Bücher mit dem Tag "hobby-detektive"

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12 Bücher

  1. Cover des Buches Fünf Freunde als Retter in der Not (ISBN: 9783570171691)
    Enid Blyton

    Fünf Freunde als Retter in der Not

     (60)
    Aktuelle Rezension von: GothicQueen

    "Fünf Freunde als Retter in der Not" von Enid Blyton ist der 16. Band der Reihe. Als Kind habe ich sämtliche Bücher um die Fünf Freunde verschlungen. Ich habe die Teile geliebt. Generell fand ich Bücher von Enid Blyton richtig toll und habe auch andere Reihen, wie z.B. Hanni und Nanni, Tina und Tini oder Dolly gelesen. Viele Jahre später habe ich entdeckt, dass es tatsächlich neue Teile gab, die ich nicht kannte. Ich habe mir ein paar davon gekauft und gelesen. So z.B. auch diesen hier. 

    In diesem Teil gehen die fünf Freunde wieder auf Abenteuerjagd. Sie entdecken einen Flughafen, der streng bewacht wird und von dem aus auch nachts Flugzeuge starten. Spannend war es in jedem Fall wieder, weshalb ich diesen Teil sowie all die anderen allen Grundschulkindern ampfehlen kann. Hier ist es auch egal ob Mädchen oder Junge. Ich persönlich habe die ersten Teile noch viel besser in Erinnerung, da ich als Kind natürlich ganz anders gelesen habe als Erwachsene. Daher kann ich vor allem die ersten Teile empfehlen. Das müssten so in etwa die ersten acht bis zehn Bände sein, die ich als Kind am besten gefunden habe. Dennoch muss ich sagen, dass ich diesen Teil vielleicht auch als Kind anders gelesen hätte und ihn daher auchi n besserer Erinnerung hätte.

  2. Cover des Buches Fünf Freunde und das Burgverlies (ISBN: 9783570172131)
    Enid Blyton

    Fünf Freunde und das Burgverlies

     (63)
    Aktuelle Rezension von: Joenna

    Fünf Freunde und das Burgverlies

    Von Enid Blyton

    In dieser Geschichte der Fünf Freunde geht es zu einem Bauernhof. Dort sind die Zwillinge Harry und Harry Zuhause mit den Eltern und dem Urgrossvater. Dem Hof geht es Finanziell nicht so Gut drum nehmen sie Feriengäste auf. Neben den Fünf Freunde ist noch ein Amerikaner mit seinem Sohn. Diese benehmen sich wie Könige und lassen sich bedienen und wollen das Morgenessen im Bett bekommen. Alle Nerven sich sehr über diese Leute. Auch weil sie überall rumschnüffeln  und alte Sachen Kaufen wollen. Die Fünf Freunde und die Amerikaner finden heraus das auf dem Hof früher einmal eine Ritterburg stand. Der schneller ist der Geschwindere wer findet zuerst die Ruine und viel wichtiger das Verlies. Vielleicht gibt es ja einen Schatz zu entdecken....

    Von mir gibt es 5 von 5 Sterne 

  3. Cover des Buches Fünf Freunde im Zeltlager (ISBN: 9783570171653)
    Enid Blyton

    Fünf Freunde im Zeltlager

     (62)
    Aktuelle Rezension von: heinoko

     

    Die Bücher von Enid Blyton haben mich vor 60 Jahren jede Woche in die Stadtbibliothek getrieben. Ich habe alle verfügbaren Titel von dieser Autorin verschlungen und konnte nicht genug davon bekommen. So fing es an mit meiner „Leserkarriere“ – Enid Blyton war schuld!

    Jetzt, so viele Jahre später, wollte ich es wissen: Was habe ich damals gelesen? Lache ich heute darüber? Finde ich die Bücher von Enid Blyton aus heutiger Sicht kindisch, albern, altmodisch? Obigen Titel, 1948 im Original erschienen, 1955 in Deutsch, fand ich wiederum in der Bibliothek. Beim Nach-Hause-Tragen fühlte ich mich wie damals: einen Leseschatz ergattert zu haben und voller Vorfreude.

