Bücher mit dem Tag "historischer kriminalfall"

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9 Bücher

  1. Cover des Buches Die Einkreisung (ISBN: 9783453503984)
    Caleb Carr

    Die Einkreisung

     (95)
    Aktuelle Rezension von: Sebastian_Diesel

    Der Handlungsort und die Grundidee sind nicht schlecht. Anfänge von Kriminalistik und Psychologie im New York des späten 19. Jahrhunderts kommen gut an. Das hat schon bei Arthur Conan Doyle in London funktioniert.


    Die Schwäche dieses Buches ist, dass die Erzählerfigur zwar eigentlich gut eingesetzt ist, um den Leser/die Leserin in diese Welt einzuführen, dann aber leider sehr farblos bleibt. Selbst sehr stumpfe Schlussfolgerungen der anderen Figuren werden bestaunt und gleichzeitig bleibt der Erzähler extrem passiv und unternimmt kaum einmal selbst etwas, fühlt sich, sobald er allein gelassen wird stets unfähig und will aufgeben. 

    Mich persönlich hat das nicht gepackt, weil die interessanten Aspekte vor diesem Hintergrund zurückfielen und das Ende sehr schnell ablief, vielleicht auch deshalb, weil der Autor seinen Killer nicht zu sehr offenlegen wollte, obwohl die psychologische Auseinandersetzung von Dr. Kreisler mit dem Killer überaus spannend hätte ausfallen können.


  2. Cover des Buches Diebin des Herzens (ISBN: 9783963623769)
    Maria Albers

    Diebin des Herzens

     (28)
    Aktuelle Rezension von: julzpaperheart

    London, 1890: Für Rachel Baynes ging es um Leben und Tod, als sie Teil der Sherwood-Gang wurde – der Diebesbande, die das reiche West End der Stadt seit Jahren in Atem hält. Doch den Menschen, für den sie das tun musste, hat sie trotz aller Opfer und Mühen verloren. Mehr denn je sehnt sie sich danach, den Ausstieg zu schaffen. Als es während eines Raubzugs zu einem Mord kommt, rüttelt das Rachel endgültig auf. Noch in derselben Nacht ergreift sie die Flucht. Endlich scheinen sich die Dinge für sie zum Guten zu wenden – bis ausgerechnet William McFarlane in ihr Leben tritt. Er lässt ihr Herz höherschlagen, obwohl sie sich um jeden Preis von ihm fernhalten sollte. Denn er ist Sergeant bei Scotland Yard und sein oberstes Ziel ist es, die Diebe der Sherwood-Gang ihrer gerechten Strafe zuzuführen …

    Der Klappentext klang vielversprechend und hat mich neugierig gemacht. Ich bin gut in die Geschichte reingekommen und fand die Grundidee super, allerdings konnte mich das Buch im Großen und Ganzen leider nicht überzeugen. Das lag in erster Linie an den Protagonisten Rachel und William. Ich hatte Schwierigkeiten mich in sie hineinzuversetzen und mitzufühlen. Für mein Empfinden blieben sie zu blass. Die Chemie stimmte nicht und abgesehen davon, dass sich die beiden anziehend fanden, waren die Gefühle für mich nicht nachvollziehbar und greifbar. 

    Die Schilderungen zu den polizeilichen Ermittlungen waren schlüssig und interessant. Obwohl ich eigentlich keine Kriminalromane lese, mochte ich die Krimi-Elemente in diesem Buch. Auch die Themen, die aufgegriffen wurden, haben mir gut gefallen. Der christliche Glaube spielt in Rachels Leben eine erhebliche Rolle und ich fand es schön, dass sie ihre Kraft und Hoffnung aus Gott schöpft.

    Insgesamt wies das Buch einige Längen auf und die Story war für mich zu vorhersehbar und oberflächlich. Ich wollte das Buch mögen, allerdings traf es nicht ganz meinen Geschmack. Für ein Debüt war es aber grundsätzlich in Ordnung.

