Bücher mit dem Tag "horror und grusel"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "horror und grusel" gekennzeichnet haben.

19 Bücher

  1. Cover des Buches Es (ISBN: 9783453272408)
    Stephen King

    Es

     (2.351)
    Aktuelle Rezension von: Stephan_Hanken

    Es ist gefühlt eine Ewigkeit her, dass ich ES zum ersten Mal las. Mittlerweile ist das Buch im Laufe der Jahre mit mir gealtert, hat viele Umzüge überstanden - und ist doch immer wieder in meinem Bücherregal gelandet. Ein jedes Mal wenn ich mich in Kings Erzählung verliere, lebe, leide, liebe und trauere ich mit den Protagonisten. King versteht es wie kein zweiter, seine Charaktere ins rechte Licht zu rücken und ein Sittengemälde zu entwerfen, vor dem man manchmal nicht recht weiß, ob dies nicht das wahre Grauen innerhalb der Geschichte ist. Wer sich nicht scheut, sich über dieses weit über tausend Seiten lange Werk zu kämpfen, wird mit einer tollen Geschichte belohnt und vielen Nebenhandlungen, die sich zu einem grandiosen großen Ganzen fügen.

  2. Cover des Buches Die Arena (ISBN: 9783453435230)
    Stephen King

    Die Arena

     (1.223)
    Aktuelle Rezension von: Oktodoc

    Ich habe davor schon ein paar Bucher von Stephen King gelesen und war positiv überrascht das es hier keine langatmige, verwirrende Einleitung gibt.
    Die Handlung startet direkt und auch gleich sehr spannend aber sehr langatmig wie man das von King ja kennt. Die Vielzahl an Charakteren hat mich zu Anfang etwas überfordert aber nach den ersten hundert Seiten war ich mit allen sehr vertraut.

    Die Handlung schreitet ziemlich schnell voran und wird auch schnell recht furios, ich habe sehr mit den Figuren mitgefiebert.

    Die Handlung war nicht nur spannend, der wissenschaftliche Aspekt dahinter hat mich auch sehr fasziniert

  3. Cover des Buches Shining (ISBN: 9783404130894)
    Stephen King

    Shining

     (1.684)
    Aktuelle Rezension von: maikereadz

    >> Dennoch empfand er im tiefsten Herzen Angst, schreckliche Angst, und sie kreiste um jenes nicht zu entziffernde Wort, das er im Spiegel seines Geistes gesehen hatte. <<

    💭 Meine Meinung:
    Endlich habe ich diesen Klassiker von meinem Sub erlöst, was ich schon viel früher hätte tun sollen. Stephen Kings Schreibstil hat mir direkt richtig gut gefallen. Er war sehr detailliert und hat alles sehr bildhaft beschrieben, so dass ich direkt mitten im Geschehen angekommen bin. Der Aufbau des Buches hat mir sehr gefallen und hat sich wie ein roter Faden durch die Handlung gezogen. An der ein oder anderen Stelle hätte die Handlung ein wenig mehr Tempo vertragen können. Allerdings hatte ich zu keinem Zeitpunkt das Gefühl, dass die Geschichte sich gezogen hätte. Der Schreibstil wirkte auf mich eher etwas distanziert, wodurch mir die emotionale Tiefe gefehlt hat. Hier hätte ich mir einen noch tieferen Einblick gewünscht und ich hatte eher das Gefühl die Geschichte nicht aus der Sicht der Charaktere zu erleben. Die Charaktere haben auf mich komplett authentisch und echt gewirkt und ich habe zu keinem Zeitpunkt an ihnen gezweifelt. Vor allem der Charakter von Danny hat mich sehr berührt. Auch, wenn mir hier der Schreibstil ein Stück zu distanziert war, konnte ich mich doch gut in ihre Schicksale hineinversetzen. Von dem Gruselfaktor und den erschreckenden Szenen hätte ich allerdings noch mehr erwartet. Diese konnten mich erst zum Ende hin so richtig packen, wodurch ich das Buch zum Schluss kaum noch aus der Hand legen wollte. Auch wenn dieses Buch ein paar Schwächen aufweist, konnte die Geschichte mich überzeugen und ich freue mich schon auf meinen nächsten Stephen King Roman.

