Bücher mit dem Tag "hindu"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "hindu" gekennzeichnet haben.

13 Bücher

  1. Cover des Buches Life of Pi - Schiffbruch mit Tiger 3D, 1 Blu-ray (ISBN: 4010232059383)
    Yann Martel

    Life of Pi - Schiffbruch mit Tiger 3D, 1 Blu-ray

     (1.032)
    Aktuelle Rezension von: Fiona_Camars

    Eines der schönsten und ungewöhnlichen Bücher, die ich je gelesen habe. Das Setting ist merkwürdig, mit einem indischen Zoobesitzer Sohn. Die Geschichte mäandern erst hier hin und dorthin, bis plötzlich der (im Deutschen) namensgebende Schiffbruch passiert, bei dem sich der Junge auf einem kleinen Rettungsboot mit einer Handvoll bedauernswerten Tieren wiederfindet. Ungewohntes Ende. Tolle Geschichte!

  2. Cover des Buches Das Haus des Friedens (ISBN: 9783734597183)
    Simone Dorra

    Das Haus des Friedens

     (20)
    Aktuelle Rezension von: mabuerele

    „...Wenn ich Kindern wie Zooni zuhöre, ist ein Teil von mir zwar glücklich, dass ich helfen kann...aber ich wünschte, es wäre nicht nötig. Meine Arbeit wird nur deshalb gebraucht,weil Menschen nicht aufhören, sich gegenseitig auf jede erdenkliche Weise zu quälen und zu verletzen...“


    Sameera Sullivan ist Traumatherapeutin. Sie ist nach Srinagar im Kashmir gekommen, um für Medical Relief Worldwide zu arbeiten. Da sie einen irischen Vater und eine indische Mutter hatte, kommen ihr bei der Arbeit mit traumatisierten Kindern und Erwachsenen ihre Sprachkenntnisse zugute.

    Als sie ein kleines Mädchen behandelt, lernt sie Vikram Sandeep kennen. Er leitet seit drei Jahren ein Waisenhaus, das Haus des Friedens. Zusammen mit der Krankenschwester Divvya besucht Sameera das Haus.

    Die Autorin hat einen berührenden Roman geschrieben. Er spielt im Jahre 2012. Im Mittelpunkt der Handlung stehen neben den Protagonisten die Verhältnisse im Kashmir, denn die greifen tief in die persönlichen Leben ein.

    Der Schriftstil lässt sich flott lesen. Neben sachlichen Informationen und Beschreibung politischer Hintergründe transportiert er auf besondere Weise die Gefühle der handelnden Personen.

    Vikrams Anfang im Waisenhaus war nicht einfach. Nach wie vor gibt es kritische Stimmen. Er ist Hindu. Die von ihm betreuten Kinder sind in der Mehrzahl Moslems. Erst nach und nach lerne ich seine Vergangenheit kennen. Ich will es einmal so formulieren: In seinem ersten Leben hat er sich einige Feinde gemacht, die auf Rache sinnen. Allerdings hat er auch mächtige Freunde an seiner Seite, auf die er sich im Extremfall verlassen kann. Auf Sameera wirkt er anfangs so:


    „...Vikram Sandeep kam ihr vor wie ein kompliziertes Puzzle...eines, das aus so vielen Teilen bestand, dass es unmöglich war, sie zusammenzusetzen. Manchmal war er offen, zugänglich und vollkommen entspannt – aber sie wusste dass sie heute mindestens einen Punkt berührt hatte, der wehtat...“


    Integriert in die Handlung sind weitere bewegende und berührende Schicksale. Im Waisenhaus lernt Sameera einen Jungen kennen, der nicht spricht und jeden Kontakt ablehnt. Mit viel Einfühlungsvermögen gelingt es ihr, Zugang zu ihm zu finden. Im Krankenhaus lernt sie Eltern kennen, die ahnen, das ihr verschwundener Junge als Kindersoldat missbraucht wird. Sie drohen, daran zu zerbrechen. Sameeras Besuch im Dorf Dordpura zeigt weitere grausame Folgen der Grenzstreitigkeiten zwischen Indien und Pakistan, die auf den Rücken der Bewohner der Kashmir – Region ausgetragen werden.