  3. Cover des Buches Geisterspuk in Peng-lai (ISBN: 9783257216226)
    Robert van Gulik

    Geisterspuk in Peng-lai

     (13)
    Aktuelle Rezension von: Lilli33

    Taschenbuch: 213 Seiten

    Verlag: Diogenes; Auflage: 6. (1988)

    ISBN-13: 978-3257216226

    Originaltitel: The Chinese Gold Murders

    Übersetzung: Irma Siltzer

    Preis: vergriffen


    Spannender als erwartet


    Inhalt:

    Richter Di tritt seine erste Stelle an. Sein Vorgänger, Richter Wang, war ermordet worden, und damit gibt es auch schon einen ersten Fall. Zusammen mit seinen Gehilfen Tschiau Tai und Ma Jung stochert Richter Di im Sumpf des Verbrechens. 


    Meine Meinung:

    Richter Di ist eine historische Figur, ein legendärer Detektiv, der von 630 - 700 n.Chr. in der T’ang-Dynastie lebte. Allerdings hat Robert van Gulik seine Geschichten in die Ming-Dynastie verlegt und deren Gesellschaft und Sitten beschrieben. Und davon, also von den Sitten und Gebräuchen, der Politik und den Religionen der damaligen Zeit im Kaiserchina bekommt man einen sehr guten Einblick. 


    Daneben erweisen sich die aufkommenden Kriminalfälle, denn wie im richtigen Leben gibt es hier mehrere Verbrecher gleichzeitig, als recht spannend. Es macht Spaß, mit Richter Di und seinen Gehilfen, ehemaligen Straßenräubern, auf die Suche nach Beweisen und Kriminellen zu gehen. Zum einen brilliert Richter Di durch äußerst kluge Überlegungen, aber auch andere Personen und Kommissar Zufall tragen zur Lösung eines Falles bei. 


    Dies ist zwar nicht der Band der Reihe, der als Erstes erschienen ist, da hier aber die Anfänge von Richter Dis Karriere beschrieben werden, eignet er sich als Einstieg für neue Leser sehr gut.


    ★★★★☆





  4. Cover des Buches Der Kuss des Kaisers (ISBN: 9783711721365)
    Christine Neumeyer

    Der Kuss des Kaisers

     (41)
    Aktuelle Rezension von: Gwhynwhyfar

    «K. u. k. Amtssekretär Josef Krzizek war im Auftrag Seiner Majestät, des Kaisers von Österreich unterwegs. Er musste den Erwerb des neuen Gemäldes von Gustav Klimt, »Der Kuss«, in die Wege leiten, bevor Seine Hoheit, Thronfolger Franz Ferdinand von einer Ungarnreise nach Wien zurückkehrte.»


    Wien 1908. In der Modernen Galerie des Schlosses Belvedere wird eine Ausstellung vorbereitet, zu der Amtssekretär Josef Krzizek mit Gustav Klimt den Ankauf des Bildes «Kuss» verhandelt – er muss es erwerben, koste es, was es wolle, sonst bekommt er Ärger mit dem Kaiser. Erna Kührer arbeitet in diesem Haus als Reinigungskraft. Die Stelle hat ihr der Krzizek besorgt, ebenso die hübsche Wohnung in der besseren Gegend – dafür muss sie sich ihm hin und wieder in der Galerie hingeben. Es hilft ja nichts – sie hat drei Kinder und einen kranken, arbeitslosen Mann durchzufüttern. Dann steht auch noch Daniel vor der Tür, ihr Ältester, der vor längerer Zeit abgehauen war. Ein Raufbold und Taugenichts – aber ihr Sohn, den sie schweren Herzens wieder aufnimmt. Und als im oberen Schloss des Belvedere die Dienerschaft an Durchfall erkrankt, bekommt Erna die Chance, Fürstin Sophie zur Hand zu gehen im Haushalt und bei der Kinderbetreuung. 


