Bücher mit dem Tag "hofburg"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "hofburg" gekennzeichnet haben.

16 Bücher

  1. Cover des Buches Narr (ISBN: 9783453436022)
    David G. L. Weiss

    Narr

     (52)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    Ein Thriller der in Österreich spielt und echt sehr spannend ist! Fand dieses Buch auch recht gut recherchiert! Man könnte sagen „Sakrileg“ auf Österreichisch!
  2. Cover des Buches Die Alchimistin (ISBN: 9783453419049)
    Kai Meyer

    Die Alchimistin

     (398)
    Aktuelle Rezension von: Nicole_Thoene

    Der Klappentext hörte sich schon super an, aber die Geschichte ist so komplex und gut verknüpft, dass man gar nicht alles zusammen fassen kann, was man da gelesen hat.

    Erzählt wird aus der Sicht von Aura, Christopher und Gillian. Dadurch wird es durch die drei Handlungsstränge nie langweilig. Es bleibt stetig spannend.

    Die Charaktere sind alle sehr kreativ und gut ausgebaut worden, dass dies ein weiterer guter Aspekt für die Geschichte ist.

    Die Kapitel haben eine angenehme Länge und lassen sich sehr gut lesen. Herr Meyer hat auch hier wieder einen flüssigen Schreibstil.

    Es gab einige Wendungen und Überraschungen, mit denen ich nicht gerechnet habe.

    Klare Weiterempfehlung. 

  3. Cover des Buches Elisabeth (ISBN: 9783902862969)
    Brigitte Hamann

    Elisabeth

     (134)
    Aktuelle Rezension von: Saralonde

    Gibt es irgendjemanden, zumindest irgendeine Frau, die die Sissi-Filme nicht gesehen hat? Und deren Bild der Kaiserin Elisabeth nicht von ihnen geprägt ist? Das Sisi tatsächlich eine ganz andere war, hat sich herumgesprochen. Und fernab jeden Schmalzes präsentiert uns Brigitte Hamann ausführlich die echte Sisi. Dazu hat sie sich durch Archive und die private Korrespondenz aller möglichen Personen gelesen, die Sisi nahestanden (und natürlich auch alles, was von Sisi selbst noch erhalten geblieben ist). Man könnte jetzt vielleicht befürchten: “Oje, das hört sich staubtrocken an”, doch nein, Brigitte Hamann hat etwas, was für eine promovierte Historikern ein Glücksfall ist: Erzähltalent. Ich will nicht behaupten, das Buch lese sich wie ein Roman, aber es liest sich flüssig und ist an keiner Stelle langweilig.

    Die Kapitel sind chronologisch angeordnet, was Hamann jedoch nicht daran hindert, bezüglich eines bestimmten Themas auch Zeitsprünge zu vollziehen. Es beginnt mit der Verlobung der erst 15-Jährigen mit dem jungen Kaiser in Ischl. Hätte ich mir noch ein Kapitel über Sisis Kindheit gewünscht? Nicht unbedingt notwendig, denn Hamann verweist im Laufe des Buches an gegebener Stelle immer wieder auf Sisi als Kind.

    Das Bild, das Hamann von Elisabeth zeichnet, zeigt uns eine hochintelligente, aber auch äußerst zwiespältige Persönlichkeit, ihrer Zeit durchaus voraus, jedoch in einem solchen Maße egozentrisch, dass ihre Ideale schnell beiseite geschoben wurden, wenn es um sie selbst ging. Mir war nicht bewusst, das Sisi so viel gedichtet hat, immer wieder zitiert Hamann ihre Gedichte, die mitunter sehr aufschlussreich sind. Ergänzt wird der Text durch wirklich tolles Bildmaterial, leider nur aus den jungen Jahren der Kaiserin, da sie es im Alter sehr erfolgreich vermieden hat, fotografiert zu werden.

    Wenn ihr euch für Sisi interessiert (und sie war wirklich interessant genug!), kann ich euch das Buch wärmstens empfehlen. Unbedingte Kaufempfehlung!

  4. Cover des Buches Sisi: Das dunkle Versprechen (ISBN: 9783499008757)
    Elena Hell

    Sisi: Das dunkle Versprechen

     (30)
    Aktuelle Rezension von: Jannetteprs

    In dem Buch geht es um die junge Sisi, die sich in Franz verliebt, der eigentlich für ihre Schwester bestimmt ist. Die beiden stellen sich allerdings gegen Sisis Eltern und Franz wählt statt ihrer Schwester Sisi.

