Bücher mit dem Tag "höheres selbst"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "höheres selbst" gekennzeichnet haben.

22 Bücher

  1. Cover des Buches Demian (ISBN: 9783518463536)
    Hermann Hesse

    Demian

     (613)
    Aktuelle Rezension von: Nathanael

    Zunächst einmal wollte ich sagen das ich nach Jahren aktueller Literatur bei diesem Werk endlich Mal wieder atmen konnte. Endlich gute Literatur!

    Ich kann es bestätigen, diesen Weg musste ich auch gehen allerdings nur weil ich gebrochen wurde irgendwie denke ich, es ist sinnlos und falsch. Außer das man wieder zu sich findet

    In meiner Geschichte ist zwar vieles anders gelaufen und vieles deute ich anders aber ich verstehe alles und so ist es leider wenn man abgefallen ist.

    Z.b. ist Kain nichts tolles denn er steht nicht zu sich und das muss er wieder lernen von daher kann man garnicht sagen stark oder irgendsoetwas. Weil Jesus uns alle so liebt wie wir sind und das schnallt er nicht.

    Ein sehr gutes Buch aber dieser Weg ist nicht nötig!


  2. Cover des Buches Der Weg des Künstlers (ISBN: 9783426878675)
    Julia Cameron

    Der Weg des Künstlers

     (49)
    Aktuelle Rezension von: ArsAstrologica

    Vor einigen Jahren gab es geradezu einen Boom, was Julia Camerons Schreibtipps betrifft, sie verfasste immer mehr Folgebücher, Workshops wurden abgehalten, wer keine Morgenseiten (die mich irgendwie an Morgenurin erinnern) verfasste, war out. 

    Die Verbindung zwischen Literatur und Esoterik war groß in Mode, jedoch wurde darüber vergessen, dass Schreiben ein Handwerk ist, dass es mit Fleiß und hartnäckigem Überarbeiten zu tun hat. 

    Die Tipps, die sie gibt, sind mit Vorsicht zu genießen. Das Ausschließliche ihrer Botschaft, die im Grunde nur kurzfristig beim temporären Schreibblockaden von Nutzen sind, hat etwas Sektenhaftes, 

  3. Cover des Buches Auf dem Jakobsweg (ISBN: 9783257246223)
    Paulo Coelho

    Auf dem Jakobsweg

     (200)
    Aktuelle Rezension von: Sebastian_Engel

    Wer Coelho mag, dem wird dieses Buch auch gefallen. Coelho beschreibt seine Reise auf dem Jakobsweg auf eine spirituelle Art mit vielen Ritualen und Geschichten, die sehr tiefgründig sind. Wer allerdings einen Reiseführer erwartet, wird nicht auf seine Kosten kommen. Ich mag das Buch gerade wegen der vielen Lehren für das Leben. Vielleicht ist es ein wenig langatmig und nicht jede Passage strotzt vor Spannung, allerdings ist das auch nicht der Sinn des Jakobsweges. Dieser "Sinn" wurde mit diesem Buch gut eingefangen.

  4. Cover des Buches Die Frau mit dem roten Tuch (ISBN: 9783423140584)
    Jostein Gaarder

    Die Frau mit dem roten Tuch

     (82)
    Aktuelle Rezension von: LolitaBuettner
    Ein Pärchen, Solrun und Steinn, ist mit dem Auto in den Bergen unterwegs. Abends auf der Straße begegnet das Paar einer Frau mit einem roten Tuch und fahren sie unbeabsichtigt an. Panisch und unsicher fahren Solrun und Stein erst mal weiter. Als sie zu sich kommen, kehren sie um. Doch von der Frau ist nichts zu sehen. Nur das rote Tuch und Glasscherben vom Autoscheinwerfer auf der Straße. Eine Woche später, unsicher über die Konsequenzen, die womöglich auf sie warten, trifft das Paar bei einer Wanderung erneut auf die Frau und sind wie erstarrt. War das ihr Geist? Haben sie die Frau vielleicht doch nicht angefahren? War es Einbildung? Solrun und Stein finden keine Erklärung. Keine, die beide zufriedenstellt.