    💭 Fazit:
    Ein Stephen King, den ich viel zu lange auf meinem Sub habe liegen lassen. Obwohl der Roman ein paar Schwächen aufweist, konnte er mich gut unterhalten und schließlich überzeugen 🫶🏻

    4/5 ⭐️

  4. Cover des Buches Das Mädchen (ISBN: 9783453441095)
    Stephen King

    Das Mädchen

     (1.315)
    Aktuelle Rezension von: Aleshanee

    Dieses Buch von Stephen King hab ich etwas vor mir hergeschoben, da es allgemein keine so große Begeisterung ausgelöst hat bei der Leserschaft. Tja, danach sollte man halt nicht immer gehen und sich lieber eine eigene Meinung bilden: Denn ich fand es wirklich bis auf kleine Kritikpunkte sehr gut!

    Ein Mädchen verirrt sich in den weitläufigen Wäldern von Maine.
    Das ist alles.
    Oder auch nicht.
    Denn King erzählt hier wieder mal mit Bravour, denn dieses Horrorszenario, sich zu verlaufen, mitten im Wald und das auch noch alleine, ist wirklich eine schreckliche Vorstellung - und hier betrifft es auch noch ein kleines Mädchen.

    Was ich meinen Kindern IMMER gesagt habe als sie klein und wir unterwegs waren: wenn wir uns verlieren sollten: bleib stehen. Bleib wo du bist und geh nirgends anders hin, damit wir dich finden können.
    Ein Grundsatz, den Trishas Mutter wohl übersehen hat. Denn sie macht viele Ausflüge mit ihren beiden Kindern, und bringt ihnen auch viel bei - aber man hat das Gefühl, eher um sich selbst nach der Scheidung als "gute Mutter" zu fühlen. Diese wenigen Details bekommt man am Anfang präsentiert als Rahmen, um sich Trishas Situation vor Augen halten zu können und wie es dazu kam, dass sie sich während eines dieser Wanderausflüge verirrt. Und das kann ganz schön schnell gehen.

    Es war faszinierend zu beobachten, wie Trisha versucht, ihre aufkommende Panik zu unterdrücken als sie merkt, dass sie tatsächlich völlig vom Weg abgekommen ist und versucht, logische Konsequenzen zu ziehen, was sie zu tun hat. Anstatt an Ort und Stelle zu bleiben geht sie leider davon aus, beim Weitergehen irgendwann doch auf Menschen oder Weg zu stoßen, was sich als fataler Irrtum herausstellt.
    Die Ängste und die Hoffnungen wechseln sich ab, während sie versucht, in ihre Phantasie zu flüchten und sich immer wieder selber anspornt, zurückzufinden - oder gefunden zu werden. Der Bezug zu dem Spieler Tom Gordon von den Red Sox, in den sie heimlich verliebt ist, hilft ihr - sie stellt sich vor ihn zu treffen, mit ihm zu sprechen, und dessen Stärke und Mut für sich zu beanspruchen. Diese Überzeugungskraft war greifbar und zeigt, wie sehr sie sich auf unseren Willen auswirken kann!

    Völlig in der Einsamkeit kommen natürlich Gedanken auf: an die Eltern und ihre gescheiterte Beziehung, an ihren Bruder Pete und an ihre beste Freundin. Aber auch böse Gedanken tauchen auf, Zweifel diese Sache lebend zu überstehen, vor allem, wenn ihr Missgeschicke passieren.
    Man spürt regelrecht, wie sie sich immer mehr verliert. Dazu kommen natürlich auch Hunger und vor allem der Durst. Denn auch wenn sie einen Rucksack mit ihrer Brotzeit dabei hat, reicht das nicht für lange. Die Kraftreserven schwinden und damit auch der Bezug zur Realität. Unheimliche Gefühle kommen auf und gaukeln ihr Trugbilder vor, die sie ängstigen und während sie ihre Entschlossenheit aufrecht erhält, geht ihr Verstand auf Reisen.

