Bücher mit dem Tag "historische geschichten"
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5 Bücher
- Albrecht Sommerfeldt
Gassengeflüster: Schwarze historische Geschichten
(44)Aktuelle Rezension von: KlaraDIn "Gassengeflüster - Schwarze historische Geschichten" von Albrecht Sommerfeldt werden wir ins dunkle Mittelalter entführt. Für mich ist es das erste Buch von Albrecht Sommerfeldt und ich bin begeistert von der Art wie er seine Geschichten erzählt. Sein Schreibstil liest sich sehr gut und seine Charaktere sind unglaublich gut ausgearbeitet, mit der passenden Atmosphäre verleiht der Autor seinen Geschichten Tiefe. In "Gassengeflüster" werden vier verschiedene unheimliche Geschichten erzählt in denen man unter anderem auf Leichenräuber und Einbrecher - und andere dunkle Gesellen trifft. Wer schaurige Geschichten mag, sollte mit dieser Sammlung richtig liegen!
- Emmy von Rhoden
Der Trotzkopf. Ilses Backfischjahre. Die beiden Schwestern
(2)Noch keine Rezension vorhanden - Joel R. Beeke
Wie Gott durch eine Schneewehe rettete
(2)Aktuelle Rezension von: Susanne_DegenhardtIn diesem Andachtsbuch befinden sich 32 Geschichten für Kinder, die für selbst lesende Kinder von 9 bis 14 Jahren empfohlen werden. Vorne im Buch gibt es ein Verzeichnis über die kurzen und langen Geschichten, welche bei den Kapitelüberschriften mit einem „K“ und einem „L“ gekennzeichnet sind. Es gibt zwei thematische Schwerpunkte: Im 1. Teil geht es um „Dramatische Rettungsaktionen“, im 2. Teil darum, wie man „Gott ehrt“. Alle Geschichten basieren auf tatsächlichen Ereignissen, von denen die meisten in früheren Jahrhunderten geschehen sind und legen den Schwerpunkt auf der biblischen Botschaft der Errettung.
Nach jeder Erlebnisgeschichte wird dem Kind eine Frage zum Inhalt / Kontext gestellt, die zum Nachdenken anregen sollen. Des Weiteren werden eine Schriftlesung empfohlen (ein bis zwei Bibelstellen) und Anregungen zum Gebet gegeben. Hierbei wird unterschieden zwischen Kindern, die bereits gläubig sind und Kindern, die es (noch) nicht sind.
Man sollte sich nicht vom Cover bzw. Titel täuschen lassen! Auch wenn beides zusammen einen winterlichen Eindruck vermittelt, handeln nicht alle Geschichten vom Winter. Es gibt einige schwarz-weiß Illustrationen, allerdings nicht zu jeder Geschichte. Dieser Band ist im Übrigen der 3. Teil der fünfbändigen Serie „Auf Fels gebaut“. Den bibeltreuen, reformatorischen Hintergrund mit puritanischer Prägung der Autoren merkt man dem Buch deutlich an.
Nicht alle Geschichten sind meiner Meinung nach ab 9 Jahren (oder früher) geeignet, weil das Vokabular ein gewisses Grundwissen über die historischen Gegebenheiten voraussetzt. Hier wäre in jedem Fall Erklärungsbedarf vonnöten. Zum Selbstlesen würde ich das Buch nur für sehr geübte Leser ab 9 Jahren empfehlen, eher ab 10 Jahren.
Ich finde, dass die Geschichten verschiedene Konsequenzen aufzeigen und Gottes Macht sehr gut verdeutlichen. Es gibt eine wirklich klare Botschaft, was mir gut gefallen hat. Oft wird am Ende dazu aufgerufen um Erlösung zu bitten - manchmal ein paar Geschichten hintereinander. Ich würde empfehlen das Buch mit dem Kind / den Kindern gemeinsam zu lesen oder es im Vorfeld selbst zu lesen, bevor man es dem Kind aushändigt. Ich könnte mir vorstellen, dass es einige Fragen aufwirft. Da bieten sich Familienandachten wirklich gut an! Manche Geschichten kann man bestimmt auch mal im Kindergottesdienst oder auf einem Zeltlager o.ä. vorlesen.
Fazit: Spannende, lehrreiche Geschichten und gute Inspirationsquelle für Familienandachten! - Alberto Moravia
Die Lichter von Rom
(1)Aktuelle Rezension von: HoldenPackende und humorvolle Geschichten über Römer, die eher auf der Schattenseite des lebens stehen, die nicht viel Geld verdienen und keine große Karriere gemacht haben, aber die dafür beurteilen können, wie Geld das Wesen und den Charakter verdirbt. So wird zB die vergebliche Ausbildung eines Handtaschenräubers geschildert, der viel zu weich für den Job ist und von seinem "Ausbilder" deswegen verdroschen wird. Mit der Sympathie für die sog. "kleinen Leute" erinnern mich die Geschichten an John Steinbeck oder Bruce Springsteen, ich bin jedenfalls Moravia-fan geworden.