Bücher mit dem Tag "himmler"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "himmler" gekennzeichnet haben.

27 Bücher

  1. Cover des Buches Die Wohlgesinnten (ISBN: 9783833306280)
    Jonathan Littell

    Die Wohlgesinnten

     (160)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Nach der großen Ankündigung und dem großen Erfolg in Frankreich konnte man sehr gespannt sein. Der Autor hat wohl die nötige Distanz um dieses >Eisen< anzupacken. Leider passiert dann sehr wenig. Lobenswert ist die genaue Recherche und das Aufarbeiten von Zahlen und Orten, aber Ereignisse werden zum Teil nur gestreift und das Buch wird bald langweilig. Es ist sehr enttäuschend, man kann fast von einem Machwerk sprechen denn von all dem angekündigten, versprochenen ist nichts übrig. Es wird soviel angepackt, aber dann plötzlich fallen gelassen und der Autor nimmt seine Erzählfäden oft nicht mehr auf und so ist es nicht interessant, nicht brisant, nicht aufklärend oder aufrüttelnd, sondern einfach nur langatmig, langweilig und überhaupt nichts sensationelles.

  2. Cover des Buches Vaterland (ISBN: 9783453421714)
    Robert Harris

    Vaterland

     (363)
    Aktuelle Rezension von: SalanderLisbeth

    Im Fokus der Handlung steht Xaver March, Mordermittler der Berliner Kriminalpolizei. Er wird 1964 zu einem Mordfall gerufen. Die in der Havel in der Nähe des Grunewalds aufgefundene Leiche eines alten Mannes wird später als Josef Bühler identifiziert, ein ehemaliger Staatssekretär des Innenministeriums. 

    In Robert Harris Alternativweltroman hat Deutschland den Krieg gewonnen. Das Großdeutsche Reich existiert weiterhin und reicht vom Rhein bis zum Ural. Polen und große Teile der Sowjetunion existieren nicht mehr, doch an den ostdeutschen Landesgrenzen toben Partisanenkriege. Die Russen führen mit Hilfe der USA einen erbitterten Zermürbungskrieg gegen die Deutschen, den das Deutsche Reich nicht gewinnen kann. Wir schreiben das Jahr 1964 und stehen kurz vor dem 75. Geburtstag des Führers. Nur zu gerne möchte Hitler den Kalten Krieg mit den USA beenden. Mit Präsident Joseph P. Kennedy wird erstmals ein amerikanischer Regierungschef zum Staatsbesuch erwartet. Vor diesem Hintergrund kommt das gewaltsame Ableben eines ehemaligen hochrangigen Parteifunktionärs höchst ungelegen und bedarf sofortiger Aufklärung. 

    Pralinen aus Zürich

    SS-Obersturmbannführer March hat grade erst mit den kriminaltechnischen Untersuchungen zum Tode Bühlers angefangen, als er durch die Gestapo unter der Leitung von Odilo Globocnik, genannt Globus von dem Fall abgezogen wird. Xaver March ist ein aufrichtiger, nahe am Genreklischee gebauter ganz klassischer Polizist. Als Kriminaler ist er ein brillanter Detektiv, aber auch ein gebrochener Charakter. Er ist geschieden und leidet als Kriegsveteran unter den Kriegstraumata als U-Bootfahrer. Sein im Nationalsozialismus bei der Ex-Frau aufgewachsener Sohn verachtet ihn immer mehr, da er den Hitlergruß verweigert und auch bisher nicht in die Partei eintreten will, wobei er sich jeden beruflichen Aufstieg verbaut.  Als er feststellt, dass die Gestapo die Zuständigkeit an dem Mordfall an sich reißt, um irgendetwas zu vertuschen, ermittelt er heimlich und unter Lebensgefahr weiter. Neben der ehemaligen Politgröße Bühler kommen in einer Folge von Unfällen und Morden nacheinander weitere Ex-Parteibonzen ums Leben. Allen Opfern waren Pralinenschachteln aus Zürich zugestellt worden. March erhält überraschend Unterstützung durch Arthur Nebe, dem Chef der Kriminalpolizei, der ihn beauftragt, den Morden unter dem Radar nachzugehen.

