Bücher mit dem Tag "hoover"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "hoover" gekennzeichnet haben.

15 Bücher

  1. Cover des Buches Nur noch ein einziges Mal (ISBN: 9783423283434)
    Colleen Hoover

    Nur noch ein einziges Mal

     (1.733)
    Aktuelle Rezension von: KarenAydin

    Ich liebe Colleen Hoover, allein deshalb, weil sie einen so schönen Schreibstil hat und weil sie immer wieder ungewöhnlliche Themen und einzigartige Charaktere erschafft und ihre Geschichten auch einfach Qualität haben. 

    Dieses hier hat mich überhaupt nicht angesprochen. Ich konnte die beiden Protagonisten Lily und Ryle sehr gut verstehen, ich fand sie sehr clever gezeichnet und diese seltsame Dynamik zwischen den beiden clever aufgebaut. Auch die Hintergrundgeschichte mit Atlas fand ich sehr schön. 

    Das Thema 'häusliche Gewalt' ist erschreckend und CoHO hat sich dem Thema gut und sensibel und multiperspektivisch gewidmet. Absolut überzeugend. Ich konnte jede Handlung und jeden Gedanken sehr gut nachvollziehen und es ist mutig, dass sie das Thema, was für sie auch einen persönlichen Hintergrund hat, behandelt hat. Sie erläutert es ja im Nachwort, dass sie damit im Grunde ihre Eltern schildert. Auch dieses Geständnis war mutig.

    Spoiler







    Mir war das einfach zuviel Babys und Mutterglück. Das passte für mich hier nicht zum Thema und war zuviel für Romance. Das andere Thema hätte mir absolut gereicht. Mich hat es einfach nur genervt

  2. Cover des Buches Verity (ISBN: 9783423230124)
    Colleen Hoover

    Verity

     (1.712)
    Aktuelle Rezension von: dadaeli

    "Oh man, was habe ich da gerade gelesen?"

    Dieser Gedanke ging mir während dem Lesen und vor allem auch nach Abschluss des Buches immer wieder in meinem Kopf herum. Das Buch ist gehyped, aber ich frage mich ernsthaft woher oder warum dieser Hype? Klar der Schreibstil ist flüssig und wirklich angenehm gut, aber die Handlung? Selten hatte ich so viele WTF Momente. Ich meine, wer denkt sich so etwas aus?

    Und auch wenn ich prinzipiell nicht gegen ein bisschen SMUT einzuwenden habe, so hat es mich in dieser Geschichte irgendwann genervt und vor allem gelangweilt.

    Den Plot, muss ich zugeben, habe ich nur halb kommen sehen. Vielmehr dachte ich in eine andere Richtung, die sich dann nach und nach im Epilog bewahrheitet. 


  3. Cover des Buches Hope Forever (ISBN: 9783423716062)
    Colleen Hoover

    Hope Forever

     (2.305)
    Aktuelle Rezension von: Alenaxpls

    Ich habe Hope Forever bereits vor vielen Jahren gelesen damals war ich noch sehr jung konnte mich an die Geschichte nicht mehr so sehr erinnern deswegen habe ich das Buch noch einmal gelesen. Die Liebesgeschichte zwischen Sky und holder fand ich sehr schön🥰 Das Buch kann man sehr gut lesen und die Themen sind sehr hart also ich kann nur sagen Triggerwarnung es ist ein sehr schlimmes Thema aber trotzdem kann ich es auf jeden Fall nur weiterempfehlen.

  4. Cover des Buches Weil ich Layken liebe (ISBN: 9783944668482)
    Colleen Hoover

    Weil ich Layken liebe

     (3.933)
    Aktuelle Rezension von: Skye-reads-books

    Beinahe, ja wirklich beinahe, hätte ich nach den ersten 30 Seiten aufgehört, diesen Roman zu lesen. Damit hätte ich mehr als nur einen schönen Liebesroman verpasst. Ich hätte eine wirklich rührende Geschichte über das Leben selbst weggelegt und wäre nie eines Besseren belehrt worden.