    Dann aber gerät Sameera zwischen die Fronten. Es gibt Leute,die mit beiden Seiten Geschäfte machen. Der Handel mit Waffen und Drogen ist zu lukrativ, um sich dabei in die Suppe spucken zu lassen.

    In Gesprächen, die in die Tiefe gehen, wird das ganze Ausmaß der Tragödie deutlich. Vor allem die Dialoge mit Nanda Singh, einem Offizier und Vertrauten von Vikram, bringen das Geschehen auf den Punkt. Sein Gespräch mit Sameera, aber auch das mit dem Arzt zeigen die Vielschichtigkeit der Verhältnisse, was folgendes Zitat belegt:


    „...Weil ich mir keineswegs den üblichen Luxus leiste, alle Schuld für die elende Kriegstreiberei der letzten fünfzig Jahre unseren Brüdern in Pakistan in die Schuhe zu schieben. Auch Indien muss sich dafür verantworten, was es dazu beigetragen hat den Menschen dort das Leben zur Hölle zu machen...“


    Das Haus des Friedens ist eine Insel der Ruhe. Hier lernen die Kinder, wieder Kind zu sein und Freude zu empfinden. Sie werden nicht nur umsorgt, sondern geliebt. Das ist in ihrem Verhalten spürbar.

    Das Buch hat mir ausgezeichnet gefallen.

  3. Cover des Buches Rupien! Rupien! (ISBN: 9783462304961)
    Vikas Swarup

    Rupien! Rupien!

     (312)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Vicky Rai wurde ermordet! Sein Vater ist der indische Innenminister und Vicky war durch seine arrogante und kaltblütige Art alles andere als beliebt. Er wurde wegen Mord angeklagt, aber wurde frei gesprochen. Auf der anschließenden Party wird er erschossen. Es gibt sechs Verdächtige und jeder hätte einen Grund gehabt ihn umzubringen. Mohan Kumar war einst Staatsminister und nach einem Besuch einer fragwürdigen Show, fühlt er sich als Gandhi und verurteilt Vicky Rais Art. Ein arbeitsloser Mann der sich durch Handydiebstähle über Wasser hält gelangt durch Zufall an viel Geld, dass Rai gehört, Eketi wird von seinem Stamm nach Indien geschickt um eines der größten Schätze seiner Kultur zurück zu holen und auch Rais Vater zählt zu den Verdächtigen. Der größte weibliche Filmstar Indiens wird mit der Ermordung in Verbindung gebracht und hat doch ganz andere Sorgen. Und dann gibt es noch einen Amerikaner, der nach Indien kommt um seine Brieffreundin zu heiraten und fest stellen muss, dass man ihn auf den Arm genommen hat. Swarup beschreibt diese sechs unterschiedlichen Charaktere wunderbar, großartig, spannend und mit einem oft bösen Blick auf korrupte Politiker und intrigante Machenschaften. Ein ganz großes Leseabenteuer!

  4. Cover des Buches Todeskampf (ISBN: 9783442477906)
    Michael Robotham

    Todeskampf

     (163)
    Aktuelle Rezension von: buch_klatsch

    Im dritten Teil konzentriert sich Michael Robotham auf die Protagonistin Constable Alisha "Ali" Barba, die bereits aus den vorherigen Bänden Leser*innen bekannt sein durfte und gibt ihr ihre eigene Stimme. 


    Von Anfang an ist die Geschichte komplex und undurchsichtig. Seite um Seite schafft es der Autor geschickt immer mehr Verstrickungen und Rätsel einzubauen, die die Neugier wecken. Jedem Charakter gibt er dabei auf einfühlsame und detaillierte Weise genug Raum die eigenen Beweggründe darzustellen und dabei greifbarer zu machen. 


    Auch wenn Michael Robotham in diesem Buch keine einfachen Themen aufgreift, ist das Buch aufgrund der gesellschaftskritischen Themen eine Wucht und hat mich beim Zuklappen einmal sprachlos werden lassen. 


