Bücher mit dem Tag "homo"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "homo" gekennzeichnet haben.

25 Bücher

  1. Cover des Buches Homo faber (ISBN: 9783518471845)
    Max Frisch

    Homo faber

     (3.269)
    Aktuelle Rezension von: SM1

    Der Roman "Homo Faber" erzählt die Geschichte von Walter Faber, einem Ingenieur, der stets rational denkt und handelt. Auf einer Flugreise muss er in einer Wüste notlanden, anschließend reist er durch den Urwald und wieder zurück New York. Auf einer Schiffsreise über den Atlantik macht er eine Bekanntschaft, die sein Leben verändert und Erinnerungen an seine Vergangenheit zurückbringt.

    Ein sehr lesenswerter Klassiker der Weltliteratur.

  2. Cover des Buches Zirkuskind (ISBN: 9783257601336)
    John Irving

    Zirkuskind

     (251)
    Aktuelle Rezension von: dunkelbuch

    Dr. Daruwalla ist ein in Bombay (Mumbai) geborener Orthopäde, der mit seiner Österreichischen Frau in Toronto lebt. Doch immer wieder kehrt er in sein Geburtsland zurück, vornehmlich um den chondrodystrophen Zirkuszwergen Blut abzunehmen. Eines seiner Hobbys ist neben dem Drehbuchschreiben, die Genetik. Er hat es sich zur Aufgabe gemacht, das Gen zu finden, das verantwortlich ist für diese Art von Minderwuchs. Doch sein diesjähriger Aufenthalt wird überschattet von Morden, die in die Vergangenheit des Doktors zurückführen, dem Auftauchen eines Missionars und einer dildoschwingenden Amerikanerin.

    Wirklich lesenswert wird das Buch durch aberwitzige Situationskomik. Man Denke an Martin M. im WC im Club, die Verwechslungen von John D. und Martin M., die Geschichte mit dem Wunder an Dr. Daruwalla, die Szenen mit dem Dildo am Zoll und viele andere mehr. Diese Szenen sind für mich das Salz in der reichlichen Irving Suppe.

  3. Cover des Buches Die unerhörte Reise der Familie Lawson (ISBN: 9783453321458)
    TJ Klune

    Die unerhörte Reise der Familie Lawson

     (128)
    Aktuelle Rezension von: Bianca1974

    Die unerhörte Reise der Familie Lawson von T.J.Klune( Heyne Verlag?


    Verlagsinfo:

    In einem Baumhaus hoch oben in den Wipfeln eines idyllischen Hains lebt Familie Lawson: Vater Giovanni Lawson ist ein Roboter, sein Sohn Victor Lawson ist ein Mensch. Mit ihnen wohnen dort noch ein Pflegeroboter mit einem leichten Hang zum Sadismus und ein schüchterner kleiner Staubsauger. Eines Tages entdeckt Vic einen beschädigten Androiden namens Tom im Wald und repariert ihn. Dann wird Giovanni von seiner Vergangenheit eingeholt und in die Stadt der elektrischen Träume verschleppt, wo er neu programmiert werden soll. Gemeinsam mit seiner Patchworkfamilie begibt sich Victor auf die gefährliche Reise, um Giovanni zu retten. Und inmitten widersprüchlicher Gefühle von Verrat und Zuneigung zu Tom muss Victor für sich selbst entscheiden: Kann er eine Liebe mit Bedingungen akzeptieren?


    Eigene Meinung:

    Am Anfang hat mich dieser Roman von T.J.Klune so gar nicht gepackt, denn er war anders, als alles was ich bisher von ihm gelesen habe.

    Und ja, dieses Andere hat mich dann doch immer mehr geflasht.

    Man stelle sich vor man wäre der letzte Mensch auf der Erde, umgeben von Androiden und Maschinen und diese sind dann sowas wie die eigene Familie.

    Was Victor Lawson doch Anfangs nicht weiß, ist das er tatsächlich keine menschlichen Eltern hat und dass genau der Mann den er Vater nennt, dafür verantwortlich ist, dass es keine Menschen mehr auf der Erde gibt.

    Denn Giovanni Lawson (ein Roboter) baute die schreckliche Armee der Tamms, welche die gesamte Menschheit einfach ausgelöscht haben.

    Die einzelnen Charaktere und Freunde um Victor haben diese Geschichte zu einem so bunten, lustigen, liebevollen aber auch zum Teil traurigen Spektakel  gemacht.Da ist Schwester Grob, der Saugroboter Rambo und der Androidet Tom (Der Totale-Ober-Motzer)....und dann Giovanni der Tüftler und Vater.

    Es ist ein Roman um die Zukunft, um Freundschaft und Mut aber vor allem geht es hier um eins

    Um die Liebe!


