Bücher mit dem Tag "hist. 20. jh."

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "hist. 20. jh." gekennzeichnet haben.

11 Bücher

  1. Cover des Buches Eine Frage der Zeit (ISBN: 9783423254274)
    Alex Capus

    Eine Frage der Zeit

     (148)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Wer sich für die Geschichte Afrikas interessiert, die Beziehungen Deutschlands mit Afrika interessant findet und dann noch Schiffbau mag, der ist hier bestens aufgehoben. Capus schreibt sehr genau und hat wahnsinnig viel recherchiert und hat ein sehr gutes Buch darüber geschrieben. Mir sind diese Themen sehr fremd und ich interessiere mich überhaupt nicht dafür. Capus hat es auch nicht geschafft mich dafür zu begeistern und wie man ein Schiff auseinander baut und wieder zusammen ist mir eigentlich wurscht. Deshalb, literarisch sehr gut, sprachlich sehr gut, aber leider nicht mein Thema.

  2. Cover des Buches Schattenträumer (ISBN: 9783746628974)
    Andrea Busfield

    Schattenträumer

     (23)
    Aktuelle Rezension von: Ritja
    Andrea Busfield versucht in "Schattenträumer" eine Familiengeschichte mit der Geschichte von Zypern zu verbinden. Die Geschichte dreht sich hauptsächlich um die Liebe zwischen Praxi und Loukis. Beide erst um die 15 Jahre alt und doch fühlen sie sich voneinander angezogen. Doch die Politik, der Krieg will es anders und so wird Loukis Bruder Nicos getötet. Neben dem Tod des Bruders treibt auch ein unbedarfter Kommentar von Praxi, Loukis in die Arme der EOKA. Noch ist er zu jung, um mit der Waffe zu kämpfen, doch Botengänge kann er für die EOKA erledigen. Loukis bleibt mehrere Jahre, in denen die Mutter und der Vater vom ihm immer wieder dafür beten, dass er lebend wiederkommt. Sie erleben Leid und Verzweiflung, müssen mit ansehen, dass Praxi einen anderen Mann heiratet und das Dorf verlässt und gute Freunde vertrieben werden. Die Brüder von Loukis versuchen ebenfalls ihre Wege zu gehen. So arbeitet Michalakis als Journalist für eine Zeitung, die versucht die politischen Geschehnisse neutral aufzuarbeiten und den Menschen mitzuteilen. Nach einigen Jahren kehrt Loukis zurück und muss sich neu orientieren. Ein Leben mit Praxi scheint nicht möglich. Oder doch? Andrea Busfield versucht immer wieder die politischen Geschehnisse zwischen den Griechen und Türken einzuflechten. Manchmal gelingt es ihr ganz gut, doch gelegentlich reißt sie den Leser aus der Geschichte raus, um ihn einen Geschichtsbrocken vorzulegen. Die Verbindung von Familie und Geschichte funktioniert nicht immer. Auch benötigt der Leser etwas Zeit und Geduld, um in die Geschichte einzutauchen - der Anfang ist etwas holprig, aber es lohnt sich dabei zu bleiben. Ein empfehlenswertes Buch, dass dem Leser in eine andere Zeit führt. Wer sich nicht mit der Geschichte von Zypern, Griechenland und der Türkei auskennt, kann hier noch einiges erfahren.
  3. Cover des Buches Die Frau, die sich verlor (ISBN: 9783442741410)
    Willa Cather

    Die Frau, die sich verlor

     (7)
    Aktuelle Rezension von: wlatata
    Zum Inhalt: Der Richterneffe Neil wächst in Sweet Water auf, das in seiner Jugend eine wichtige aufstrebende Pionierstadt mit einem großen Bahnhof ist. Mittelpunkt des gesellschaftlichen Lebens ist das Haus der Forresters, in dem ein alter Eisenbahnfunktionär mit seiner jungen charismatischen Frau Marian wohnt. Mrs Forrester wird von allen Männern bewundert und begehrt, da macht auch der junge Neil keine Ausnahme. Für ihn verkörpert sie Schönheit, Reinheit und Treue, bis der Tag kommt, an dem er entdeckt, dass sie nicht so perfekt ist wie er dachte... Von da an beginnt eine Abwärtsspirale für Mrs Forrester, ihren Mann und ganz Sweet Water.

