sei. Der Buddhismus kennt viele Spielarten, darunter auch religiöse. Nun machen Menschen aus allem Möglichen eine Religion. Buddha selbst hielt wohl von Religionen nichts. Fragen nach der Wiedergeburt und anderem Unfug wich er stets aus. Erfunden hat er diese Legenden schon gar nicht, sie bestanden schon vor ihm.
Moderne Neurowissenschaftler oder Psychologen sehen in Buddha heute, was er schon damals tatsächlich war, nämlich der erste und wohl bedeutendste Psychotherapeut. Ihn beschäftigte die Frage, warum Menschen unglücklich sind. Seine Erkenntnis über die Ursachen dieses Gefühls beschreibt der Begriff Erleuchtung. Daraus leitet sich eine Methode ab, die man "Achtsamkeitsmeditation" nennt.
Bei ihr handelt es sich ausschließlich nur um ein Training unseres Geistes. Beobachtet man kommentarlos die Vorgänge in seinem Kopf, dann stellt man leicht fest, dass sich dort ein einziges Chaos abspielt. Ständig kommen neue Gedanken auf und verschwinden wieder. Manchen geht man nach, anderen nicht. Gemeinsam ist ihnen nur, dass sie einen genau von dem Moment ablenken, der gerade ist. Unser Leben findet gerade jetzt statt, aber wir befinden uns fast immer geistig ganz woanders als gerade dort, wo wir wirklich sind. Die Gegenwart nehmen wir nur bedingt wahr, weil wir uns vom eigenen Autopiloten lenken lassen, um mehr Zeit mit Gedanken an alles Mögliche zu verschwenden. Wir leben also größtenteils unbewusst. Und das hat gravierende Folgen.
Uns überkommen Gefühle, über die wir nur schwer Kontrolle gewinnen können. Angst beispielsweise. Bei vielen Menschen steigert sie sich bis in eine Angst vor der Angst. Man fühlt sich ausgeliefert und glaubt schließlich nichts dagegen machen zu können. Nicht selten findet dieser Prozess ein tragisches Ende.
Unser Körper kommt durch viele kleine, aber ständig wirkende Belastungen des sogenannten modernen Lebens wie Krach, ständige Erreichbarkeit, Zeitnot oder das leidige Multitasking in Stresszustände, die wiederum eine Spirale zu noch mehr Stress und körperlichen Langzeitfolgen auslösen können. Will man solche Folgen rückgängig machen oder verhindern, dann muss man die Herrschaft über seinen Verstand zurückgewinnen und ihn dazu erziehen, zu machen, was man will, anstatt ihn sich ungehindert austoben zu lassen.
Allerdings ist das nicht ganz so einfach, denn unser Verstand ist ein raffinierter Geselle. Wenn wir das nämlich als Ziel ausgeben, wird er es nach Kräften sabotieren und dabei leider auch gewinnen. Nichts wollen und nichts tun – das ist, kurz und verwirrend gesagt, unsere Rettung. Für unsere kulturelle Prägung klingt das völlig absurd. Und das ist leider auch der Grund, warum viele Menschen damit entweder nichts anfangen können oder scheitern.
Unter „nichts tun“ versteht man die Achtsamkeitsmeditation und alle damit im Zusammenhang stehenden Ansätze. Sie werden in diesem Buch ausführlich beschrieben und hervorragend gelehrt. Im Gegensatz zu Büchern von Buddhisten geht der Autor ausführlich auf alle Probleme ein, auf die ein von der westlichen Kultur geprägter Mensch dabei trifft. Und außerdem fehlen glücklicherweise die vielen buddhistische Begriffe und der ganze entsprechende kulturelle Hintergrund, der den Kern des Ganzen für unseren Kulturkreis nicht wirklich herausarbeitet, dafür aber Esoteriker bedient.
Der Autor leitete eine amerikanische Stressklinik, in der innerhalb von acht Wochen ein Programm abgespult wird, das offenbar sehr hilfreich ist. Es besteht aus drei Komponenten: dem Body Scan, Yoga und einer Sitzmeditation, in der man nichts weiter tun muss, als den eigenen Atem zu beobachten und das Aufkommen und Verschwinden von Gedanken, die der eigene Verstand erfindet, weil ihm gerade fürchterlich langweilig ist. Sowie man sich an einen Gedanken heftet und ihn verfolgt, vergisst man das Beobachten des Atems. Da sieht man, wie unser Verstand arbeitet. Statt nun ärgerlich zu werden und das Ganze zu kommentieren, lässt man einfach los und beginnt erneut mit dem einfachen Beobachten. Erwartet man durch diese Übung mit der Zeit Fortschritte, steht man erneut auf verlorenem Posten. Wieder hat unser Verstand einen seiner Tricks angewandt und unsere Aufmerksamkeit an sich gezogen und gewonnen. Nichts tun bedeutet nur zu beobachten und nichts wollen keine Erwartungen zu haben, die man ständig überprüft. Das ist ungewohnt, aber anders geht es nicht. Einfach üben und nichts hinterfragen – das allein hilft.