    „Menschenrechte?“ „Die Tausenden von Andersdenkenden, die ihr in Lager gesperrt habt. Die Millionen Juden, die im Krieg verschwunden sind. Die Folter. Das Morden. Tut mir leid, davon zu sprechen, aber wir haben die spießige Vorstellung, dass menschliche Wesen Rechte haben. Wo haben Sie denn die letzten zwanzig Jahre verbracht?“ Auszug Seite 137/138

    Mithilfe der deutsch-amerikanischen Journalistin Charlotte „Charlie“ Maguire, die als Berliner Vertreterin für eine amerikanischen Nachrichtenagentur arbeitet, stößt March auf ein in den Kriegsjahren eröffnetes Schließfach in einer Züricher Bank. Zusammen mit Charlie macht er sich auf nach Zürich. Hier entdecken sie jedoch nur ein im Krieg verschollenes Gemälde, „Dame mit dem Hermelin“ von Leonardo da Vinci. Waren die NSDAP-Veteranen in ein großes Netzwerk von Kunsträubern verwickelt? March entdeckt, dass die Morde mit einem viel weitreichenderen Geheimnis zusammenhängen, das zwei Jahrzehnte zurückliegt und bis in die höchsten Kreise der nationalsozialistischen Führung hineinreicht.  Alle Opfern waren Teilnehmer der Wannseekonferenz, wo 1942 die „Endlösung“ operativ geplant wurde. March lässt nicht locker  und ist dazu bereit, sich selbst zu opfern, um die Wahrheit ans Licht zu bringen. 

    Berlin der Gigantomanie

    Der englische Autor beeindruckt in seinem Debüt von 1992 mit einem überzeugendem Bild eines authentisch anmutenden, düsteren Nachkriegsdeutschlands, in dem der architektonische Wahnsinn realistisch beschrieben wird. Durch eine Stadtrundfahrt am Anfang der Handlung erscheint das fiktive Berlin dieser Zeit sehr plastisch vor dem inneren Auge. Es ist eine 10-Millionen-Metropole, in der die von Albert Speer geplanten monströsen Monumentalbauten im Stile der Welthauptstadt Germania tatsächlich verwirklicht worden sind, u.a. die alles dominierende Große Halle, die als größtes Gebäude der Welt gilt, der riesige Triumphbogen, um ein Vielfaches größer als der Pariser, während der Champs Élysée gegen die Siegesstraße eher wie eine Passage wirkt. Das Regime herrscht im Deutschen Reich mit eiserner Hand, sämtliche Lebensbereiche sind dem Nationalsozialismus untergeordnet und Andersdenkende werden nicht geduldet. Eine gleichgeschaltete Gesellschaft ohne Individualismus.

    In Form eines Polizeiromans bedient Harris sich einer rasanten und ausdrucksstarken Erzählweise. Ein beklemmendes Gedankenspiel, welches durchgehend spannend ist, mit bis zum Ende hin zahlreichen Wendungen, die durchaus überraschen. Ein Großteil der im Roman vorkommenden Dokumente sind authentisch und schwer zu ertragen. Die Gegenspieler wie der menschenverachtende SS-Obergruppenführer Odilo Globocnik, der schwer durchschaubare Arthur Nebe oder Josef Bühler haben im Gegensatz zu March einen realen Hintergrund, die biografischen Angaben sind bis 1942 zutreffend. Eine düstere Vision, in der tatsächliche Geschichte und Fiktion geschickt zusammengefügt wurden, die mich von der ersten Seite gefesselt und bis zum bitteren Schluss sehr beeindruckt hat.

    Im Nachwort berichtet Harris, dass der Roman zunächst nicht auf Deutsch veröffentlicht werden konnte, weil kein Verlag es wollte.

  3. Cover des Buches Adolf H. Zwei Leben (ISBN: 9783104013572)
    Eric-Emmanuel Schmitt

    Adolf H. Zwei Leben

     (59)
    Aktuelle Rezension von: Joroka

    Welch hochspannende Fragestellung: Was wäre, wenn Hitler am 8. Oktober 1908 bei der Aufnahmeprüfung zur Kunstakademie in Wien nicht durchgefallen wäre sondern eine Karriere als Künstler eingeschlagen hätte? Die Weltgeschichte hätte sicherlich anders geschrieben werden müssen. Aber auch: Was für ein heikles Unterfangen. E.-E. Schmitt versucht neben einer biografischen Auflistung in z.T. gröberen Schritten des tatsächlichen Lebens von Adolf Hitler, ein fiktionales zu erschaffen. Und dieses endet nicht mit einem Selbstmord im Jahre 1945, soviel sei verraten.

    Schmitt hat wie kaum ein anderer zeitgenössischer Autor solch eine Themenbreite in seinen Werken. Nun wagt er sich als Franzose an dieses deutsche Trauma. Und ihm gelingt es, meiner Meinung nach, überraschend unwillkürlich eine Parallelperson zu erschaffen, die mit knapp 20 Jahren eine andere Richtung einschlägt und so nicht dem Weltuntergang zur Verfügung steht. Sie stellt sich ihren Unzulänglichkeiten, geht in Therapie bei Urvater Freud und hat in der Folge, durch alle Höhen und Tiefen, tragfähige Beziehungen zu Frauen, zunehmenden Erfolg auf dem Kunstmarkt und alltägliche Probleme. Faszinierend.

    Fazit: Für mich hat E.-E. eines seiner besten Bücher geschaffen. Ich ließ mich von den fast 500 Seiten jedenfalls sehr fesseln.