    Fazit:

    Wieder einmal hat der Autor T.J.Klune es geschafft, mich zum Nachdenken anzuregen.

    Er holt den Leser ab in seine Welt die sie wunderbar verknüpft ist mit dem Jetzt und dem was sein könnte.Von mir auch für dieses Buch aus dem Heyne Verlag 5von 5 Sterne.


    Leute lest mehr Bücher📚😃 

     



  4. Cover des Buches Mythos (ISBN: 9783746637327)
    Stephen Fry

    Mythos

     (70)
    Aktuelle Rezension von: Schuby233

    Mit "Mythos - Was uns die Götter heute sagen" nimmt uns der britische Autor Stephen Fry auf eine charmante und humorvolle Reise durch die Welt der griechischen Mythologie mit. In diesem Werk gelingt es Fry, eine reiche Sammlung verschiedener Geschichten und Sagen aus der griechischen Antike in einem zusammenhängenden Erzählstrang zu verknüpfen. Dank seiner humorvollen und zugänglichen Art des Schreibens, bietet das Buch eine unterhaltsame und lehrreiche Lektüre, die sowohl zum Schmunzeln als auch zum Nachdenken anregt.

    Das Buch zeichnet sich insbesondere durch seinen klaren roten Faden aus, der sich durch die gesamte Sammlung zieht und die einzelnen Geschichten auf nahtlose Weise miteinander verbindet. Dies ermöglicht es dem Leser, sich auf eine fortlaufende Reise durch die griechische Mythologie zu begeben, ohne dabei den Überblick zu verlieren.

    Es sollte jedoch beachtet werden, dass "Mythos - Was uns die Götter heute sagen" besonders für diejenigen geeignet ist, die neu in der griechischen Mythologie sind. Für Leser, die bereits mit diesem Thema vertraut sind, bietet das Buch möglicherweise keine neuen Erkenntnisse, da es sich eher auf die bekanntesten Sagen konzentriert. Trotzdem ist es ein gelungenes Werk, das die griechische Mythologie auf eine moderne und humorvolle Weise neu interpretiert und damit auch für Kenner dieses Themas interessant sein kann.

    Insgesamt vergebe ich "Mythos - Was uns die Götter heute sagen" vier von fünf Sternen. Mit seinem einzigartigen Humor und seinem klaren, zugänglichen Schreibstil bietet Fry eine frische Perspektive auf die griechische Mythologie. Dieses Buch ist ein gelungenes Werk, das sowohl unterhält als auch bildet, und ich kann es jedem empfehlen, der sich auf unterhaltsame Weise mit der griechischen Mythologie auseinandersetzen möchte.

  5. Cover des Buches Ecce Homo (ISBN: 9781420932263)
    Friedrich Nietzsche

    Ecce Homo

     (45)
    Aktuelle Rezension von: KleinNase20
    Der Typ ist einfach so geil!!! - alle sind Hanswürste :-) (Nietzsche) Ich liebe Nietzsche!!! :-)
  6. Cover des Buches Zitronenröllchen (ISBN: 9783551722775)
    Ralf König

    Zitronenröllchen

     (11)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    Der "King of comic" berichtet wieder aus der großnasigen Schwulenszene, unterstützt durch Walter Moers. Die Parodien auf Asterix und Odysseus haben mir am besten gefallen, aber der Einblick in den (angeblichen) Homoalltag ist generell zum Schießen. Und die Geschichte erst, als der Analpfopf zur reparatur gebracht wird, natürlich erst nachdem man ihn schon benutzt hat. Ich lach mich scheckig...
  7. Cover des Buches Die Tennisspielerin (ISBN: 9783499123948)
    Rita Mae Brown

    Die Tennisspielerin

     (18)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    In diesem Buch werden spannende Matches und viele interessante Dinge aufgezeigt, die im Hintergrund passieren, ohne dass der Zuschauer davon etwas mitbekommt.
    Rita Mae Brown hat die menschlichen Seiten feinfühlig umschrieben und Realitäten in ihrer ganzen Härte erfasst. Sie macht sehr deutlich, was es in dieser Gesellschaft heißt, homosexuell zu sein. Da muss niemand ein Spitzensportler sein, um das nachvollziehen zu können.

    Für dieses Buch gilt nicht: Wer Tennis nicht mag, sollte die Finger davon lassen. Ganz im Gegenteil. Wer Rita Mae Browns andere Bücher gelesen hat, sollte sich darauf einstellen, dass dieses hier anders ist. Was aber nicht bedeutet, dass es weniger gut ist!
    Die Tennisspielerin ist ein Buch, das von der ersten bis zur letzten Seite mit Spannung gelesen werden kann. Ich jedenfalls hab mich zu keiner Zeit gelangweilt.

