Bücher mit dem Tag "holzpuppe"

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9 Bücher

  1. Cover des Buches Sungs Laden (ISBN: 9783426305669)
    Karin Kalisa

    Sungs Laden

     (145)
    Aktuelle Rezension von: EmmaWinter

    Alles beginnt mit einem Kulturgut, das Minh, Grundschüler am Prenzlauer Berg, in seiner Schule präsentieren soll. Gemeinsam mit seiner Großmutter stellt er eine Wassermarionettenpuppe vor, die bislang ein vergessenes Dasein in einem Wandschrank gefristet hatte. Mit dieser alten Puppe aus Vietnam schwappt eine Welle über das Viertel, wie es sie noch nicht gegeben hat und verzaubert Menschen und Prenzlauer Berg.

    Mit ganz viel Warmherzigkeit und Einfühlungsvermögen zeichnet Karin Kalisa diese bezaubernde Geschichte und ihre Figuren. Der humorvolle Schreibstil unterstreicht die sich verselbständigende Bewegung, die von den Akteuren immer weiter auf die - wortwörtliche - Spitze getrieben wird Es macht einen wirklich glücklich, diese langsam wachsende Symbiose zwischen Vietnam und Berlin zu verfolgen. Dabei verwebt die Autorin geschickt die Geschichte der zehntausend vietnamesischen Arbeitskräfte, die im Rahmen der sozialistischen "Bruderhilfe" in die DDR kamen, um dort eine Fachausbildung zu erhalten und im Gegenzug die dingend benötigte Arbeitskraft zu stellen. Eine Integration erfolgte in den meisten Fällen nicht, die auf Zeit angestellten Asiat:innen blieben unter sich. Beziehungen zu DDR-Bürger:innen waren untersagt, es galt sogar ein Kontaktverbot. Dieses traurige Kapitel wird anhand von Minhs Familie aufgezeigt, die aber auch den Anstoß zu der fast märchenhaft anmutenden Veränderung des Viertels gibt.

    Ich habe den Roman sehr gerne gelesen. Er hat mich an Bergsalz erinnern. In diesem Buch der Autorin geht es auch um einen Ruck, der durch eine Gemeinschaft geht, die sich für "Fremdes" öffnet und alle am Ende glücklich entlässt. Ein Wohlfühlbuch, das zudem Interessantes über das - mir vorher unbekannte - Wassermarionettentheater vermittelt und die Geschichte der vietnamesischen Arbeitsmigrant:innen in der DDR ans Licht holt.

  2. Cover des Buches Der Junge mit dem Herz aus Holz (ISBN: 9783596810949)
    John Boyne

    Der Junge mit dem Herz aus Holz

     (176)
    Aktuelle Rezension von: beccaris

    Der achtjährige Noah läuft aus Verzweiflung von zu Hause weg, weil ein bevorstehendes Ereignis ihm Angst und Kummer bereitet. Er macht sich auf den Weg und trifft bereits nach kurzer Zeit auf einen alten Spielzeugladen, mit dessen Besitzer, einem alten Mann, er sofort Freundschaft schliesst. Die beiden erzählen sich einen Tag lang gegenseitig Geschichten aus ihrem Leben, den eigenen Träumen, Hoffnungen und Erinnerungen.

    Ein schönes, märchenhaftes Buch, auf welches man sich als erwachsener Leser zuerst einlassen muss, dann aber eintauchen kann in eine kindliche, nicht unbeschwerte aber doch hoffnungsfrohe Welt, die einem die Augen und vor allem das Herz öffnet.

  3. Cover des Buches Pinocchio (ISBN: 9783868736670)
    Robert Ingpen

    Pinocchio

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Salander007

    Aus einem Stück Holz fertigt Meister Geppetto eine Marionette, welche er auf den Namen Pinocchio tauft. Dieser ist zwar kein gewöhnlicher Junge, benimmt sich jedoch wie die meisten Lausbuben. Immer wieder enttäuscht er seinen Vater und eine gute Fee, welche er später als seine Mutter ansieht. Pincchio bereut seine Taten, wenn er am Tiefpunkt angekommen ist, verspricht sich zu bessern, tut dies auch immer, jedoch sind die Versprechen nicht von Dauer.