  4. Cover des Buches Der Tod ist mein Beruf: Roman (ISBN: 9783841213280)
    Robert Merle

    Der Tod ist mein Beruf: Roman

     (155)
    Aktuelle Rezension von: Gingerteabooks

    Ich hatte diese morbide Faszination für den Teil, als er versucht hat, die Probleme mit der Gaskammer und den Verbennungsöfen zu lösen. Ich weiß nicht so richtig, wie ich mich deswegen fühlen soll. Ansonsten war das Buch eher langweilig und teilweise etwas bizarr.

  5. Cover des Buches Keltenring (ISBN: 9783942256100)
    Micha Krämer

    Keltenring

     (19)
    Aktuelle Rezension von: Elenas-ZeilenZauber
    ‘*‘ Meine Meinung ‘*‘
    Als ich den Klappentext las, war ich zwiegespalten. Einerseits finde ich Zeitreisen toll, andererseits lese ich nicht gern geschichtliches und schon mal gar nicht über die die Zeit des Nationalsozialismus. Doch meine Sorge war unbegründet. Das Buch liest sich wie „geschnitten Brot“.
    Ich flog nur so durch die Seiten und der geschichtliche Aspekt war einfach nur als Hintergrund für die Zeitreise gegeben und gab dem Ganzen noch eine Schippe mehr Spannung, als eh schon vom Autor aufgebaut worden war.
    Wo wir gerade bei Spannung sind - es beginnt alles ganz locker und geht es steil bergauf. Ich konnte das Buch gar nicht aus der Hand legen, weil ich unbedingt wissen wollte, wie Krämer dieses Zeitreise-Paradoxon lösen wird. Auch spitzte sich Toms Situation immer mehr zu, doch war mir nach zwei Dritteln des Buches der Zusammenhang der Figuren klar. Die Auflösung ist schlüssig und hat mir gut gefallen.
    Die Charaktere sind lebendig und besitzen ihre Ecken und Kanten. Vor allem hat mir gut gefallen, dass der Autor auf Schwarz-Weiß-Malerei verzichtete und so noch mehr Authentizität schaffte.
    Der Schreibstil ist der Situation angepasst - mal wieder kurz und knapp formuliert, wenn es hektisch wird. Dann wird detailfreudig beschrieben, was der Handlung mehr Tiefe verleiht und Bilder im Kopf entstehen lässt.
    Mir hat das Buch sehr gut gefallen und ich vergebe gern 5 zeitreisende Sterne.

    ‘*‘ Klappentext ‘*‘
    Bei Experimenten im Jahr 2007 an einer keltischen Kultstätte im Jonastal in Thüringen gerät Tom Berger, Schatzsucher und Erbe des gleichnamigen exzentrischen Milliardärs, in ein Energiefeld, bei dem es sich um ein Portal durch die Zeit handelt. Er erwacht im Jahr 1944 in einer Gefängniszelle der Nazis. Doch wie kommt er wieder zurück in die Gegenwart? Zwar experimentieren die Nazis ebenfalls mit Zeitreisen. Sein Gewissen verbietet ihm jedoch einen Pakt mit dem NS-Regime. Aber hat Tom überhaupt eine andere Möglichkeit, um wieder durch das Portal zu gehen? Im Haus von Obersturmbannführer Maurer verliebt sich Tom in die hübsche Jüdin Anna, eine Liebe, die seine Lage nicht gerade vereinfacht. Als dann auch noch Himmler auftaucht und den „Mann aus der Zukunft“ mit nach Berlin nehmen will, überschlagen sich die Ereignisse.
  6. Cover des Buches Falsch (ISBN: 9783455403855)
    Gerd Schilddorfer