  8. Cover des Buches Irgendwie Top (ISBN: 9783959492201)
    Chris P. Rolls

    Irgendwie Top

     (88)
    Aktuelle Rezension von: Merylex

    Markus ist  ein Top, er hält nichts von der Liebe und einmal reicht doch auch um seine Triebe zu befriedigen? Oder nicht? Es reicht ohnehin keiner an seinen süssen Strupi ran, nur schade, das er sein Bruder ist. 

    Alex ist ebenfalls ein Top, auf der Jagt nach neuer Beute trifft er auf Markus der Ebenfalls auf der Jagt ist, er hat dieselbe Einstellung wie Markus, einmal reicht ja wohl, Liebe gibt es nicht, und unten liegen schon gar nicht.

    Doch aus einen unerklärlichen Grund ziehen die Beide sich trotz aller Widersprüche an. Kann das gut gehen? Wird sich einer der Beiden fügen, oder keiner nachgeben?

    Chris schreibt wie immer wundervoll, wen es auch am Anfang etwas wirr wirkt und es extrem viele "Zufälle" gibt, über die ihre Charakter stolpern. So finde ich es doch glaubwürdig und kann es jedem Gay Romace Fan ans Herz legen.


  9. Cover des Buches Wir sind unsichtbar (ISBN: 9783841503091)
    Maike Stein

    Wir sind unsichtbar

     (26)
    Aktuelle Rezension von: michellebetweenbooks

    Valeksa steht auf Frauen und das ist schon lange kein Geheimnis mehr. Ihre Freunde, ihre Familie und auch ihre Mitschüler wissen von ihrem Coming-Out. Ihre Mutter hat was das angeht noch einige Schwierigkeiten, sich mit diesem Gedanken anzufreunden, aber steht trotz allem zu ihr und vor allem hinter ihr. Alles was Valeska jetzt noch fehlt ist eine feste Freundin, denn so eine hatte sie noch nie…

    Leider gibt es viel zu selten Jugendbücher über Homosexualität, weshalb ich umso glücklicher war, dass ich dieses Buch entdeckt habe. Ich war erst ein wenig überrascht, als das Buch bei mir ankam, denn es ist wirklich sehr dünn. Dieses Buch hat gerade einmal knappe 200 Seiten und das fand ich wirklich sehr schade. Meiner Meinung nach hat dieses Buch viel mehr Seiten und somit viel mehr Raum verdient. Es ist leider immer noch sehr traurig zu erfahren, dass vielen Menschen immer noch so eingeschränkt denken. Homosexualität gehört für viele Menschen nicht zur ,,Normalität‘‘ und das macht mich jedes Mal aufs Neue wahnsinnig traurig. 

    Valeska hat mir sehr gut gefallen und ich habe sie sofort ins Herz geschlossen. Für mich war sie eine sehr authentische, realistische und menschliche Person, die sehr gut in die Geschichte gepasst hat. Außerdem ist sie auch eine sehr offene und ehrliche Person, weshalb man sie nur gern haben kann. Ich konnte ihre Gedankengänge und Handlungen sehr gut nachvollziehen. Besonders ihre Charakterentwicklung hat mir sehr gut gefallen, sie ist eine ganz tolle Person.

    Inken ist das komplette Gegenteil von Valeska und hat eher gesagt Probleme damit, zu ihrer Liebe zu stehen. Sie hat Angst zu ihren Gefühlen zu stehen und ehrlich gesagt, kann ich das total gut nachvollziehen. Außerdem ist sie eine Person, die sich nicht so leicht hinter die Fassade blicken lässt und es dauert eine Weile, bis Inken sich öffnet und man ihre Gedankengänge und Handlungen nachvollziehen können. Auch hierbei stellt man fest, dass sie eine starke Charakterentwicklung durchmacht.

    Die Geschichte der beiden hat mir sehr gut gefallen, jedoch hätte sie meiner Meinung nach ein paar Seiten mehr vertragen können. Der Anfang beginnt langsam und zart, doch ab der Mitte nimmt die Geschichte rasant an Fahrt auf und das alles wurde meiner Meinung nach viel zu schnell abgehandelt. Echt schade, weil wenn alles etwas langsamer gewesen wäre, das Buch auch mehr Seiten gehabt hätte.

    Der Schreibstil von Maike Stein hat mir auch sehr gut gefallen. Sie hat sich ihrer Zielgruppe angepasst, weshalb der Schreibstil total angenehm, leicht und flüssig zu lesen ist. Das Buch lässt sich sehr leicht weg lesen und man kommt gut durch die Geschichte. Außerdem bringt sie eine Gewisse Leichtigkeit mit in das Buch, was mir sehr gut gefallen hat. Auch der Lesefluss wird hierbei in keiner Weise gestört.

