Bücher mit dem Tag "hindukusch"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "hindukusch" gekennzeichnet haben.

14 Bücher

  1. Cover des Buches Die Bibel nach Biff (ISBN: 9783442312948)
    Christopher Moore

    Die Bibel nach Biff

     (796)
    Aktuelle Rezension von: PaulSteinmetz

    Die Geschichte behandelt ein spannendes und vor allem wenig betrachtetes Kapitel der christlichen Mythologie: Die Kindheit von Jesus und seine Jugend. Ja wir wissen er wurde in einem Stall geboren und ist später mit seinen Aposteln durch die Gegen gezogen. Aber was ist dazwischen passiert? Wie wurde er zu dem der Wunder verbracht hat?

    Dabei begleiten wir das ganze aus der Sicht seines Jugendfreunds Biff. Der hat eigentlich einen längeren Namen, aber das ist eben seine Abkürzung. Die beiden reisen durch die Welt ihrer Zeit und erleben so einige spannende Abeuter und wir erleben wie sich Jesus entwickelt. Und die Sicht von Biff auf das Geschehene ist urkomisch.

    Dabei wird sehr viel historischer Bezug genommen. Wer also grob in Geschichte und Religion bewandert ist, für den wird das hier ein Augenschmaus.

    Ich bin kein gläubiger Mensch, aber als Jesus am Ende stirbt habe ich geheult wie ein Schloßhund.

  2. Cover des Buches Eine unberührte Welt (ISBN: 9783404187676)
    Andreas Eschbach

    Eine unberührte Welt

     (59)
    Aktuelle Rezension von: FerrAbbs

    Kurz und sehr unterhaltsam! Eschbachs Aufführungen zu den Inspirationen der Geschichten und der Hintergründe machten diese Serie an Kurzgeschichten um so schöner. Klare Empfehlung für Zwischendurch bzw. Wenigleser*innen.                                

  3. Cover des Buches Die Löwen (ISBN: 9783838703497)
    Ken Follett

    Die Löwen

     (189)
    Aktuelle Rezension von: Moni 3007
    Sie kennen sich aus gemeinsamen Tagen in Paris: die schöne, selbstbewußte Engländerin Jane, ihr französischer Mann Jean-Pierre und der Amerikaner Ellis. Zufällig begegnen sie sich während des Afghanistankrieges im Hindukusch wieder - und verstricken sich in ein unsichtbares Netz aus Stammesfehden, Großmachtinteressen, Intrigen und persönlichen Leidenschaften. Hier hat Ken Follett einen spannenden Thriller verbunden mit einer Liebesgeschichte geschrieben. Allerdings hat er schon bessere Bücher geschrieben. Ich fand zum Beispiel seinen Roman "Die Nadel" weitaus bewegender und mitreißender. .
  4. Cover des Buches Heiß (ISBN: 9783455404265)
    Gerd Schilddorfer