    Falsch

     (96)
    Aktuelle Rezension von: Isar-12

    "Falsch" ist der erste Band der John-Finch-Reihe von Gerd Schilddorfer. Ein alter Mann wird im kolumbianischen Dschungel in seiner Hütte überfallen. In letzter Minute schickt er drei Brieftauben in den Himmel und richtet sich selbst bevor er ein Geheimnis ausplaudern kann. Die Tauben erreichen mit ihren drei Hinweisen Bogota, Medellin und Sao Gabriel, wo drei Freunde aus alter Zeit ihre Heimat fanden. Zur gleichen Zeit am Münchner Flughafen als eine Diamantenraub gerade noch vereitelt wird. Warum interessieren sich die Yakuza, MI5 und weitere dubiose Personen für all dies? Es scheint, dass der Ursprung des Geheimnis weit in der Vergangenheit liegt. Der alternde Pilot und Abenteurer John Finch wird in Südamerika von einem der Freunde für eine horrende Summe engagiert, um die beiden anderen Hinweisträger zu ihm zu bringen. Denn nur gemeinsam können sie das Geheimnis lüften. Und alle sind verbunden durch ein gemeinsames Kriegsschicksal. Doch bevor Finch's Auftrag erfüllt ist, überschlagen sich die Ereignisse. Es beginnt ein Wettlauf rund um den Globus. Gerd Schilddorfer erzählt diese Story über drei verschiedene Zeitebenen und Orten total verstreut über die Welt. Was anfangs noch ein großes Fragezeichen für den Leser ist, wie die einzelnen Handlungsstränge zusammenführen könnten, wird im Laufe der Geschichte immer klarer. Dabei verwebt er reale historische Ereignisse wie das Ende des Zarenreichs, die Geldfälschaktion "Operation Bernhard" der Nazis oder das Flugzeugunglück in Mir 2009 mit der fiktiven Story rund um das Geheimnis der vier Auswanderer in Südamerika. John Finch ist dabei Pilot eines Wasserflugzeugs, der viele Jahre schon in Nordafrika und anderswo in diversen gefährlichen Missionen unterwegs war. Derzeit hat ihn das Schicksal nach Südamerika verschlagen. Für mich hat er ein wenig etwas von Indiana Jones. Deswegen ist dieses Buch auch nicht nur ein Thriller für mich, sondern hat auch einen Touch von Abenteuerroman. Aber diese Mischung gefällt mir extrem gut. Von Anfang bis Ende empfand ich es sehr spannend, flüssig zu lesen und als rasanten Pageturner. Mir hat es sehr gut gefallen und definitiv werde ich die Folgebände des Whisky trinkenden Abenteurer und Piloten John Finch lesen.

  7. Cover des Buches Der Vater eines Mörders (ISBN: 9783257261110)
    Alfred Andersch

    Der Vater eines Mörders

     (68)
    Aktuelle Rezension von: Mogul

    Die kurze Erzählung beschreibt eine Schulstunde in Altgriechisch Ende der 1920er Jahre an einem Gymnasium in Bayern. Im Zentrum stehen Franz Kien, der ein schlechter Schüler ist, und Oberstudienrat Himmler, dem Vater von Heinrich Himmler. Der alte Himmler macht Franz Kien und ein paar andere Schüler fertig.

    Alfred Andersch, dessen Schreibstil mir wirklich sehr gut gefällt, lieferte mit dieser Erzählung eine nicht abschließende Charakterstudie des Vaters der Nummer zwei im Naziregime basierend auf seinen persönlichen Erinnerungen. Franz Kien steht als Alias für Andersch selbst, wie der Autor im die Erzählung kritisch erläuternden Nachwort festhielt. Das Nachwort stellt aus meiner Sicht einen festen Bestandteil der Erzählung dar, da man so das Gelesene besser einordnen kann und die Intentionen Schriftstellers besser nachvollziehen kann. 

    Es handelt sich um eine kurze Momentaufnahme aus der Zeit vor der Machtergreifung, die nicht urteilt oder erklärt, aber einen zum Nachdenken anregt. 


    Fazit: Unbedingt lesen (wie übrigens alles von Alfred Andersch)

  8. Cover des Buches Schattenkrieger (ISBN: 9783800095179)
    Brian Moreland

    Schattenkrieger

     (8)
    Aktuelle Rezension von: Ultraviolett
    Fetzig geschriebener Mystery-Horror vor glaubhaft-drastisch dargestelltem Kriegshintergrund. Der Spannungsbogen wird konstant aufgebaut und bis zum Finale aufrecht erhalten.
    Moreland versteht es, die nebelverhangene, regennasse, düstere Handlungsumgebung des Hürtgenwaldes für seine Zwecke zu instrumentalisieren und verzichtet zum Glück auf die häufig anzutreffende Schwarz/Weiss-Charakterisierung des "guter Ami vs böser Nazi"-Schemas.

    Die Horror- bzw. Gewaltdarstellungen sind gut platziert und teilweise sehr derbe.
    Eine gewisse inhaltliche Ähnlichkeit mit dem Computerspiel „Return to Castle Wolfenstein“ ist unverkennbar, was meinem persönlichen Lesevergnügen allerdings keinen Abbruch tat, da mich diese Thematik der „Übersoldaten“ als okkulte Nazi-Wunderwaffe bereits damals schon interessierte.
    Einzig die teilweise schlechte Übersetzung und die massenhaften Rechtschreibfehler fallen etwas negativ auf, was aber wohl eher dem Übersetzer bzw. dem Lektor zuzuschreiben ist!

    Blutiges Nazi-Okkultismus-Horror-Gesplattere in der Eifel ohne Tiefgang oder besonderem literarischen Anspruch, dafür mit kurzweiligem Unterhaltungswert für Horrorfans!

  9. Cover des Buches Herbstvergessene (ISBN: 9783423219822)
    Anja Jonuleit

    Herbstvergessene

     (118)
    Aktuelle Rezension von: Mariel

    Wieder einmal eine sehr spannende und historisch wertvolle Geschichte von Anja Jonuleit. Ich habe wieder etwas über die deutsche Geschichte erfahren und das eingebettet in eine sehr spannende Geschichte, die bis zum Ende spannend bleibt. 