Der Text ist in fünf Teile unterteilt: (1) Die Praxis der Achtsamkeit, (2) Die neue Sicht von Gesundheit und Krankheit, (3) Stress, (4) Praktische Anwendungen im Alltag, (5) Der Pfad der Achtsamkeit. Besonders im vierten Teil geht der Autor auf die üblichen Alltagsprobleme stressgeplagter Zeitgenossen ein, also auf Schlafstörungen, chronische Schmerzen, Furcht, Angst und Panik, Essgewohnheiten, Umweltstress und anderes.
Das Achtwochenprogramm der Klinik wird an mehreren Stellen besprochen. Es beginnt zunächst mit dem sogenannten Body Scan. Dabei lenkt man die eigene Aufmerksamkeit mit dem Atem fließend durch seinen Körper und nimmt ihn so wahr. Ähnlich wie bei der progressiven Muskelentspannung fühlt man sich danach viel leichter und gelöster. Nach zwei Wochen beginnt die Sitzmeditation. Später dann kommen die im Buch kurz beschrieben Yoga-Übungen hinzu. Auch hier fehlt glücklicherweise das ganze esoterische Brimborium, mit dem Yoga oft begleitet wird. Die Übungen füllen während des Klinikaufenthalts mehrere Stunden aus. Im Alltag wird man das nicht durchhalten können. Doch tatsächlich reichen ein bis zwei Stunden täglich aus, wenn man dabei bleibt.
Nachweisbar kommt es mit diesen Übungen zur Beruhigung und Entstressung von Körper und Geist, was zu einer schrittweisen Gesundung führt. Unser Körper verfügt, solange noch Kraft in ihm ist, über eine erstaunliche Regenerationsfähigkeit. Man muss ihm dabei eben nur helfen.
Dieses Buch ist wohl die beste Anleitung dazu. Allerdings wird man mit ihm allein bleiben, was die Sache im Gegensatz zu einem Klinikaufenthalt mit einer vorgegebenen Tagesstruktur nicht einfacher macht. - Adolph Freiherr von Knigge
Über den Umgang mit Menschen
(21)Aktuelle Rezension von: zitroneBesitze eine alte Ausgabe (ca. 1900). Seit damals dürfte sich im Inhalt kaum etwas geändert haben. Das Buch beschreibt, wie im Titel steht, den Umgang mit Menschen. Menschen die eine gute Erziehung genossen haben, werden darin zwar wenig neues finden, aber womöglich erfahren, warum man dies und jenes nicht tun sollte bzw. aus welchem Grund man etwas tut. Man zieht für sich seine Rückschlüsse auf die eigene Moral und erkennt, dass dieses Buch, in unserer heutigen Zeit, in der es viel zu viele Menschen mit äußerst schlechtem Betragen gibt, immer noch aktuell ist und auch einen höchst pädagogischen Wert hat. Sei es für Groß oder Klein. - Don Miguel Ruiz
Die vier Versprechen
(43)Aktuelle Rezension von: Selina2606Inhalt:
»Dieses Buch von Don Miguel Ruiz, einfach und doch so kraftvoll, hat mein Denken und Handeln bei jeder Begegnung enorm verändert.« Oprah Winfrey
Don Miguel Ruiz enthüllt in seinem Bestseller einen praktischen und leicht nachvollziehbaren Weg, um uns aus dem kollektiven Alptraum von Angst, Missbrauch und Gewalt zu befreien.
Den Traum von Freiheit, Freude und Liebe kann jeder verwirklichen. Vier einfache, aber kraftvolle Versprechen sind der Schlüssel zur inneren Transformation.