    Will und Layken sind füreinander bestimmt. Klingt kitschig? Ist es auch. Aber in dieser Wahrheit liegen so viele kleine Wahrheiten. Über die Liebe das Leben, den Schmerz, den das Leben unweigerlich mit sich bringt und die Poesie als wichtiger und essenzieller Teil dessen. Denn Layken und Will können nicht zusammen sein. Doch ihr Leben ist vom ersten Moment unzertrennlich miteinander verbunden. Allerdings hat ein dunkles Schicksal andere Pläne. Eine Coming of Age Liebesgeschichte aus der Feder von Colleen Hoover, die wirklich emotional und wundervoll geschrieben ist.

    Zunächst dachte ich, wie gesagt, ich würde das Buch einfach zur Seite legen, es als 1-Sterne-Trash abstempeln und einfach darüber hinwegkommen, dass ich vielleicht mit falschen Vorstellungen an die Sache rangegangen bin. Aber irgendwie hat es mich dann doch in seinen Bann gezogen. Die Schreibweise, mit der Colleen Hoover mich mal wieder in den Bann gezogen hat. Aber eben auch die Geschichte als solche. Denn selten habe ich ein solche Verbundenheit zu den Charakteren AUFBAUEN können. Sie war nicht da, nicht so plötzlich, wie man es eben oft in gewissen Romanen hat. Nein. Ich musste mich erst einmal mit allen auseinandersetzen, um jeden einzelnen zu verstehen (außer vielleicht Javi aber ein Arschloch muss es ja mindestens geben). Ich musste mich erst einmal an die vielen Poetry Slams gewöhnen. Und ich kann nur empfehlen, diese auch wirklich in ihrer Gänze auf sich wirken zu lassen. Das kann schmerzhaft und sehr intensiv sein, ist aber jedes Wort, jede Sekunde wert.

    Auch, dass dieser Roman viel mehr über das Menschsein aussagt, als man es ihm vielleicht zunächst eingestehen will, hat mich schlussendlich überzeugt. Es sind auch die kleinen Geschichten in dem Großen und Ganzen, die kleinen Side-Storys über Freundschaft, die manchmal so viel tiefer geht, so viel tiefer, als es den Anschein hat.
    „Grenzen sind dazu da, um sie zu erweitern.“ Dieses Zitat von Laykens Mutter beschreibt vielleicht ganz gut, worum es geht. Worauf es ankommt. Und ich will nicht spoilern. Aber sie hat auch einen ganz besonderen Stellenwert, sie trägt diese Geschichte mit der unendlichen Liebe zu ihren Kindern.

    Denn wenn man eins lernt, dann, dass Liebe so viel mehr ist, als „verliebt“ sein. Selbst 1000 Slams könnten vermutlich nicht diese ganze Bandbreite abbilden. Aber dieser Roman macht schon mal einen großen Schritt, gibt einen groben Rahmen über all die Nuancen, die Formen und Farben und all die Emotionen, die in „der Liebe“ unweigerlich enthalten sind.

    Für mich unglaublich lesenswert und ich freue mich auf die beiden Bände, die noch folgen. 

  5. Cover des Buches Maybe Someday (ISBN: 9783423218740)
    Colleen Hoover

    Maybe Someday

     (1.645)
    Aktuelle Rezension von: LaureenSanoo

    Worum geht es? Sydney erwischt ihre beste Freundin beim Fremdgehen mit ihrem Freund. Hals über Kopf zieht sie aus der gemeinsamen Wohnung mit ihrer besten Freundin und landet in der NachbarsWG von Ridge, Warren und Bridgette. Sie fühlt sich von Anfang an zu Ridge hingezogen, da sie ihn bereits zuvor oft auf dem Balkon beobachtet hat, wie er Gitarre spielt. Es bannen sich Gefühle zwischen den beiden an, vor allem, nachdem sie herausgefunden haben, dass sie ein gutes Team sind, um gemeinsame Songs für Ridges Band zu schreiben. Das Problem ist nur, dass Ridge eine Freundin hat, die er aus Liebe zu ihr nicht verlassen kann.