    Das Cover finde ich total schön gestaltet. Die Handlung an sich gefällt mit ganz gut, allerdings wird sie ziemlich langweilig rübergebracht. Durch den Schreibstil zieht sich das Buch wie Kaugummi, was eigentlich total schade ist, da es eine schöne Version von Sisis Geschichte ist. Außerdem fehlt es mir persönlich ein wenig an Infos über die Charaktere, damit man sich ein genaues Bild von ihnen machen kann. 

    An sich schöne Version von Sisis Geschichte, nur leider nicht so packend rübergebracht.

  5. Cover des Buches Küsse am Wiener Kongress (Die Lancroft Abbey Reihe) (ISBN: 9783955307769)
    Sophia Farago

    Küsse am Wiener Kongress (Die Lancroft Abbey Reihe)

     (14)
    Aktuelle Rezension von: Buechermama85

    Ich bin ja eigentlich eher skeptisch an den 4 Teil der Reihe gegangen. Habe ich doch die Barnett Geschwister so lieb gewonnen, da hat mich die Cousine Agatha nicht wirklich interessiert. Im Gegenteil, sie war mir sogar irgendwie unsympathisch. 

    Doch mit dem 4 Teil lernt man sie und Ihre Geschichte kennen und ich bin froh das Buch gelesen zu haben. Aber auch die Geschichte um den lieben Bertram kommt nicht zu kurz und zeigt doch wieder, nichts ist wie es scheint ...

  6. Cover des Buches Wien (ISBN: 9783866902756)

    Wien

     (11)
    Aktuelle Rezension von: sabz
    hab den wieder ausgegraben für meinen Ausflug nach Wien, damit wir wissen, wo wir was finden können :))
  7. Cover des Buches Das Labyrinth (ISBN: 9783104013183)
    Gerhard Roth

    Das Labyrinth

     (11)
    Aktuelle Rezension von: claudiaausgrone

    Es ist ein wenig schwierig, dieses Buch zu beschreiben, zu rezensieren, denn bei einer Länge von 455 Seiten, die zum Teil über die Hälfte mit Fußnoten in winzigster Schrift bedeckt sind, passiert wenig. Aber als LeserIn erfährt man dennoch viel. Wie fang ich es nun an? Mit Klappentext II: Zitat Gerhard Roth „Ich nahm mir vor, ein Buch zu schreiben über die Könige, die Geisteskranken und die Künstler – und nicht zuletzt über mich selbst.“ Dieses Anliegen hat Roth sehr ausführlich, umgesetzt. Ich habe enorm viel über die Wiener Hofburg, Funchal, Lissabon und andere Städte, über Maler, Schriftsteller, Kaiser und Könige u.v.m. erfahren. Sehr ausführlich, aber auch untehaltsam. Manchmal, wenn ich dachte, jetzt wird es mir aber zu lang , kam die kleine Wende, eine Passage, über die ich schmunzeln musste oder die sehr erstaunlich oder wieder spannend war. Kurz gesagt, es lohnt sich am Ball zu bleiben.

    Roth spielt mit Wirklichkeit und Täuschung, untersucht Sinn und Unsinn des Wahns, fragt nach Schein und Sein und balanciert auf dem schmalen Grat zwischen Realität und Wahn...

    Wer also geleitet durch Klappentext I: Zitat „Die Wiener Hofburg, die legendäre Residenz der Habsburger, brennt – und der Psychiater Heinrich Pollanzy hat einen Verdacht: Könnte sein pyromanischer Patient Stourzh der Täter sein? Während Stourzh auf den Spuren des letzten Kaisers Karl nach Madeira und Madrid reist, führt auch Dr. Pollanzys Weg von Wien nach Spanien. Oder war alles ganz anders?“ sich dazu verleiten lässt einen Krimi oder eine schnelle spannende Story zu erwarten wird ent-täuscht. Allen Täuschungen zum Trotz.