    Ich werde weitere Bücher der Autorin lesen. Dies war mein 3.Buch von ihr und mit Sicherheit nicht das letzte. Ich mag ihren Stil und die Verbindung zu wahren Begebenheiten. 

  10. Cover des Buches Operation Thule (ISBN: 9783957770318)
    Peter Hohmann

    Operation Thule

     (10)
    Aktuelle Rezension von: tragalibros

    Ein in altnordisch gehaltener Runentext einer aus der Frühzeit der Wikinger stammenden Steintafel führt den Archäologen und Sturmbannführer Rudolf Krieger nach Finnland.
    'Dort, wo die Geister hausen, im dunklen Reich, ruht mein Bruder im Gewand der Ewigkeit, ganz wie ich. Dieser sagt dir dann, wohin des Weges, tapferer Wanderer!'
    Ein reisender Wikinger will den Ort gefunden haben, an dem sich Götter- und Menschenwelt treffen!
    Wenn sich dieser lange verschollene Bericht als wahr herausstellen sollte, könnte das damit verbundene Geheimnis den Ausgang des Krieges verändern.

    Dieser Roman von Peter Hohmann, ist eine interessante Mischung aus Kriegsgeschichte und Fantasyroman, der zur Zeit des zweiten Weltkrieges angesiedelt ist. Zur zeitlichen Einordnung helfen hier Kapitelüberschriften mit Jahr und Ort.

    Ich muss sagen, die ersten Seiten haben meine Erwartungen vollkommen erfüllt, doch leider lässt die Spannung, die so schön im ersten Kapitel aufgebaut wurde, mit den kommenden Seiten mehr und mehr nach. 
    Die Handlung verliert sich lange in Beschreibungen von Kriegshandlungen und - schauplätzen und lenkt vom eigentlichen mystischen Thema ab, das dieser Geschichte zu Grunde liegt. 
    Erst ab dem letzten Drittel nimmt die Handlung wieder Fahrt auf. Hier führen alle Erzählstränge zusammen und bilden so die Grundlage für ein spannungsgeladenes Fantasyabenteuer. 


    Allerdings dämpfen hier die Charaktere ein wenig meine Begeisterung. Zum einen gibt es recht viele von ihnen und ich tat mich sehr schwer zu unterscheiden, ob sie nun einen besonderen Einfluss auf den Handlungsverlauf haben, oder eher Nebendarsteller sind. Zum anderen bleiben sie die ganze Handlung über recht oberflächlich, blass und es gibt kaum Möglichkeiten, die Beweggründe einiger der Akteure zu ergründen. 
    Was hier aber positiv hervorzuheben ist, sind die Personenbeschreibungen. Mit wenigen sprachlichen Pinselstrichen ist es dem Autor gelungen seine Protagonisten darzustellen. 

    Mein Fazit diesmal: 
    Mir hat die Verbindung zwischen Historie und nordischen Sagen und Legenden sehr gut gefallen, auch wenn es einige Zeit dauert, bis die Handlung wieder in Schwung kommt. 
    Im Großen und Ganzen ist dieser Roman eine gute Unterhaltung, besonders für Liebhaber von Büchern wie "American Gods" oder ähnlichem.

  11. Cover des Buches Tod von oben (ISBN: 9783744889841)
    Jürgen Ehlers

    Tod von oben

     (20)
    Aktuelle Rezension von: Desiree_Miao_Miao

    Ich habe das Hörbuch zu diesem Werk gehört und muss gestehen, dass ich erst skeptisch war. Autorenlesungen haben oft ein merkwürdiges Sprechtempo und egal wie sehr man den Temporegler bedient, es passt nicht. Jürgen hat eine angenehme Stimme, das perfekte Tempo und ich habe ihm unheimlich gerne zugehört. Ich würde wirklich jede Geschichte hören, die er liest! 


    Das Buch ist inspiriert vom Unternehmen Nordpol. Jetzt hol ich hier mal mein geschichtliches Halbwissen raus. Die Special Operations Executives hat niederländische Agenten ausgebildet, sie sprangen mit dem Fallschirm ab und wurden von Deutschen festgenommen. Einer von ihnen war Lauwers, der sich mit den Deutschen zusammentat, um seinen Freund zu retten. Dann aber funkte er England geheim Informationen zu. 



    Um dieses Konstrukt herum hat Jürgen seine Geschichte aufgebaut. Wir treffen Sofieke, die ebenfalls ihre Geheimnisse hat. Protagonist und Spion ist Gerhard Prange, über mehr Details möchte ich gar nicht erzählen, da ich nicht so gerne spoilern möchte. Der Klappentext sagt genug über die Geschichte aus, allerdings empfand ich ihn als zu detailliert. Er hätte mich abgeschreckt, hätte ich die Leseprobe nicht gelesen. 