Meinung:
Das Cover hat mich eigentlich nicht so wirklich angesprochen, aber auf viele Empfehlungen habe ich mir das Buch gekauft und gelesen. Meine Erwartungen wurden übertroffen. Im Buch geht es um vier Versprechen. Diese vier Versprechen sollte man praktizieren, um ein erfüllteres und glücklicheres Leben zu leben. Die Versprechen sind eigentlich total simpel. Jedes Kapitel ist einem Versprechen gewidmet und dieses wird ausführlich erklärt! Man erhält neue und auch inspirierende Sichtweisen, die die eigene Perspektive verändern oder auch erweitern können. Das Buch regt sehr zum Nachdenken an und es regt auch an, seine eigenen Gedanken, Handlungen etc zu hinterfragen. Und man lebt bewusster, achtsamer und aufmerksamer. Ich kann aus Erfahrung sagen, dass wenn man diese vier Versprechen wirklich in seinem Unterbewusstsein verankert und verinnerlicht hat, dann lebt man deutlich sorgenfreier. Man macht sich generell weniger Gedanken, um Situationen in der Zukunft, die beispielsweise so nie eintreffen werden. Man verurteilt andere nicht vorschnell ohne irgendwelche Hintergründe zu kennen, nur weil man selbst verletzt ist. Das waren jetzt nur Beispiele. Es ist auf jeden Fall eine Empfehlung für jeden.Fazit:
Ein sehr lehrreiches Buch, welches inspirierende Sichtweisen aufzeigt, die einem das Leben erleichtern. - Malteser Deutschland gGmbH
Natürlich und sicher
(5)Aktuelle Rezension von: luise105Ich habe mich für diese Neuauflage entschieden, da ich sie von der Gestaltung her sehr viel frischer und ansprechender fand als das vorherige Exemplar. Wobei ich denke, dass sie sich vom Inhalt nicht groß unterscheiden werden. Auch die einzelnen Seiten sind sehr ansprechend und übersichtlich strukturiert.
Um mir einen ersten Überblick zu verschaffen habe ich das gesamte Regelwerk einmal gelesen. Einige Abschnitte habe ich bereits währenddessen ein zweites Mal gelesen, um die Regeln zu verstehen bzw um das Geschriebene besser zu verinnerlichen.
In Zukunft werde ich das Buch stets griffbereit halten und beim Protokollieren und Auswerten die einzelnen Regeln nachschlagen.
- Wolf Schneider
Deutsch für junge Profis
(44)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerHumorvoll geschrieben, mit vielen Beispielen aus der Praxis.
- Fritz Gesing
Kreativ Schreiben
(39)Aktuelle Rezension von: Ruth_TuescherDieser Schreibratgeber ist weniger als Inspiration für Menschen geeignet, die davon träumen, einmal ein Buch zu schreiben. Dafür ist er etwas zu nüchtern. Wer es aber ernst meint und das Handwerk gründlich erlernen will, ist hier gut bedient.
Zahlreiche Beispiele aus der Literatur machen verständlich, worum es geht.
Positiv hebt sich für mich die Auswahl der Beispiele ab: Von Goethe über Hemingway und Proust bis hin zum unvermeidlichen Harry Potter ist alles dabei.
Ich habe das Buch mit Interesse und Gewinn gelesen und werde sicher immer wieder darin nachschlagen.
- Tara-Louise Wittwer
Sorry, aber ...
(54)Aktuelle Rezension von: Gute_NachtInhalt
Wir entschuldigen uns ständig, aber ist das wirklich notwendig? Schnelle Entschuldigungen gehen oft so viel leichter über die Lippen als für sich einzustehen. Und oft fühlt man sich schuldig, obwohl es keinen Grund dazu gibt.
Warum überhaupt ist es wichtig, sich zu entschuldigen – und was bedeutet eine Entschuldigung, wenn sie nicht ernst gemeint ist? Entschuldigen wir uns, um die Schuld abzuladen? Entschuldigen wir uns für andere, damit sie sich besser fühlen? Kann man sich überhaupt aktiv entschuldigen, oder muss man um Entschuldigung bitten? Entschuldigen sich Frauen mehr als Männer? Hat sich die Art und Weise, wie wir uns entschuldigen, im Laufe der Zeit verändert? Welchen Einfluss haben die sozialen Netzwerke auf unsere Fehlerkultur?
Fazit
Ich kann dieses Buch nur empfehlen! Toll geschrieben. Ehrlich, anders und auf den Punkt. Ich habe mich so oft selbst in dem geschriebenen wiedererkannt.
- Klaus Bernhardt
Panikattacken und andere Angststörungen loswerden
(32)Aktuelle Rezension von: LeseabenteuerKlaus Bernhardt setzt sich seit Jahren mit Therapieform gegen Angst auseinander und stellt neue Formen auf Grund der neuesten Hirnforschung vor. Er arbeitet seit Jahren erfolgreich in eigener Praxis nach dieser Methode. Es ist eine völlig neue Art der Angst Therapie.