    Fazit: Ich hab sehr lange gebraucht, um in die Geschichte hereinzufinden und fand die Handlungsabfolge manchmal etwas wirr. Erzählerisch und sprachlich hat mir das Buch gut gefallen und auch die Thematik ist interessant, aber es ging mir auch alles etwas zu schnell, mir fehlten mehr Dialoge und längere Ausführungen. Wer sich für die Pionierzeit der USA und eine interessante gesellschaftliche Studie der Zeit interessiert, der wird sicherlich fündig werden, aber wer eine spannende Geschichte um Treue, Liebe und Affären sucht, der wird enttäuscht sein. Das Buch ist durchaus lesenswert und aufgrund des geringen Umfangs auch sehr schnell durchgelesen.  Nicht zuletzt auf Grund der Bedeutung der Autorin. Trotzdem würde ich vermutlich kein weiteres Buch von ihr lesen.

    Lesenswert, wenn es nicht um Spannung, sondern vor allem um Interesse an der Gesellschaft der USA während des Eisenbahnbooms geht!
  4. Cover des Buches Das Wochenende (ISBN: 9783257603316)
    Bernhard Schlink

    Das Wochenende

     (146)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Seit 20 Jahren Haft wurde er nun vom Bundespräsidenten begnadigt. Seine Schwester lädt für das erste Wochenende in Freiheit die alten Freunde und Bekannten ein. Es soll ein Wiedersehen geben, ein zusammen erinnern und einfach das Leben genieren. Aber schon bei seiner Ankunft gibt es Spannungen. Jeder hat sein Päckchen zu tragen und einer aus der Mitte hatte ihn damals verraten und deshalb kam er ins Gefängnis. Schwer lastet die Schuld auf allen und gereizt reagieren sie auf die Entführungsfälle von damals. Jeder hat sich weiter entwickelt und sich in einem neuen Leben zurecht gefunden, aber er war so lange weg. Bernhard Schlink entwirft das Bild eines Wochenendes, eines Neubeginns, der Vergangenheit und der großen Schuld. Ungeheuer dicht, klug und mit einem sehr wichtigen aktuellen Thema versteht er es aufs neue uns Leser zu begeistern.

  5. Cover des Buches Der Vampir von Ropraz (ISBN: 9783312004164)
    Jacques Chessex

    Der Vampir von Ropraz

     (15)
    Aktuelle Rezension von: Fern
    Vielleicht werden so einige beim Lesen des Titels eine falsche Vorstellung gewinnen, denn tatsächlich geht es nicht um einen richtigen Vampir, eher um einen im soziologischen Sinne. Der Buchrücken klärt jedoch schnell auf, worum es wirklich geht, nämlich um einen Leichenschänder auch der Vampir von Ropraz genannt. Anfangs wirkt die Distanziertheit des Erzählers zu "seinem Vampir" vielleicht etwas befremdend und ungewohnt, doch im Nachhinein muss ich sagen, dass sie sehr wohl passte. Geschildert werden die engen, beklemmenden Verhälntisse in den düsteren und abgelegenen Gebieten der Schweiz im 20. Jahrhundert. Die Gegend wirkt kalt und abstossend, kein Ort an dem man sich wohl fühlen würde und durch dieses Klima sind auch die Menschen geprägt: sie verstecken sich in ihren eignen Häusern, isolieren sich von den anderen. Der Erzählstil des Autors passt durch seine eher gefühlsarme Sprache sehr gut zu dieser Situation und damit auch zum Vampir der als Kind ohne wahre Zuneigung in Kälte aufgewachsen ist. Obwohl das Buch nicht besonders lange ist, kann es doch eine sehr eindrückliche und dichte Atmosphäre vermitteln.
  6. Cover des Buches Der Passfälscher (ISBN: 9783596164462)
    Cioma Schönhaus

    Der Passfälscher

     (20)
    Aktuelle Rezension von: Lese_Lisel

    Cioma Schönhaus erinnert sich an seine Jugend im nationalsozialistischen Berlin und seine glückliche Flucht in die Schweiz mit Humor und Leichtigkeit.