    Heiß

     (123)
    Aktuelle Rezension von: Isar-12

    "Heiß" ist der zweite Band der John-Finch-Reihe von Gerd Schilddorfer. Den alten Haudegen und Piloten zieht es zurück zu seinen Wurzeln nach Nordafrika. In der neu erbauten Bibliothek in Alexandria wird die Leiterin der Manuskriptensammlung bei einem Raubüberfall schwer verletzt und ein geheimnisvolles Manuskript ist plötzlich verschwunden. Für Finch etwas persönliches, denn die Frau hat er als kleines Mädchen schon einmal gerettet. Gleichzeitig geschieht in Berlin ein brutaler Mord an einem Wachmann und in Pakistan muss ein Polizist bei Ermittlungen an einem Mord um sein Leben fürchten. Es scheint dass Geheimdienste seinen Tod wünschen. Und so setzt der englische Geheimdienst auf die Fähigkeiten von Finch den Mann aus Pakistan zu retten und auszufliegen. Aber damit beginnt eine Hetzjagd über den Globus für John Finch und seinen Auftraggeber Major Llewellyn. Es scheint dass der Feind in den eigenen Reihen zu suchen ist. Gerd Schilddorfer lässt den Leser wieder in mehrere verschiedene Handlungsstränge in der Gegenwart und der Vergangenheit eintauchen. Dabei bleibt es wieder sehr lange vollkommen undurchsichtig, wie diese zusammenhängen. Doch in jedem Strang für sich überschlagen sich die Ereignisse, man grübelt wie alles miteinander verbunden ist und findet es doch nicht heraus. Dabei ist Spannung stets garantiert und erst nach gut zwei Drittel erkennt man Zusammenhänge. Genau dies fasziniert mich beim Lesen, diese langsame Hinführen an die Auflösung. Die Geschichte ist komplex, die Kapitel kurz gehalten. Und so springt man immer wieder zwischen Handlungsorten und Geschehen wie es auch schon im Vorgängerband war. Auch hält die Geschichte immer wieder Überraschungen bereit, mit denen man so nicht gerechnet hat. John Finch, diese Mischung aus Indiana Jones und Top Gun Pilot Maverick gepaart mit Geheimdienstaktivitäten lässt auch diesen zweiten Band wieder zu einem spannenden Pageturner werden. Absolutes Lesevergnügen für jeden dem wie mir solch eine Kombination gefällt.

  5. Cover des Buches Randnotizen - Hundert Mann und ein Befehl (ISBN: 9783000254079)
  6. Cover des Buches Projekt Aladin (ISBN: 9783404163113)
  7. Cover des Buches Freeze - Gefangen im Eis (ISBN: 9783492273701)
    Thomas W. Young

    Freeze - Gefangen im Eis

     (2)
    Aktuelle Rezension von: booklover96___

    ,,Freeze Gefangen im Eis" ist ein Thriller von Thomas W. Young, hat 366 Seiten und kam 2012 im Piper Verlag raus.


    Klappentext:


    Während eines Schneesturms über dem Hindukusch wird ein US-Transportflugzeug von einem Raketengeschoss getroffen und muss notlanden. Mit an Bord: ein ranghoher Mullah. Der heftige Sturm macht eine Bergung unmöglich, und so beginnt für den Navigator Michael Parson und die Militärdolmetscherin Sergeant Gold ein Kampf ums Überleben auf feindlichen Terrain. Die Witterungsverhältnisse machen jeden Schritt zur Strapaze, die Taliban sind ihnen dicht auf den Fersen. Und ihr Gefangener tut alles, damit die Verfolger aufholen, Parson und Gold sind auf sich selbst gestellt, und die Verantwortung lastet schwer auf ihnen. Denn der Mullah birgt ein Geheimnis-geeignet, den fragilen Weltfrieden zu zerstören...




    Fazit:


    Die Geschichte von Parson und Gold spielt von der Beladung des Mullahs bis hin zum Absturz und der Zeit danach. Die ersten 30 Seiten beziehen sich auf die Beladung des Mullahs bis hin zum Absturz. Und der Rest über die Zeit danach im Hindukusch und den Taliban.


    Man begleitet im größten Teil Parson zusammen mit Gold und dem Mullah wie sie nach dem Absturz wo sie als einzige überlebt haben und versuchen durch den Hindukusch zu kommen oder wenigstens zu Verbündeten Truppen in der Nähe oder auch was leider die Wetter Verhältnisse unmöglich machen rausgeholt zu werden mit einem Helikopter.
    Zudem auch wie sie um ihr Leben fürchten , weil nicht nur Taliban ihnen nach dem Leben trachten, weil sie den Mullah haben sondern auch kämpfen müssen gegen die Kälte , den Hunger und den Durst.
    Sehr schnell stellt sich aber heraus das die beiden mit dem Mullah auf sicher selber angewiesen sind und sich allein durchkämpfen müssen.