Ich fand das Buch sehr interessant. Auf der einen Seite erläutert er das neue Konzept und stellt die Mentalübungen vor und auf der anderen Seite berichtet er von Fällen aus seiner Praxis und wie die Patienten ihre Angststörungen losgeworden sind. Mir leuchtet diese Methode ein und versuche sie auch anzuwenden. Was mir allerdings gefehlt hat, sind die wissenschaftlichen Ergebnisse oder Zahlen über die Resultate der neuen Methode. Der Autor berichtet hier nur von seinen persönlichen Erfahrungen.
Dennoch ein gutes Buch, mit dem es sich lohnt zu arbeiten.
- Ella Berthoud
Die Romantherapie
(60)Aktuelle Rezension von: AlaisDieses Buch ist ein echtes Gemeinschaftswerk: ursprünglich geschrieben von Ella Berthoud und Susan Elderkin, von Traudl Bünger um einige lebenswichtige deutsche Autoren ergänzt und ins Deutsche übersetzt von Katja Bendels und Kirsten Riesselmann.
Vorgestellt werden passende Lektüren bei körperlichen Leiden („Schwitzen“ etc.) und seelischen Leiden (besonders nützlich fand ich: „Dinnerpartys, Angst vor“), Eigenschaften („Superheld, einer sein wollen“ etc.) und Lebenslagen (beispielsweise „Vaterschaft“), die zwar nicht unbedingt behandlungsbedürftig sind, aber ggf. einen erhöhten Beratungsbedarf mit sich bringen, sowie typischen Leseleiden („Buchkäufe, zwanghafte“ etc.). Dies geschieht zwar meistens mit einem Augenzwinkern, doch die Liebe der Autoren zu Büchern und ihr Glaube an deren heilsame Wirkung zeigen sich deutlich.
Der Aufbau dieses Buches als alphabetisches Nachschlagewerk lädt dazu sein, sich vor allem die Tipps zu den Themen anzusehen, die für den Leser gerade relevant sind, aber es lohnt sich auch, das Buch von vorn bis hinten durchzulesen. Auf diese Weise konnte ich auch jenseits meines akuten Bedarfs viele interessante Buchtipps entdecken und fast vergessene Lieblingsbücher wiederentdecken, bei manchen Büchern hingegen, die ich eigentlich schon immer mal lesen wollte, besser verstehen, warum mir bisher der kleine nötige Rest an Motivation fehlte, und den herrlichen, manchmal etwas schwarzen Humor der Autoren genießen (beispielsweise wird unter dem Stichwort „Aus dem Fenster fallen“ vorgeschlagen, unter „Alkoholsucht“, „Drogenkonsum, übermäßiger“, „Heimwerken“ und „Krankenhausaufenthalt“ nachzuschlagen).
Zur Behandlung der äußeren Hülle von Büchern haben die Autoren im Übrigen eine etwas eigenwillige Ansicht, die manche (und teilweise auch mich) entsetzen mag, diese Konzentration auf den Inhalt der Bücher finde ich aber andererseits auch sehr sympathisch.
„Die Romantherapie“ ist ein amüsanter und nützlicher Begleiter in vielen verschiedenen Lebenslagen – birgt allerdings die Gefahr, dass man wie ich nach dem Lesen eine weitere lange Liste von Büchern hat, die man nun unbedingt lesen möchte … - Janina Kugel
It's now
(13)Aktuelle Rezension von: Leseratte_09In ihrem ersten Buch wirft Janina Kugel einen Blick auf die aktuelle Arbeitsrealität, die Veränderungen, welche durch die Pandemie beschleunigt wurden und gibt eine Perspektive auf (mögliche) Entwicklungen und die Arbeitswelt der Zukunft.
Als Personalerin und Mitglied im Siemens-Vorstand legt Janina Kugel in ihrem Buch Ihre Erfahrungen und ihren eigenen Lebensweg dar, schildert die Hürden, denen sie sich gegenübersah und eröffnet Perspektiven für eine weitere Entwicklung. Ihre Ausführungen belegt sie mit vielen Quellen, wirft auch den Blick über die Grenzen, um Inspirationen zu erhalten. Durch den sehr leichten Erzählton lässt sich das Buch gut lesen, wirkt auch nicht belehrend. Die Ansätze von Kugel regen zum Nachdenken an, sind allerdings keine Checkliste, die nur noch abgehakt werden muss, um positive Veränderungen anzustoßen. In den knapp 250 Seiten werden die Themen nur angerissen, dafür werden viele Aspekte beleuchtet.
Für mich will Kugel Leserinnen und Lesern Mut machen, Veränderungen positiv gegenüber zu treten, sich selbst ehrlich Fragen zur eigenen Zukunft und Entwicklung zu stellen sowie lebenslang neugierig und wissensdurstig zu bleiben.