    Ridge hat eine Behinderung, die ich hier nicht spoilern möchte. Die Kommunikation zwischen ihm und Sydney erfolgt ausschließlich online, weswegen die Beziehung der beiden etwas besonderes ist. Auch Maggy, die feste Freundin von Ridge, hat zunächst ein Geheimnis. Im Laufe der Geschichte wird deutlich, wieso Ridge es nicht übers Herz bringen kann, Maggy zu verlassen. Sydney fand ich als Protagonistin ziemlich blass. Es wird kaum was über ihr Leben erzählt und für mich war es unbegreiflich, wie sie als betrogene Frau nur wenige Tage später selbst zur Betrügerin werden kann. 

    Was mich positiv an der Geschichte überrascht hat, waren die aufgelisteten Songtexte, die es tatsächlich auch auf Spotify zu finden gibt. Beim Lesen habe ich die jeweiligen Lieder im Hintergrund laufen lassen. Dadurch haben manche Momente im Buch etwas magisches ausgestrahlt und die Gefühle wurden deutlich hervorgehoben. 

    Fazit: Eine nette kitschige Geschichte zwischen zwei Verliebten, deren Liebe zum Scheitern verurteilt scheint. Es ist für mich kein Must Read, jedoch werde ich die anderen beiden Teile ebenfalls lesen, damit ich die Geschichte für mich abschließen kann.



  6. Cover des Buches Weil ich Will liebe (ISBN: 9783423216425)
    Colleen Hoover

    Weil ich Will liebe

     (2.297)
    Aktuelle Rezension von: lillyfeereads

    ❗️ACHTUNG SPOILER❗️


    Der erste Teil hat mir deutlich besser gefallen. 

    Den Will aus dem ersten Teil fand ich toll! Der Will aus dem zweiten Teil hat mich sehr sauer gemacht. Es ging ihm nur um Sex und das mit seiner Exfreundin hat er auch total falsch gemacht. Die Sache mit der Vase hat mich auch unglaublich wütend gemacht. Sie ist von Laykens Mutter und sie hat somit ein Anrecht drauf. Will verhält sich total kindisch.

    Ich glaube den Unfall hätte man auch nicht gebraucht, wirkte irgendwie Fehl am Platz. Dann auch an dem Abend, wo sie sich wieder versöhnt haben...

    Mir gefallen hier die beiden Jungs und Kiersten deutlich besser als ihre großen Geschwister. Will und Lake sind in den meisten Situationen gute Erziehungsberechtigte, aber in den wirklichen ernsten sind sie eben selbst noch Kinder und handeln ziemlich kindisch.

    Auch mit der Hochzeit bin ich total unzufrieden und halte die für überstürzt. Es wirkt wie schnell noch ins Ende gepresst, um noch was spannendes zu schreiben.


    Alles in allem hat mir der Schreibstil sehr gefallen, nur die Story war irgendwie ein wenig langweilig und wirkte ein wenig unstimmig. Es gab auch gute Stellen, aber leider haben die schlechten für mich überwogen.


    Ich habe den dritten Teil noch Zuhause liegen und hoffe, dass der wieder besser wird...

  7. Cover des Buches Nächstes Jahr am selben Tag (ISBN: 9783423718455)
    Colleen Hoover

    Nächstes Jahr am selben Tag

     (1.224)
    Aktuelle Rezension von: buecherworld

    Was für ein Buch! Auf dieses Buch von Colleen Hoover habe ich mich besonders doll gefreut, da ich schon so viel Gutes darüber gehört habe.

    Die Geschichte von Fallon und Ben ist wirklich herzzerreißend.

    Fallons Leben hat sich seit einem Unfall stark verändert und sie scheint die Hoffnung und auch ihr Selbstvertrauen verloren zu haben. Doch als sie Ben kennenlernt sieht sie auch wieder die schönen Seiten im Leben. Doch ihre Zeit ist nur begrenzt, da Fallon beschlossen hat wegzuziehen um sich ein neues Leben aufzubauen und damit sie nicht aufeinander warten oder eine Fernbeziehung führen müssen und sich gegenseitig von ihren Zielen ablenken, beschließen Fallon und Ben sich jedes Jahr am 9. November am selben Ort zu treffen.