    Jürgen selbst wurde 1948 geboren und ich glaube ihn verbindet emotional sehr viel mit dem zweiten Weltkrieg. Das Buch ist super recherchiert und historisch korrekt aufgezeichnet. Bedeutsame, bekannte Personen haben ebenfalls ihre Auftritte, was ein sehr realistisches Lesegefühl aufkommen lässt - aber einen auch mit Gänsehaut zurücklässt.


    Es ist, als wäre man mittendrin im Krieg und so interessant die Schilderungen sein mögen, so erschreckend ist das, was damals passiert ist. Es gibt unvorhersehbare Elemente, die mich überraschen konnten, das Ende hatte ich im Kern kommen sehen, denn es rundet die Geschichte einfach ab.


    Der Erzählstil ist eigensinnig, passt aber meiner Meinung nach sehr gut zum Plot. Es ist ein Spionagethriller mit sehr viel historischem Einfluss. Hier sollte man keine moderne Geschichte erwarten. Die Sprache ist einfach zeitgemäß für die Geschichte und mich persönlich konnte sie direkt in den Bann ziehen.


    Manchmal musste ich mich sehr konzentrieren, um der Geschichte zu folgen und die Zusammenhänge zu greifen. Hier und da auch noch mal spulen. Es ist kein einfaches Buch, aber es unterhielt mich allemal.

  12. Cover des Buches Der 21. Juli (ISBN: 9783955200107)
    Christian v. Ditfurth

    Der 21. Juli

     (31)
    Aktuelle Rezension von: PMelittaM

    Am 20.07.1944 wird Adolf Hitler bei einem Attentat getötet. Im Mai 1945 fällt eine Atombombe auf Minsk. Im Frühjahr 1953 soll der ehemalige SD-Offizier Knut Werdin Heinrich Himmler töten.

    Man erkennt es sofort, hier handelt es sich um Alternate History, eine Was-wär-wenn-Geschichte, was wäre passiert, wenn die Attentäter rund um Claus Schenk Graf von Stauffenberg erfolgreich gewesen wären, ihr „Tyrannenmord“ gelungen wäre? Wie hätte sich die Geschichte dann weiterentwickelt? Der Autor versucht eine Antwort zu geben.

    Ich war sehr gespannt auf diesen Roman, aber ehrlich gesagt, auch schnell enttäuscht. Erzählt wird in zwei Zeitebenen, wobei die Geschehnisse der Jahre 1944 und 1945 von denen des Jahres 1953 eingerahmt werden. Zunächst trifft man Knut Werdin im texanischen Asyl, wo er für den Mordauftrag angeheuert wird, erfährt dann, was ihn überhaupt dazu bewogen hat, in die USA zu gehen, inklusive der damit verbundenen fiktiven historischen Ereignisse, um dann mitzuerleben, ob Werdin das Attentat gelingt. Leider konnten mich die Ereignisse des Jahres 1953 nicht so recht überzeugen, langweilten mich gar. Etwas interessanter waren die im Jahrzehnt zuvor, die mich dann doch bei der Stange hielten.

    Knut Werdin steht zwar im Mittelpunkt der Erzählung, aber er ist nicht der einzige, aus dessen Perspektive berichtet wird. Neben ihm gibt es noch Irma Mellenscheidt, eine junge Frau aus aufgeschlossener Familie, die zwischen zwei Männern steht, Werner Krause, ein echter Nazi mit Folterleidenschaft, Boris Michailowitsch Grujewitsch, der für den sowjetischen Geheimdienst arbeitet, sowie der Pilot Helmut von Zacher, dem eine besondere Aufgabe zufällt. Das Schicksal dieser Menschen ist eng mit den fiktiven historischen Ereignissen und auch auf gewisse Weise miteinander verknüpft. Weitere Charaktere sind eine Reihe historischer Persönlichkeiten, deren Leben hier anders verläuft als in der Realität.

    Ich finde alternative Realitäten immer sehr interessant, leider ist es hier weder so spannend, noch so interessant, wie ich es mir erhofft hatte. So kommen hätte es aber vielleicht wirklich können.

    Der Roman hat meine Erwartungen leider nicht erfüllt, obwohl ich die 1944/45er Ereignisse nicht ungern gelesen habe. Insgesamt kann ich gerade noch 3 Sterne vergeben.