    Ich kannte vor diesem Buch das Werk G. Roths nicht, habe aber etwas recherchiert. Roth scheint es zu lieben, Protagonisten immer wieder in seinen Büchern auftauchen zu lassen, vor allem, wenn sie zum gleichen Zyklus gehören. Sein Sprachstil ist anspruchsvoll und angenehm zu lesen. Und er ist in seinen Beschreibungen sehr genau. So kommt z.B. ein Interview in dem Buch vor, dessen äußere Umstände, wie Räumlichkeiten und Interviewpartner so exakt beschrieben wurden, dass, als ich ein Foto im Internet sah, sofort wusste, das muss die Szene gewesen sein. Zwischen all dem Wahnhaften und Surrealen in diesem Buch ist die Faktengenauigkeit und die Exaktheit der Beschreibung ein intensiver Kontrapunkt.

  8. Cover des Buches JAKOB RUBINSTEIN (ISBN: 9783958352018)
    Andreas Gruber

    JAKOB RUBINSTEIN

     (19)
    Aktuelle Rezension von: sarah83sbookshelf

    Mit seinen vorigen beiden Anthologien hat Andreas Gruber gezeigt, wie variabel er ein Thema in seinen Kurzgeschichten behandeln kann. Mit "Jakob Rubenstein" schlägt er einen anderen Weg ein.
    Jakob Rubenstein, ein jüdischer Detektiv in Wien, hat noch nicht den Erfolg, der ihm seiner Meinung nach zusteht. Zu viele Detektive verderben ihm das Geschäft und dass er ein ranghohes Tier gegen sich hat, erschwert es ihm an lukrative Fälle zu kommen. Doch auch seine Methoden zeichnen ihn als Detektiv der alten Schule aus. Laptop, E-Mail und Co sind für ihn Hexenwerke und ohne seine Assistentin Lisa, die ihm alle Technik jenseits des Diktiergeräts vom Hals hält. wäre er hoffnungslos verloren.
    Um zumindest die eine oder die andere missliche monetäre Lage auszugleichen, ist es sehr von Vorteil, dass seine Schwester quasi per Du mit dem Bürgermeister ist und er kleinere Fälle somit per Mundpropaganda erhält.

    Die sechs Kriminalgeschichten lassen sich alle unabhängig voneinander lesen, doch nur wenn man sie alle liest, ergibt sich die Hintergrundgeschichte, quasi "Das große Ganze".  Verschiedene Charaktere tauchen neben Jakob immer wieder in den Geschichten auf und vermitteln dem Leser das Gefühl eine kleine, charmante Serie zu lesen und die Figuren über die Kurzgeschichten ein bißchen besser kennenzulernen. Dabei sind bei den Kriminalgeschichten die unterschiedlichsten Elemente dabei: Mord, Diebstahl und Betrug. Für jeden Geschmack ist etwas dabei. Dazu kommt in manchen Geschichten eine etwas übernatürliche Note, die sich harmonisch in das Setting und das Stadtbild von Wien einpasst.
    Sicherlich ist diese Anthologie nicht so vielfältig wie die anderen beiden, wenn man das Buch allerdings in der Tradition der klassischen Heftromane oder im Stil der Sherlock Holmes Geschichten sieht, ist Andreas Gruber hier eine außergewöhnliche Sammlung gelungen.

    5 von 5 Detekteien

  9. Cover des Buches MARCO POLO Reiseführer Wien (ISBN: 9783829719438)
    Benjamin Breitegger

    MARCO POLO Reiseführer Wien

     (16)
    Aktuelle Rezension von: wsch

    So die Ergebnisse der jährlichen Umfrage, die das britische Wirtschaftsmagazin "The Economist" durchführt.

    Sei es Wien als Stadt insgesamt, seien es die Sehenswürdigkeiten, die kulturellen Angebote, die öffentlichen Verkehrsmittel, die medizinische Versorgung, die Freizeitangebote, kulinarischen Genüsse, die 'Szene'. Egal, wohin man schaut, nur höchste Bewertungen. 

    Wobei es wichtig ist, dass diese Umfrage des Magazins nicht nur in Österreich, sondern weltweit durchgeführt wird! Wien lässt auch Städte wie New York, London, Melbourne etc. hinter sich.

    Mit diesem kompakten Stadtführer lässt sich erkennen, woran das liegt, worauf man sich bei einem hoffentlich mehr als nur zwei Tage dauernden Aufenthalt in Wien freuen kann.