    Der Schreibstil des Autors ist verständlich und leicht zu lesen ich musste nicht eine hohe Konzentration aufbringen um alles zu verstehen. Das Gefühl in einen verschneiten Gebirge auf sich alleine gestellt zu sein und der Natur und den Taliban ausgeliefert zu sein hat er wirklich sehr gut getroffen, aber ich hätte mir gewünscht das man auch mehr von Gold hört wie sie damit körperlich und seelisch umgeht mit der Situation von ihr nämlich hört man nicht so viel wie von Parson. Er hat es sehr detailliert getroffen die Gegend , also ich habe mich so gefühlt als ich Parson und an Ort und Stelle. Die Spannung war zum Teil da am Anfang gleich ganz hoch wegen dem Absturz und nach dem Absturz, als sie durch den Hindukusch laufen und Gefahr laufen von den Taliban getötet zu werden in der Zeit war sie nicht so hoch. Als sie dann entführt wurden von den Taliban und gefangen genommen wurden und es hieß das sie in 2 Wochen hingerichtet werden sollen war die Spannung kurz oben oder am Ende als es den großen Kampf gab. Es gab aber viel Abwechslung im Buch zuerst:


    -Der Absturz
    -die zeit danach Parson Gold und Mullah sind alleine unterwegs
    -werden gefangen genommen
    -werden befreit von afghanischen und amerikanischen Truppen
    -Taliban nehmen Gold mit und Parson und die Soldaten suchen nach ihr
    -Später sucht Parson sie alleine
    -er findet sie und sie stoßen zu den Truppen dazu um die Taliban und ihren Anführer zu verfolgen und zu töten und den Mullah zurückholen


    Aber was ich nicht verstehe 1.Im Klappentext heißt es der Mullah hat ein Geheimnis was den Weltfrieden in Gefahr bringen kann, aber davon fällt denn im Buch kein Wort mehr denn hätte der Autor es doch gleich rauslassen können oder ich habe es einfach übersehen diese Stellen. 2. Das Ende ja schön und gut am Ende kommen zwei Helikopter um Gold und Parson und die Soldaten um sie da rauszuholen während die sich im Schusswechsel gegen die Taliban befinden und einige werden rausgeholt , aber der Rest ist noch da und kämpft gegen die Taliban und ich will wissen was aus denen wird und denn Schluss einfach Schluss und ich weiß nicht was aus denen wurde. Soll ich mir jetzt selber ein Ende einfallen lassen oder wie ?


    Naja im großen und ganzen ein Buch das man lesen kann , aber man kann auch damit leben es nie gelesen zu haben. Ich habe es gelesen und wer es auch lesen will soll es tun wer nicht soll es lassen. Darum kriegt das Buch von mir trotz was fehlte und mich störte 3 von 5 Sternen , weil man sieht das der Autor sich Mühe gegen hat
  8. Cover des Buches Unter Beschuss (ISBN: 9783548373980)
  9. Cover des Buches Samira & Samir (ISBN: 9783570006849)
  10. Cover des Buches Wo das Herz wohnt (ISBN: 9783548363776)
  11. Cover des Buches Das Leuchten in der Ferne (ISBN: 9783462046830)
    Linus Reichlin

    Das Leuchten in der Ferne

     (18)
    Aktuelle Rezension von: Monsignore
    Er ist in die Jahre gekommen und beruflich gescheitert. Den erfahrenen, zähen Kriegsreporter will keiner mehr. Bis ihm eine Frau in Berlin eine hochbrisante Story anträgt: ein Mädchen, das als Mann verkleidet bei den Taliban mitkämpft und ihre Geschichte anbietet, als Gegenleistung will sie das Land verlassen können.
    Natürlich verliebt sich der Reporter in die Berliner Frau. Natürlich ahnt der Leser, dass er sich benutzen lässt, dass er letztlich wieder scheitern wird.
    Doch all das macht nichts. Denn es geht in einer hochspannenden Story nach Afghanistan, in die Wirren des Krieges, in die geheimnisumwitterten Berge, die keine Macht der Welt bislang bezwingen konnte. Und es wird eine sehr menschliche, anrührende Story, ohne Sentimentalität und ohne Kriegsromantik.
    Einer der wenigen wirklich guten Romane über den Afghanistankrieg und die deutsche Beteiligung daran.
  12. Cover des Buches Die Straße der Geschichtenerzähler (ISBN: 9783833310584)
    Kamila Shamsie

