Bücher mit dem Tag "historische geschichte"
15 Bücher
- Donna W. Cross
Die Päpstin
(4.374)Aktuelle Rezension von: Claudia92Dieses Buch hat mich erstaunt. Ich habe es vor Jahren zum ersten Mal gelesen und war sofort begeistert von der Geschichte. In einem kleinen Dorf in Ingelheim lebt Johanna mit ihrer Familie. Der Vater ist ein gewaltbereiter Pfarrer und die Mutter eine Heidin, die er quasi als sein Projekt ansieht, sie zum "Richtigen" Glauben zu bewegen. Außerdem sind da noch zwei Brüder. Johanna ist ein wissbegieriges Mädchen und lernt Lesen und Schreibe, was ihr viele Probleme einbringt.
Nach Jahren geht Sie nach Rom, um dort als Mann verkleidet ihr Leben in den Dienst der Menschen und Gott zu stellen.
Mir hat diese Geschichte gefallen, da Johanna hier als sehr starke Persönlichkeit gezeichnet wird und sie genau das gleiche Anrecht haben möchte, was Wissen anbelangt, wie Männer. Ich kann mich einfach super in die Geschichte einfinden und fühle mich sofort mittendrin. Eines der wenigen Bücher, welches ich sogar mehrmals gelesen habe.
- Lynn Raven
Der Kuss des Kjer
(1.165)Aktuelle Rezension von: KelpieSich in die Charaktere zu verlieben ist nicht schwer sie sind tiefgründig und detailreich und entwickeln sich im Laufe des Buches stetig fort und reagieren aufeinander so dass die Fantasie die Bilder ohne Probleme entstehen lassen kann. Die Handlung ist unglaublich abwechslungsreich und immer für eine Überraschung gut. Für jeden der noch nie ein Buch von Lynn Raven gelesen hat ein absolutes MUSS!
- Birgit Mosser
Der Sturz des Doppeladlers
(37)Aktuelle Rezension von: awogfliBirgit Mosser hat dieses Werk als Trilogie angelegt und deshalb ist es eigentlich unfair, die einzelnen Bände schon zu Beginn abschließend zu bewerten. Im Prinzip kann ich feststellen: Die Gesamtgeschichte hat Potenzial, aber es ist noch nicht absehbar, ob dieses vor allem in der Plotkonstruktion, die mir immer sehr wichtig ist, auch völlig ausgeschöpft werden wird.
Eines kann man jetzt schon sagen: Die Autorin kann Handlungen und Stimmungslagen der untergehenden Epoche des Habsburgerreichs gut beschreiben. Im ersten Band gibt es zahlreiche Erzählstränge, die das Schicksal von vier Familien beschreiben und die bisher bedauerlicherweise für meinen Geschmack noch viel zu wenig miteinander zu tun haben. Zudem bevölkert eine Unzahl an Personal - Protagonisten wie Nebenfiguren - die Handlung, viele Locations werden bedient, aber es wird recht anständig versucht, trotz der vielen Szenenwechsel möglichst keine Verwirrung zu stiften, sondern eher Struktur zu geben.
Von der Sprachfabulierkunst ist die Geschichte eher einfach angelegt, keine wortreichen, treffenden politischen und gesellschaftlichen Analysen habe ich gefunden, aber es ist halt auch reichlich unfair von mir, diese zu suchen und gedanklich den Roman automatisch mit dem Oeuvre meines absoluten Lieblingsschriftstellers Joseph Roth zu vergleichen, nur weil er in derselben Zeit mit ähnlichem Figurensetting und Locations operiert.