    Sightseeing, Shoppen, Ausgehen, Feste, Heurigen Lokale, Parks, Naschmarkt, Erlebnistouren im Umland - jeder wird im Marco Polo je nach Interesse fündig.

    Es lässt sich trefflich streiten, ob das berühmte Wiener Schnitzel, welches im Figlmüller (Seite 80) wirklich das beste ist, welches in Wien serviert wird. Wer das selbst herausfinden möchte sollte mal das im Schwarzen Kameel (S.79) bestellen...

    Jeder, der mit Unterstützung dieses mit schönen Farbfotos reichlich illustrierten Stadtführers Wien kennen gelernt hat, wird in das Lied, welches Hofrat Rudolf Sieczyński im Jahr 1912 komponierte und auch textete:


    Wien, Wien, nur du allein

    Sollst stets die Stadt meiner Träume sein!


  10. Cover des Buches Tod in der Hofburg (ISBN: 9783442482856)
    Beate Maxian

    Tod in der Hofburg

     (35)
    Aktuelle Rezension von: Isar-12

    "Tod in der Hofburg" ist der fünfte Band der Sarah-Pauli-Reihe von Beate Maxian. Gleich zu Beginn beginnt es mit einem Paukenschlag. Eine Erpressung geht schief, denn das vermeintliche Opfer wird zum Täter. Szenenwechsel - Die Journalistin Sarah Pauli und ihr Freund und Chef David Gruber verlassen gerade das Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker, als ein Heckenschütze auf die Besucher schießt. Eine junge Schauspielerin wird verletzt und ein Ehepaar stirbt dabei. Zwei Ereignisse innerhalb kürzester Zeit, die Wien erschüttern. Erst unter Schock, aber dann in ihrem Element beginnt die Journalistin des Wiener Boten ihre eigenen Recherchen, denn eine ehemalige Cellistin war ebenfalls vor Ort und scheint mehr zu wissen und so kreuzen sich beider Wege. Die Autorin legt früh mehrere Spuren für den Leser, denen es zu folgen gilt. Einige natürlich als Irrwege und so bleibt die Suche nach dem Motiv spannend. Natürlich hat auch in diesem Band das Privatleben von Sarah Pauli seinen Anteil, überlagert aber nicht den Kriminalfall, sondern ergänzt und rundet die Story ab. Wie immer bindet die Autorin auch wieder Wiener Schauplätze ein, die den Leser einladen für eigene Spaziergänge in dieser schönen Stadt. Die Journalistin ermittelt diesmal nicht alles auf eigene Faust, sondern der Kommissar Stein löst auch einiges praktisch im Hintergrund der Geschichte. Damit entsteht ein kleiner Sprung in der Story, der nicht immer alles eindeutig schlüssig erscheinen lässt. Trotzdem rundet die letztendliche Auflösung des Fall diesen Band dann wieder stimmig ab. Mir gefällt diese Reihe gut und ich werde sicherlich noch die weiteren Bände ebenfalls lesen.

  11. Cover des Buches Kaiserappartements Sisi Museum Silberkammer, Die Residenz der Kaiserin Elisabeth (ISBN: 9783901568442)
    Katrin Unterreiner Ingrid Haslinger

    Kaiserappartements Sisi Museum Silberkammer, Die Residenz der Kaiserin Elisabeth

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Lese_gerne
    Dieses Buch habe ich in der Wiener Hofburg gekauft. Ein "Muss" für alle Sisi-Fans. Hier sind nochmal alle Bilder des Sisi Museums, unter anderem das Turnzimmer von Kaiserin Elisabeth, von den Kaiserappertments in der Hofburg und der Silberkammer enthalten.
  12. Cover des Buches Morphium, Mokka, Mördergeschichten (ISBN: 9783839225028)
    Gerhard Loibelsberger

    Morphium, Mokka, Mördergeschichten

     (30)
    Aktuelle Rezension von: MissRose1989

    Das Cover des Buches ist etwas speziell, es gefällt sich nicht jedem, passt sich aber vom Aussehen her sehr gut in die anderen Bände der Nechyba-Saga mit ein. Es ist eben kein klassisches Buchcover. 

