Bücher mit dem Tag "historische persönlichkeiten"
68 Bücher
- Jonas Jonasson
Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand
(5.923)Aktuelle Rezension von: la_vieDas war mein erstes Buch von Jonas Jonasson und nachdem ich so viel Gutes über seine Bücher im Allgemeinen und "Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand" im Speziellen gehört hatte, musste ich dieses Buch unbedingt lesen. Und ich bin nicht enttäuscht worden! Das Buch ist einfach nur großartig. Der Schreibstil ist unvergleichlich. Wie Jonas Jonasson mit der Sprache spielt ist einfach nur toll. Und schön ist auch, dass seine Wortwitze und genialen Formulierungen durch die Übersetzung nicht verloren gingen.
Der Hundertjährige Allan (der übrigens für sein Alter noch erstaunlich fit ist) lässt sich einfach vom Leben treiben ohne besondere Ansprüche oder Erwartungen zu haben. Es kommt eben alles wie es kommt. Da bringt es überhaupt nichts, sich erstens darüber zu viele Gedanken zu machen und zweitens, sich über Dinge aufzuregen, die eben nicht ganz optimal gelaufen sind. Er hat noch immer einen Ausweg aus jeder noch so auswegslos erscheinenden Situation gefunden. Und mit diesem Vertrauen in sein ganz persönliches Glück beschließt er, dass er noch längst nicht bereit ist, seinen hundersten Geburtstag mit Torte und Bürgermeister im Altersheim zu feiern. Dafür hat er noch zu viel vor. Und damit beginnt sein spätes Abenteuer, dass sich, wie man im Laufe des Buches lernt, nicht sein erstes war.
Ich kann es nur jedem wärmstens empfehlen, dieses Buch zu lesen. Ich habe viel gelacht und konnte mich sehr am tollen Schreibstil erfreuen.
- Félix J. Palma
Die Landkarte der Zeit
(635)Aktuelle Rezension von: BemyberlinbabyWir befinden uns im Jahre 1896 und begleiten Andrew, welcher acht Jahre nach dem Tod seiner Geliebten immer noch am Boden zerstört ist. Ihre Liebe hätte allerdings keine Zukunft gehabt, da sie eine Prostituierte aus Whitechapel war und er ein Sohn guten Hauses. Sie fiel dem Mörder Jack the Ripper zum Opfer und seither ist Andrew kaum noch er selbst. Als sein Cousin ihm von einem Geschäft erzählt, wo es die Möglichkeit gibt, Zeitreisen zu unternehmen, bekommt er neue Hoffnung. Doch der Veranstalter erzählt ihm, dass es nur möglich ist an genau einen Zeitpunkt zu reisen, nämlich ins Jahr 2000 zum Tag des Entscheidungskampfs im Krieg zwischen Mensch und Maschine.
Claire ist von ihrem Leben gelangweilt und findet die Zeit, in der sie lebt zu eintönig. Als sie von der Zeitreise ins Jahr 2000 erfährt, begibt sie sich mit ihrer Freundin Lucy auf eben jene. Sie findet eine ungeahnte Liebe fernab der Zeitlinien.
Scotland-Yard-Inspektor Garrett will ins Jahr 2000 reisen, um dort Hauptmann Shakleton zu verhaften. Er ist davon überzeugt, dass dieser sich in ihre Zeit geschlichen hat, um dort jemanden umzubringen. Diese Tat will er rückgängig machen, indem er ihn zuvor ergreift. Dieses Unternehmen führt den Rezipient zu einem sonderbaren Bibliothekar.
Das Buch hat eine hohe Ausdrucksweise und schöne, lange Sätze. Ungewöhnlich ist, dass der narrative Autor häufig eigene Kommentare und Beschreibungen einbringt und gänzlich von den Figuren losgelöst ist. Die veraltete Wortwahl passt hervorragend zu der Zeit, in der der Roman spielt. Gekrönt wurde das Werk mit einem überraschenden Ende.
- Stefan Zweig
Sternstunden der Menschheit
(206)Aktuelle Rezension von: Timo_JancaManch ausgewähltes Ereignis mag bekannt sein, jedoch versteht es Stefan Zweig die Geschichten emotional und mit tiefer Anteilnahme zu begleiten. Ihn interessieren die persönlichen Beweggründe und was die Betroffenen in der Stunde des Schicksals empfunden haben. Detailverliebte Beschreibungen und dramatische Sprache lassen u.a. die Entdeckung zweier Ozeane oder eine Episode aus Goethes Leben vor dem geistigen Auge lebendig entstehen.