    ━ 𝖥𝖠𝖹𝖨𝖳 ━

    Eine packende Story, die Emotion und Spannung perfekt vereint. 


    5 | 5 Sterne  🌟


    _______________________


    Buchige Grüße 📚📖,

    Jeanette.

  5. Cover des Buches Mitternachtskinder (ISBN: 9783641261528)
    Salman Rushdie

    Mitternachtskinder

     (71)
    Aktuelle Rezension von: itwt69

    Leider konnte mich dieser Roman nicht überzeugen. Die geschichtsträchtigen Ereignisse bleiben meines Erachtens zu sehr im Hintergrund. Eine irrwitzige Familiengeschichte, die sich über Jahrzehnte und über den halben Subkontinent zieht, von Kaschmir über Bombay, Pakistan, nach Delhi und Back-to-Bom. Der Schreibstil hat mir auch nicht besonders gefallen - 2,5 Sterne

  6. Cover des Buches Wer's glaubt, wird selig (ISBN: 9783499622847)
    Dieter Nuhr

    Wer's glaubt, wird selig

     (156)
    Aktuelle Rezension von: Lesezeichenfee

    Mir gefallen die Bilder aus aller Welt und die Kommentare, die da dabei stehen besonders gut. Dieter Nuhrs Gedanken sind auch sehr interessant, lustig, sarkastisch, wie man das gewohnt ist. Hammerhart und total kurzweilig. Ich hatte das Buch in Nullkommanix gelesen.

  7. Cover des Buches Papillon (ISBN: 0061120669)
    Henri Charriere

    Papillon

     (117)
    Aktuelle Rezension von: Pia_Kuepper

    In dem Buch beschreibt der Autor Henri seine diversen Fluchtversuche aus dem Gefängnis und wie er es letztendlich doch zu einem ehrbaren, vor allem freien Leben geschafft hat. 

    Dieses Buch gehört zu den Klassikern und sollte gelesen werden. Auch wenn es mir persönlich etwas zu mühsam war, da es sich in vielen Dingen zu sehr gezogen hat, ist es doch ein lesenswerter Tatsachenbericht. 

    Am besten ist mir sein Aufenthalt bei den Indianern und seinen zwei Frauen in Erinnerung geblieben. Ich frage mich immer noch, warum genau er wieder fortgegangen ist. Immerhin hatte er es doch sehr gut dort. Allerdings hat er sich selber auch oft diese Frage gestellt. 

    Dieses Buch ist für alle geeignet, die sich für Tatsachenberichte interessieren. Alle, die die große Liebesgeschichte erwarten, werden enttäuscht werden. 

    Nichtsdestotrotz, auch wenn es meinen Geschmack nicht zu 100% getroffen hat, bin ich froh,  einen weiteren Klassiker der Weltliteratur gelesen zu haben.

  8. Cover des Buches Aama (ISBN: 9783492400916)
    Broughton Coburn

    Aama

     (6)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    Man liest nicht nur man fühlt sich als sei man mitten drin, der Autor reist einen mit und man möchte das Buch nicht aus der Hand legen. Man lacht und weint mit den Personen im Buch. 

  9. Cover des Buches Der Code des Richters (ISBN: 9783775154727)
    Randy Singer

    Der Code des Richters

     (17)
    Aktuelle Rezension von: mabuerele

    „…Er besaß ein Nettovermögen von fast einer Milliarde Dollar, nichts davon konnte er mitnehmen…“

     

    Die Diagnose traf ihn ins Mark: Inoperabler Gehirntumor. Ihm blieb nicht einmal ein Jahr. Und was kam dann? Da kam ihn die Idee, eine Realityshow zu finanzieren. Kandidaten sollten die Vertreter der Weltreligionen sein.

    Die Sendung wurde von Cameron Murphy produziert und Glaube vor Gericht genannt. Fünf Vertreter der Religionen wurden auf einer ihnen unbekannten Insel abgesetzt. Richter Oliver G. Finney vertrat das Christentum,  Swami Skyler Hadji war Hindu, Kareem Hasaan Moslem und Dr. Hokoji Ando Buddhist. Dr. Victoria Kline vertrat die Wissenschaften.