    ,,Wir sind unsichtbar‘‘ ist ein total wichtiges Jugendbuch, über das man viel öfter sprechen sollte. In diesem Buch werden so viele wichtige und sensible Themen mit eingearbeitet, was ich unbedingt positiv hervorheben möchte. Dabei handelt es sich um Freundschaft, die Liebe und auch Homophobie. Auch wenn das Buch nicht sehr ausführlich beschrieben wurde, kann man dennoch etwas aus der Geschichte mitnehmen und von daher würde ich euch das Buch definitiv empfehlen. 

  10. Cover des Buches Ihr mich auch (ISBN: 9783522200752)
    Michael Borlik

    Ihr mich auch

     (15)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Nico ist ein 16jähriger, ziemlich arroganter Macho, der sich für den King schlechthin hält. Was er will, setzt er durch, ohne Rücksicht auf Verluste. Sein Problem: Nachdem er doch ein paarmal zu oft über die Stränge geschlagen ist, stecken seine Eltern ihn ins Internat. Dort muss er sich sein Zimmer ausgerechnet mit Daniel teilen, der die Tatsache, dass er schwul ist, jedem ungefragt vor den Kopf knallt und dem es herzlich egal ist, was andere von ihm denken. Jede Menge Stress und noch mehr Konflikte sind da vorprogrammiert... Prinzipiell fand ich das Buch nicht schlecht. Es ist kapitelweise abwechselnd aus der Sicht von Nico oder eben Daniel erzählt, sodass man einen recht guten Eindruck in die jeweilige Gefühlswelt und die Gedanken der beiden bekommt und ihr Verhalten in bestimmten Situationen oder Reaktionen auf ein Geschehen recht gut nachvollziehen kann. Auch der Schreibstil hat mir gut gefallen. Allerdings fand ich die generelle Thematik (Vorurteile gegenüber anderen, Probleme mit Eltern/Freunden/Klassenkameraden, (erste) Liebe, Gefühlschaos in der Pubertät, etc.) irgendwie recht vorhersehbar und es gab im gesamten Buch nichts, was mich wirklich überrascht hätte. Es plätscherte halt alles irgendwie so dahin. Recht angenehm fand ich, dass Borlik mit den meisten dieser Probleme recht realistisch umgeht, ohne dabei den pädagogischen Zeigefinger zu heben oder besonders gefühlsduselig zu werden. Außer am Schluss. Der kam für meinen Geschmack irgendwie ein bisschen zu „hopplahopp“ und war mir persönlich dann doch ein wenig zu „plötzlich harmonisch“. Fazit: Ganz nett, aber für mich sicher kein Kracher.
  11. Cover des Buches Einsiedlerkrebse (ISBN: 9783442715725)
    Anne B. Ragde

    Einsiedlerkrebse

     (82)
    Aktuelle Rezension von: Eori
    Anne B. Radge hat ihren ganz eigenen Stil, der ganz ausgezeichnet eine gewisse Trostlosigkeit ausstrahlen kann. Natürlich passt das hervorragend zu der Stimmung im Buch. Aber irgendwie war es mir diesmal fast zu viel.
    Der Text ist häufig in lagen, schachteligen Sätzen verfasst, dann plötzlich wieder nur ganz kurze. Aber genau so gehen Gedanken nun mal. Springen von einem Thema zum nächsten und schweifen gerne mal ab. Und außerdem ist die Autorin sehr direkt, beschönigt nichts und schreibt einfach gerade heraus wie es ist.

    Mir gefallen die verschiedenen Handlungsstränge, bei denen man einen wunderbaren Einblick in das Leben einiger so verschiedener Figuren erhält. 
    - Tor, der Vater, lebt mit seinem Vater auf einem Schweinehof irgendwo im Nirgendwo und will sich nicht eingestehen, dass er Hilfe annehmen muss. Sei es bei der Arbeit im Haushalt oder auf dem Hof.
    - Torunn, seine Tochter besucht ihn aber doch dann und wann, verliebt sich in einen anderen Hundemenschen und hat genügend mit ihrer Arbeit zu tun. Wirklich glücklich ist sie trotz allem aber irgendwie nicht.
    - Margido, ihr Onkel ist Bestatter und führt auch ein sehr einsames Leben. Ihn lernt man irgendwie am wenigsten kennen, und doch ist er sympatisch.
    - Erlend und Krumme, ein unglaublich faszinierendes schwules Paar, die gerne Essenseinladungen machen und einen ganz speziellen Geschmack in Sachen Kleidung und Wohnungseinrichtung haben.

    Alle diese Charaktere sind ganz unterschiedlich, aber passend zu Titel in ihrem Leben nicht ganz zufrieden, eben Einsam. Und so wirklich Hilfe annehmen will im ersten Moment auch keiner. Am liebsten würden alle ihr Leben so weiterleben, wie es vorher war. Aber das geht eben nicht.