- Mechthild Gläser
Ophelia und die Bernsteinchroniken
(128)Aktuelle Rezension von: Henri3tt3Eins meiner absoluten Lieblingsfantasybücher ist "Die Buchspringer" von Mechthild Gläser. Seither lese ich alles, was diese Autorin schreibt und bin ein ums andere Mal enttäuscht. Ihre Ideen sind gigantisch, aber die Umsetzung ist dann immer eher mäßig. Das ist so schade! Ich habe dieses Buch abgebrochen. Aber ich gebe die Hoffnung nicht auf, vielleicht finde ich doch noch ein ähnlich wunderbares Buch von ihr, das mich verzaubert wie die Buchspringer.
- Ulrike Schweikert
Die Charité: Aufbruch und Entscheidung
(136)Aktuelle Rezension von: winniehex"Inmitten des Berlin der ausgehenden Kaiserzeit entfaltet sich in 'Die Kämpferinnen der Charité' eine eindrucksvolle Geschichte von zwei Frauen, die nicht nur um ihr persönliches Glück, sondern auch für die Rechte ihrer Geschlechtsgenossinnen kämpfen. Diese Erzählung zeichnet sich durch die lebendige Darstellung der Zeit und die facettenreichen Charaktere aus.
Rahel Hirsch, eine der ersten Ärztinnen an der renommierten Charité, steht im Mittelpunkt dieser Geschichte. Ihre Bemühungen, in einer von Männern dominierten Welt Fuß zu fassen, spiegeln die damaligen gesellschaftlichen Herausforderungen wider. Die Autorin vermittelt eindrucksvoll, wie weit die Gleichberechtigung zu dieser Zeit noch entfernt war.
Die parallele Handlungsebene führt uns zu Barbara, einer jungen Arbeiterin in der Charité-Wäscherei. Ihr täglicher Kampf gegen die Unterdrückung und die Ausbeutung von Frauen in der Arbeitswelt veranschaulicht das schmerzhafte Ungleichgewicht zwischen den Geschlechtern. Barbaras Engagement für die Frauenbewegung und das Frauenwahlrecht verleiht ihrer Figur Tiefe und Bedeutung.
Die Freundschaft, die zwischen Rahel und Barbara entsteht, trotz ihrer unterschiedlichen sozialen Hintergründe, vermittelt die wichtige Botschaft, dass Frauen, wenn sie zusammenhalten, große Veränderungen bewirken können. Ihre unterschiedlichen Herangehensweisen an die Herausforderungen ihrer Zeit bieten ein vielschichtiges Bild von Frauen im Berlin der Kaiserzeit.
Der Einfluss des Ersten Weltkriegs auf das Leben der Protagonistinnen und die Veränderungen, die er herbeiführt, verleiht der Geschichte zusätzliche Tiefe und Dramatik. Die Autorin zeigt, wie sich die Welt und die Frauenbewegung durch diesen einschneidenden historischen Moment für immer verändern.
Insgesamt ist 'Die Kämpferinnen der Charité' ein fesselndes historisches Drama, das wichtige Themen wie Gleichberechtigung, Feminismus und den Einfluss von Kriegen auf das Leben von Frauen meisterhaft miteinander verwebt. Eine bewegende und inspirierende Lektüre für Liebhaber historischer Romane und starke Frauenfiguren."
- Helmut Schmidt
Auf eine Zigarette mit Helmut Schmidt
(75)Aktuelle Rezension von: MasauEin kurzes, kompaktes Buch mit besten Kurzinterviews die damals in „Die Zeit“ veröffentlicht wurden. Helmut Schmidt nimmt darin Stellung zu aktuellen weltpolitischen Themen, Religion und eigenen Erfahrungen und Ansichten. Leicht wegzulesen, war innerhalb kürzester Zeit durch. Ein Muss für jeden Schmidt-Interessierten und lesenswert für andere Neugierige.
- Dieter Breuers
Ritter, Mönch und Bauersleut
(34)Aktuelle Rezension von: Viv29Dieter Breuers Devise ist, "daß Geschichte ja gar nichts anderes ist als eine endlose Kette von Geschichten" und im Vorwort seines Buches bemängelt er zu Recht, daß all diese spannenden Geschichten, menschlichen Schicksale, Alltagsinformation im Geschichtsunterricht meistens gar nicht zur Geltung kommen, sondern dort trockene Jahreszahlen und Herrschernamen gelehrt werden. In diesem Buch über das Mittelalter läßt er nun die Geschichten der Geschichte in den Vordergrund treten und dies auf unterhaltsame Weise.