Da Janina Kugel auch das Thema Diversität immer wieder beleuchtet und einfließen lässt, ist nachvollziehbar, dass sie konsequent mit Gendersternchen arbeitet. Leider hat das für mich das Lesen des Buches weniger flüssig gemacht. Ein Hinweis im Vorwort oder auch ein sich immer wiederholender Satz in der Fußnote hätte für mich gereicht und das Lesevergnügen für mich noch erhöht.
Für mich auf jeden Fall eine empfehlenswerte Lektüre.
- Eric-Emmanuel Schmitt
Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran
(768)Aktuelle Rezension von: FalkenFederWas mir am meisten im Gedächtnis geblieben ist ist das Monsieur Ibrahim immer sagt "Der Koran ist das wichtigste für mich" und er sagt "Ich brauche den Koran nicht, das Leben lehrt einen" er rettet damit den jungen vor geistiger Verwirrung durch Missverständnis.
Mir geht es eben so: in der Bibel steht "Jesus ist das Wort" also nicht die Bibel. Und da steht "ich bin der Weg die Wahrheit und das Leben" da dachte ich "dann brauche ich ja die Bibel nicht! in der Bibel kann so vieles falsch verstanden werden, für viele gehört das Buch in den Giftschrank! Aus eigener Erfahrung und um Menschen zu schützen sage ich es auch"Jesus ist das Leben die Wahrheit und der Weg, lerne lieber davon, hör auf dein Herz!"
Das andere in dem Buch das mir sehr im Gedächtnis geblieben ist ist das der junge mit einer Prostituierten schläft und ihr dann sein Kuscheltier schenkt weil ihm damit seine Kindheit genommen wurde.
Ein Freund hat mir erzählt das er nach extremen Herzbruch mit einer Frau geschlafen hat ohne liebe und angefangen hat herum zu vögeln. Er sagt da ist in ihm etwas gestorben.
Wobei ich anmerken muss das ich selbst wärend einem Brocken Heart Syndrom viel mit Prostituierten zutun hatte und sagen muss das es da viele Herzchen gibt und das es im Bordell oft eher so aussieht das dort oft wochenlang kein Sex stattfindet sondern dort traurig Männer sitzen die getröstet werden wollen, reden möchten und gestreichelt werden möchten. Mir hat eine Prostituierten das Leben gerettet. Ohne Bezahlung einfach weil sie ein gutes Herz hat. Wir haben geschrieben und sie hat mich aufgebaut. Ich wollte eigentlich noch einmal fühlen wie es berührt zu werden und mich dann umbringen. Wir haben aber nur sehr viel gechattet und sie gab mir neuen Mut und empfahl auf die richtige zu warten mit Liebe!
- Andrea Haselmayr
Eat like a Woman
(25)Aktuelle Rezension von: Tanja_RadiBei diesem Buch merkt man gleich, dass sich die Autorinnen Gedanken gemacht haben und versucht haben ein ganzheitliches Buch für Frauen zu erstellen.
Es enthält zunächst viele Infos zum weiblichen Zyklus. Ich habe aus diesem Abschnitt viel gelernt und es ist spannend auf die neuen Erkenntnisse im Alltag zu achten.
Die Rezepte sehen toll aus. Es gibt eine Auswahl für verschiedene Mahlzeiten und auch Getränke. Ich habe noch nicht so viel nachgekocht, weil einige Rezepte Recht aufwendig bzw. mit vielen Zutaten sind. Alles was ich ausprobiert habe, war aber machbar und sehr lecker.
Außerdem befinden sich im Buch ein paar Yoga Übungen. Hier hätte es zum besseren lernen mehr Bilder geben können. Es gibt zu jeder Übung nur ein Bild.
Damit sind meine Erwartungen nicht ganz erfüllt worden. Trotzdem hat sich das Lesen auf jeden Fall gelohnt.
- Rüdiger Wehner
Zoologie
(7)Aktuelle Rezension von: Caro88Ein angebliches Muss fürs Biologie Studium und so weit ich das in meinem ersten Semester beurteilen kann stimmt das auch. Es ist für mich noch etwas angenehmer zu Hand haben und nachlesen als der Kükenthal, auch finde ich die Abbildungen hier oft besser. - Leoniek Bontje
Wildpflanzen essen
(10)Aktuelle Rezension von: wildkrautlissi… so schreibt es Yvet Noordermeer in ihrem gemeinsamen Buch mit Leoniek Bontje.
Hier trifft Ernährungscoach auf Wildpflanzenexpertin und das Ergebnis ist dieses perfekt abgestimmte Buch.