    Die Reise der beiden ist sehr spannend. Das Buch wird abwechselnd von Fallon und Ben erzählt und ist eingeteilt in die jährlichen Treffen der beiden am 9. November. Vor allem das Ende hat mich sehr überradcht, da deren beiden Leben noch mehr miteinander verschachtelt sind, als man zu Beginn denkt.

  8. Cover des Buches Weil wir uns lieben (ISBN: 9783423716406)
    Colleen Hoover

    Weil wir uns lieben

     (1.273)
    Aktuelle Rezension von: Skye-reads-books

    Der erste Teil war wundervoll. Der zweite Teil war akzeptabel, ganz nett, aber kein Muss. Und dieser dritte Teil. Nun. Man hätte ihn sich definitiv ersparen können. 

    Schon beim zweiten Teil war ich sehr skeptisch, ob die Story nicht vielleicht mit nur einem Buch besser gefahren wäre. Aber dieser Band hier war dann einfach nur noch eine doppelte Erzählung von alldem, was aus den vorausgehenden zwei Büchern bereits erzählt worden ist. Selbst die Poetry Slams waren größtenteils die gleichen, wie im ersten und zweiten Band und ich habe mich ein bisschen wie in einer endlosen Zeitschleife gefühlt, in der eine Geschichte immer und wieder erzählt wird, bis am Ende alles Leben aus ihr herausgedrückt wurde. Dass man eine Story so vermarktet, hat mich einfach traurig gestimmt, wie eine Zitrone, die man immer und immer weiter auspresst, nur das statt Saft halt Geldscheine rauslaufen.

    Ich wünschte, ich hätte nur "Weil ich Layken liebe" gelesen. Wirklich. Aber ich kann es nicht ändern und deswegen muss ich jetzt hier meine zwei Sternchen raushauen. Ich hoffe, ihr verzeiht es mir...

  9. Cover des Buches Love and Confess (ISBN: 9783423717595)
    Colleen Hoover

    Love and Confess

     (1.300)
    Aktuelle Rezension von: Skye-reads-books

    Der Titel passt wirklich gut, auch wenn dahinter natürlich mehr steckt als Liebe und ein Geständnis. Es ist eher Liebe und viele Geständnisse, das macht es aber auch interessant, auch wenn es meinerseits ein paar Kleinigkeiten gibt, mit denen ich nicht ganz konform gewesen bin...

    Zwei Menschen. Die sich zweimal im Leben treffen. Nur beim zweiten Mal sind die Bedingungen anders.Sie will alles tun, um ihren Sohn endlich zurückzubekommen. Er will einfach nur raus aus den alten Mustern, die sein Leben bestimmen. Sie möchte sich eigentlich nicht wieder auf eine Beziehung einlassen, nachdem sie schon zu viele Verluste erleben musste. Er kann sich nicht emotional binden, weil all seine Erwartungen in das Leben und die Menschen um ihn herum zerstört worden sind. Ein Dilemma. Doch am Ende werden alle Geheimnisse rauskommen, über sie herfallen und sie alleine werden darüber entscheiden, ob die Liebe groß genug ist, um ein gemeinsames Leben aufzubauen.

    Sowohl Inhalt als auch Personen sind sehr auf das Kernelement: die Liebesgeschichte ausgerichtet. Es gibt wenige Sidestorys, da am Ende irgendwie alle Handlungsstränge in einem zusammenlaufen. Das hat sich für mich manchmal etwas merkwürdig angefühlt, weil es einfach durch diese Zufälligkeit sehr an Glaubwürdigkeit einbüßen musste. Dennoch: es wird eine Spannung aufgebaut, man möchte weiterlesen und am Ende ist man dann doch überrascht, mit welcher Geschwindigkeit man diesen Roman verschlungen hat. Zumindest erging es mir so.