    Ein sehr intensives Erlebnis, das mich total gepackt hat. Der Mut dieses jungen Mädchens, nicht aufzugeben und wie jemand, der in völliger Isolation, mit Hunger und Durst, ums Überleben kämpft, immer weiter abdriftet war psychisch ein Meisterstück.
    Das einzige was mich etwas gestört hat waren die vielen Bezüge zu dem Baseball Spieler Tom Gordon, dem Helden von Trisha. Etwas, woran sie sich festklammern konnte, was mich persönlich jetzt aber einfach nicht so angesprochen hat.

  5. Cover des Buches Stark (Dark Half) (ISBN: 9783453433984)
    Stephen King

    Stark (Dark Half)

     (476)
    Aktuelle Rezension von: EllaEsSteff

    🐦‍⬛🐦‍⬛🐦‍⬛

    𝘋𝘪𝘦 𝘚𝘱𝘦𝘳𝘭𝘪𝘯𝘨𝘦 𝘧𝘭𝘪𝘦𝘨𝘦𝘯 𝘸𝘪𝘦𝘥𝘦𝘳


    GEORGE STARK IST BÖSE

    Seit Jahren hat Thad Beaumont unter dem Pseudonym George Stark erfolgreich blutrünstige Thriller veröffentlicht. Als das Pseudonym aufgedeckt wird, beschließt Thad, sein Alter Ego umzubringen. Kurz darauf kommt es zu einer Mordserie; unter den Opfern sind jene, die sich an dem symbolischen Begräbnis beteiligt haben. Ist George Stark wieder zum Leben erwacht?


    💭

    Es war mal wieder Zeit für den nächsten King und schon direkt nach dem Prolog dachte ich mir. „Oh mein Gott, was wird hier noch passieren?“, und ich muss sagen dieses Buch ist wirklich stark.


    𝘒𝘦𝘪𝘯 𝘢𝘯𝘨𝘦𝘯𝘦𝘩𝘮𝘦𝘳 𝘡𝘦𝘪𝘵𝘨𝘦𝘯𝘰𝘴𝘴𝘦 - das war George Stark laut Grabsteinaufschrift. Das Pseudonym von Thad, der seine erfolgreichen Bücher nur mit Berol-Black-Beauty-Bleistiften zu Papier brachte.

    Schon zu Beginn taucht er in Thads Träumen in seinem schwarzen Toronado auf. Sie seien in Endsville, in dem alle Züge enden. Sein Wunsch: ein neuer Roman. 


    Thad, ein liebevoller Vater, semi erfolgreicher Schriftsteller mit Schreibblockade und schon immer ein Schussel, hat George schon immer 

    irgendwie bewundert. 

    Er hat Lust diesen Roman zu schreiben, jedoch will er es nicht, da er weiß, welche Konsequenzen dies haben wird. 


    Der Kampf zwischen den beiden beginnt. Physisch, psychisch, mental, telepathisch.

    King erschafft hier wieder so genial den Protagonisten und Antagonisten, die unterschiedlicher nicht sein können und doch auch wieder eins sind. Ich mochte dieses Gegenspiel der beiden sehr. 


    Als dann noch die Sperlinge, als sogenannte Psychopompen, welche als Seelenbegleiter verstorbener Menschen, die diese aus dem oder ins Jenseits geleiten sollen, vermehrt auftreten, erahnt Thad seine Chance.

    Der Showdown ist King-typisch rasant und spannend mit einer Priese Übernatürlichem.


    Dieser Roman bietet wahnsinnig viel. Tolle Ideen und eine richtig gute Mischung an Psychothriller, Krimi, Action und Horror.

    Für mich hatte „Stark“ Parallelen zu „Shining“ vermischt mit „Dr. Jekyll und Mr. Hyde“ und Hitchcocks „Die Vögel“.