Gelungen fand ich auf jeden Fall die Integration kleiner historischer Details und realer Anekdoten in die Handlung, die Otto Normalverbraucher nicht unbedingt so bekannt sind. Zum Beispiel besucht Minnerl aus dem Burgenland ihre Schwester Ernestine in Wien und versorgt die Familie mit sehr dringend gebrauchtem Essen, denn die Wiener hungern schon monatelang. Ernestine steht schon seit Jahren tief in der Schuld von Minnerl, da diese auch ihre Tochter in Neusiedl - respektive ihren ledigen Bastard - vor Ernestines hochangesehenem, strengen und bigotten Ehemann August versteckt hat. Da Ernestine vom Gatten sehr kurzgehalten wird und nicht viel als Kompensation zu bieten hat, macht sie ihrer Schwester eine riesige Freude. Im Kaffeehaus arrangiert sie ein Treffen mit Minnerls Lieblingsschriftsteller Schnitzler, der ihr ein Autogramm mit persönlicher Widmung auf den „zufällig“ mitgebrachten Leutnant Gustl gibt.
„Schnitzler sieht auf und lächelt versonnen. „Ausgerechnet der Gustl! Wissen Sie, dass mich dieses Büchlein meinen Rang als Oberster der Reserve gekostet hat? Er wurde mir aberkannt, weil …“, er bricht ab und schüttelt den Kopf. „Sprechen wir nicht davon. Das ist lang her.“
Ebenso an der südlichen Front beim Konflikt mit den Italienern während der Annexion Südtirols werden sehr gut historische Details mit Familienschicksalen verwoben. Leutnant Holzer gerät zum Beispiel wie viele in Kriegsgefangenschaft, weil beim Chaos während der Kapitulation der K&K Armee die Verlautbarungsfristen für den Waffenstillstand nicht berücksichtigt wurden. Die Österreicher haben sich qua Befehl schon ergeben, weil die Kapitulation schon beschlossen war, aber die Italiener sich einen Tag Veröffentlichungsfristen ausbedungen haben. Ein allerletztes Mal wurden die Österreicher geleimt, dieser eine Tag kostet der gesamten Kompanie jahrelange Kriegsgefangenschaft, Folter und Tod. Als Leutnant Holzer durch einen günstigen Umstand von einem Conte kurz vor dem elendiglichen Verrecken gerettet wird, möchte er sich endlich auf den Heimweg zu seiner Familie machen. Als sein Lebensretter ihn nach dem Hotel der Eltern fragt, wird beim Zeigen auf der aktuellen Karte offenbar, sein Haus steht im neuen Südtirol, das sich die Italiener unter den Nagel gerissen haben.
Auch einen politischen Erzählstrang weist das Werk auf. Ferdinand von Webern arbeitet im Außenministerium in Wien und bringt historisch-diplomatische Hintergründe in den Plot ein. Er kommentiert auch nach Kriegsende sehr treffend und fachkundig die Bildung der neuen Regierung.
Die ungarisch-burgenländische historische Komponente wird durch das Schicksal der Familie Minnerls abgedeckt und der Bruder von Ferdinand von Werbern gerät an der Ostfront in russische Kriegsgefangenschaft, wird nach Sibirien verschleppt und deckt somit das östliche Reich ab. Der Diplomat von Webern verlangt bei Friedensverhandlungen die Freilassung seines Bruders, aber dieser weigert sich zurückzukehren, denn er will seine Kameraden in Gefangenschaft nicht ohne seine ärztliche Unterstützung zurücklassen.
So, was fehlt uns noch aus dem ehemaligen Habsburgerreich? Genau! Die Unterschicht und die slowenische Grenze. Diesen Erzählstrang bedient das Dienstmädchen Berta, die auch ledig schwanger wird, dann ihren Bauernsohn Lois kennenlernt, der aus Liebe ihre Schande tilgt und den Bastard Viktor adoptiert. Im Kärtner Elternhaus von Lois sieht die böse Schwiegermutter die neue Patchworkfamilie nicht so entspannt. Eine Intrige nach der anderen wird gesponnen. Bis die kleine Familie vor der bösen Alten nach Wien flüchtet.