     

    Die fünf Freunde, 2 Jungen, 2 Mädchen und 1 Hund, dürfen in Begleitung eines schusseligen Professors in den Ferien zum Zelten fahren. Mitten im Hochmoor bauen sie ihr Zeltlager auf. Da hören sie nachts merkwürdige grollende Geräusche unter der Erde. Und dann wird ihnen auch noch von Geisterzügen erzählt, die unterirdisch unterwegs sein sollen. Damit ist natürlich ihre Neugier geweckt…

     

    Und was soll ich sagen. Die Faszination von damals hat mich auch jetzt wieder erfasst. Das Buch hat einen richtig modernen Schreibstil, ist lebendig erzählt und vor allen Dingen absolut spannend. Natürlich handelt es sich bei den Protagonisten um sehr vereinfacht dargestellte Persönlichkeiten: ängstliche Anne, vorwitzige Georgina, braver Hund, schusseliger Professor usw. Das mögen heutige Pädagogen ankreiden. Nach heutigen Maßstäben mag wohl überhaupt der „pädagogische Hintergrund“, der dezent-erzieherische Zeigefinger fehlen. Meiner Meinung nach bietet das Buch aber etwas überaus Wichtiges: Nämlich Spaß! Spaß am Lesen. Verführung zum Lesen. Spaß an der Spannung. Spaß daran, unverkrampften Kindern bei ihren Abenteuern zuzuschauen. Ja, Spaß am Lesen – das hatte ich damals und das hatte ich heute.

  4. Cover des Buches Fünf Freunde und der Zauberer Wu (ISBN: 9783570172155)
    Enid Blyton

    Fünf Freunde und der Zauberer Wu

     (40)
    Aktuelle Rezension von: Janosh

    „Fünf Freunde und der Zauberer Wu“, der letzte Band der Originalserie, die die englische Vielschreiberin Enid Blyton 1943 begonnen und ursprünglich auf sechs bis höchstens acht Bände konzipiert hatte, aber wegen ihres großen Erfolges auf 21 Bände ausdehnte, wurde 1963, zwanzig Jahre später, erstveröffentlicht. Dass sich danach jedoch eine ganze Reihe weiterer Autoren berufen fühlten, Enid Blytons Protagonisten Julian/Julius, Dick/Richard, Anne, Georgina, genannt George und der Hund Timmy einfach weitere Abenteuer, immer wieder dieselben oder ganz ähnliche übrigens, erleben zu lassen, ist mit Bedauern anzumerken, denn irgendwann läuft sich auch das tollste Erfolgsrezept tot! Ohnehin ist Enid Blyton, eine der bekanntesten und sicherlich kommerziell erfolgreichsten Kinder- und Jugendbuchautoren des 20. Jahrhunderts und auch heute noch, lange nach ihrem Tod 1968, sicher auch eine der kontroversesten und bei Literaturkritikern wenig beliebt. Allerhand hat man ihr vorgeworfen, hat an ihrem recht simplen Stil herumzumäkeln gehabt, an ihren ewig gleichförmigen Geschichten, in denen sie alle Vorurteile ihrer Zeit reichlich bediente und nicht abzubringen war von ihren Rollenklischees.

    Fragte man aber ihre Leser, so würde man allenthalben auf Begeisterung stoßen und gerade die 10 bis 12jährigen lieben ihre „Geheimnis“ - Abenteuer, die „Rätsel“ - und eben die „Fünf Freunde“ - Serien. Die jungen Leser, für die Enid Blyton nun einmal schrieb, störten sich weder an Gleichförmigkeit noch an irgendwelchen Klischees. Für sie sind die fünf Freunde, die in ihren Ferien so herrlich frei und weitgehend in Ruhe gelassen von den nervigen Erwachsenen ein spannendes Abenteuer nach dem anderen erleben und maßgeblich beteiligt sind an der Aufklärung mal mehr, mal weniger finsteren Verbrechen, bewunderte Vorbilder!

    Wer stört sich schon daran, dass die vier Kinder nebst Hund dauernd ans Essen denken, dass Anne die Rolle des Hausmütterchens besetzt, George stets ungebärdig, zickig und irrational agiert, dass Julian/Julius immer alles besser weiß und die anderen herumkommandiert oder dass Dick/Richard auf den dauerlustigen Witzbold festgelegt ist – und dass ein Abenteuer dem anderen gleicht? Wer auch wundert sich darüber, dass die Eltern so sträflich desinteressiert sind an ihren Sprösslingen, wenn sie denn aus dem Internat in die Ferien zu ihnen kommen müssen, dass ihnen vielmehr daran gelegen ist, sie schnellstmöglich wieder loszuwerden? Für die jungen Leser sind die Eltern, mit denen George und ihre drei Cousins Anne, Julius und Richard gestraft sind, nur hinderliche Spaßbremsen, als die sie sich, wenn sie sich mal auf ihre Elternrolle besinnen, auch unweigerlich erweisen.