    Gerhard Loibelsberger präsentiert in diesem Buch 13 Kriminalkurzgeschichten, die im Alten Wien um 1900 angelegt sind. Die Charaktere sind vor allem sehr gut in die Zeit eingepasst, auch das Wien in der Zeit sind gut widergespiegelt. 

    Jede der 13 Geschichten hat einen anderen Handlungsort und so erleben wir viel von Wien, aber erleben auch immer wieder neue handelnde Charaktere, nur Joseph Maria Nechyba ist immer der Ermittler und bietet damit den Drehpunkt in den Geschichten. Ein weiterer elementarer Punkt in jeder Geschichte ist das Essen, das ist in jeder Geschichte mit eingebaut und teilweise sind es wirklich spannende Gerichte.  

    Die Geschichten setzen sich zusammen aus realen und fiktiven Personen und so werden auch die Geschichten im Zeitraum zwischen 1873 bis 1917 zusammengetragen. 

     Gerhard Loibelsberger hat einen schönen flüssigen Schreibstil, der sich sehr gut lesen lässt, auch fliessen immer wieder typisch wienerische Begriffe in seine Geschichten mit ein. Für alle, die damit nicht so vertraut sind, findet sich am Ende des Buches ein Glossar. 

    Da wir in den 13 Geschichten immer wieder historischen Persönlichkeiten begegnen, ist deren Auflistung zu Beginn des Buches wirklich gut, so kann man nachlesen, wenn einem ein Erzbischof oder ein Name in der Geschichte nichts sagt, kann man da schnell nachschlagen. 


    Fazit:

    Gerhard Loibelsberger hat eine kleine Sammlung von 13 kurzen Kriminalgeschichten geschrieben, die man sehr gut lesen kann und die sich stilistisch sehr gut in die Zeit einpassen und bei der man viel vom Wien um 1900 lernen kann. Der wienerischer Charme kommt auch in der Sprache zu tragen und auch davor muss man sich nicht fürchten, weil das Glossar hinten im Buch ist sehr aufschlussreich. 

  13. Cover des Buches Sissi (ISBN: 9783453096752)
  14. Cover des Buches Atlas der Weltwunder (ISBN: B004PLEJ6G)
    ohne Angabe

    Atlas der Weltwunder

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
  15. Cover des Buches DuMont BILDATLAS Wien (ISBN: 9783770193028)

    DuMont BILDATLAS Wien

     (1)
    Aktuelle Rezension von: The iron butterfly
    Der Dumont Bildatlas Wien bietet einen informativen sowie breitengefächerten Einblick. 6 große Citypläne helfen dem Leser sich einen ersten Überblick über das Altstadtviertel und die Bezirke der Stadt zu verschaffen. Gerade im Altstadtbereich tut das dringend Not. Ähnlich einem Reiseführer sind auch hier zahlreiche gute Infos, Tipps und Hinweise enthalten, jedoch ist das A4-Format nicht geeignet, um bei einer Stadttour wirklich zu unterstützen. Vorab zum Schmökern oder in der Rückschau aber absolut zu empfehlen!
  16. Cover des Buches Wien (ISBN: 9783836301367)
    Julia Kospach

    Wien

     (4)
    Aktuelle Rezension von: beccaris

    Wie auch einige andere Bücher aus der Reihe "Oasen für die Sinne" von dem Verlag Sanssouci ist auch dieses eine sinnliche Lektüre. Es werden Geschichten rund um und in Wien erzählt, verwoben mit kleinen Geheimtipps zum ausgehen, essen oder auch ein paar Sehenswürdigkeiten, die in keinem Stadtführer zu finden sind. Ergänzt werden die einzelnen Kapitel, mit den Namen das weisse Wien, das kaisergelbe Wien, das kaffeebraune, wasserblaue, grasgrüne, ziegelrote und schwarze Wien, mit zahlreichen leckeren regionalen Rezepten.

    Das dünne Büchlein eignet sich bestens für unterwegs, jedoch wer einen Guide mit Stadtplan, historischen Hintergründen etc. sucht, dem sei es nicht empfohlen. Dafür bereitet es umso mehr Freude als Reisebegleiter, um die eigenen Eindrücke und Wahrnehmungen der Stadt noch von einer anderen Seite kennenzulernen, nämlich von einer Autorin, die durch ihre eigene Verwandtschaft einen speziellen Zugang zu Wien hat und viel Spannendes zu erzählen weiss.

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