    Der Autor hat interessante Protagonisten kreiert. Richter Finney hat Lungenkrebs. Er sieht in der Sendung eine Chance, die Jugend zu erreichen und sie auf Jesu hinzuweisen. Nikki, seine Assistentin, sollte zu Hause Reklame machen und Leute zu der Sendung einladen. Gut gefällt mir, dass die meisten seiner Protagonisten Menschen mit Stärken, aber auch Fehlern und Schwächen sind. Der Autor gibt ihnen die Möglichkeit, sich zu entwickeln.

    Auf der Insel stellte sich heraus, dass es den Produzenten der Sendung nicht in erster Linie um Glaubensfragen geht, sondern um Einschaltquoten. Gleichzeitig wird das Gerücht gestreut, dass ein Mord geplant ist.

    Der Autor zeigt auf beeindruckende Weise, wie ein Realityshow hinter den Kulissen funktioniert und wie die Menschlichkeit nach und nach auf der Strecke bleibt. Doch die Kandidaten  verhalten sich anders als erwartet.

    Richter Finney gelingt es nicht nur, seine Glaubensüberzeugungen darzustellen, ohne die anderen zu diskriminieren, er findet auch eine Möglichkeit, einen Kontakt nach außen aufrechtzuerhalten.

    Das Buch beginnt spannend und kann diesen Spannungsbogen nicht nur halten, sondern sogar steigern. Es lässt sich zügig lesen. Die Handlung wechselt gekonnt zwischen dem Geschehen auf der Insel und in Amerika.

    Fragen des Glaubens sind geschickt in die Handlung integriert. Vor allem Jesu Opfertod und Auferstehung  werden thematisiert. Auf subtile Weise werden die Unterschiede zu den anderen Weltreligionen herausgearbeitet. Dazu nutzt der Autor die Frage-Antwort –Spiele der Show.

    Das Buch hat mir ausgezeichnet gefallen. Das liegt nicht nur an der abwechslungsreichen Handlung, den gut charakterisierten Protagonisten und den vielfältigen Informationen, die das Buch enthält, sondern an der gekonnten Mischung von spannenden Thriller und christlichen Grundwahrheiten.    

  10. Cover des Buches Der Mann, der glücklich sein wollte (ISBN: 9783442218936)
    Laurent Gounelle

    Der Mann, der glücklich sein wollte

     (9)
    Aktuelle Rezension von: lisa_zeilenzauber

    Cover: Ich mag es. Das blau hat eine sehr beruhigende Wirkung und auch die Auswahl der Zeichnung ist passend für den Inhalt des Buches gewählt. Es ist nicht zu aufdringlich und einfach angenehm anzusehen.

    Schreibstil: Sehr leicht zugänglich und dadurch für jeden Leser gut zu lesen. Die Sprache ist einfach und bildlich gehalten und das Lesen sehr angenehm.

    Meinung: Ich bin wirklich nur durch Zufall über das Buch gestolpert und fand den Titel allerdings direkt ansprechend. Der Klappentext konnte mich dann vollends überzeugen und ich wollte das Buch unbedingt mal ausprobieren.