    Eine sehr Lehrreiche Geschichte für Kinder, aber auch immer wieder für Erwachsene sehr schön zum Lesen. Diese Ausgabe ist außerdem von Robert Ingpen illustriert worden. Seine Bilder machen die Geschichte noch lebendiger, auch wenn sie teilweise etwas düster sind. Jedes Kapitel beginnt mit einer meist doppelseitigen Illustration und gibt Hinweise darauf, was Pinocchio als nächstes erlebt. Alles in allem ein sehr schönes Buch, um es seinen Kindern vorzulesen oder für Erwachsene die Kindergeschichten genauso lieben wie ich.



  4. Cover des Buches Fünfter sein (ISBN: 9783407794017)
    Ernst Jandl

    Fünfter sein

     (18)
    Aktuelle Rezension von: WinfriedStanzick

    Ein Gedicht des Wortkünstlers und Sprachspielers Ernst Jandl und farbenfrohe Zeichnungen von Norman Junge: sie kommen in einem Bilderbuch zusammen, das seit seinem ersten Erscheinen 2001 mit mehreren Preisen ausgezeichnet wurde.

    Im Gedicht selbst deuten die Worte zunächst nur an, worum es geht bis mit der letzten Zeile: „tagherrdoktor“ endgültig klar ist, dass es um eine allen Menschen bekannte Situation geht: man sitzt im Wartezimmer einer Arztpraxis und wartet  bis man dran kommt. Mit einem unruhigen Gefühl rutscht man in der Warteschlange immer weiter, bis man selbst aufgerufen wird.

    Die Zeichnungen Norman Junges sind witzig, spielen mit Licht und Schatten und fangen die Atmosphäre eines Wartezimmers perfekt ein. Mit den lustig gezeichneten Spielzeugtieren als Patienten können sich die Kinder gut identifizieren. Ihr wechselndes Mienenspiel ist  genial gezeichnet und der witzige Arzt, der auf der letzten Seite zu sehen ist, setzt allem die Krone auf.

    Ein schönes Buch, das sicher von vielen Erwachsenen goutiert wurde und wird. Es ist auch nicht ungeeignet dazu, kleine Kinder auf einen langweiligen Arztbesuch vorzubereiten. In diesen Praxen sollte das Buch übrigens überall ausliegen.

  5. Cover des Buches Rise of the Evening Star (ISBN: 1439574308)
    Brandon Mull

    Rise of the Evening Star

     (4)
    Aktuelle Rezension von: SilverRaindrops
    Schade, schade, wieso nur hab ich beim letzten Buch "Fablehaven" von viereinhalb auf fünf Punkte aufgerundet? Denn "Rise of the Evening Star" ist noch wesentlich besser und verdient es eigentlich, mehr Punkte zu bekommen als der Vorgänger... Kendra und Seth sind nach dem Sommer bei ihren Großeltern wieder in ihr normales Leben zurückgekehrt, und auch wenn alles ruhig scheint, tut sich in der Welt von Fablehaven doch ziemlich viel. Und es macht auch zu Hause vor Kendra und Seth nicht mehr Halt. Die Gesellschaft des Abendsterns will die versteckten Objekte in den Reservaten finden, und Fablehaven steht ganz oben auf der Liste. Und während ein Unglück nach dem nächsten passiert, ist es wieder einmal die Sache der Geschwister, den ganzen Schlamassel irgendwie zu beenden. In diesem Buch treffen Kendra und Seth auf Weggefährten ihrer Großeltern, die ihnen helfen, sich in der magischen Welt zurechtzufinden. Das für sich ist schon sehr spannend, denn es sorgt dafür, dass man weiter in diese Welt vordringt und völlig neue Seiten entdeckt. Auch Abenteuer kommen nicht zu kurz, und diesmal sind die spannenden Szenen so gut gesetzt, dass wirklich keine Langeweile aufkommt oder man etwas überlesen möchte. Auch fand ich diesmal das Ende nicht so überhastet wie im Buch zuvor. Zudem bleibt es zwar immer noch vornehmlich ein Buch für junge Leute, jedoch wirkt die Moral nicht mehr so sehr aufgesetzt, auch die Leseratschläge am Ende sind interessanter als noch in "Fablehaven". Das Englisch ist nicht einfacher oder schwerer als im Vorgänger; wer damit keine Probleme hatte, dürfte auch hier gut aufgehoben sein.
  6. Cover des Buches Pinocchios Abenteuer (ISBN: 9783150206836)
    Carlo Collodi