    «Fünfundzwanzigtausend Kronen, Brosch. Ich weiß nicht, wie ich das Bild versichern soll, trau mich dem Klimt nicht zu sagen, dass unsere Räumlichkeiten in der Nacht unbewacht sind. Unsere Mittel reichen nicht für einen Nachtwächter.»


    Ein paar Wochen später stehen Polizeiagent Pospischil und Forensiker Dr. Leopold Frisch vor einem Problem: Im Schlossgarten liegt eine zerstückelte Leiche beziehungsweise die Stücken im Brunnen versenkt. Dem Toten fehlt ihm der Kopf. Die Polizisten sollen unter dem Radar ermitteln, niemanden aufschrecken, es darf keinen Skandal geben, denn das Schloss Belvedere ist die Residenz des Thronfolgers Franz Ferdinand. Welches Motiv steckt hinter einer derart brutalen Tat? Etwas Politisches? Wer mag dieser Mann sein? Frisch verlässt sich auf seine moderne Kriminaltechnik und Pospischil auf seine Nase und auf die des Hundes, der ihm zugelaufen ist.


    «Vorschriften sind selbstverständlich ernst zu nehmen. Manchmal sind sie schlicht und einfach nur kontraproduktiv.»


    Ein Krimi mit viel Wiener Flair aus der Kaiserzeit. Atmosphärisch gibt er das Leben der armen Leute wieder, bzw. das Treiben der hochnäsigen Gesellschaft, das Nebeneinander der unterschiedlichen Gesellschaftsschichten. Kaiser und Thronfolger harmonieren nicht, zwei völlig verschiedene Charaktere. Und wo wir bei Charakteren sind, auch hier weiß Christine Neumeyer ihre Protagonisten fein aufzublättern. Selbst in der Sprache trifft sie den Ton der Zeit. Ein stimmiger historischer Krimi mit einem Ende, mit dem kein Leser rechnen wird. Empfehlung!


    Christine Neumeyer, 1965 in Wien geboren, ist Schriftstellerin und Organisationsassistentin der Universität Wien. Als Obfrau der Region Österreich im Netzwerk der Mörderischen Schwestern verwirklicht sie seit 2017 gemeinsam mit österreichischen Autorinnen Projekte zur Förderung der von Frauen geschriebenen Kriminalliteratur. Sie schreibt und veröffentlicht seit vielen Jahren historische Romane und Kriminalromane sowie Kurzgeschichten. Eine Milieustudie, wie sie ein Krimi verdient; der Tote wird erst nach ca. 100 Seiten aufgefunden und es braucht noch ein paar mehr, bis er identifiziert ist – ein Protagonist, der dem Lesesenden nicht ganz unbekannt ist bis hierhin. 

  5. Cover des Buches Das Gewicht des Wassers (ISBN: 9783492974370)
    Anita Shreve

    Das Gewicht des Wassers

     (43)
    Aktuelle Rezension von: schnaeppchenjaegerin

    Die Fotografin Jean ist zusammen mit ihrem Ehemann Thomas, ihrer fünfjährigen Tochter Billie und ihrem Schwager Rich sowie dessen Freundin Adelaide auf einem Segelschiff vor den Isles of Shoals vor der Ostküste der USA unterwegs, um über einen historischen Mordfall zu recherchieren, der sich 1873 auf einer der Inseln ereignet hatte und nur unzufriedenstellend aufgeklärt wurde. 

    Auf dem Schiff ist die Atmosphäre angespannt. Jean beobachtet Thomas und Adelaide mit Argusaugen, fürchtet, ihr Mann könnte eine Affäre mit der jungen, anmutigen Frau haben. Die Katastrophe passiert erst am Tag ihrer Abreise, als ein Sturm aufzieht und die fünf der Natur schutzlos ausgeliefert sind. 