    Als einziger Sohn einer von Minsk nach Berlin eingewanderten jüdischen Familie, ist er anfangs zwanzig, als sein Vater von den Nazis gefangen genommen wird. Kurz darauf soll die ganze Familie samt Tante und Onkel nach Majdanek abtransportiert werden. Aber Cioma hat Glück im Unglück, wie so viele Male: Er kann in Berlin bleiben, da er in der Rüstungsindustrie arbeitet.

    "Ich frage mich, ob ich eines Tages auch mit einer so handlichen Maschinenpistole erschossen werde. Und wieder höre ich meinen Vater: Denk nicht daran, denk nicht daran, denk nicht daran, was morgen sein kann, mach heute was möglich ist."

    Seine Verwandten  allerdings wird er nie mehr sehen. Nur ein Lebenszeichen erreicht ihn noch von seinem geliebten Vater: eine Postkarte aus dem Lager Majdanek, „Post aus dem Jenseits“, in der er die Vermutungen über die Judenvernichtung bestätigt:

    "Wie konnte er diese Karte schreiben, ohne Zensur? Und woher hatte er Feder und Tinte? Woher hatte er die Postkarte, im Lager Majdanek in Polen? Ein Wunder. Wie hat er das fertig gebracht? Typisch Papa. Ich halte die Karte in der Hand wie eine Reliquie. Es ist Post aus dem Jenseits."

    Aber Cioma gibt nicht auf. Mit einem Freund zusammen verkauft er den ganzen Hausrat und verfügt so über so viel Geld, dass er sich sogar ein Segelboot kaufen kann. Er trifft Menschen, die im Widerstand kämpfen, und ihn als ehemaligen Schüler der Kunstgewerbeschule anfragen, ob er Pässe fälschen könne. Mit Einfallsreichtum und geschick nimmt er sich fortan dieser gefährlichen Tätigkeit an und rettet so zahlreichen im Untergrund lebenden Berliner Juden mit gefälschten Dokumenten das Leben. Bald muss er allerdings selber untertauchen, da er seinen eigenen gefälschten Ausweis verloren hat und steckbrieflich gesucht wird. Aber auch im Untergrund arbeitet er weiter mit Widerstandskämpfern der bekennende Kirche wie Franz Kaufmann und Helene Jacobs. Viele Male hat er Glück, trifft die richtigen Menschen, fällt die richtigen Entscheidungen. Schliesslich jedoch fliegt das Widerstandsnetzwerk auf, Kaufmann und Jacobs werden verhaftet, aber Croma Schönhaus hat wieder ein mal Glück im Unglück und kauft sich, statt zu verzweifeln, einen Rucksack voller 25.000er Karten…

    Optimismus und Kreativität

    Cioma Schönhaus Erinnerungen wirken sehr lebendig und authentisch und seine positive Lebenseinstellung begleitet einen durch das ganze Buch. Der abenteuerlustige, optimistische junge Mann ist mir mit seiner Herzensgüte und seinem sonnigen Gemüt sehr schnell ans Herz gewachsen. Ich habe den „Pafssfälscher“ als Hörbuch gehört, vom Autor selber gelesen. Das passte wunderbar, denn das Buch ist durchwegs als Erinnerung formuliert. Ohne Pathos und ohne Anklage schildert Schönhaus seine Erlebnisse im nationalsozialistischen Berlin.  Er hadert nie und klagt nicht an. Einerseits habe ich seine humorvolle und heitere Erzählweise bewundert, manchmal allerdings hat sie mich auch erstaunt.