  13. Cover des Buches Hitlers Helfer (ISBN: 9783641119973)
    Guido Knopp

    Hitlers Helfer

     (34)
    Aktuelle Rezension von: Trigulex
    wird bei mir immer wieder gelesen
  14. Cover des Buches Viktoria (ISBN: 9783940063588)
    Axel Holten

    Viktoria

     (2)
    Aktuelle Rezension von: dunkelbuch

    Die Achsenmächte Deutschland, Japan und Italien haben den Zweiten Weltkrieg gewonnen, nachdem die Deutschen in letzter Minute eine Atombombe auf Stalingrad und die Japaner eine auf Chicago geworfen haben. Die Alliierten kapitulieren. Danach ist das Deutsche Reich mit dem Führer der Leithammel in der Welt. Die neue Weltordnung wird nach deutschen und japanischen Gesichtspunkten aufgebaut, die ehemaligen Alliierten USA, England (Britannien) und Rußland (Sowjetunion) fallen in ihrer Bedeutung weit zurück. 


    Enttäuscht vom Buch wird derjenige Leser sein, der eine spannende Geschichte erwartet, denn eine Geschichte ist eigentlich gar nicht vorhanden. Es handelt sich vielmehr um eine fiktive Dokumentation in Romanform, darüber eben, wie es hätte sein können, wenn... Das Buch erhält dadurch eher Sachbuch-Charakter, wobei die fiktiven Gegebenheiten und Umstände sehr detailliert beschrieben werden.

  15. Cover des Buches Als das Lachen tödlich war (ISBN: 9783735201140)
    Ralph Wiener

    Als das Lachen tödlich war

     (4)
    Noch keine Rezension vorhanden
  16. Cover des Buches Die Bestie von Buchenwald (ISBN: 9783327000434)
  17. Cover des Buches Führerlos (ISBN: 9783861246220)
    Wolfgang Brenner

    Führerlos

     (21)
    Aktuelle Rezension von: Ritja
    Hitler wird bei einem Attentat getötet. Die gesamte Führungsriege steht Kopf. Jeder versucht seine Macht zu sichern bzw. auszubauen. Der Kampf zwischen Göring und Goebbels beginnt. Zudem behauptet Eva Braun schwanger zu sein - vom Führer. Die Geschichte ist etwas verworren, zum Teil nicht nachzuvollziehen. Leider nicht so gut gelungen.
  18. Cover des Buches Der Nagel (ISBN: 9783738648133)
    Rainer Homburger

    Der Nagel

     (3)
    Aktuelle Rezension von: mabuerele

    Wir schreiben das Jahr 1944. Wernher von Braun und sein Team haben den Bau der A4 beendet und arbeiten am Nachfolgemodell.

    Währenddessen rollen Lastwagen mit den Raketen durch das besetzte Frankreich. Bertrand sieht sie und setzt einen Funkspruch ab. Wenige Minuten später steht die SS vor der Tür.

    Hans Frieder lebt mit seiner Frau Elisabeth in Dresden. Gleichzeitig ist er einer der führenden Raketeningenieure in Peenemünde unter Wernher von Braun. Zusammen mit seinem Freund Klaus wird er nach Frankreich geschickt. Dort sollen die ersten Raketen gestartet werden.

    Der schwedische Diplomatensohn Carl Rechert hat brisante Dokumente in seinem Auto. Er ist auf den Weg nach Stockholm.

    In London findet ein Treffen bei Churchill statt. Anwesend ist auch David Petrie, der Geheimdienstchef. Sie warten dringend auf einen Anruf aus Stockholm.

    Diese wenigen Sätze skizzieren die wesentlichen Handlungsstränge, die sich durch den Roman ziehen. Der Autor hat einen fesselnden historischen Roman mit Elementen von Krimi und Thriller geschrieben. Das Buch lässt sich gut lesen. Das liegt auch an den kurzen Kapiteln und den schnell wechselnden Handlungsorten und Protagonisten. Dadurch wird außerdem der Spannungsbogen sehr hoch gehalten. Der Autor versteht es geschickt, im entscheidenden Moment in eine neue Szene überzuleiten.

    Die Protagonisten werden gut charakterisiert. Carl hat lange ein Deutschland gelebt. Er mag das Land. Deshalb ist er auch bereit, sein Leben für eine mögliche Beendigung des Krieges einzusetzen. David hat bei einem Bombenangriff seine Frau verloren. Sein Tun und Handeln ist von Hass und Rache geprägt. Er benutzt Menschen für seine Zwecke. Frank, sein Mitarbeiter, versucht ihn zu bremsen, hat aber keine Chance.