    Nachdem das Pseudonym von King gelüftet wurde, veröffentlichte er dieses Werk und man stellt sich die Frage: wie viel King steckt in Thad und wie viel Richard steckt in George? 

      

    Definitiv eine Leseempfehlung für jeden!

      

    ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

        

  6. Cover des Buches Cujo (ISBN: 9783641206154)
    Stephen King

    Cujo

     (640)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Cujo wird von allen geliebt. Der Hund ist lieb, aufmerksam und würde für die Bewohner alles tun. Für die Kinder ist er Freund und Spielgefährte zugleich. Aber dann passiert etwas furchtbares. Cujo wird von einer Fledermaus gebissen und es passiert etwas mit ihm. Plötzlich fletscht er die Zähne und sein Wesen ändert sich und er greift an und beißt und dies auch tödlich. Stephen Kings Cujo war eines der ersten Bücher, das ich von ihm gelesen habe. Von der Furcht und der Spannung ging nichts verloren und die Geschichte wirkt immer noch.

  7. Cover des Buches So finster die Nacht (ISBN: 9783838754925)
    John Ajvide Lindqvist

    So finster die Nacht

     (303)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    >>Wenn das Unfassbare Einzug hält, nimmt es anfangs niemand wahr ...<<
    ...und so gestaltet es sich wohl insgesamt mit dem Buch „So finster die Nacht“ von John Ajvide Lindqvist, denn nur durch die liebe Leilani bin ich darauf aufmerksam geworden. Auf Instagram & Co. eher ein unscheinbares Buch. Doch nachdem ich es nun gemeinsam im #buddyread mit @_____leilani_____ gelesen habe bin ich absolut beeindruckt, was sich hinter diesem Werk verbirgt. Betitelt wird das Buch als „Thriller“, das kann ich so absolut nicht unterstreichen, denn es ist so viel mehr als das! Es begegnet vielen gesellschaftskritischen Themen auf ganz eigene Weise und lies mich als Leser so manches Mal bis ins Mark erschüttert zurück. Es konnte mich gedanklich und emotional so tiefgreifend bewegen und Bilder auslösen, die ich so schnell nicht vergessen werde. Dieses Buch ist wahrlich kein Buch, was man einfach mal so liest, begreift man es, so zieht es einen in eine ganz eigene eiskalte und finstere Welt, die so viel mehr zu bieten hat und so vielschichtig mit seinen Charakteren und Thematiken aufwartet, dass es für mich in kleinen >Leseabschnitten wohldosiert war und umso dankbarer war ich mich intensiv mit Leilani austauschen zu können! Danke meine Liebe für diesen wieder einmal sehr intensiven und tiefgreifenden Austausch!
    Fazit: Wer das Besondere sucht, wird hier ein außergewöhnliches, besonderes Werk erleben können, aber Vorsicht, es ist absolut nichts für schwache Nerven! 