    30 Jahre später treffen Solrun und Steinn in dem Hotel, in welchem sie die Ereignisse dieser Nacht vergessen wollten, aufeinander. Es ist Schicksal, denn all die Jahren schwieg das Paar über die Ereignisse, trennte sich sogar.

    Nach 30 Jahren lassen die Beiden via Email die Vergangenheit Revue passieren. Ein Briefwechsel, der mal philosophisch, mal wissenschaftlich ist. Schnell wird klar, diese zwei Menschen können in ihrem Glauben nicht unterschiedlicher sein.

    Gegen Ende des Buches beschließen Solrun und Steinn, sich noch einmal leibhaftig zu begegnen. Doch dazu kommt es nicht.

    In einem letzten Brief schreibt Solruns Mann. Mit seinen etwas verbitterten Worten endet das Buch. Der Leser erfährt, dass Solrun genau wie die Frau mit dem roten Tuch gestorben ist. Das ist für meinen Geschmack etwas zu viel des Guten.

    Leider wird nicht deutlich, ob Solrun und Steinn die Frau wirklich angefahren haben oder ob es ein nicht erklärbares Phänomen war. Letzteres wäre für den wissenschaftlich geprägten Stein schier undenkbar. Für ihn besteht alles aus Fakten und greifbaren Beweisen. Solrun jedoch ist Christin. Sie glaubt an eine Seele, die Zeit und Raum überwinden kann. Nur so war es ihr möglich, den scheinbaren Unfall mit Fahrerflucht zu verarbeiten. Dass sie auf dieselbe Weise zu Tode kommt, noch ehe Steinn ihr ein letztes Mal begegnet, empfand ich als Enttäuschung. Ging der Autorin die Luft aus?

    Dabei ist der Rest des Buches zauberhaft. Die unterschiedliche Sicht der Liebenden auf die Welt, unsere Entstehung und dem Sinn im Leben bringt wahre Freude.
  5. Cover des Buches Die Frau, die an einem ganz normalen Sommertag plötzlich keine Gedanken mehr im Kopf hatte (ISBN: 9783426657447)
    Yolande Duran-Serrano

    Die Frau, die an einem ganz normalen Sommertag plötzlich keine Gedanken mehr im Kopf hatte

     (15)
    Aktuelle Rezension von: Kallisto92
    Die Frau, die an einem ganz normalen Sommertag plötzlich keine Gedanken mehr im Kopf hatte geschrieben von Yolande Duran-Serrano

    Das Cover und der Titel hatten mich sofort angesprochen, so dass ich die Leseprobe unbedingt lesen musste. Dort habe ich schon gemerkt,dass das Buch keine leichte Kost für zwischen durch ist, sondern man sich mit dem Thema befassen muss.
    Das Buch handelt über das Interview, wo die Hauptperson Yolande Duran-Serrano ist. Die Interviewende ist Laurence Vidal
    Yolande ist 40 und ihr Leben lief eigentlich ganz gut, bis an dem Tag als ihr Sohn einen Unfall hat.
    Alles hört auch ihr wichtig zu werden und sie entwickelt eine Gleichgültigkeit.
    Jedoch bemerkt sie das sie zwar traurig ist, aber keine richtige Trauer endfindet.
    Auch 2 Jahre nach dem Tod ihres Sohnes ist in ihr immer noch diese „Stille“, wie sie ihr Gefühl beschriebt, diese „stille“ ist jetzt sogar noch mehr geworden.

    Fazit: 1 – Das ganze Buch besteht nur aus dem Interview, so dass man nur kurze Lebenseindrücke von Yolande erfährt
    2- Leider ähneln sich die Fragen auf den Seiten sehr doll ,so dass man nichts neues erfährt und es einfach nur noch anstrengend wird zu lesen
    3- Laurence Vidal verleiht dem Buch einen positiven Aspekt, sie beschriebt ihre Sichtweise und versucht sich in Yolande hineinzuversetzen
    Aber Yolande möchte das andere auch so wie ich sagen würde Gefühlskalt werden und möchte Laurence davon überzeugen, was mich total stört, denn es ist jeden seine Sache wie er mit seinen Leben umgeht, Yolande ist so stur und möchte ihre Meinung anderen aufdrängen, was mich dazu gebracht hat das Buch nicht zu mögen.
  6. Cover des Buches Eine kurze Geschichte des Kosmos (ISBN: 9783596133970)
  7. Cover des Buches Jung bleiben – ein Leben lang (ISBN: 9783867281546)
  8. Cover des Buches Ein neuer Anfang (ISBN: 9783641175030)
    Esther Hicks