    Ich habe das Buch gerne gelesen, und liebe alle Figuren. Aber das Lesen hat mich immer mehr bedrückt, denn im Buch gab es selten fröhliche Momente. Muss ja auch nicht sein. Denn das Leben ist manchmal einfach nicht zum lachen.
  12. Cover des Buches Best Lesbian Erotica 2009 (ISBN: 1573443352)
    Tristan Taormino

    Best Lesbian Erotica 2009

     (2)
    Aktuelle Rezension von: alma
    "The Best Lesbian Erotica" - just as amusing, arousing and surprisingly funny, highly involving and simply sexy... about 20 stories from hard to harder but still loving and caring as useful in female sexuality. Some more tender and careful teasing stories as known fit me best - my favourite of all BLE ever since.
  13. Cover des Buches Lass mich deine Pizza sein (ISBN: 9783897411302)
    Sandra Wöhe

    Lass mich deine Pizza sein

     (8)
    Aktuelle Rezension von: Liotou
    Nun, ich kann "Lass mich deine Pizza sein" nichts abgewinnen. Ich mag Sandra Wöhes Sprache nicht sonderlich. Es gibt durchaus lesenswertere Frauenromane über Frauenliebe.
  14. Cover des Buches #ichwillihnberühren (ISBN: 9783947720323)
    OJ

    #ichwillihnberühren

     (65)
    Aktuelle Rezension von: Chronikskind

    Das Buch lagert schon ein ganzes Weilchen auf meinem SuB. Bei den wenigen Seiten eher verwunderlich, aber spontan hatte ich Lust auf die Geschichte und so wurde sie dann doch endlich auch mal gelesen.

    Beim Lesen musste ich vor allem aufpassen, dass ich OJ und ER nicht verwechsel. Denn sie haben keine Namen, überhaupt fällt in der ganzen Geschichte nicht einziges Mal ein Name. Das war schon verwirrend, man hat sich aber daran gewöhnen können. Nur durfte man nicht im Kapitel aufhören, weil man sonst nicht mehr wusste, wessen Sicht es gerade ist.

    Die Geschichte ist recht kurzweilig, da sie nur so wenige Seiten hat. Zwischendurch sind auch öfter Yodel-Kommentare mit dabei (von denen ich mir eigentlich ein bisschen mehr erhofft hatte) und ER kommuniziert eher über Chat, sodass sich die Seiten relativ flüssig weglesen lassen.

    Wenn OJ zu Wort kommt, dann vor allem sehr ausschweifend. Meine Güte, wie er alles in seine Einzelteile zerpflückt - handeln war eher nicht so seine Stärke. Dafür hat er meines Erachtens teilweise sehr wahre Sätze gesagt und ich hab mir einige Zitate rausgeschrieben.

    Die Liebesgeschichte selbst fand ich eigentlich recht süß. Die vielen kleinen Momente und wie sich das entwickelt hat, war einfach schön mit anzusehen. Auch wenn ich manchmal ein kleines bisschen geflucht habe, weil beide so schüchtern sind. Aber dennoch kann ich mir das sehr gut in der Realität vorstellen.

    Von den Yodel-Kommentaren hab ich mir mehr erhofft. Es werden zwar einige aufgeschrieben, jedoch wirken sie manchmal ein bisschen aus dem Zusammenhang gerissen und machen erst Sinn, wenn man das entsprechende Kapitel gelesen hat. Die gingen irgendwie ein wenig unter, davon hätte ich einfach gerne mehr gelesen.

    Mein Fazit
     Insgesamt empfand ich "#ichwilldichberühren" als eine authentische Geschichte, die mich viele Male zum Schmunzeln gebracht hat. Sie war kurzweilig und ließ sich flott weglesen. Irritierend war es nur, dass nicht ein einziger Name gefallen ist, das kennt man von Geschichten ja so nicht. Tatsächlich hatte ich auch erwartet, dass die Yodel-Kommentare mehr Raum einnehmen, als sie dann tatsächlich hatten. Insgesamt aber eine tolle Geschichte mit vielen Botschaften.

  15. Cover des Buches Best Lesbian Erotica 2004 (ISBN: 1573441821)
  16. Cover des Buches Homo hapticus (ISBN: 9783426302453)
    Dr. Martin Grunwald

    Homo hapticus

     (5)
    Aktuelle Rezension von: Buchsensibel

    Alle unsere Sinne erleichtern uns die Interpretation von Umweltereignissen und -eigenschaften, den sozialen Austausch sowie die Anpassung an eine dreidimensionale Welt. Aber das Tastsinnessystem sichert unser Überleben!

    Jede Berührung unseres Körpers wird biologisch und psychologisch verwertet, aber oftmals ist unser Tastsinn für uns so selbstverständlich, dass wir ihn kaum würdigen.