    Pinocchios Abenteuer

     (24)
    Aktuelle Rezension von: DieTina2012

    Jeder, dem ich erzählt habe, dass ich als nächstes Pinocchio lese, meinte: Häh? Diese Kindergeschichte? Warum liest du das?

    Ich hab immer erstmal meinen Klappentext hochgehalten, ein Zitat von Antonio Tabucchi: "Man sollte Pinocchio als Erwachsener lesen, denn das Buch hat teil am Geist der Tragödie und des Mythos, sein unmittelbarer Gegenstand ist das Leben selbst... Pinocchio ist die Kehrseite unseres Ichs, seine andere Dimension, und darin liegt die überraschende Modernität der Figur."

    Hah! Klingt das etwa nach einem Buch, das nur Kinder lesen sollen?

    Pinocchio ist ein kleiner Lausejunge, der im Laufe des Buches lernt, auf die Erwachsenen zu hören, die es doch nur gut mit ihm meinen und seine innere Stimme, die nur Vergnügen möchte und lieber nicht zur Schule gehen, zu ignorieren. Er muss viele Abenteuer bestehen und es geht auch brutal zu, mehrmals ist er kurz vorm Tod, es wird aufgehängt, gefressen, verbrannt...

    Es wird sehr oft der Zeigefinger hochgehalten, was manchmal nervt, aber es stimmt ja: Hätte er doch bloß auf seinen Vater, die Fee, den Lehrer... gehört.

    Ich gebe dem Buch 5 Sterne, also viel Spaß beim Lesen!

  7. Cover des Buches Scarface a Psychodrama : Batman. (ISBN: B0006S14ZQ)
    Grant-Adlard

    Scarface a Psychodrama : Batman.

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    Die teuflische Handpuppe Scarface führt ein Eigenleben und reißt mehrere Menschen ins Verderben, bevor sie zu ihrem Schöpfer und "besseren Hälfte" Arnold Wesker zurückkehren kann und die Herrschaft über Gothams Unterwelt übernehmen will. Dabei steht ihr v.a, Oswald Cobblepot als garstiger Pinguin im Weg. Batman spielt kaum mit, aber Scarface ist durchtrieben genug, um auch mal in einer Realverfilmung mitzuspielen.
  8. Cover des Buches Pinocchio (ISBN: 9783314104527)

    Pinocchio

     (76)
    Aktuelle Rezension von: neenchen

    Der Roman „Abenteuer des Pinocchio: Geschichte eines Hampelmanns“ (OT: „Le Avventure Di Pinocchio: Storia Di Un Burattino“) von Carlo Collodi wurde nicht allein durch das Buch selbst, sondern vor allem durch viele Serien- und FIlmadaptionen wie den Disney-Film „Pinocchio“ (1940) und die neueste Verfilmung „Pinocchio“ (2021) von Guillermo del Toro bekannt und sicherte sich so eine Position unter den Kinderbuchklassikern.