So, Ihr seht also, das Fundament für ein sehr gutes Epos ist zwar gelegt, die unzähligen Figuren auf dem Schachbrett sind bereits aufgestellt und müssen nun in Interaktion zusammenkommen. Warum ich noch so verhalten urteile, ist auch klar. Die Konstruktion der Geschichte hat hohes Potenzial, noch richtig großartig zu werden, wenn die Handlungsstränge wie ein Puzzle konsistent ineinandergleiten. Aber auch die Gefahr einer verwirrenden, zerfledderten Handlung besteht, bei der man irgendwann einmal die Beziehung zu den Protagonisten verliert. Da ich heuer so etwas auch schon bei kürzeren Romanen erlebt habe, bin ich vorsichtig, urteile mit 3,5 Sternen, die ich beim ersten Band vorläufig auch noch sehr streng abrunde. Wenn die derzeitigen Nahtstellen und Umbrüche perfekt ineinander gleiten, werde ich meine Bewertung noch einmal überdenken.
Eines muss ich auch noch in dieser strengen vorläufigen Beurteilung mitschicken: Birgit Mossers Roman hat mir wesentlich besser als Elena Ferrantes Meine Geniale Freundin gefallen, denn beim Lesen der Saga der italienischen Autorin wusste ich gleich, dass ich die Geschichte nicht weiterverfolgen will, weil sie mich gar so genervt hat.
Fazit: Ich bin sehr gespannt, wie es mit den Familien weitergeht, werde fortfahren und davon berichten. - Ken Follett
Die Säulen der Erde
(242)Aktuelle Rezension von: breathingfailureDie Geschichte handelt von einem Baumeister, dessen größter Wunsch ist, eine Kathedrale zu erbauen. Er und seine Kinder ziehen von Stadt zu Stadt um Arbeit zu finden.
Das Buch hat mich leider nicht sehr überzeugt, meiner Meinung nach wurde viel zu viel Wert auf unnötige Charaktere verschwendet und es war allgemein viel zu ausschweifend um an Ende alle wichtigen Charaktere auf den letzten Seiten schnell abzuhandeln.
- Victor Hugo
Les Misérables / Die Elenden (Band 1-5: Vollständige deutsche Ausgabe): Klassiker der Weltliteratur: Die beliebteste Liebesgeschichte und ein fesselnder politisch-ethischer Roman
(54)Aktuelle Rezension von: Monika_GraslIch denke, allzu viel kann man zu dem Buch ohnehin nicht sagen, außer das es eben ein Klassiker ist, der zwar an machen Stellen langatmig erscheinen mag, aber es dennoch wert ist sich damit auseinander zu setzen.
Fazit:
Von ein paar langwierigen Stellen mal abgesehen ein wirklich hervorragendes Werk, das man sich nicht entgehen lassen sollte.
- Chanel Cleeton
Nächstes Jahr in Havanna
(5)Aktuelle Rezension von: LennyMeine Rezension habe ich unter dem Buch bereits geschrieben, muss aber zum Hörbuch unbedingt noch schreiben, wie klasse ich es finde, dass die 2 Zeitebenen mit unterschiedlichen Stimmen gesprochen werden! So weiß man immer, auch bei Unterbrechungen, in welcher Zeit man gerade ist.
Eine klasse Geschichte super vorgelesen!
- Frank Schätzing
Tod und Teufel
(79)Aktuelle Rezension von: Henri3tt3Ich fand die Geschichte sehr spannend und super gelesen. Normalerweise bin ich kein großer Krimifan, aber dieser hier ist auch psychologisch sehr interessant, denn die Figuren haben wirklich Tiefe und sie entwickeln sich im Laufe der Handlung. Köln im Mittelalter auf diese Weise kennen zu lernen, finde ich sehr schön, obwohl ich weder zu dem Einen noch zu dem Anderen eine besondere Verbindung habe. Dass der Autor auch die Musik selbst geschrieben hat, beeindruckt mich sehr. - Lena Johannson
Die Frauen vom Jungfernstieg. Gerdas Entscheidung
(44)Aktuelle Rezension von: schaetzelein83Gerda und Oscar sind jungvermählt, als Oscar in einer Anzeige den Verkauf der Fabrik von Paul C. Beiersdorf entdeckt und diese übernehmen möchte. Doch Oscars visionäre Vorstellungen hinsichtlich der Fabrikführung, der Arbeiterbindung und auch seine Herkunft machen ihm das Leben oftmals schwer und es braucht Mut und Geschick, gegen diese Neider vorzugehen und seine Träume zu verwirklichen.