    Ein Säugling und Kleinkind ertastet die Welt und muss sie wortwörtlich begreifen. Es erforscht sie, indem es die Dinge einer haptischen Analyse unterzieht: Gegenstände und Personen werden auf Textur, Gewicht, Form, Materialbeschaffenheit, Gesetze der Schwerkraft sowie auf eigene Wirksamkeitsmöglichkeiten überprüft.

    Eine haptisch und taktil stimulierende Umwelt fördert hierbei nicht nur das Erkundungsverhalten und Reifungsprozesse im Gehirn – sie ist auch für die Sprachentwicklung Voraussetzung!

    Doch auch als Erwachsener lässt dieser Prozess nicht nach. Wir lieben angenehme haptische Erfahrungen , egal ob es um das „Wischen“ beim Smartphone, das Probesitzen im neuen Wagen oder eine warme Decke geht. Berührungen und Selbstberührungen spielen in unserem Alltag und zwischenmenschlichen Interaktionen eine wichtige Rolle.

    Dabei dienen diese nicht nur unserem subjektiven und emotionalen Wohlbefinden, sondern haben auch direkte Auswirkung auf unsere Physiologie (z.B. auf Organe und Immunsystem) und die neurobiologische Aktivität unseres Gehirns.


    Martin Grunwald, der Begründer des Haptik-Labors am Paul-Flechsig-Institut für Hirnforschung der Universität Leipzig, gibt uns in „Homo hapticus“ wirklich einen sehr umfassenden Einblick in das Wunderwerk unseres Tastsinnessystems. Nach einem tiefen Exkurs in die Entwicklungsbiologie werden die neurophysiologischen Abläufe sowie die Unterschiede in der Tastsinnesleistung von Personen nach Altersstufe und Geschlecht dargestellt. Krankheiten und Störungsprozesse, die in Zusammenhang hiermit stehen, werden angesprochen.

    Das Buch widmet sich ebenso der Diskussion, welche Funktion das Phänomen von Selbstberührungen als auch Berührungen im zwischenmenschlichen Kontakt und welchen Einfluss Temperatur, Gewicht und die Beschaffenheit von Objekten auf unsere Urteilsprozesse und Emotionen haben.

    Und zuletzt darf nicht vergessen werden, welche Rolle unser Tastsinnessystem auch für Designprozesse von Nutzungsgeräten und Marketing spielt!

    Hier wird kompaktes Wissen auf gut verständliche Weise vermittelt! Ich fand die Lektüre sehr bereichernd! Ein klare Empfehlung von mir!

    Im Januar hat dieses Buch den Wissenschaftsbuchpreis 2018 in der Kategorie Medizin/Biologie gewonnen. Und das zurecht!


    www.buchsensibel.de

  17. Cover des Buches Fairy Boy (ISBN: 9783959493994)
    Elena Losian

    Fairy Boy

     (6)
    Aktuelle Rezension von: lautame

    Ich habe dieses Buch verschlungen! Die Geschichte ist so mitreißend und nachvollziehbar erzählt, dass man sich fühlt, als wäre man irgendwie dabei. Auch dass zwei Geschichten quasi parallel ablaufen (die Probleme von Lucien (Liams besten Freund) und Liams Beziehungen zu Raphael und Oz) sind gut miteinander verknüpft und bekommen beide genug Aufmerksamkeit. 

    Das beste an dem Buch war für mich aber, dass ich mich zum ersten Mal repräsentiert gefühlt habe. Die Gefühle und Gedanken von Oz als asexueller, homoromantischer, polyamorer Mann sind für mich so gut nachvollziehbar! Keine andere fiktive Person hat mich bisher so sehr abgeholt. Das ist schön, fühlt sich fantastisch an!

    Allgemein werden viele Lebensformen und Sexualitäten in diesem Buch dargestellt, wie zum Beispiel Homosexualität, Transgeschlechtlichkeit und Polyamorie - was ich persönlich sehr schön finde.

    Trotzdem ist das Buch nicht leicht. Es werden Themen wie Suizid, Mobbing und Selbstverletzung sehr intensiv behandelt, was für mich sehr aufwühlend war.

    Alles in allem ist es ein fantastisches Buch, in das und in dessen Charaktere sich sicher noch viele andere Menschen verlieben werden!