    Ich kann trotz gewisser Vorbehalte diesen Roman weiterempfehlen für alle, die gerne mal eine schöne Liebesgeschichte lesen wollen, die eine gewisse Tiefe hat, aber alles in allem nicht unendlich anspruchsvoll ist und bei der Happy End schon praktisch vorprogrammiert ist.

  10. Cover des Buches Looking for Hope (ISBN: 9783423716253)
    Colleen Hoover

    Looking for Hope

     (948)
    Aktuelle Rezension von: Luzi97

    Leider konnte mich auch bei dieser Reihe von Colleen Hoover die Fortsetzung nicht wirklich überzeugen. Der erste Band war, wie man es von der Autorin gewohnt ist, eine Achterbahnfahrt der Gefühle und Band 2 konnte meine entsprechend hohen Erwartungen einfach nicht erfüllen. 


    Die Geschichte nun auch aus Deans Sicht lesen zu können war zwar schön, für mich hat sich aber einfach zu viel aus dem ersten Band wiederholt. Das einzig wirklich Neue waren die Briefe an Les, die Dean zwischen den Kapitel geschrieben hat. Und auch wenn durch diese einiges an Emotionen transportiert wurde, wurden davon abgesehen meiner Meinung zu viele Szenen mit denselben Dialogen einfach nur aus der Sicht von Dean geschildert, was mich ehrlich gesagt stellenweise sogar ein wenig gelangweilt hat. 

    Ich hätte mir gewünscht, dass mehr Neues dazu gekommen wäre, dass man aus Deans Sicht einen echten Mehrwert für die Geschichte bekommen hätte. Nur war das eben leider zumindest für mich nicht der Fall. 


    Fazit: Leider mal wieder eine Fortsetzung von Colleen Hoover, die nicht mit dem tollen Auftakt mithalten kann!

  11. Cover des Buches Finding Cinderella (ISBN: 9783423717144)
    Colleen Hoover

    Finding Cinderella

     (512)
    Aktuelle Rezension von: allswonderland

    Es tut mir so leid Bücher schlecht zu bewerten aber Gott, dieses hier hat es geschafft.

    First of all, wer kennt es nicht. Jeder hat immer ein Kondom in der Hosentasche für den Fall im völlig dunklen eine fremde Person zu vögeln, klar wieso auch nicht?

    Nach einem Tag kommen Daniel und Six schon zusammen, obwohl Daniel sich keine 24 Stunden zuvor von seiner Freundin getrennt hat.

    Die Szenen waren meist einfach nur unangenehm und el cringo.

    Die Szene beim Wilkommensabend essen ist mehr als nur übel -> würde das eine von meinen freundinnen so machen, ich würde im strahl kotzen like go get a room guys und knutscht nicht wie wild vor den Eltern rum das macht man nicht und welche Eltern sind gerührt wenn man solche sachen sagt die unangenehm sind wenn man weiß das die sich zwei Tage kennen?

    Wie alt sind die charaktere eigentlich? die sollen 18 sein? im leben nicht verhalten sich alle wie 13!

    wie unangenehm sind daniels eltern bitte und erzählen seiner freundin von den dusch sessions die er hält wenn er heim kommt? ich würde ausziehen und den kontakt abbrechen like sowas persönliches ist ein no go.

    fast am ende angelangt, natürlich ein drama yeay aber das man den pregnant trope miteinbeziehen muss? idk

    wie können sie ihren sohn verleugnen vor ihrer familie aber dennoch dann über ihre zukunft mit anderen kindern reden? wo ist die mutterliebe hin ?

    Sorry not sorry. Mag eigentlich die Coho Bücher aber das war ein reinfall. 