  8. Cover des Buches Albträume (ISBN: 9783453436862)
    Stephen King

    Albträume

     (216)
    Aktuelle Rezension von: EllaEsSteff

    🦇

    𝘐𝘤𝘩 𝘸𝘦𝘪𝘴𝘴, 𝘦𝘪𝘯𝘪𝘨𝘦𝘴 𝘥𝘢𝘷𝘰𝘯 [...] 𝘪𝘴𝘵 𝘦𝘪𝘯 𝘸𝘦𝘯𝘪𝘨 𝘧𝘶𝘳𝘤𝘩𝘵𝘦𝘪𝘯𝘧𝘭𝘰̈𝘴𝘴𝘦𝘯𝘥, 𝘢𝘣𝘦𝘳 𝘪𝘤𝘩 𝘥𝘦𝘯𝘬𝘦, 𝘸𝘦𝘯𝘯 𝘸𝘪𝘳 𝘻𝘶𝘴𝘢𝘮𝘮𝘦𝘯𝘣𝘭𝘦𝘪𝘣𝘦𝘯, 𝘸𝘪𝘳𝘥 𝘶𝘯𝘴 𝘯𝘪𝘤𝘩𝘵𝘴 𝘨𝘦𝘴𝘤𝘩𝘦𝘩𝘦𝘯. [...] 𝘖𝘬𝘢𝘺? 𝘍𝘦𝘳𝘵𝘪𝘨? 𝘏𝘪𝘦𝘳, 𝘯𝘦𝘩𝘮𝘦𝘯 𝘚𝘪𝘦 𝘮𝘦𝘪𝘯𝘦 𝘏𝘢𝘯𝘥. 𝘞𝘪𝘳 𝘨𝘦𝘩𝘦𝘯 𝘫𝘦𝘵𝘻𝘵. 𝘐𝘤𝘩 𝘬𝘦𝘯𝘯𝘦 𝘥𝘦𝘯 𝘞𝘦𝘨. 𝘚𝘪𝘦 𝘮𝘶̈𝘴𝘴𝘦𝘯 𝘴𝘪𝘤𝘩 𝘯𝘶𝘳 𝘨𝘶𝘵 𝘧𝘦𝘴𝘵𝘩𝘢𝘭𝘵𝘦𝘯 - 𝘶𝘯𝘥 𝘨𝘭𝘢𝘶𝘣𝘦𝘯.


    ZWISCHEN ALBTRAUM UND WIRKLICHKEIT

    Geschichten, wie nur Stephen King sie schreiben kann - monströs, makaber, mörderisch. Voll verborgener Abgründe, Höllentrips in die Grenzbereiche der Wahrnehmung und Einblicke in die menschliche Seele. Der Band versammelt 21 Kurzgeschichten, ein Drehbuch, einen Essay und ein Gedicht.


    💭

    Ich muss zugeben, ich bin ein Fan von Kings Kurzgeschichtensammlungen. Sie sind für mich immer ein Potpourri an kurzweiligem Horror. Auch wenn mir eine Geschichte mal nicht gefällt, dann sehr wahrscheinlich wieder die Nächste. 

    So habe ich mich auch auf diese Sammlung, in der „Alpträume“ und „Abgründe“ vereint sind, gefreut.


    „Alpträume“ ist eine gruselige und atmosphärische Mischung aus Alltagshorror, Vampiren, Zombies oder anderen übernatürlichen Phänomenen. 

    Meine Top 5 aus dieser Sammlung sind:


    🦷 Klapperzähne

    Bill Hogan nimmt einen Anhalter mit. Dieser versucht aber während der Fahrt, ihn zu überfallen. Doch zum Glück hat Bill die Klapperzähne, die ihn beschützen.


    👆🏼 Der rasante Finger

    Howard Mitla begegnet auf der Toilette seinem Todfeind: einem Finger, der aus dem Waschbecken kommt und ihn erledigen will.


    🐸 Regenzeit

    Alle 7 Jahre am 17. Juni, regnet es in Willow Kröten.


    📞 Entschuldigung, richtig verbunden

    Katie Weiderman erhält einen mysteriösen Telefonanruf, der sich erst nach vielen Jahren aufklärt.


    🦇 Die Zehn-Uhr-Leute

    Auf unerklärliche Weise ist es nur Rauchern, die mehrmals versucht haben aufzuhören, durch eine dadurch ausgelöste chemische Reaktion in ihrem Gehirn möglich, Außerirdische zu erkennen.


    Kings Kurzgeschichten kann ich immer empfehlen. Vor allem aber besonders denjenigen unter euch, die noch keinen oder wenig King gelesen haben, oder auch denjenigen, denen King sonst einfach zu ausschweifend lang erzählt. 