  18. Cover des Buches "Sie dürfen sich jetzt küssen" (ISBN: 9783499614835)
    Ralf König

    "Sie dürfen sich jetzt küssen"

     (11)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    Man kennt Konrad und Paul inzwischen ja schon ziemlich lange und möchte einfach wissen wie`s weitergeht. Und für die Homoehe als Tritt vors Schienbein jedes aufrechten CSUlers gibts den 4. Stern.
  19. Cover des Buches Die Gwalimea-Saga 1 (ISBN: 9783939309185)
    Nika

    Die Gwalimea-Saga 1

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Rumi
    Für mich persönlich war es mal was ganz neues, nichts aus unserer Zeit zu lesen, das heißt irgendwas, was früher mal war. (Ich habe natürlich auch “Der Vorleser” oder ähnliches gelesen, aber das gehört für mich in das Hier und Jetzt noch mit hinein, da es eine Art Rückblick des Michael Bergs war) War für ich eine neue Erfahrung, aber ich muss sagen wenn es gut geschrieben ist, ist das für mich auch kein Problem mehr. Yash und Andraj sind zwei Schwerttänzer. Das heißt die kämpfen in Tanzform. Kann man jetzt so schlecht beschreiben, dazu müsste man das Buch lesen in dem sehr gut und genau diese Szenen beschreiben, die nach dem zweiten Mal allerdings etwas langatmig werden. Die zwei Schwerttänzer treffen sich nach drei Jahre wieder für ein wichtiges Turnier und ihren Schwur als Schwertbrüder. Yash kommt aus gutem Hause und Andraj Vater wurde entehrt und von einem Schwertlosen getötet. Das bedeutet so viel wie “Schande” wenn man als “Schwertlos” bezeichnet wird. Nach dem Schwur machen sie sich zusammen auf um zu Yash's zu Hause zu kommen, denn Andraj will Rache ausüben. Auf dem Weg kommen sie sich immer näher. Yash weiß, dass er in den Anderen verliebt ist nur dieser wehrt sich dagegen, da ihm die Meister gelehrt haben, dass die Liebe zwischen Männern etwas schlechtes ist. Im Endeffekt mit vielem hin und her schaffen sie es doch zusammen zu kommen. Natürlich erzähle ich euch jetzt nicht genau wie und was passiert, da ist ja die Spannung weg. Das ganze Review findet ihr hier: http://lostnhelix.blogspot.com/2010/10/buch-die-gwalimea-saga-1-der-weg-des.html
  20. Cover des Buches Wie die Karnickel (ISBN: 9783499236105)
    Ralf König

    Wie die Karnickel

     (14)
    Aktuelle Rezension von: thursdaynext

    Im Snooker gilt: "Whatever you do, never touch the blue." Für Beziehungen gilt: Sage niemals zu deiner Frau Strapse würden ihr nicht stehen! Niemals. Egal wie sie dazu steht, auch nicht rein hypothetisch. Never ever !

    Überraschenderweise setzt  sich Ralf König im Comic "Wie die Karnickel" mit dem Thema Sex/ Liebe auseinander. Da wird hinterfragt und ausgelotet was doch verstandesmässig gar nicht zu fassen ist.
    Mädels sollten vorgewarnt sein. Er kann das nur aus männlicher Sicht und da ist es egal ob hetero oder homo. Groß muss es sein. Think Big sozusagen.
    Er beleuchtet die Chose recht einseitig , aber das sei ihm verziehen. Nur durch Feldstudien ist das geistige weibliche Innenleben nicht zu erschließen.
    König ist und bleibt für mich der Meister der knollennasigen Beziehungsdramolette. Versaut und urkomisch. Aber mit Niveau. Seine Charakterskizzen sind erstklassig und auch die Details stimmen. Wenn zum Beispiel im Fernsehen des einsam und unglücklich zappenden Hetero Protagonisten eine Tierdoku über die "Steppenschnepfe" kommt.
    Da fließt locker noch ein wenig Bildung rüber. Zusätzlich zum Amüsement und zum neuen Gesprächsstoff.
    Schad ja nix.



  21. Cover des Buches Nur du und ich und über uns die Sterne (ISBN: 9783958189607)
    Nina Schiffer

    Nur du und ich und über uns die Sterne

     (19)
    Aktuelle Rezension von: Linsenliebe
    Mia ist schon über ein Jahr in einer Beziehung mit Jonas und eigentlich ist sie auch glücklich. Die Luft ist aber schon etwas raus und Mia nervt, dass Jonas ihr nie widerspricht und sie sich nie auch nur ein kleines bisschen streiten. Das Feuer ist fast vollständig erloschen.
    Als die neue Schülerin Luca an Mias Schule und auch noch in ihre Klasse kommt, ist Mia hin und weg von der schönen jungen Frau, die sie von der ersten Sekunde an in ihren Mann zieht. Luca wirkt geheimnisvoll und Mia ist schnell verzaubert.

    Mia muss sich über ihre Gefühle klar werden: Liebt sie Jonas nicht mehr? Steht sie jetzt auf Frauen? Was macht das überhaupt für einen Unterschied und wie würde Mias Umfeld darauf reagieren?