    Aber jetzt muss der Erwachsene zu Wort kommen, denn was sich Georges Eltern Fanny und das zerstreute Vatergenie Quentin da leisten, ist doch sehr bedenklich! Da kommen die Kinder frohgemut in die Osterferien nach Kirrin (die Eltern der Cousins machen inzwischen Urlaub in Deutschland) – und werden gleich wieder weggeschickt, weil die Köchin Johanna/Joana/Joan plötzlich Scharlach bekommen hat und ins Krankenhaus gebracht wurde! Nun ja.... Mutter Fanny schickt die Kinder samt Hund zu dem befreundeten Professor Hayling, noch vergesslicher und verwirrter als Quentin, und seinem anstrengenden Sohn Brummer/Tinker in den Nachbarort. Hurra – die sind wir los, mag sich Fanny gedacht haben und nun beruhigt auf den Scharlach warten kann, der vielleicht über sie hereinbrechen wird, demnächst, irgendwann. Oder überhaupt nicht....

    Die Kinder aber scheinen ganz zufrieden zu sein, zumal sich bei dem geistesabwesenden Professor die Chance auf ein neues Abenteuer auftut, als nämlich ein Wanderzirkus sein Lager aufschlägt, der zumindest eine zwielichtige Gestalt beherbergt, die ein verdächtiges Interesse an der neuen Erfindung des Professors an den Tag legt, und dessen geschwätzigen Sohn Brummer/Tinker auf äußerst plumpe Weise aushorcht. Doch zum Glück sind die fünf Freunde wachsam – und nach einem nur halb geglückten Einbruch in die Arbeitsstube des verwirrten Genialen beschließen sie zu handeln und dem vermuteten Dieb eine Falle zu stellen. Dass ihr Plan nicht so funktioniert, wie gedacht, kann sich der erfahrene Leser denken, genauso wie er weiß, dass die unberechenbare George immer für eine Überraschung gut ist, mit der sie sich unüberlegt, aber dennoch zielsicher, in Gefahr begibt...

    Ende gut, alles gut? Aber sicher, darauf ist bei Enid Blyton, der Berechenbaren, immer Verlass! Und wenn sie, die Autorin höchstpersönlich, meint, dass nun, nach Band 21, aber auch Schluss sein muss, so kann ich ihr da nur zustimmen, denn alles ist gesagt, vielfach und immer wieder, alle nur denkbaren Abenteuer sind absolviert, manche sogar wiederholt, die Charaktere sind auch nach 21 Bänden, und das sind genauso viele Ferien, unverändert, sind weder älter noch reifer geworden und das würde vermutlich auch nicht anders werden (und ist es auch nicht geworden, allerdings nicht, weil Enid Blyton das so wollte!). Bevor es gar zu langweilig wird, hört eben auch die emsige Schreiberin Enid Blyton auf – und das ist völlig in Ordnung so!

  5. Cover des Buches Fünf Freunde wittern ein Geheimnis (ISBN: 9783570172100)
    Enid Blyton

    Fünf Freunde wittern ein Geheimnis

     (62)
    Aktuelle Rezension von: Jens65
    Enid Blyton hatte eine besondere Gabe Bücher so schreiben, dass sie einen fesselten von der ersten bis zur letzen Seite, ohne das Langweile aufkommt. Die Fünf Freunde gehört mit zu den besten Buchreihen, die sie geschrieben hat. Es gibt kaum einen, der diese Bücher nicht schon einmal gelesen hat. Die Bücher sind einfach nur Extraklasse. In Fünf Freunden wittern ein Geheimnis zelten Julian, Dick, Anne, Georg und Timmy auf der Gemeindewiese. In einer dunklen Gewitternacht sehen die Fünf seltsame Lichter und hören gruselige Töne. Die Fünf gehen dem ganzen auf den Grund und stecken schon bald im dicksten Abenteuer...
  6. Cover des Buches Fünf Freunde im alten Turm (ISBN: 9783570172070)
    Enid Blyton