    Dadurch das es wirklich nicht viele Seite hat, hat sich das Buch innerhalb weniger Stunden durchlesen lassen. Der Lesefluss war angenehm, man kam super voran und einfach erklärt, war ebenfalls alles.
    Das schöne an diesem Buch war jedoch, dass der Protagonist von dem Heiler angestoßen wird, immer selbst Nachforschungen anzustellen. Der Heiler gibt nie eine These oder eine Denkweise vor, sondern animiert den Fragenden immer wieder dazu selbst nachzudenken. Und das fand ich wirklich gut! So stellt man auch als Leser selbst Recherchen an und hinterfragt alles. Man bezieht die Frage- und Aufgabenstellung nicht nur auf die Figur, sondern auch auf sich selbst. So dass man sich auf eine sehr spannende Reise begibt, die einige Ansichten geraderückt und dafür sorgt, mehr auf sein Umfeld zu achten. Auch die Fragen „Bin ich glücklich?“, „Wie werde ich glücklich?“, „Was bedeutet Glück für mich?“ werden gestellt und beantwortet. Für jeden ganz individuell, am Beispiel des Protagonisten.
    Einen Minuspunkt habe ich aber zu vergeben. Die Gespräche zwischen Heiler und Suchenden verliefen mir zu glatt. Der Protagonist hatte mir zu perfekte Antworten parat für die teils doch sehr spontanen und kniffligen Fragen. Sie wirkten künstlich und nicht ganz greifbar, aber inhaltlich natürlich sehr richtig. Hier hätte der Autor meiner Meinung nach, mehr in die Gedankenwelt abdriften müssen und weniger in der direkten Kommunikation abfedern sollen.
    Ansonsten war es ein sehr interessantes Buch, das zum Nachdenken anregt. 

    Fazit: Wer auf der Suche nach Glück ist, ist hier auf einem möglichen Pfad gelandet, der einen weiterbringt.

  11. Cover des Buches Models of God and Alternative Ultimate Realities (English Edition) (ISBN: B00D9KERP2)
    Jeanine Diller

    Models of God and Alternative Ultimate Realities (English Edition)

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Georg333

    Prolog:  a) DER FAHRPLAN GOTTES - WAS IN KÜRZE GESCHEHEN WIRD ! - DIE LETZTEN 7 JAHRE DER ERDE .… (youtube)

    b) „Kehre ein jeder in sich selber um und wende sein Herz und Gemüt zu Liebe und Eintracht…!" Jakob Böhme, zitiert im Adalbert-Töpper-Buch „Wandlung durch Liebe - Prophezeiungen zum Schicksal von Mensch und Erde“

    c) „Denn es sinnt...[die LIEBE] nicht auf Vernichtung, sondern nur auf Umänderung des Denkens [& Handelns!]. Und so muß...[SIE] also das Denken hinwenden auf Geistiges und abwenden vom Irdischen [rein Materialistischen, Egomanischen, Egozentrischen, Rationalistischen, Atheistischen...], und dies ist der Zweck aller (!) kommenden Ereignisse!“

    1) Fazit: a) Leichter geht ein Kamel durch das Nadelöhr (ein enges, kleines Tor in einer orientalischen Stadt) , als dass ein Rationalistisch-Intellektueller (wie diese Buchautoren) in das Reich Gottes gelangt! ;-)

    b) "Can We Acquire Knowledge of Ultimate Reality?" (Michael V. Antony, Pages 81-91,  springer.com)
    Yes, we can!
    Der Wahrheit, echte Erkenntnis & Hilfe suchende Leser sollte lieber Das sehr bald (!) lesen (Dudde, Lorber!), was der echte Gott (Christus/Sohn = Jehova/VATER = Heiliger Geist/AURA) offenbarte! Es ist logisch, daß ER im Laufe der Zeit immer detaillierter und apokalyptischer (enthüllender!) mitteilte, was die Menschheit auf ihrem größten Selbstzerstörungskurs & in den "letzten sieben Jahren der Erde" erwartet (m.E. 2026-33)! Unzweifelhaft sind die literarischen Werke von Jakob Lorber & Bertha Dudde die beiden absoluten Höhepunkte dieser Mitteilungen! Bezüglich Urchristentum (Maria, Jakobus, Lazarus...) sind die 25 Hefte mit Max-Seltmann-Werken sehr wichtig! Nicht unerwähnt bleiben sollen die bedeutendsten Vorläufer Jakob Böhme (kurz erwähnt auf S. 426) und Emanuel Swedenborg!

    c) 11 S. "Index" (Sach- & Personenregister), Endnoten-basierte "References" am Ende jedes Kapitels (Aufsatzes)

    d) "Gehet ein durch die enge Pforte. Denn die [andere] Pforte ist weit, und der Weg ist breit, der ins Verderben führt, und viele sind es, die da hineingehen. Aber die Pforte ist eng, und der Weg ist schmal, der zum LEBEN führt, und wenige sind es, die ihn finden! Hütet euch aber vor den falschen Propheten [verweltlichten Theologen, Rationalisten, Schriftgelehrten, Intellektuellen, Atheisten...] welche in Schafskleidern zu euch kommen, inwendig aber reißende Wölfe sind!"