In zahlreichen kürzeren Kapiteln werden verschiedene Aspekte des Mittelalters geschildert, es handelt sich hier nicht um eine chronologische Abhandlung, so daß man auch mal ein Kapitel auslassen kann, wenn das jeweilige Thema nicht so interessant für einen ist. Die Weltgeschichte, ihre Herrscher und Jahreszahlen, fließt durchaus auch ein, aber dies als gut eingebrachte Hintergrundinformation, so daß man dieses Wissen gewissermaßen nebenbei mitnimmt. In manchen Kapiteln kommen Leute der Zeit selbst zu Wort, da schreibt Breuer mal als Tochter Karls des Großen, als Klostermönch oder Reliquienhändler, die den Leser direkt ansprechen. Die meisten Kapitel sind wie unterhaltsame Kurzreportagen gestaltet. Es gibt eine unglaubliche Vielfalt an Themen, von Kleidung und Ausbildung der Ritter über die Hygienesituation im Alltag, die Nahrung oder die sogenannten unehrlichen Berufe. Auch interessanten Persönlichkeiten wie Richard Löwenherz oder dem Stauferkönig Friedrich II. sind einzelne Kapitel gewidmet. So erliest man sich auf knapp 600 Seiten ein kurzweiliges Kaleidoskop des Mittelalters, flott geschrieben, vergnüglich zu lesen und mit einer Fülle an interessanten und teils ungewöhnlichen Informationen. So soll Geschichte vermittelt werden!
- Maria W. Peter
Eine Liebe zwischen den Fronten
(136)Aktuelle Rezension von: binchen79Man merkt, dass die Autorin sehr ausführlich recherchiert hat und so lernt man beim Lesen des Romans noch einiges über den deutsch-französischen Krieg. Mir hat der Schreibstil der Autorin gefallen, so kann man sich alles sehr gut bildlich vorstellen. Zudem lässt sich der Roman sehr flüssig lesen.
Die Verbindung von fiktiver Liebesgeschichte und Historie ist sehr gelungen.
Mir hat das Buch sehr gefallen.
- Mats Strandberg
Monster auf der Couch
(89)Aktuelle Rezension von: FranzysBuchsalonBuchinfo
Der bipolare Doktor Jekyll, die polyamoröse Vampirin Carmilla, der Narzisst Dorian Gray und Familie Frankenstein bekommen, was sie brauchen: eine Therapie!
Eine Psychologin verschwindet spurlos – in ihrem verlassenen Büro findet die Polizei Akten über ihre Patienten: Dr. Jekyll, Dorian Gray, Carmilla und Viktor Frankenstein. Ist es möglich, dass die zum Leben erwachten Figuren der Schauerliteratur tatsächlich in Therapie sind? Welche Geheimnisse hat die Psychologin über sie herausgefunden? Warum befinden sich Blutspritzer auf den Dokumenten? Und wollte die Verschwundene tatsächlich ein Buch mit dem Titel »Monster auf der Couch« schreiben? Nur wer die Akten der Psychologin durchstöbert, kann dem Mysterium ihres Verschwindens auf den Grund gehen und wird belohnt mit schauderhaftem Wissen: nämlich was uns Menschen zu Monstern macht – und Monster zu Menschen ... (Quelle: Amazon)Meine Meinung
Die Idee hinter dem Buch hat mir sofort gefallen. Charaktere aus Gruselklassikern zu Menschen werden zu lassen, die durch Raum und Zeit ihren Weg in unsere heutige Welt und auf die Couch einer Psychologin finden. Sie alle haben Probleme, die therapiert werden sollen.
Auch die Aufmachung des Buchs ist wirklich gelungen. Die Geschichte ist als eine Mischung aus aufgezichneten Sitzungen und Analysen der Psychologin geschrieben und hier und da mit Zeichnungen, Kaffeeflecken und ähnlichem versehen.
Ich bin sehr euphorisch an das Buch herangegangen, weil ich die Optik so toll fand und ich unbedingt wissen wollte, was es mit dem Verschwinden der Psychologin auf sich hat. Hat eines der "Monster" etwas damit zu tun? Ist sie weggelaufen, oder war es eine Entführung? Gab es vielleicht sogar einen Mord? Leider wurde ich in diesem Punkt schnell enttäuscht. Denn auf das Verschwinden der Dame, wird zu 99 Prozent der Zeit überhaupt nicht eingegangen. Es geht nur um die "Monster" und ihre Probleme. Man erfährt auch einiges aus dem Privatleben der Psychologin, aber das hat mich auch bereits schnell nicht mehr interessiert, weil ich weder eine Bindung, noch sonderlich viel Sympathie für die Frau aufbauen konnte (man erfährt ihren Namen nicht, deswegen kann ich sie nicht damit benennen).
Wenn ich nun näher auf alles eingehe, müsste ich etwas dazu sagen, warum die einzelnen Personen die Psychologin aufgesucht haben, was besprochen wurde und was im Endeffekt dabei raus kam. Da das zu viel spoilern würde, werde ich davon absehen.
Fazit
Das Buch mit seiner tollen Aufmachung und seiner eigentlich wirklich guten Grundidee hätte viel Potential gehabt, was meiner Meinung nach nicht genutzt wurde.