    In “Nur du und ich und über uns die Sterne” geht es um die  erste große Liebe, um  Freundschaft und um  die Suche nach sich selbst. Um gleichgeschlechtliche Liebe und deren Akzeptanz in der Gesellschaft. Darum, wie groß der Druck in der Schule und im Familienleben sein kann, wenn man sich outet. Darum, wie man zu sich selbst stehen kann und sein eigenes Glück beeinflusst.

    Nina Schiffer hat in ihren jungen Jahren schon eine, wie ich finde,  sehr gesunde und positive Einstellung zu diesen Themen und hat sie sympathisch in ihrem Jugendbuch verpackt.
    Die Charaktere sind allesamt sympathisch und machen eine  Entwicklung durch, die für das Alter, in dem sie sind, wichtig und wegweisend ist.

    Ich bin nun selbst schon ein paar Jahre aus der Schule raus und bin mir nicht sicher, ob das Jugendbuch nicht  zu optimistisch ist. Auch wenn das schade ist, gibt es sicherlich in der Realität mehr Gegenwind in der Schule, wenn sich jemand als h omosexuell outet, als es im Buch dargestellt wird.

    “Nur du und ich und über uns die Sterne” zeigt zwar einige Schwierigkeiten auf, diese sind aber generell eher harmlos. Leider ist es in unserer Gesellschaft noch mitnichten so normal wie im Buch, dass eine Frau eine andere Frau liebt.  Das sollte man nicht so verharmlosen weil es bestimmt sehr viele besonders junge Menschen gibt, die darunter leiden, nicht so anerkannt zu werden, wie sie sind.
    Ich finde, da hätte man schon etwas weniger rosarot erzählen können, auch wenn es ein locker leichtes Jugendbuch ist.

    Ich möchte aber gerne daran glauben, dass Homosexualität bald ganz normal für alle Menschen ist und sich auch Jugendliche dazu bekennen können, ohne Angst haben zu müssen, von ihren Mitschülern ausgegrenzt zu werden.
    Trotz dieser Kritik ist das Buch eine schöne leichte Lektüre gewesen, die ich mir auch  gut als Schullektüre vorstellen könnte.
    Restlos überzeugt hat mich das Buch nicht, es war aber durchaus lesenswert und deswegen vergebe ich an “Nur du und ich und über uns die Sterne” 3 von 5 Sternen. 

  22. Cover des Buches Nick und Charlie (ISBN: 9783732406074)
    Alice Oseman

    Nick und Charlie

     (15)
    Aktuelle Rezension von: Silliv

    Charlie ist so...ein bissl nervig bzw. er steigert sich oft in was rein, redet nicht mit Nick und dann sind alle traurig. Gefühlt wie immer in der Serie "Heartstopper". Ganz viele Tränen.

    Es war schön die Stimmen zu hören, weil sie sind ja goldig. Sehr kurze Geschichte, wahrscheinlich eine Folge.

    Solide.

  23. Cover des Buches Das Glück gehört mir (ISBN: 9783960891536)
    Katharina B. Gross

    Das Glück gehört mir

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    mir hat diese Geschichte sehr gefallen,
    romantisch mit ein bisschen Drama, aber auch Erotik,
    alle Protas sind toll beschrieben
  24. Cover des Buches Sommerbrunch: Bittersüßes Abenteuer (Brunch-Reihe) (ISBN: 9781500662752)
    Francisca Dwaine

    Sommerbrunch: Bittersüßes Abenteuer (Brunch-Reihe)

     (7)
    Aktuelle Rezension von: Nyo
    Inhalt: Nach einem Jahr in den USA kehrt Patrick nach Köln zurück und hat nur einen Gedanken: Er möchte Nick für sich haben.
    Zu seinem Unglück ist der jedoch mit Sadi glücklicher denn je und sieht ihn nur als einen Freund an. Auch Patricks Vergangenheit steht seinem neuen Leben im Weg und dann ist da noch der neue Kellner im Brunch, der nicht nur unheimlich gut aussieht, sonder sich auch langsam in Patricks Herz schleicht...

    Meinung: Ich mochte Patrick nicht in den vorherigen beiden Teilen, doch muss ich sagen, dass meine Meinung sich auch erst in den letzten Kapitel geändert hat. Die Geschichten sind aus dem Leben gegriffen, obwohl ich hier und da finde, dass es von schweren Ereignissen jedes einzelnen, übertrieben finde. Daher gebe ich auch einen Stern Abzug. Realistischer wären es 5 Sterne. 
    Doch wer die ersten zwei Bücher schon gelesen hat, kommt am 3ten Band nicht dran vorbei. Die Charaktere, die man liebevoll in Winterbrunch und Frühlingsbrunch ins Herz geschlossen hat, bleiben erhalten. Ich freue mich schon auf den 4ten und letzten Band. 

    Fazit: Wer Gay-Romance liebt mit allen drum und dran, sollte sich die Brunchreihe zu Herzen legen. 

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