    Der Roman ist aus der Perspektive von Jean geschrieben, die sich fortlaufend mit Adelaide vergleicht, deshalb unsicher wirkt und sich kaum auf ihre Recherchearbeiten konzentrieren kann. In einer Bibliothek vor Ort hat sie Dokumente über die Gerichtsverhandlung gefunden sowie die Tagebuchaufzeichnungen aus dem Jahr 1899 von Maren Hontvedt, der einzigen überlebenden Zeugin des Mordfalls. Sie berichtet, wie sie 1868, jung und frisch verheiratet, von Norwegen in die USA immigrierte, wie sich ihr einsames Leben auf der Insel Smuttynose gestaltete, ihre Schwester und ihr Bruder nach dem Tod des Vaters nachfolgten und was sich in der Mordnacht ereignete, als ihre Schwester Karen und ihre Schwägerin Anethe brutal getötet wurden. Während die Auszüge aus der Gerichtsverhandlung übergangslos die Erzählung in der Gegenwart durchbrechen, sind die Abschnitte aus den Tagebüchern von Maren deutlich länger und durch eigene Kapitel von der Gegenwart gelöst. 

    Es ist schade, dass die beiden Handlungsstränge nicht miteinander verknüpft werden, so dass der Eindruck entsteht, zwei verschiedene Geschichten parallel zu lesen. Jean reflektiert oder kommentiert die Ereignisse von 1868 bis 1873, mit denen sie konfrontiert wird, in keinster Weise. 

    Augenscheinlich sind dennoch die Parallelen, denn beide Frauen befinden sich auf engstem Raum mit anderen Personen - Jean auf dem Segelschiff und Maren in dem kleinen Häuschen auf Smuttynose, in dem sie mit bis zu fünf weiteren Personen wohnte. Darüber hinaus sind sie von den Gezeiten und dem Wetter geplagt, Sturm, Regen und Kälte schutzlos ausgeliefert. 

    Das Beziehungsdrama in der Gegenwart auf dem Segelschiff weiß nicht so recht zu überzeugen. Die Charaktere bleiben blass, ihre Motive vage und Konflikte unausgesprochen. Vordergründig ist die Eifersucht und das Misstrauen Jeans, das ihre Gedanken beherrscht. 

    Die Enden beider Erzählstränge sind furios, werden aber zu nüchtern und übereilt geschildert, so dass die Spannung durchweg auf einem eher niedrigen Niveau bleibt und die Schicksale der Frauen nicht emotional packen können. 

  6. Cover des Buches Heavenly Creatures (ISBN: 9783404123209)
    Nikolaus Gatter

    Heavenly Creatures

     (4)
    Aktuelle Rezension von: Holden

    Jeder meint ja schon mal so eine Mädchenfreundschaft wie im Buch getroffen zu haben, wo die Beteiligten sich quasi telepathisch verstehen und wo man die eine nicht ohne die andere gesehen hat. Und daß solche "Pubertiere" sich patzig und abweisend gegenüber den Eltern zeigen und die schulischen Leistungen einbrechen, hat jeder auch schon mal in der eigenen Schulklasse erlebt. Interessant ist der Punkt, wo alles in die falsche Richtung kippt und die sich der Mordplan der beiden verselbständigt. Möglichkeiten, die beiden vorher zu trennen, gab es zuhauf, nicht nur wegen des Verdachts der Homosexualität (in der damaligen Zeit). Die Szenen, in denen sich die Mädchen in der fernen Welt wähnen, sind eher langatmig und ermüdend, aber so hat es sich ja anscheinend abgespielt. Der Film zum Ganzen ist ein eher unbekanntes Frühwerk von Peter Jackson, das noch gelegentlich auf Servus TV läuft. Und Juliet Hulme ist als Anne Perry als Krimiautorin bekannt geworden.