    e) "Ringet darnach, daß ihr eingehet durch die enge Pforte! Denn viele, sage ich euch, werden einzugehen suchen und es nicht vermögen. Wenn einmal der Hausherr aufgestanden ist und die Türe verschlossen hat, werdet ihr anfangen draußen zu stehen und an die Tür zu klopfen und zu sagen: Herr, tu uns auf! Dann wird er antworten und zu euch sagen: Ich weiß nicht, woher ihr seid! "

    2) Hilfreiches
    a) Verlag: springer.com: Inhaltsverzeichnis, Herausgeber-Portraits...
    b) philpapers.org

    3) Rezensionen
    ndpr.nd.edu: Kelly James Clark, 2014

    "...The book is organized around conceptual models rather than religions. For example, the section on classical theism contains essays on Aristotelian, Jewish, Christian and Muslim conceptions of God; the section on panentheism contains essays on Nicholas of Cusa, Kant, Schelling, Hegel, Pierce and Rahner, with a reflection on Hindu gods, to boot. The remaining sections are Conceptual Foundations, Neo-classical Theism, Open Theism, Process Theology, Ground, Start and End of Being Theologies, Ultimate Unity, Divine Multiplicity, Naturalistic Models of the Infinite, Against Modeling: Negative Theology, Diversity of Models of God and Alternative Ultimate Realities, and Practical Implications (except for Pamela Sue Anderson's essay on feminist conceptions of God, it is unclear why this latter section was thrown in).

    "Model" is construed broadly to include everything from accounts of the nature of ultimate reality through metaphors to "indexical signs" of an indeterminate ultimate reality. What, given "model" thus broadly construed, are the major models of God and ultimate reality around the world (and historically)? Given the plethora of recent work in Christian philosophical theology, one might have expected a Christian models of God book. While Diller and Kasher originally sought monotheistic models of God, they expanded to include polytheisms, non-theistic religions, and even a-theisms. Hence, the bulky title. One thing for certain, this book is encyclopedic. I will not discuss all the essays but will give the reader a sense of the book as a whole (along with its strengths and weaknesses).

    The opening conceptual section, which discusses models more systematically, addresses the questions: "How do we map the God/ultimate reality terrain (what are models)?," "What is the map of the God/ultimate reality terrain (have we an exhaustive set of possibilities)?," and "Can we know where on the map of the God/ultimate reality terrain we should make our own home (can we know which among the possibilities is true)?"

    The book seems to take a surprisingly wrong turn right at the beginning. Robert Neville argues, in a rather neo-Kantian vein, that ultimate reality is indeterminate and so cannot be modeled (determined) by human beings. One wonders, then, how he can claim that our models of determinate reality (elements in our world) -- persons, states of consciousness, and emergence -- could possibly serve as signs or pointers to ultimate reality. Lawrence Whitney's Nevillian skepticism about modeling ultimate reality likewise carries along with it a Kantian agnosticism about the nature of ultimate reality (though we can, Whitney contends, model the boundary between ultimate indeterminate reality and our determinate world). Thankfully, for a book that aims to discuss models of God, these two essays, which eschew models, are among the weakest of the bunch. Whitehead argued that there are 32 possible permutations of divine properties: eternality, temporality, consciousness, knowledge of the world, etc. Donald Viney shows Whitehead's failure of imagination: with just a few additions of possible divine properties, such as divine creativity, there are 256 alternatives for ultimate reality! Viney thus raises the issue of "unexplored alternatives" for thinking about ultimate reality. Michael Antony offers a clever argument that we might be able, for all we know, to acquire knowledge of ultimate reality and that, moreover, it is rational to hope that we can. We don't yet have much sense of what a model is, but we do know that there are at least 256 of them and that we might know, if Neville and Whitney are wrong, which of them is true.