    Ein neuer Anfang

     (10)
    Aktuelle Rezension von: beastybabe

    Es wird kaum Menschen geben, die nicht gerne zufrieden, gesund, glücklich, wohlhabend und friedlich leben möchten. Doch trotzdem handeln sie unbewusst gegen ihre eigenen Wünsche und erschaffen sich tagtäglich eine Realität, die ganz anders aussieht als ihre Vorstellung.
    Warum ist das so? Welche Macht haben unsere Gedanken? Wieso erschaffen wir unbewusst Dinge, die wir eigentlich gar nicht wollen? Wie können wir das ändern?

    Antworten auf diese Fragen und noch viel mehr Informationen über dieses so lebenswichtige Thema findet ihr in diesem Buch.
    Mir hat es sehr geholfen und es hat mich wieder ein großes Stück weiter gebracht auf meinem Weg in ein erfülltes, glückliches, freies Leben.

  9. Cover des Buches Ich brauche einen neuen Kopf. Der alte denkt zu viel (ISBN: 9783957361103)
    James McCrae

    Ich brauche einen neuen Kopf. Der alte denkt zu viel

     (1)
    Aktuelle Rezension von: peedee
    Das eigene Ego steht häufig in Konkurrenz mit dem Höheren Selbst. Ersteres erzählt gerne Mist, zweiteres jedoch die Wahrheit. James McCrae erzählt von seinen Erfahrungen mit diesen beiden inneren Stimmen. Als er 2012 seinen gut bezahlten, aber ungeliebten Job in der Werbebranche aufgibt, um als Schriftsteller in New York tätig zu werden, läuft nämlich genau gar nichts nach Plan…

    Erster Eindruck: Das Buchcover kommt gänzlich ohne Bild aus, besteht nur aus dem überaus witzigen Buchtitel – gefällt mir sehr gut. Das Layout des gesamten Buches ist gut gelungen.

    James McCrae hat Jahre damit zugebracht, nach (materiellem) Erfolg zu streben – doch wozu? Um nach all den Jahren festzustellen, dass er sein höheres Ziel aus den Augen verloren hatte. Er macht den Sprung ins kalte Wasser und versucht, in New York als Schriftsteller zu arbeiten. Nur hat jedoch niemand gerade auf ihn gewartet, sodass der Start mehr als harzig verläuft (und Hurrikan Sandy hat noch sein Übriges dazugetan – James‘ Wohnung wurde verwüstet und er sodann obdachlos). Es ist ein Leichtes, sich vom Ego einreden zu lassen, dass man ein Loser sei und alle anderen eh alles besser könnten. Tja, das ist die üble Falle des sich Vergleichens mit anderen (kenne ich!). Es gibt immer andere Menschen, die etwas besser können oder wissen – oder auch besser aussehen *grins*.

    „Wir alle sind ein kleines Teil desselben Puzzles. Es ist nicht unsere Aufgabe, das Puzzle fertigzustellen. Unsere Aufgabe ist es, unseren Platz darin zu finden.“ Das gefällt mir.