    Der Schreibstil ist vielseitig. So gibt es Abschnitte, in denen detailliert technische Zusammenhänge beschrieben werden. Das gilt insbesondere für eine neu entwickelnden U-Boot-Typ und den ersten Start der Rakete. Gleichzeitig werden die menschlichen Probleme im U-boot ins Visier genommen. Das Zusammenleben auf engen Raum ist nicht immer einfach. Das Verhältnis von der Beschreibung von Kriegsereignissen und den persönlichen Erleben ist sehr ausgewogen. Interessant waren für mich die Gespräche bei Churchill. Dabei musste ich bitter feststellen, dass im Krieg der Zweck jedes Mittel heiligt. Auch hier spielten Menschenleben keinerlei Rolle. Besonders betroffen war ich von den Begründungen für die Bombardierung von Dresden. Ein einziger in der Runde sprach sich dagegen aus. Sehr viel Wert legte der Autor auf die Emotionen seiner Protagonisten. Die Angst von Elisabeth um Hans war mit den Händen greifbar. Die Tränen eines Mitglieds der Flugzeugcrew, die ihre Last über Dresden ablud, waren das Spiegelbild des Widerstreits zwischen Pflichterfüllung und persönlicher Betroffenheit. Er wusste, das seine Waffen Kinder tötet und dachte an die eigenen. Genau solche Feinheiten geben dem Buch ein besonderes Flair und heben es über eine normalen Kriegsroman hinaus. Besonders deutlich wurde Hans` innere Zerrissenheit dargestellt. Er war stolz auf seine Arbeit als Ingenieur, hatte aber nie Raketen bauen wollen, die Menschen töten. Gleichzeitig hatte er eine kritische Distanz zum herrschenden System. Er beginnt sein Tun zu hinterfragen. Dabei konnte er nicht einmal wissen, dass persönliche Rachegefühle eine tödliche Bedrohung für ihn und seine Familie darstellen konnten. Gekonnt erlaubt mir der Autor einen Einblick in die Arbeit der unterschiedlichen Geheimdienste und in die Schaltzentralen der Macht.

    Das Buch hat mir ausgezeichnet gefallen. Der Autor zeigt die Folgen von Krieg und Hass am Beispiel seiner Protagonisten. Während für Carl Freundschaft und Dankbarkeit Werte sind, die er lebt, fehlt David jegliche Empathie. Elisabeth erweist sich als starke Frau.

  19. Cover des Buches Die Nächte der langen Messer (ISBN: 9783455037326)
  20. Cover des Buches Ein Diktator zum Dessert (ISBN: 9783328100607)
    Franz-Olivier Giesbert

    Ein Diktator zum Dessert

     (76)
    Aktuelle Rezension von: Buchliebhaberin

    Dieses Buch war ein Tipp von aba, ganz, ganz herzlichen Dank dafür!

    Es hat genau meinen Geschmack getroffen. Rose, die Hauptperson, hat einen wunderbaren Humor und eine tolle Sicht der Welt. Sie hat viel erlebt und ihre daraus resultierende Liste ganz am Ende und die Rezepte finde ich großartig.

    Der Roman vereint Geschichte, Literatur und Kochgenuss und führt durch mehrere Kontinente.

    Ich liebe seine Sprache und die faszinerenden Charaktere.

    Für mich ist dieses Buch ein Juwel.

    Es ist voll von Wissen quer durch die verschiedensten Themengebiete, hat mir viel zum Nachdenken mit auf den Weg gegeben und mich wunderbar unterhalten.

    Dieses Buch werde ich sicher noch einmal lesen, es hat jedenfalls einen "Lieblingsbuch"-Platz bei mir erobert.

    Es vereint Anspruch und Leichtigkeit und Düsternis mit Humor.

    Ganz, ganz toll!

  21. Cover des Buches Der letzte Monat (ISBN: 9783762804390)
    Karl Koller

    Der letzte Monat

     (2)
    Noch keine Rezension vorhanden
  22. Cover des Buches Denn du trägst meinen Namen (ISBN: 9783442151882)
    Norbert Lebert

    Denn du trägst meinen Namen

     (15)
    Aktuelle Rezension von: lucky_snakes
    Im Abstand von ca 40 Jahren haben die beiden Autoren (auch Vater und Sohn) die Kinder von Nazigrößen besucht, um festzustellen, wie diese im Deutschland der 50er/90er Jahre so leben. Ich fand dies sehr interessant zu lesen, vor allem die unterschiedlichen Varianten der "Kinder" mit der Last ihres Namens umzugehen (und doch erschreckend, dass es zum Teil gar keine Last war)
  23. Cover des Buches Hitlers Helfer (ISBN: 9783572011735)
    Peter Adler

    Hitlers Helfer

     (4)
    Aktuelle Rezension von: Jens65
    Wer sich mit dem Thema des Nationalsozialismus / Faschismus näher beschäftigen will, wird um dieses Buch nicht herum kommen. Es zeigt die führenden Köpfe des NS-Regimes neben Hitler und stellt deren Einfluss auf die schrecklichen Taten des Nationalsozialismus dar, zeigt jedoch gleichzeitig die Abhängigkeit dieser Personen von Hitler. Es bestätigt alt bekannte Tatsachen, wie z.B. die Drogensucht Görings, zeigt aber auch erschreckende Tatsachen, die mir persönlich zum Teil noch unbekannt waren.
  24. Cover des Buches Der Adler ist entkommen (ISBN: 9783570023242)
    Jack Higgins

    Der Adler ist entkommen

     (3)
    Noch keine Rezension vorhanden

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