    Fünf Freunde im alten Turm

     (61)
    Aktuelle Rezension von: Liz
    Hab ich früher gern gelesen...
  7. Cover des Buches Fünf Freunde jagen die Entführer (ISBN: 9783570172087)
    Enid Blyton

    Fünf Freunde jagen die Entführer

     (59)
    Aktuelle Rezension von: sarahsbuecherwelt
    Diesen Band der fünf Freunde hatte ich schon in meiner Jugend auf Kassette und konnte damals fast jedes Wort mitsprechen. Dementsprechend war ich neugierig, wie das Buch dazu sein würde. Der Einstieg beginnt mit dem Kennenlernen der fünf Freunde. Wer die Fünf noch nicht kennt, bekommt einen kurzen, aber informativen Einblick. Kenner der Reihe werden hingegen nicht mit unnützen Informationen genervt. Auf knapp zwei Seiten sind alle Details in die Geschichte eingebunden. Danach dürfte jeder Leser wissen, wer hinter jedem Charakter steckt. Anschließend wurde ich gleich ins Abenteuer geworfen. Schon nach wenigen Seiten ist klar, dass Berta sich dort verstecken muss. Am Anfang wird dies nicht ganz so ernst genommen, wie es eigentlich sollte. Auch wenn aus Berta Toni wird, werden andere Faktoren gar nicht bedacht. Dieser Teil dümpelt gemächlich vor sich hin, bis zu dem Teil als die Entführer zum ersten Mal greifbar werden. Ab diesem Punkt geht die Spannungskurve schlagartig nach oben. Immer häufiger erscheinen die Entführer und am Ende gelingt ihnen sogar eine Entführung, wenn auch die falsche Person. Bis zur Lösung, wer die Entführer sind, ist das Buch durchweg fesselnd. Zwar ist das Ende etwas unlogisch, da jeder als erstes die Polizei verständigen würde, anstatt zu essen und zu schlafen, aber es gibt schlimmeres. Ansonsten ist die Geschichte von Anfang bis Ende gut durchdacht und sehr authentisch. Als Kind gibt es immer eine Person mit der man sich identifizieren kann. In meinem Fall war dies immer George. Die Charaktere und Situationen wie sie im Buch beschrieben wurden, kommen in der Kassette ebenfalls vor. Ich muss sagen, dass ich dies genauso umgesetzt hätte. Da ich zuerst die Kassette gehört hatte, konnte ich auch wenn es Jahre zurückliegt, genau die Stimmen beim Lesen vorstellen. So macht das Lesen noch viel mehr Spaß. Leider ist das Buch gerade in der Mitte wesentlich langgezogener als die Kassette. In diesem Fall sogar etwas zu detailliert. Mir persönlich hat bei diesem Band die Kassette besser gefallen, da dort die Spannung kaum abgesunken ist, nachdem Berta dort ankam. Die Geschichte selbst war so einprägsam, dass ich mich nach Jahren immer noch an wunnevoll und den Kohlenkeller erinnern konnte. Das Buch selber verfügt über 22 Kapitel, sodass Leseratten immer wieder pausieren können und nicht mit zu viel Text überfordert werden. In jedem Kapitel kommen Zeichnungen vor, die den Inhalt für die Kinder noch einmal direkt veranschaulichen sollen. Damit können Kinder ihre Fantasie anregen, aber auch sehen, dass sie den Inhalt verstanden haben. Vom Alter her können Kinder, die gut lesen können, das Buch sicherlich schon ab 7 Jahren lesen. Mein Stiefsohn hört die Kassetten rauf und runter, dabei versteht er die Handlung sehr gut. Lediglich die Bücher sind ihm von den Wörtern her einfach zu schwer und es ist einfach zu dick. Daher ist das Alter von 10 Jahren, welches angegeben ist, schon besser, denn in dem Alter ist ein flüssiges Lesen eigentlich gewährleistet. Empfehlen kann ich dieses Abenteuer jedem, der gerne Bücher aus der Reihe „Fünf Freunde“ liest. Auch nach all den Jahren ist es immer noch bemerkenswert, wie gut diese Abenteuer ankommen. ===Bewertung=== Obwohl ich schon lange aus der Zielgruppe gewachsen bin, liebe ich nach wie vor die Abenteuer der fünf Freunde. Aus diesem Grund bekommt dieses Werk fünf Sterne. Es ist spannend, authentisch und sehr lustig geschrieben.
  8. Cover des Buches Fünf Freunde geraten in Schwierigkeiten (ISBN: 9783570171660)
    Enid Blyton