„Wildpflanzen essen“ - erschienen beim südwest Verlag.
Mit diesem Handbuch gelingt es wunderbar, Wildpflanzen in den täglichen Speiseplan zu integrieren.
Dieses Buch inspiriert mich, beim darin schmöckern, jedes Mal aufs Neue.
Es werden über 50 heimische Wildpflanzen kurz porträtiert und je nach Erntezeitraum untergliedert.
Im Anschluss daran folgen jeweils die Rezeptideen.
Vom grünen Smoothie mit Gänseblümchen bis hin zur Wildmöhrentorte mit Blüten. Hier ist für jeden Geschmack etwas dabei.
Auf dem Foto seht ihr meine Umsetzung des Rezepts: „Tomatensalat mit Feta und Löwenzahn“. Nicht nur lecker sondern auch so gesund.
Mein Fazit:
Das Buch kann ich wirklich nur empfehlen - ein absoluter Ideengeber wenn es um die kulinarische Verarbeitung der Wildpflanzen geht.
Ihr solltet jedoch beachten, dass es sich hierbei nicht um ein Pflanzenbestimmungsbuch handelt.
Die Auslieferungen des Buches erfolgte plastikfrei/unverpackt. Auch dafür meinen (grünen) Daumen nach oben! 💚👍🏻
- Conni Lubek
Anleitung zum Entlieben
(204)Aktuelle Rezension von: herrzettDieses Buch wurde mir von einem sehr guten Freund empfohlen, der sich nach seiner damaligen Trennung in diesem Buch Trost suchte und ihn auch fand. Die 'Anleitung zum Entlieben' ist die Geschichte von Lchen, die sich quasi dazu zwingen möchte ihren damaligen Freund, gemeinsam mit Curd Rock zu vergessen. Dabei passiert ihr natürlich dank der inneren Hin-und-Her-Gerissenheit der ein oder anderer Patzer. Jeder der einmal so richtig verliebt war, findet sich hier wieder und man fragt sich natürlich wie sie es schafft und was noch passiert. Es ist irgendwie eine recht niedliche Geschichte, aber auch nicht mehr. Ich muss leider sagen, dass sie mich nicht wirklich mitgerissen hat - weder von der Story, noch von der Verbundenheit zur Hauptfigur. - Nicole Bergmann
Raus aus dem Finanzdschungel
(39)Aktuelle Rezension von: ChatteH•*¨*•.¸¸♡ Buchrezension ♡¸¸.•*¨*•
Salut meine Lieben 🤗,
heute gibt es eine Buchempfehlung
"яαυѕ αυѕ ∂єм ƒιηαηz∂ѕ¢нυηgєℓ" von der lieben Nicole @imfinanzdschungel 💕. Den tollen Ratgeber hab ich auf der @storrie.autorenplattform entdeckt.
𝘒𝘦𝘯𝘯𝘴𝘵 𝘥𝘶 𝘥𝘪𝘤𝘩 𝘮𝘪𝘵 𝘥𝘦𝘪𝘯𝘦𝘯 𝘍𝘪𝘯𝘢𝘯𝘻𝘦𝘯 𝘢𝘶𝘴? 𝘞𝘦𝘪ß𝘵 𝘥𝘶 𝘸𝘦𝘭𝘤𝘩𝘦 𝘝𝘦𝘳𝘴𝘪𝘤𝘩𝘦𝘳𝘶𝘯𝘨 𝘸𝘰𝘧ü𝘳 𝘪𝘴𝘵? 𝘞𝘪𝘦 𝘦𝘴 𝘶𝘮 𝘥𝘦𝘪𝘯𝘦 𝘈𝘭𝘵𝘦𝘳𝘴𝘷𝘦𝘳𝘴𝘰𝘳𝘨𝘦 𝘴𝘵𝘦𝘩𝘵?
Ich bin ganz ehrlich, ich hab so einiges entdeckt, als ich mich durch meinen ƒιηαηz∂ѕ¢нυηgєℓ durchgeschlagen habe. Und das, obwohl ich schon von kleinauf Kontakt mit Finanzen hatte. Dieses Buch, bzw. eure investierte Zeit lohnt sich definitiv. Ich bin motiviert und freu mich auf die weitere Reise durch den ƒιηαηz∂ѕ¢нυηgєℓ.