    Cioma Schönhaus schildert auch seine Begegnung mit Stella Goldschlag. Als er sie während seiner Passfälscher-Zeit wieder trifft, wollte er sie mit auf sein Zimmer nehmen. Stella aber hielt ihn allerdings davon ab, ihr seinen Wohnort zu verraten, und rettet ihm dadurch wohl das Leben.

    "Stella Goldschlag war eine meiner jüdischen Mitschülerinnen an der Kunstgewerbeschule der Nürnbergerstrasse. Sie war die Marilyn Monroe unter den Mädchen, und ich wäre gerne ihr Arthur Miller gewesen, aber sie übersah mich. Später gehörte sie zu den gefürchtetsten Spitzeln, die illegal lebende Juden der Gestapo ans Messer lieferten. Offenbar wurde sie wie viele Spione umgedreht. Nach dem sie in den Fängen des Gegners war, hat sie ihre eigenen Leute verraten. Durch Drohungen und Versprechungen gelingt es vielen Menschen zu pervertieren. Nur wenige können ihre Todesangst überspielen und durch Geist, List und Schlagfertigkeit den Gegner auf eine falsche Fährte führen, ohne jemanden zu verraten."

    Ein sehr empfehlenswertes Buch über Mut, Ideenreichtum und Überlebenswille!

  7. Cover des Buches Der Nachfolger (ISBN: 9783442741632)
  8. Cover des Buches Nordwestwärts nach Nome (ISBN: 9783833303081)
    Gay Salisbury

    Nordwestwärts nach Nome

     (4)
    Aktuelle Rezension von: papalagi
    Im Winter 1925 bricht im weit abgelegenen Alaska-Städtchen Nome am Beringmeer eine Diphtherie-Epidemie aus. Es gibt nur eine Chance, das rettende Serum dorthin zu brigen: mit Hilfe von Hundeschlitten, bei widrigsten äußeren Bedingungen und auf einem gefahrvollen Weg von über tausend Kilometern. Ein dramatischer Wettlauf mit der Zeit beginnt
  9. Cover des Buches Silas (ISBN: 9783719314224)
  10. Cover des Buches Der Leibarzt des Zaren (ISBN: 9783940731210)
    Tor Bomann-Larsen

    Der Leibarzt des Zaren

     (1)
    Aktuelle Rezension von: papalagi
    Klappentext: "Es ist die Nacht vom 16. auf den 17. Juli 1918, gegen halb zwei Uhr morgens, als im Keller einer Villa im sibirischen Jekaterinburg jene Schüsse fallen, die in Russland das Ende der alten Zeit besiegeln. Unter den elf Toten dieser Nacht ist auch der Leibarzt der kaiserlichen Familie, Doktor Jewgenij Sergejewitsch Botkin. Der 53-jährige Mediziner ist einer der engsten Vertrauten des Zaren und doch kein blinder Gefolgsmann. In seinem Tagebuch lässt Botkin seine Zeit am Hof Revue passieren und berichtet vom Alltag in der Gefangenschaft. Er durchschaut die Schwäche Nikolaus II, der - gefangen im Glauben an seine von Gott gewollte Herrschaft - unfähig ist, auf die Ereignisse zu reagieren und dem religiösen Wahn der Zarin Alexandra entgegenzuarbeiten. So werden seine privaten Aufzeichnungen zur Chronik eines angekündigten Untergangs." Der Leibarzt des Zaren, Dr. Botkin, schildert das letzte Jahr zusammen mit der Zarenfamilien in der Gefangenschaft. Immer wieder blickt er auch weiter zürück auf die vergangenen Jahre. Man weiss, dass Dr. Botkin während der Gefangenschaft wirklich Tagebuch geführt hat, diese sind aber bis heute nicht gefunden worden. Der Roman liest sich sehr gut, ist spannend und gibt einen interessanten Einblick in die Zarenzeit.
  11. Cover des Buches Mein geteiltes Herz (ISBN: 9783499626074)
    Claire Hake