Die grobe Zusammenfassung zeigt nur einen Bruchteil der Story zu „Die Frauen vom Jungfernstieg“ auf, denn es geht neben Gerda und Oscar genauso auch um die mittellose Witwe Toni, wie auch die in ihrer Ehe gefangene Irma. Die drei ungleichen Frauen freunden sich an und versuchen im Kleinen – wie es für Frauen um 1890 eben nur möglich war – ihren Träumen und Wünschen nachzugehen. Jede der Frauen hat ihre Eigenheiten, dennoch sind sie allesamt liebenswürdig dargestellt und mit jedem Kapitel taucht man mehr und mehr in deren Leben und Leiden um die Jahrhundertwende ein.
Das Cover des Auftakts hat mich angesprochen und zeigt, dass es sich hierbei um ein historisches Buch handelt, das aber durch die Einbindung von Paul C. Beiersdorf und dessen Fabrik wie auch Oscar Troplowitz (beides reale Personen) gut und gerne auch ein Tatsachenbericht der damaligen Zeit sein könnte. Den Schreibstil fand ich anfänglich etwas holprig, bin aber doch recht schnell reingekommen und irgendwann nicht mehr darüber gestolpert. Der kapitelweise Wechsel zwischen den drei Frauen trägt einen durch das Buch und man möchte wissen, wie es mit ihnen weitergeht. Allerdings habe ich erwartet, deutlich mehr von Gerda als von den anderen Personen zu lesen, da es im Auftakt ja um „Gerdas Entscheidung“ geht – ich hatte jedoch das Gefühl, dass allen Frauen nahezu gleiche Anteile der Geschichte zuteil wurden.
Die Geschichte ist mit dem Auftakt natürlich nicht zur Gänze erzählt, endet jedoch auch nicht mit einem fiesen Cliffhanger, so dass man nicht gezwungen wird, unbedingt direkt weiterzulesen. Dennoch ist es natürlich empfehlenswert die gesamte Trilogie zu lesen, um die Geschichte um Beiersdorf und die drei Frauen vom Jungfernstieg vollständig mitzuerleben.
- Annette Oppenlander
47 Tage: Wie zwei Jungen Hitlers letztem Befehl trotzten
(0)Noch keine Rezension vorhanden - Eva Laurenson
Das Erbe des Seefahrers
(17)Aktuelle Rezension von: BirgitConstantObwohl ich weder mit dem Protagonisten warm werden noch mit den für Landratten doch sehr langatmigen Beschreibungen von Segeltechnik, Navigation und maritimen Geräten viel anfangen konnte, gebe ich dem Buch vier Sterne, weil es für das richtige Zielpublikum bestimmt eine schöne Lektüre ist.
Mein größter Kritikpunkt an dem Buch ist, dass der Hauptdarsteller für meinen Geschmack zu perfekt und grundsätzlich der Klassenprimus ist, egal ob in der Klosterschule oder auf dem Schiff. Im Gegensatz dazu ist die Crew ein herrlich bunt zusammengewürfelter Haufen chaotischer Charaktere, die durch ihre gekonnt skizzierten Hauptmerkmale zwar fast stereotyp sind, aber mit ihren Ecken und Kanten und ihrer Menschlichkeit doch greifbarer und plausibler sind als der Protagonist Nicolas. Auch der Anfang der Piratenkarriere geht voll in die Hose, und es ist sehr schön mitanzusehen, wie die Möchtegern-Störtebekers bei ihren stümperhaften Enterversuchen auf die Nase fliegen.