Nicole hat das Buch wirklich locker und wohlfühlend gestaltet und die Erklärungen prägnant und leicht verständlich gehalten. Die Einleitung eines jeden Kapitels wird mit einer Reise beschrieben. Hach, da kommt Urlaubsstimmung auf, da gingen mir die Kapitel nur so von der Hand. 😎 In jedem Kapitel ist der Leser selbst gefragt: Anfangs, zwischendrin oder am Schluss wird man an die Hand genommen, um sich selbst über die Finanzen klar zu werden.
Mein Fazit? Absolutes Muss im Haushalt. Ich wurde mir bewusst, was meine Träume kosten und wie erreichbar sie sind. Wo Sparpotenzial vorhanden ist und wo ich schon gut aufgestellt bin. Mir hats wahnsinnig viel Freude bereitet, das Buch durchzuarbeiten. Nicoles Rat gebe ich euch noch mit: "Wer innerhalb von drei Wochen nicht mit einer Sache anfängt, wird es nie." Ergo, los los und ran an die Moneten 😉.
🔑🔑🔑🔑🔑
- Jürgen Hargens
Bitte nicht helfen! Es ist auch so schon schwer genug
(4)Aktuelle Rezension von: gerda_badischlIrgendwie steht der Titel des Buches beispielhaft für das Ganze:
Ein kluger Satz - wer ein bisschen psychologisch geschult ist, oder auch nur ein bisschen psychologischen Hausverstand besitzt, weiß, was gemeint ist. Aber dann der Untertitel dazu, und der Untertitel unter dem Untertitel: das ist einfach zu viel um es zu verdauen.
Genauso geht es weiter: kluge und weise Ansätze, die mit viel zu vielen Worten zerredet werden.
Beispiel: "... Sage ich "Ich muss", dann habe ich keine Wahl. Deshalb rate ich in solchen Situationen davon ab, zu müssen, sondern ermuntere zu können. Warum müssen, wenn können auch reichen könnte? Und vor allem - "Will ich?"
Ich sage mir inzwischen - nicht immer, aber immer öfter- , dass ich nicht muss: Ich kann, ich kann sogar müssen, aber ich muss nicht müssen. Mir hilft diese Vorstellung, zumindest ein klein wenig meine Handlungsfreiheit wiederzufinden, denn ich muss nicht mehr - ich kann, wenn ich will. ..."
Vielleicht brauchen das manche Leser. Dieses ewige Relativieren, dieses "so ist es für mich, für Sie vielleicht nicht", dieses "vielleicht".
Der Autor ist sich dessen bewusst, dass seine Informationen nur vielleicht dem Leser - sofern dieser das möchte - einige Denkanstöße geben könnten, die möglicherweise, ein bisschen einen Perspektivenwechsel ermöglichen könnten.
Das ist natürlich gut und lobenswert. Mir hätte es gereicht, es einmal im Vorwort, und dann vielleicht noch einmal im Nachwort zu finden, und nicht in jedem Absatz dreimal.
Aber trotz aller Kritik: ein kluges Buch, das ich Menschen, die Hilfe bei der Selbsthilfe suchen, oder die Hilfe bei der Hilfestellung brauchen, durchaus empfehlen kann. Hat knapp die 4 erreicht (3,6 Punkte)
- Silvia Aeschbach
Leonardo Di Caprio trifft keine Schuld
(14)Aktuelle Rezension von: Igelmanu66»Was, um Himmels willen, geschah mit mir? Die Farben des Himmels und der Bäume erschienen mir unerträglich grell, die Grillen zirpten nicht mehr melodisch, sie kreischten richtiggehend. Der Waldboden, der eben noch so gut nach Moos gerochen hatte, stank plötzlich nach Moder. Ich nahm alles wie durch einen Filter wahr, einen Filter, der die Umgebung nicht in ein angenehmes, weiches Licht tauchte, sondern die Bilder verzerrte. Eine Kälte, wie ich sie vorher nicht kannte, erfasste mich. Noch vor fünf Minuten war mir der Schweiß in Strömen heruntergelaufen, und jetzt hatte ich das Gefühl, in einem Eisblock zu stecken. Für einen Moment schien mein Herz stehen zu bleiben, doch dann begann es noch wilder zu rasen.«
Silvia Aeschbach ist siebzehn, als sie die erste Panikattacke ihres Lebens vollkommen unvorbereitet trifft. Sie fühlt sich wie in einem Horrorfilm, glaubt zu sterben. Ein Erlebnis, das sich im Laufe der folgenden Jahrzehnte zigfach wiederholen wird…
Sehr viele Menschen leben so wie Silvia mit einer Angsterkrankung, etwa jeder fünfte leidet zumindest zeitweise unter Angstzuständen. Und die Dunkelziffer ist hoch, denn noch immer trauen sich viele nicht, über ihre Ängste zu reden. Oder sie versuchen es, versuchen bei einem Arzt Hilfe zu erhalten, doch dieser behandelt lediglich die Symptome und erkennt nicht die Ursache dahinter.