    Die Straße der Geschichtenerzähler

     (85)
    Aktuelle Rezension von: gst

    Juli 1914. Über antike Pflastersteine, unter Feigen und Zypressen hindurch, läuft Vivian Rose Spencer eilig den Hang hinauf und stolpert fast unversehens in ihre erste Entdeckung. Tahsin Bey, ein Freund ihres Vaters, hat die junge Engländerin eingeladen, an Ausgrabungen in der Türkei teilzunehmen. Hier, im sagenhaften Labraunda, lässt sie die strengen Konventionen ihrer Heimat weit hinter sich und wird auch Tahsin Bey auf ganz neue Weise begegnen. 

    Juli 1915. Der Krieg hat alles verändert. Vivian folgt einer Spur ihres verschwundenen Geliebten, als sie einem Zug nach Peschawar Qayyum Gul trifft. Beide ahnen nicht, dass ihre Geschicke sich auf immer verbinden und sie eines Tages, auf der Straße der Geschichtenerzähler, wieder zusammenführen werden.

    Diese Zusammenfassung habe ich - entgegen meiner Gewohnheit – dem Buch entnommen. Einem Buch, das mich dank seiner trockenen Schreibe und verzwickten Erzählweise teilweise verwirrt zurückließ. Trotzdem entwickelte es auch einen gewissen Sog, dem ich nicht widerstehen konnte. Ich wollte schon wissen, wie die Geschichte weitergeht, in der der Kampf um Freiheit eine wichtige Rolle spielt. 

    Als Leser wird man in eine fremde Welt mit exotischem Flair versetzt – eine Welt, die sich die Briten zu eigen machten, ohne an diejenigen zu denken, die dort zu Hause waren. Noch bevor es 1930 zur Meuterei in Peschawar kommt, erleben wir einen wissbegierigen Jungen, der sich von Vivian ins antike Karien (heute Türkei) „entführen“ lässt. Obwohl seine Familie es als ungehörig ansieht, dass er bei einer Engländerin Unterricht nimmt, ist seiner Mutter doch klar: „Wie soll man einem fliegenden Vogel die Flügel nehmen?“

    Die unverschleierte Engländerin mit ihren kurzen Röcken unterschied sich fundamental von ihren in einer Burka verborgenen Geschlechtsgenossinnen, wodurch der Kulturunterschied sehr deutlich hervorgehoben wurde. Der 1973 geborenen Autorin ist es meiner Meinung nach gut gelungen, die Stadt Peschawar vor den Augen ihrer Leser lebendig werden zu lassen. Trotzdem war ich mit der Lektüre nicht rundum zufrieden. 


  13. Cover des Buches Der Weg in den neuen Kalten Krieg (ISBN: 9783548372969)
  14. Cover des Buches Ein Spaziergang im Hindukusch (ISBN: 9783442732418)
    Eric Newby

    Ein Spaziergang im Hindukusch

     (4)
    Aktuelle Rezension von: Matze
    Ein großartiges Stück Reiseliteratur über zwei Bergsteigerlaien, die sich aufmachen in Zentral-Afghanistan der 1950er Jahre den Gipfel eines 6000ers zu besteigen. Seinesgleichen sucht dabei der Schreibstil und Humor von Newby, dem ehemaligen Modeverkäufer mit der viel beschriebenen typisch englischen stiff upper lip. Nicht nur für Leute mit dem Faible fürs Berge besteigen geeignet und ein wirklich fantastisches Buch in der nicht minder guten Reihe der Anderen Bibliothek. Dem geneigten Leser sind weiterhin "Der Weg nach Oxiana" von Robert Byron und "Tatarennachrichten" von Peter Fleming ans Herz zu legen.
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