    Classical theism. After R. Michael Olson's nimble discussion of Aristotle's theology (of a first and unmoved mover who is also the final cause), Elliot Dorff reminds us of the Jewish prohibition against idolatry, which would motivate Maimonides' negative theology (and its problems and prospects for imaging God). John Peter Kenney, Katherin Rogers, Robert Kennedy and Eric Silverman return us to the Aristotelian classical God of Augustine, Anselm and Aquinas as immutable, timelessly eternal, impassible, perfect and, perhaps most fundamentally, simple. Al-Ghazali and Ibn Rushd likewise, according to Ali Hasan, struggled to fashion a positive Quranic theology that would both affirm transcendence and avoid anthropomorphism.

    We have four traditions -- Greek, Jewish, Christian, and Muslim -- that share metaphysical and theological concerns and intuitions, and at various points roughly converge on a single, classical notion of God. And yet there are deep differences, ones that suggest a certain plasticity or even relativity of concepts and values. Epistemic differences are likewise deep. How is reality known? Through experience (Augustine and al-Ghazali), prayer (Augustine and Anselm), a priori argument (Anselm), a posteriori arguments (everyone), scripture (everyone but Aristotle), nothing (John Bishop, in a later chapter), practice (William James and Bishop, in later chapters), and/or mysticism (al-Ghazali)? Does transcendence preclude any human comprehension of God, entailing that God is the something we know not what? And if theological skepticism is thought avoidable, how are human concepts, images, and metaphors capable of grasping non-human reality? These sorts of issues raise their heads throughout each section but are seldom discussed.

    Neoclassical and open theism. Neoclassical and open theism affirm perfect being theology while rejecting Anselm's precise specification of great-making properties. In one of the volume's best papers, Yujin Nagasawa, based on the problem of evil, rejects Anselm's OmniGod (God as omnipotent, omniscient and omnibenevolent) in favor of a Maximal God (God has a maximally consistent set of knowledge, power and benevolence). In general, it seems that non-classical theists are moved by various problems of evil considerations. How could a perfectly good God sovereignly will, say, the Holocaust? Or, how could a perfectly good God foreknow the holocaust and not prevent it? Open theists, for their part, reject the meticulous providence (God ultimate wills everything) and exhaustive Foreknowledge of classical theists (and so, as David Woodruff argues, God takes risks). Alan Rhoda argues that open theism offers a more adequate model of divine power than does process theism..."




    4) Zitate aus dem Rezensionsbuch
    a) Die Herausgeber: S. 2: "Motivations
    Readers can use the three parts of the volume together as a tool for answering a
    profoundly difficult question: what is the philosophically and practically most satisfying
    way or ways to conceive the nature of ultimate reality? The volume is addressed to
    three kinds of readers. First, it is addressed to professionals and serious students in the
    fields of philosophy, religious studies, and theology; they will find here new presentations
    and discussions of concepts, views and arguments related to major issues in philosophy
    of religion and theology. Second, this volume is for members of the general, educated
    public who are intrigued by talk of God, gods or other ultimate realities and would like
    to shed new light on their own positions and practices. Last but not least, we hope it
    may be of use to those working to build peace in the face of global religious difference,
    since some of the discord is over models: some people think their devotion to God,
    gods or ultimate reality, as they understand it, puts them at odds with those devoted to
    God, gods or ultimate reality, understood differently. Perhaps a fuller display of the
    conceptual landscape could be used to enhance respect for models other than one’s
    own, or engender fresh ideas for resolution. The process of editing this volume prompted
    reflection along these lines which is explained in an Epilogue.