  12. Cover des Buches November Nine (ISBN: 9781501110344)
    Colleen Hoover

    November Nine

     (114)
    Aktuelle Rezension von: malveyblue

    Insgesamt eine schöne Story, die man nebenbei lesen kann. Die Figuren waren mir von Anfang an sympathisch und ich fand die dynamik zwischen ben und fallon im ersten drittel des buches total süß. Mit der Zeit erschien mir das ganze aber irgendwie immer konstruierter, vor allem der Plan erst in 5 Jahren zusammen zu kommen - wenn man merkt, dass man sich mit einer Person so gut versteht, klammert man sich doch nicht an so eine unwichtige und unbedeutende Idee sich erst mit 23 zu verlieben?

    Was ich auch gar nicht nachvollziehen konnte war die Beziehung zwischen Ben und Jordyn - wer fängt denn bitte etwas mit der Frau seines toten Bruders an? Ich hatte dabei leider nur das Gefühl, dass das Ganze als Hindernis zwischen Ben und Fallon dienen soll, was sie später natürlich überwinden. Bens Manuskript war dann am Ende zwar auch schön geschrieben, aber für mich wirkte alles einfach ein bisschen zu unrealistisch.

    Trotz allem war die Geschichte schön geschrieben, die Figuren im großen und Ganzen authentisch und sympathisch. Am Ende war mir das Ganze dann aber doch etwas zu konstruiert.

  13. Cover des Buches Maybe Now (ISBN: 9783423218733)
    Colleen Hoover

    Maybe Now

     (215)
    Aktuelle Rezension von: Skye-reads-books

    Der zweite Teil hat sich in vielerlei Hinsicht angefühlt wie Teil 1 - eine Liebesgeschichte, nicht mehr und nicht weniger, aber leider ohne nennenswerten Tiefgang, auch wenn das Potenzial sicher da wäre.

    Nachdem Sydney und Ridge endlich zusammen sind, scheint alles perfekt zu sein. Aber dann merken beide, dass die Beziehung zwischen Maggie und Ridge nach wie vor eine Belastung ist und eigentlich keine der beiden genau weiß, wie sie mit der Situation jeweils umgehen sollen. Zugleich verleibt sich Maggie neu, auch wenn das genau das Gegenteil von dem ist, was sie eigentlich geplant hat. Für sie zählt nur noch die Gegenwart und im Angesicht ihrer Erkrankung will sie auf keinen Fall wieder das Gefühl haben, für jemanden nur noch eine Last zu sein. Ein Spagat zwischen Liebe und Freundschaft, Vertrauen und Loslassen beginnt und bringt alle Beteiligten an ihre Grenzen.

    Schon wie im ersten Teil fand ich die Personen an sich sehr ansprechend und sehr "echt". Was allerdings nach wie vor fehlt, ist eine gewisse Existenz der Personen außerhalb ihrer Beziehung. Ich hatte beim Lesen immer wieder das Gefühl, dass die Personen nur in dieser Lovestory existieren, weil es sonst kaum einen nennenswerten Erzählstrang außerhalb dieser Liebesgeschichte gibt. Das ist schade und wird den Charakteren absolut nicht gerecht. Auch die Handlung erscheint dadurch immer mal wieder etwas lahm, was sie angesichts der Grundidee gar nicht sein müsste. 

    Ich fand auch diesen Teil unterhaltsam, allerdings weiterhin mit viel ungenutztem Potenzial - dennoch gut lesbar und in dem Schreibstil von Colleen Hoover, der sich einfach runterliest wie Butter. Ein nettes Add on zu Teil 1, aber auch kein Muss...

  14. Cover des Buches Kobra Taschenbuch Nr. 3. (ISBN: B0023ROYN2)

    Kobra Taschenbuch Nr. 3.

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    Spannende Comicgeschichten um Piraten, Entdecker und Geheimagenten, teils in Farbe, teils schwarz-weiß. Die Spionagegeschichten um Captain Adams alias Spider sind für einen Comic auffallend wendungsreich und erfordern volle Aufmerksamkeit (eine Neuauflage würde mich sehr freuen!), während die Geschichte um den alleskönnenden Roboter Archie nur genervt hat, ist halt keine Spannung, wenn man so einen Alleskönner auf seiner Seite hat.
  15. Cover des Buches Gummi (ISBN: B002LVS9BS)
    Manfred Künne

    Gummi

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