    Der alte, arme Gepetto ist einsam und schnitzt sich aus einem sprechenden Stück Holz einen Sohn. Doch der Hampelmann Pinocchio hat nur Flausen im Kopf. Statt zu lernen und brav zur Schule zu gehen, büchst er immer wieder aus, geht in den Zirkus oder folgt falschen Gefährten. Auch als er dadurch immer wieder in Schwierigkeiten oder gar Lebensgefahr gerät, wird er kaum vernünftiger. Erst als ihm die Fee mit den blauen Haaren begegnet, versucht er sich noch einmal ernsthaft zu ändern.

    Auch wenn es u.a. von Umberto Eco moderne Interpretationen gibt, welche sagen, dass das Buch „Abenteuer des Pinocchio: Geschichte eines Hampelmanns“ von Carlo Collodi (1826-1890), welches ursprünglich 1883 erschienen ist, sich vor allem an Erwachsene richtet und nicht als pädagogischer Roman zu lesen ist, wirkt das 288-seitige Buch aber genauso. Es ist eine große Belehrung, was passieren kann, wenn Kinder unartig sind und nicht auf ihre Eltern hören. Als Synonym wird hier ein Hampelmann genommen, der erst zum richtigen Jungen werden kann, wenn er schlussendlich brav ist, Mutter und Vater ehrt und seine Interesse und Neigungen unterordnet. Jede Episode, die der freche Hampelmann erlebt, dreht sich um eine verwerfliche Eigenschaft und für jede LeserIn lässt sich schnell ausmachen, was er falsch macht und was ihm dafür schon an teilweise vorhersehbaren Konsequenzen blühen werden. Das ist zuweilen etwas anstrengend, da es für vor allem erwachsene Augen zu bekannt und zu moralisierend ist. Doch was es wieder rausreißt sind die fantastischen Elemente und Figuren, welche sich Collodi dafür erdachte. Hier kommen fiese Tiere, ein Puppenspieler, ein Mann, der alle Kinder in Esel verwandelt, eine Schnecke und eine gute Fee in unterschiedlichen Gestalten vor. All das trägt zur guten Unterhaltung bei. Auch wenn gerade in der Ausgabe von 1905, mit der Übersetzung von Paul Artur Eugen Andrae, die Sprache etwas stockend wirkt (in einer neueren Übersetzung sollte dort besser funktionieren). Das Buch ist in 36 kurze Kapitel (mit unnötigen Ereignis-Zusammenfassungen) unterteilt und eignet sich so wunderbar für Vorleseabende. Das Buch hat trotz der einen oder anderen düsteren Episode einen positiven Ausgang und ist damit auch schon für junge Kinder ab zehn Jahren geeignet. So bietet der Roman im Gesamten solide Unterhaltung mit einem starken moralischen Zeigefinger, der aber durch zahlreiche fantastische Elemente und damit einhergehende Wendungen abgemildert wird und dafür sorgt, dass der Stoff auch heute noch bekannt ist und immer wieder adaptiert wird.

    Fazit: „Abenteuer des Pinocchio: Geschichte eines Hampelmanns“ ist ein Roman von Carlo Collodi, der sich vor allem an junge LeserInnen richtet und seine moralischen, pädagogischen Botschaften nicht versteckt, sondern mit fantastischen Elementen den Kindern schmackhaft machen will. Genau diese Ausschmückungen machen auch noch 138 Jahre nach der Ersterscheinung die Wirkung des Buches aus, so dass man es auch heutzutage noch gut lesen oder sich eine der unzählige Verfilmungen anschauen kann.

    Doreen Matthei - https://testkammer.com/2021/11/10/abenteuer-des-pinocchio-geschichte-eines-hampelmanns-von-carlo-collodi-1883/ 

  9. Cover des Buches In den Armen des Windes (ISBN: 9783751750219)
    Caroline Roth

    In den Armen des Windes

     (4)
    Aktuelle Rezension von: Darcys_Lesestuebchen

    Ich liebe Historical Romance, aber meistens ist es leider immer dasselbe Schema, was ich dann irgendwann durchaus Leid bin. Da war der Roman von Caroline Roth eine Willkommene Abwechslung, die mir sehr gut gefallen hat.