  7. Cover des Buches Der Mann auf dem Kliff (ISBN: 9783426010426)
    Jürgen Thorwald

    Der Mann auf dem Kliff

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
  8. Cover des Buches Der Mord des Jahrhunderts (ISBN: 9783424151220)
    Paul Collins

    Der Mord des Jahrhunderts

     (38)
    Aktuelle Rezension von: kassandra1010
    Eine kopflose Leiche im Jahr 1897 lässt New York nicht los und die Ermittlungen der Polizei verlaufen im Sand. Die Journalisten hingegen haben Lunte gerochen und schlachten den Fall bis ins letzte Detail.

    Die Sensationslust kennt keine Grenzen. Ein paar Journalisten machen sich selbst auf die Suche nach dem Killer. Diese Hetzjagd wird mehr und mehr eine medialen Schlammschlacht.

    Diese „Show“ gipfelt im Konkurrenzkampf zwischen Joseph Pulitzer und William Randolph Hearst.

    Es tauchen erstmals Groupies auf, Medien stapel sich und als es um das Identifizieren des Leichnams geht, beschäftigt sich die Jury insbesondere um dessen „eigentümliches“ Gemächt.

    Thorne, der vermeintliche Mörder, wartet derweil auf seine Vollstreckung in Sing Sing.

    Der eigentliche Mord tritt ein wenig in den Hintergrund und wird zur Geburtsstunde der Boulevardpresse.

    Der brodelnde Machtkampf der damaligen Zeitungsmogule ist derart spannend, das man nur so über die Geschichte hinwegfegt.

    John Collins hat ein kleines Meisterwerk geschaffen. Man wirft einen Blick auf die Boulevardpresse, die Macht der Medienmogule und eine völlig hilflose Polizei und muss feststellen, das sich seit 1897 nichts geändert hat.

    Mit Anhängen und diversen Quellenverzeichnissen ausgestattet weckt das Buch natürlich die Neugierde und man recherchiert fleißig nach.

    Im Jahr 2012 wahr ich selbst in Californien und habe mir Hearst Castle angesehen. Das seit dem Tod von Hearst im Jahr 1951 zu einem „kleinen“ Museum erwachte Castle ist die reinste Augenweide. In jeder Ecke endeckt man die Verrücktheit Hearsts und versteht dessen Lebenslust und Streitbarkeit.
  9. Cover des Buches Tod in der Speicherstadt (ISBN: 9783740806613)
    Anja Marschall

    Tod in der Speicherstadt

     (43)
    Aktuelle Rezension von: louvre74

    Der historische Kriminalroman " Tod in der Speicherstadt " von Anja Marschall beeindruckt schon mit dem tollen Buchcover. Es gefällt mir richtig gut und ist mir dadurch auch aufgefallen. Ich liebe Hamburg! Der Klappentext aber auch die Leseprobe überzeugten mich dann komplett. Dies ist der 5. Band der Hauke Sötje-Reihe. Auch ohne die anderen Bände zu kennen sehr gut zu lesen und nun ein Muss von mir die restlichen Bände zu lesen. Der Schreibstil ist sehr angenehm. Du bist gleich im Lesen drin und vor allem fieberst du mit Hauke und seiner Verlobten Sophie mit. Dies war mein Buch für die letzten Sonnenstrahlen im Park.

    Der Krimi spielt im Jahre 1896 in Hamburg. Es geht um den Kommissar Hauke Sötje,welcher der Familie Bellingrodt eine traurige Nachricht überbringen muss. Ein Sohn von ihnen ist tot aufgefunden worden in der Elbe. Zudem geht es um eine verschwundene Frau mit ihrem Kind, welche seine Verlobte Sophie finden möchten. Und irgendwie gehört alles zusammen, denn die letzte Spur der beiden führt zu der Familie Bellingrodt....viel mehr verrate ich nicht, sondern begibt dich mit auf die Spuren von Hauke und Sophie.

    Von mir eine klare Leseempfehlung. Wie oben geschrieben werde ich mir die anderen Bände noch zum Lesen holen. Ein richtig spannender historischer Krimi, wie er sein sollte!

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