    Fünf Freunde geraten in Schwierigkeiten

     (69)
    Aktuelle Rezension von: Joenna

    Fünf Freunde geraten in Schwierigkeiten 

    Von Enid Blyton

    Die Fünf Freunde machen eine Fahrrad Reise. Schon nach der ersten Nacht lernen sie Hardy kennen. Einen verwöhnten Junge der sein eigener Badesee besitzt. Darin haben die Jungs Richard und Julian gebadet. Hardy beschliesst sich den Freunden anzuschliessen und bindet ihnen einen Bären auf. Die Freunde merken bald das nicht alles Stimmt was Hardy ihnen erzählt. Als sie Hardy bei der Tante absetzten. Passiert etwas seltsames. Julian wird entführt weil er für Hardy gehalten wird. Schon sind die Freunde wider mitten in einem Abenteuer. 

    Von mir gibt es 5 von 5 Sterne

  9. Cover des Buches Fünf Freunde im Nebel (ISBN: 9783570172124)
    Enid Blyton

    Fünf Freunde im Nebel

     (56)
    Aktuelle Rezension von: kichererbse43

    Wer kennt sie nicht von uns Erwachsenen? Julian, Anne, Dick, George und Timmy den Hund - die fünf Freunde. Als Kind hatte ich die Bücher selbst verschlungen. Umso interessierter war ich wie mein 8 jähriger Sohn darauf reagieren würde.

    Was soll ich sagen? Er konnte nicht vom Buch lassen. Er fand die Geschichte sehr spannend. Bei manchen Dingen musste er nachfragen, da doch die Pferdewagen etc etwas aus der Zeit gefallen sind. Man merkt natürlich, dass die Geschichte schon vor langer Zeit geschrieben wurde.

    Dennoch konnte er sich gut reindenken und wartet nun begierig auf den nächsten Band.

    Fazit:

    Spannende Geschichte für Kinder und ein Vergnügen für Erwachsene (wenn man nicht zu sehr „politisch korrekt“) ist. Klare Empfehlung!

    P.S.: als Kind fand ich die Geschichte mit den Verschwundenen im Nebel ziemlich gruselig. Mein Sohn sah das ganz entspannt. Und ich muss über mich schmunzeln.

  10. Cover des Buches Fünf Freunde helfen ihren Kameraden (ISBN: 9783570171677)
  11. Cover des Buches Fünf Freunde auf der Felseninsel (ISBN: 9783570171646)
    Enid Blyton

    Fünf Freunde auf der Felseninsel

     (66)
    Aktuelle Rezension von: GothicQueen
    Ich meine mit diesem Buch wurde ich mit den fünf Freunden vertraut gemacht. Es müsste das erste Buch gewesen sein, was mir meine Mama damals vom Flohmarkt mitgebracht hatte. Ich kann mich noch sehr gut an die Geschichte erinnern, schon allein wegen dem Cover. Auch dieses Buch müsste ich mehr als einmal gelesen haben. Die fünf Freunde sind hier, so weit ich das noch zusammen bekomme, mit einem Boot zur Felseninsel gefahren. Dort lief glaub ich ein Raum zur Ebbe oder Flutzeit mit Wasser voll, was den fünf Freunden natürlich zum Verhängnis wird. Auf jeden Fall erleben sie wieder allerhand. Ein tolles Buch!
  12. Cover des Buches Fünf Freunde auf dem Leuchtturm (ISBN: 9783570172117)
    Enid Blyton

    Fünf Freunde auf dem Leuchtturm

     (50)
    Aktuelle Rezension von: Joenna

    Fünf Freunde auf dem Leuchtturm

    Von Enid Blyton

    Die Freunde wollen die Ferien auf dem Felsenhaus verbringen. Aber da ist schon ein Professoren Freund von Georgs Vater mit seinem Sohn Brummer der ein kleines Äffchen als Haustier hält. Die Kinder machen für die Professoren zu viel lärm. Somit ziehen sie auf den Leuchtturm der Brummer gehört. Was für ein Abenteuer. Und hals sie dann noch von den Piratenhöhlen bei den Felsen hören ist es um die Freunde natürlich geschehen und sie sind schon wider mitten in einem Abenteuer... in der ein Schatz aus früheren Zeiten eine Rolle spielt.

    Von mir gibt es 5 von 5 Sterne


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