    This volume can help address a major problem about talk of God, gods or other
    ultimate realities occurring in three different types of contexts in which our readers
    may be engaged. The first context is a religious framework, where talk of God or
    gods or ultimate realities surfaces in the ordinary practices of many religions and
    denominations. The simplest example is that of prayer, during a service or some
    other ritual. A similar, not less important example is that of sacred scriptures, such
    as the Hebrew Bible, the Qur’an, or the Dao de jing, or again in less sacred but still
    religious presentations such as sermons or denominational textbooks used in reli-
    gious education. The second context is public forums about what some people take
    to be a major element of their religious or theological worldview, as in debates over
    war, abortion, euthanasia or prayer in schools. Sometimes talk of God, gods, or
    other ultimate realities is at the center of such public discussions, as in debates over
    whether “in God we trust” belongs on American currency, and sometimes it sur-
    faces in more off-hand (though revealing) ways, such as when, after diplomatic
    measures failed to stop the Iraqi invasion of Kuwait, the United Nations Secretary-
    General Javier Pérez de Cuellar said “War is now in God’s hands” and President
    Gerald Ford replied “I wish it were; I’d feel a lot better about it” (Sanders 1998, p. 10).
    The third context is philosophical or popular attempts “to prove the existence of
    God
    ” or “to refute the existence of God” (this context is, carefully speaking, almost
    always about a monotheistic God in particular, not about gods or other ultimate
    realities)."

    b) Epilogue: Jeanine Diller:
    "What might a reader take away from this collection? One of the many things
    I am taking away as an editor is a deeper appreciation of the way in which the
    many models of God, gods, and other ultimate realities relate to each other. In
    particular, I have two observations about the relationships between the many
    models displayed here.

    The first observation, which I had long assumed but now see displayed in the
    volume in great force and breadth, is that there is intratraditional disagreement
    about how to model God or ultimate reality. This is true for several traditions. To see
    this, go to Parts II–X in the Table of Contents where the models are displayed and
    focus on a single tradition, looking for where it appears across the sections. Notice
    that, for almost all the traditions we covered, each tradition is scattered across the
    model types. Take the Christian tradition, for instance. Augustine, Anselm and
    Aquinas all fall under the Classical Theism section, since all see God as ontologi-
    cally separate from the world and perfect. They disagree with their fellow Christians
    Nicholas of Cusa and Karl Rahner, who belong under the Panentheism section in
    virtue of conceiving God as in the world but still beyond it. All these parties in turn
    disagree with their co-religionist John Bishop who, driven by the problem of evil,
    sees God as neither separate from nor beyond the world, but as something the world
    eventually produces and is aiming for, viz., Love. We thus end with what we called
    in the introduction Christian “model instances” (particular substantive views that
    constitute tokens) across several “model types:” Christian classical theisms, Christian
    panentheisms, Christian end of being theology, etc. The same goes for the other
    traditions represented in the volume. The Hindu ultimate gets conceived variously
    as monistic (see Puligandla), polytheistic (see Gross), panentheistic (see Clooney) and
    in terms of process theology (see Long), under the sections that go by these names;
    the Daoist ultimates get conceived as both multiple (see Miller)..."

  12. Cover des Buches Weltreligionen (ISBN: 9783867663748)

    Weltreligionen

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Orgho
    Das Buch bietet einem, auf 320 Seiten, eine relativ ausführliche Übersicht über Christentum, Islam, Hinduismus, Buddhismus und Judentum. Zudem eine etwas knapper gefasste Übersicht über Konfuzianismus, Daoismus, Schintoismus, Mandäer, Baha'ismus und Naturreligionen. Das Buch hat in etwa din a4 größe. Es enthält viele Bilder, meist Fotografien. Jede Religion wird nach den Punkten: Ursprung, Geschichte, Ausübung, Glaube und Weltbild beschrieben. Besondere Phasen werden ausführlicher behandelt. Wer sich eine Übersicht über die Religionen dieser Welt verschaffen will, ist mit diesem Buch gut bedient. Auch der Preis von 5€, ist Top.
  13. Cover des Buches Der Shikari (ISBN: 9783596173914)
  14. Zeige:
    • 8
    • 12
    • 24

Was ist LovelyBooks?

Über Bücher redet man gerne, empfiehlt sie seinen Freund*innen und Bekannten oder kritisiert sie, wenn sie einem nicht gefallen haben. LovelyBooks ist der Ort im Internet, an dem all das möglich ist - die Heimat für Buchliebhaber*innen und Lesebegeisterte. Schön, dass du hier bist!

Mehr Infos

Hol dir mehr von LovelyBooks