Leider ebbt die Freude über Crew und Fehlschläge schnell ab. Die Reise durch die deutschen Meere erscheint mir etwas willkürlich und birgt meines Erachtens nicht wirklich eine Spannungssteigerung im Verlauf der Geschichte. Schön sind dabei allerdings die fremdsprachlichen Einlagen in den verschiedenen Ländern. Das gefällt sicher nicht jedem, aber der Linguistin schmeckt's!
Wer die Seefahrt liebt und nach einem Buch mit viel mittelalterlichem und maritimem Flair sucht, ist mit dem Buch sicher gut beraten und erfährt viel über die Geschichte der Seefahrt und das Piratenleben. - James Fenimore Cooper
Lederstrumpf: Alle fünf Bände (Klassiker bei Null Papier)
(0)Noch keine Rezension vorhanden - Sara Collins
Das Geständnis der Frannie Langton
(12)Aktuelle Rezension von: Giselas LesehimmelMeine Meinung
Selten habe ich ein Buch gelesen, das mich so zwiegespalten zurück gelassen hat. Frannie Langton ist eine Mulattin, die ihre Gefühle verbirgt. Ich konnte keinerlei Beziehung beim Lesen zu der Protagonistin aufbauen. Hab sie meist verstanden, dennoch nicht mit ihr gefühlt. So ging es mir eigentlich bei allen Protagonisten. Dennoch ist die Geschichte spannend. Frannie reist mit ihrem Mentor von den Kolonien nach England. Sie kann lesen und schreiben. Das ist für eine ehemalige Sklavin etwas ganz Besonderes. In England ist sie eigentlich keine Sklavin mehr. Einen großen Unterschied konnte ich jedoch beim Lesen nicht entdecken. George und Marguerite Benham sind die Herrschaften, für die sie nun arbeitet. Man spürt zwischen den Zeilen, dass diese Ehe nicht aus Liebe geschlossen wurde. Die opiumsüchtige Marguerite vereinnahmt Frannie. Frannie muss nicht mehr in der Küche arbeiten oder Räume säubern. Sie ist ausschließlich für das Wohl ihrer Herrin verantwortlich. Das Buch wechselt ständig zwischen Gegenwart und Vergangenheit. Der Schreibstil mutet stellenweise poetisch an. Es hat etwas gedauert, bis ich in der Geschichte angekommen bin. Ab einem drittel konnte sie mich voll und ganz mitnehmen. Die Passagen von Frannies Gerichtsverhandlung fand ich besonders spannend. Die Rückblenden aus ihrer Kindheit erklären, warum sie lesen lernen durfte und wer ihr Vater ist.
Fazit
Eine spannende Tragödie, die das London des 19. Jahrhunderts reflektiert. Die reichen Menschen in England sprechen sich gegen Sklavenhandel aus. Davon spürt man jedoch in dieser Geschichte nichts! Sklaverei hat viele Gesichter. Forschungen sollen klären, ob das Hirn eines farbigen Menschen anders ist, als das eines Weißen. Frannie ist eine stolze, zornige junge Frau. Sie lässt den Leser nicht allzu nah an sich heran. Ihr Benehmen spricht oftmals gegen sie. Ihre Liebe ist bedingungslos. Sie entbehrt jeglicher Romantik. Sie wird ihr zum Verhängnis.
Lasst Euch auf dieses Buch ein. Ihr werdet nicht das Gefühl haben, mit jemanden auf dem Sofa zu sitzen, der voll Herzschmerz eine Geschichte erzählt. Nein! Ihr werdet eher das Gefühl haben, von draußen durch das Fenster zu schauen und dabei einiges sehen.
Eine Empfehlung von mir. Danke Sara Collins.
Lieblingszitat
Mein Prozess beginnt so, wie mein Leben begann: mit stürmischen Gedränge und Geschiebe und Gespucke. Seite 13.
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