Insgesamt war das Buch für mich leider eher ein Reinfall. Schade!
- Guido Knopp
Die Deutschen
(13)Aktuelle Rezension von: MasauEin tolles (Hör)Buch, für jeden Geschichtsinteressierten.
Spannend erzählt - nur das Ende, die jüngere Geschichte, wurde mir zu schnell abgehandelt. Sonst sehr lesens/hörenswert. - Gisbert Haefs
Caesar
(13)Aktuelle Rezension von: katzekatzekatzeEhrlich gesagt finde ich das Buch überhaupt nicht gut. Der Schreibstil mutet an Stellen, an denen es so gar nicht passt viel zu überkandidelt an.
Dann passiert ca. drei Viertel des Buches überhaupt nichts und es dauert gefühlt mehr als die Hälfte des Buches, bis Caesar überhaupt mal auftaucht.
Was übelst genervt hat, dass ständig Zwischenkapitel eingeschoben waren, die sich viel zu lang und zu ausführlich mit jeder damals ranghohen Person beschäftigt hat. (zB Cicero, Cato, Sulla etc.) Das nahm viel zu viel Raum ein und war irgendwann nur noch langweilig. Es las sich wie Wikipediaeinträge, die in einem Buch standen. Das Bisschen Handlung, das dazwischen noch vorkam war derart langweilig, dass ich irgendwann aufgehört habe zu lesen. Jedesmal wenn es spannend oder interessant wurde, hat der Autor zusammengefasst und ist zur nächsten Szene gesprungen.
Wenn ich ein Buch lese, das den klanghaften Titel "Caesar" trägt, dann will ich von blutigen Schlachten, politischen Intrigen, einem pulsierenden Rom und erotischen Affähren lesen und keine langweiligen Zusammenfassungen.
Das Buch lohnt sich echt nicht, sorry.
- Robin Lane Fox
Alexander der Große
(7)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerLeicht verständliich geschrieben, bietet einen guten Überblick über Alexanders Persönlichkeit und sein Wirken. - Valerio Massimo Manfredi
Alexander
(15)Aktuelle Rezension von: ALconfiDas Thema ist spannend, Alexander den Großen auf seinen Eroberungsfeldzügen begleiten und hautnah die Handlungen zu erleben. Das war es aber leider auch schon. Vielleicht liegt es an mir, aber ich konnte der Geschichte schwer folgen. Habe das Buch dann auch nach der Hälfte aufgegeben, obwohl mich das Thema interessier. - Gisbert Haefs
Alexander
(38)Aktuelle Rezension von: SimonHIch habe mir sehr schwer getan in das Buch rein zu kommen, habe es gar als so mühsam empfunden, dass ich es aufgegeben habe. Es kommt irgendwie kein Lesefluss zustande, man kann sich nicht in die Figuren hinein versetzen weil sie irgendwie kalt und distanziert wirken, und die Geschichte kommt irgendwie ohne Zusammenhang daher.
- unzugänglich (Story, wie auch Charaktere)
- unzusammenhängend
- trocken - Józef Ignacy Kraszewski
Gräfin Cosel
(12)Aktuelle Rezension von: IzzieEin sehr interessantes Buch, dass das Leben der Gräfin etwas besser beleuchtet - Herfried Münkler
Die Deutschen und ihre Mythen
(4)Aktuelle Rezension von: Petra44In dem Buch „Die Deutschen und ihre Mythen“ hat sich Herfried Münkler mit den Mythen unseres Landes intensiv auseinander gesetzt! Er befasst sich mit: dem größten römisch-deutschen Kaiser ,Friedrich I „ Barbarossa“, die Nibelungen, in diesem Mythos wird in der germanischen Heldensage ein Zwergenvolk bezeichnet, Faust, schließt ein Pakt mit dem Teufel, unterschreibt mit seinem Blut und der Teufel dürfe ihn dann nach 24 Jahren Dienst bei Faust holen! den Rhein,Jahrhunderte lang bildete er die Lebensader einer ganzen Region, beflügelte das Denken, die Phantasie und die Kreativität . Und wurde ein Mythos! Nürnberg, der Mythos um Kaspar Hauser , Dresden, ein unzerstörbarer Mythos (zweiter weltkrieg) bis Gründungsmythos der DDR , Währungsreform, Wirtschaftswunder in der BRD. Jeder dieser Mythen wird von ihm bis in die tiefsten Winkel der Geschichte durchleuchtet und auseinander genommen. Das Buch ist lesenswert und (Geschichtlich) verständlich geschrieben! - Sigrid Looß
LUTHER IN WORMS 1521 (Illustrierte historische Hefte - Band 31)
(1)Noch keine Rezension vorhanden - Charlotte Thomas
Eine Reise um die Welt. - Kindheit und Jugend Georg Forsters.
(1)Noch keine Rezension vorhanden