    Mein geteiltes Herz

     (11)
    Aktuelle Rezension von: Armillee

    459 Seiten voller wahrer Lebensgeschichte. Schon lange habe ich keine so nachhaltige Geschichte mehr gelesen.

    Claire Hake ist eine bemerkenswerte Frau und ich wünschte, ich hätte sie kennengelernt. Sie nimmt den Leser mit auf eine lange Reise voller neuer Eindrücke, der großen und einzigen Liebe und in die Kriege + die Not im 2. Weltkrieg. Aus ihrer Sicht gab es für mich viele Begebenheiten und Zusammenhänge, die vorher nicht klar waren.

    Claire wächst mit ihrer Schwester bei den gestrengen Eltern in St. Gallen (Ch) auf. Schon damals war sie ein Energiebündel und verstand es, hinter die Fassaden der Menschen zu sehen. Die Schwester Viola heiratete den Landsmann Urs, der in Sumatra als Tabakpflanzer bereits eine Existenz aufgebaut hatte. Claire ergreift ca. 2 Jahre später die Chance, dem Elternhaus zu entkommen und reist nach Sumatra, um Viola beizustehen, die ihr zweites Kind erwartet.

    Alleine die Schilderungen der damaligen Reiseverhältnisse im Jahre 1928 waren es wert, dieses Buch aufzuschlagen.

    Dort lernt Claire den Deutschen Gustav Hake kennen und lieben. Auch er ist Tabakpflanzer, doch in der dortigen Hierachie noch nicht gut aufgestiegen. Es gibt viele Neider. Die Region gehört den Holländern. Die Bevölkerung wird ausgebeutet.

    Das Leben ist hart im Urwald. Das ewige Umziehen zu anderen Plantagen, (mind. 2 x im Jahr), die ärztliche Versorgung, Hitze und fehlende sanitäre Anlagen. Die Hackordnung...immer nach unter abtreten, Intrigen. Claire bringt zwei Jungs zur Welt. Kurt und Gustav.

    Im Verlauf der Geschichte fängt es langsam mit der NSDAP in Deutschland an. Propaganda. Hitler. Nachrichten über Juden, Kriegsvorbereitungen und Bündnisse. Dann maschieren die Deutschen in Polen ein.

    Claire ahnt, dass ihr Leben sich bald ändern wird. Ihre beiden Söhne sollen lt. dem Vater zu guten Deutschen erzogen werden und Claire bringt sie schweren Herzens per Schiff nach Holzminden in ein Landschulheim.

    Als dann ohne Kriegserklärung die Niederlande eingenommen werden, und als dann Rotterdam noch gebombt wurde, mit vielen Toten, ist es aus mit dem Frieden in der Kolonie. 

    Ihr Gustav wird abgeführt und es dauert ganze 8 Jahre, bis sie ihn wieder in die Arme schliessen kann.

    Und jetzt beginnt die eigentliche Geschichte...zu was Menschen fähig sein können. Selbst die Verwandten bringen viel Leid über Claire.Es geht später auch um Pearl Habor, Japaner in Schanghai, das die Amerikaner, dann die Chinesen. Die Atombomben in Hiroshima + Nagasaki.

    Die Rückreise Jahre später nach Deutschland und der Schweiz und unmenschliche Bedingungen.

    * * * 

    Im hohen Alter schreibt Claire ihre ganze Lebensgeschichte auf, legt Dokumente und Fotos anbei. Und ihre Enkelin Nikoline veröffentlicht in mühevoller Kleinarbeit und Recherchen diese Geschichte.

    Es gibt zwei Landkarten zur Orientierung und in der Mitte des Buches sind viele Fotos.

    5 Sterne für eine grandiose Geschichte eines Lebens voller Standhaftigkeit, Respekt, Rückgrat und Liebe.

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