    Zum Buch: 

    Es geht um Fleur und Pierce, die nicht nur in völlig anderen Welten leben, sondern eigentlich auch verfeindet sind, da die Engländer mit den Franzosen Krieg führen. Nach dem Tod ihres wesentlich älteren Mannes soll Fleur seinen Freund auf einer Plantage in der Karibik heiraten und gerät auf der Überfahrt in die Fänge des berüchtigten Piraten Kapitän Pierce Blackhurst, der im Dienst der Majestät plündert. 

    Meine Meinung:

    Als ich den Klappentext las, war ich nicht sonderlich begeistert und dachte mir, dass es mal wieder nach dem üblichen Schema ablaufen und sehr viel Erotik eingesetzt würde, ohne wirklich auf die damaligen Begebenheiten zu achten. Denn das hatte ich schon zu genüge.

    Daher war ich umso überraschter, dass es in eine ganz andere Richtung lief. Klar, Erotik kam auch hier vor, aber sie wurde dezent eingesetzt und lebte von der Chemie ihres Paares. Zudem hat sich die Autorin darauf konzentriert, eine vernünftige und spannende Rahmenhandlung zu schaffen, die einfach mehr als die üblichen Storyelemente lieferte. Im Vordergrund stand Fleur, die sich nicht nur in einem neuen Leben zurecht finden musste, sondern der auch reichliche Steine in den Weg gelegt wurden. Ich fand ihren Mut und ihre Stärke bewundernswert und egal, wie schlimm es für sie, ihre Plantage oder ihre Bediensteten stand, sie kämpfte bis zum Schluss und gab nie auf. 

    Die Geschichte war eher ruhig und trotz einiger dramatischer Situationen wurde sie nie zu schwer oder drüber, sondern hielt eine relativ gute Balance. Mir gefiel es auch, dass die damalige Zeit sehr im Vordergrund stand und nicht als Mittel zum Zweck diente. Ich bin jetzt kein Experte, fand  aber, dass Roth hier super recherchiert hat und die Begebenheiten authentisch wieder gab. Manches machte mich wütend oder traurig, aber man musste sich Erinnerung rufen, dass es leider damals so ablief. 

    Zum Schluss war ein wenig die Luft raus, aber das störte mich nicht zu sehr, da es doch ein rundes Happy End für Pierce und Fleur gab und es sich durchaus spannend las. Ich finde nur, dass ein paar Seiten weniger der Geschichte gut getan hätten. 

    Die Charaktere gefielen mir echt gut, auch wenn so mancher Inselbewohner mich wütend machte oder anekelte. Aber sie passten alle super in die Geschichte rein und wirkten nicht überzeichnet.

    Fleur fand ich an ein paar Stellen leicht anstrengend, weil sie etwas naiv wirkte, aber mir gefiel ihre Wandlung sehr. Mir gefiel es, dass sie für ihre Leute kämpfte und sich nicht brechen ließ, egal, was auch passierte.

    Pierces Verhalten mochte ich vor allem anfangs überhaupt nicht und ehrlich gesagt fand ich ihn widerlich und grob. Erst im Laufe der Geschichte änderte sich meine Meinung. Er wirkte geläutert und ich mochte seine ruhigere Seite, auch wenn er ein alter Verführer blieb.

    Mit dem Schreibstil musste ich anfangs erst warm werden, weil vieles auch gehetzt wirkte. Aber vor allem die Zeit auf der Insel wurde super beschrieben und ich fand ihn spannend und interessant. Die erotischen Szenen wurden nicht zu viel eingesetzt und wirkten vor allem später sinnlich.

    Fazit:

    Für mich ist es auf jeden Fall eine Überraschung, mit der ich nicht gerechnet hätte. Die Geschichte wurde nach leichten Anlaufschwierigkeiten schön spannend. Ich mochte es, dass die üblichen Klischees und Handlungsstränge ausgelassen wurden und die Autorin sich auf eine interessante und spannende Rahmenhandlung konzentrierte, die auch von der Anziehung ihres Paares lebte. 

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