    Diverse Philosophien, spirituelle Lehren, New York, Insel Culebra – das sind nur einige der vom Autor gestreiften Themen. Er betont, dass es sich bei diesem Buch um seine Erfahrungen handelt und er nicht von sich behaupte, alle Antworten zu haben. Um diese Rezension zu schreiben, musste ich unbedingt noch nachschlagen, wer Eckhart Tolle ist. Auf dem Cover wird die Huffington Post zitiert, dass James McCrae der Eckhart Tolle der Internet-Generation sei. Ist es für dieses Buch bezeichnend, dass mir der der spirituelle Lehrer und Bestsellerautor nicht bekannt war? Mit spirituellen Lehren habe ich nämlich so gut wie keine Erfahrungen. Und auch nach der Lektüre des vorliegenden Buches gibt es für mich keine dahingehenden Impulse, an dieser Situation der Unwissenheit etwas ändern zu wollen. Aufgrund des Buchtitels habe ich offenbar etwas anderes erwartet. Von mir gibt es leider nur 2 Sterne.
  10. Cover des Buches Das Leuchten des Selbst (ISBN: 9783839103104)
  11. Cover des Buches Wege zum Selbst (ISBN: 9783641185961)
  12. Cover des Buches Nichts geschieht wirklich (ISBN: 9783741277948)
  13. Cover des Buches Vesta, das innere Feuer (ISBN: 9783925100567)
  14. Cover des Buches Die Rückkehr des friedvollen Kriegers (ISBN: 9783641078744)
  15. Cover des Buches Das Tor zum Vollkommenen Glück (ISBN: 9783426876527)
  16. Cover des Buches Bete und werde reich (ISBN: 9783442118816)
    Catherine Ponder

    Bete und werde reich

     (3)
    Aktuelle Rezension von: sunshinelove
    Dies ist ein Arbeitsbuch in dem es sich ausschlieslich um verschiedene Gebetsmethoden handelt, die Anhand von Fallbeispielen untermauert werden, dadurch ist es für mich sehr Ausdrucksstark.
  17. Cover des Buches Weihnachten hat es nie gegeben! (ISBN: 9783735721822)
  18. Cover des Buches Das Huna-Geheimnis (ISBN: 9783898459259)
  19. Cover des Buches Die Gesammelten Werke (ISBN: 9783743144330)
  20. Cover des Buches Traumfänger (ISBN: 9783869745381)
    Marlo Morgan

    Traumfänger

     (6)
    Aktuelle Rezension von: beastybabe

    Der Kurztext las sich ganz interessant: in diesem Buch erzählt eine amerikanische Ärztin von ihrer Reise nach Australien, während der sie mit einer Gruppe von Ureinwohnern viele besondere Abenteuer erlebt und dadurch wieder einen völlig neuen Bezug zur Natur und zum Leben an sich herstellt.

    Marlo Morgan beschreibt, wie sie - vom "normalen" Leben ausgelaugt - nach Australien kommt und sich dort auf ein einmaliges Experiment einlässt: sie darf ein Nomadenvolk begleiten. Zunächst total geschockt von den hygienischen und sonstigen Bedingungen des Trips, lässt sie sich langsam auf die Lebensumstände und Rituale der Gruppe ein und lernt dadurch, das Leben vollkommen neu zu betrachten. Die Nähe zur Natur und die asketische Lebensweise machen sie zu einem ganz anderen Mensch.

    Warum ich das Buch, das sich schon ganz gut anhören lässt und mit Sicherheit auch einige gute Ansätze und Betrachtungsweisen enthält, mit nur 1 Stern bewertet habe: es stellte sich schnell heraus, dass es sich keinesfalls um einen authentischen Bericht handelt, sondern um reine Fiktion. Da die Autorin das aber mehrmals behauptet hat, ist es für mich eine klare Lüge. Es gibt auch Leser / Hörer, die mehr Sachkenntnis besitzen als ich und die der Autorin außerdem noch erhebliche Recherchefehler nachweisen konnten.

    Fazit: Reine Fiktion, die als Tatsachenbericht verkauft wird. Für mich nur 1 Stern wert.

  21. Cover des Buches Die sieben Schlüssel zum Glück (ISBN: 9783641293260)
  22. Cover des Buches Ho'oponopono (ISBN: 9783843460408)
  23. Zeige:
    • 8
    • 12
    • 24

Was ist LovelyBooks?

Über Bücher redet man gerne, empfiehlt sie seinen Freund*innen und Bekannten oder kritisiert sie, wenn sie einem nicht gefallen haben. LovelyBooks ist der Ort im Internet, an dem all das möglich ist - die Heimat für Buchliebhaber*innen und Lesebegeisterte. Schön, dass du hier bist!

Mehr Infos

Hol dir mehr von LovelyBooks