In einer leicht zu lesenden, humorvollen und selbstironischen Art, schreibt Silvia über ihre Angst und ihr Leben mit ihr. Alles wirkt sehr ehrlich und offen, wer selber betroffen ist, erkennt sich an vielen Stellen wieder. Mir jedenfalls ging es so.
Ich fand das Buch enorm berührend, ich konnte so gut nachfühlen, was Silvia empfand und gleichzeitig gingen mir beim Lesen so viele Situationen aus meinem eigenen Leben durch den Kopf, ich erinnerte mich an die ersten Attacken, die ich bereits als Kind erlebte, an all das, was danach kam… Ich glaube, ich könnte auch ein Buch füllen. Nur ohne Leonardo ;-) Jedenfalls bin ich sicher, dass es mir sehr geholfen hätte, wenn ich dieses Buch früher gelesen hätte. Als Betroffener erkennt man, dass man es schaffen kann, ein gutes und erfolgreiches Leben zu führen. Mit und trotz der Angst.
Zusätzlich zu ihren eigenen Erlebnissen vermittelt Silvia viel Wissen rund um die Panik. Angefangen bei ganz allgemeinen Dingen wie dem Fakt, dass man Panik, im Gegensatz zur „normalen“ Angst, nicht durch Mut oder Willen überwinden kann. Es gibt medizinische Hintergrundinfos und einige interessante (oft auch unterhaltsame) Listen mit „Top Ten“, zum Beispiel die Top Ten der Symptome oder der Dinge, die man als Paniker wissen sollte. Sehr treffend auch die Liste der Sätze, die man während einer Panikattacke nicht hören will! Und schließlich Silvias persönliche Tipps – eine tolle Liste!
Nun sind zum Glück die meisten Menschen nicht betroffen. Für sie wird dieses Buch sicher auch hilfreich sein, denn vermutlich können sie sich nicht vorstellen, was ein Paniker durchmacht. Womöglich glauben sie, dass sie jemandem mit einer Panikattacke helfen könnten, wenn sie ganz ruhig auf ihn einreden. Dass alles nur eine Frage der Beherrschung ist und sicher nicht so schlimm. Wer dieses Buch liest, wird hoffentlich mehr Verständnis entwickeln und darf sich im Gegenzug über die sehr selbstironischen Schilderungen amüsieren. Denn ganz ehrlich: Wenn man nicht selbst betroffen ist, ist so einiges wirklich unfreiwillig komisch.
Fazit: Vielen Dank Silvia Aeschbach für dieses informative, ehrliche und mutmachende Buch! Sehr lesenswert für jeden, der selber unter Ängsten leidet und für jeden Interessierten.
- Sherry Argov
Warum die nettesten Männer bei den schrecklichsten Frauen bleiben ...
(12)Aktuelle Rezension von: DarkRoseWarum die nettesten Männer bei den schrecklichsten Frauen bleiben ... Ich finde diese Bücher über Partnerschaft und so verdammt langweilig, aber dieses ist der Hammer es wird alles sehr gut und beschrieben und man kann sich verdammt viel daraus mit nehmen.Wenn sie also Probleme bei einer Beziehung haben oder einfach super vorbeugen wollen lohnt es sich es zu lesen. Es ist nicht das typische Buch, sondern es ist sehr lustig geschrieben und super leicht verständlich. Ob es nun alles so hilf sei dahin gestellt aber ich man ist danach ein kleines Stück schlauer, auch wenn man nicht alle über einen Kamm Schären kann. - Hal Straus
Ich hasse dich, verlaß' mich nicht. Die schwarzweiße Welt der Borderline-Persönlichkeit
(12)Noch keine Rezension vorhanden - Kerstin Schweighöfer
100 Jahre Leben
(22)Aktuelle Rezension von: MarielTolles Buch. Habe viel gelernt und mitgenommen und es mit Begeisterung gelesen.
- Brené Brown
Die Gaben der Unvollkommenheit
(6)Aktuelle Rezension von: VanessiiiaHabe das Buch als Hörbuch angehört und kann es wirklich nur weiterempfehlen. Man ist mit dem Gedanken sofort dabei, weil die Beispiele leicht zu verstehen, gute geschrieben und wirklich aus dem eigene Leben sein könnten. Ich weiß es gibt mittlerweile viele Bücher solcher Arten und ich habe mich auch schon mit einigen befasst aber dieses ist anders, einfach lebenswerter.