    ⭐️⭐️⭐️⭐️


    🚧 Dolans Cadillac ⭐️⭐️⭐️⭐️

    🌎 Das Ende des ganzen Schlamassels ⭐️⭐️⭐️⭐️

    👾 Kinderschreck ⭐️⭐️⭐️⭐️ 

    🛩️ Der Nachtflieger ⭐️⭐️⭐️

    🧛🏻‍♂️ Popsy ⭐️⭐️⭐️⭐️

    🏠 Es wächst einem über den Kopf ⭐️⭐️

    🦷 Klapperzähne ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

    🤰🏼 Zueignung ⭐️⭐️⭐️

    👆🏼 Der rasante Finger ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

    👟 Turnschuhe ⭐️⭐️⭐️

    🎸 Verdammt gute Band haben die hier ⭐️⭐️⭐️⭐️

    🧟‍♂️ Hausentbindung ⭐️⭐️⭐️

    🐸 Regenzeit ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

    ⏳ Mein hübsches Pony ⭐️⭐️

    📞 Entschuldigung, richtig verbunden ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

    🦇 Die Zehn-Uhr-Leute ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

    🦑 Crouch End ⭐️⭐️⭐️⭐️

    🛸 Das Haus in der Marple Street ⭐️⭐️⭐️⭐️

    🗺️ Das fünfte Viertel ⭐️⭐️⭐️

    🕵🏻‍♂️ Der Fall des Doktors ⭐️✨

    📖 Umneys letzter Fall ⭐️⭐️⭐️

    ⚾️ Kopf runter ⭐️

    🏟️ August in Brooklyn ⭐️⭐️✨

    💎 Der Bettler und der Diamant ⭐️⭐️⭐️⭐️

  9. Cover des Buches Cthulhu - Geistergeschichten (ISBN: B002N7SMRG)
    H. P. Lovecraft

    Cthulhu - Geistergeschichten

     (62)
    Aktuelle Rezension von: Elbenwind

    Sechs spannende Geistergeschichten für Gruselliebhaber. Es geht um einen Maler, der schreckliche Bilder erschafft (Pickmanns Modell); einen Familienansitz, um den sich unheilvolle Geschichten ranken (Die Ratten im Gemäuer); die unheimlichen Melodien eines einsamen Geigenspielers (Die Musik des Erich Zann), eine alte Kirche, in der ein Schriftsteller ungewollt ein Monster beschwört (Der leuchtende Trapezoeder); ein abgeschiedenes Dorf, in dem das Grauen seinen Lauf nimmt (Das Grauen von Dunwich) und einen Nachlass, der schreckliches offenbart (Cthulhus Ruf). 

    Die Geschichten ähneln sich im Aufbau. Fast immer werden rational denkende Menschen vom Übernatürlichen eingeholt. Auch wenn man als Leser ahnt, in welche Richtung die Geschichten gehen, bleibt es doch überraschend, in welcher Form es schlussendlich geschieht. Lovecraft schafft es eine Atmosphäre aufzubauen, die einen nicht mehr so schnell loslässt.
    Der Einfluss von Edgar Allan Poe ist mir sofort aufgefallen: der Aufbau der Geschichten, Katzen und Hunde, die die Präsenz von etwas Übernatürlichem vor dem Menschen spüren, Ratten als die Vorboten des Unheils.
    Die Übersetzung von H.C.Artmann hat mir gut gefallen. Sie ist flüssig lesbar und trotzdem haftet der Sprache noch etwas Altertümliches an.

    Das ist mein erster „Lovecraft“ und ich habe mich für diese Kurzgeschichten-Ausgabe entschieden, da sie „Cthulhus Ruf“ enthält. Eine seiner bekanntesten Erzählungen und grundlegend, wenn es um den von ihm erfundenen Cthulhu-Mythos geht, der in der Phantastischen Literatur später auch von anderen Autoren aufgegriffen und weiterentwickelt wurde. Dabei geht es im Groben um Überwesen („Die Großen Alten“) im interstellaren Raum, deren Existenz über Jahrmillionen zurückreicht und die auch auf der Erde zuweilen ihr Unwesen treiben. „Cthulhus Ruf“ ist eine interessante Erzählung, aber mir hat die packende Atmosphäre gefehlt, die mich bei den anderen Geschichten so fasziniert hat. Meine Favoriten sind „Die Ratten im Gemäuer“ und „Das Grauen von Dunwich“, wobei ich das Ende von „Pickmanns Modell“ auch genial fand. Auf jeden Fall sicher nicht mein letztes Buch von H.P.Lovecraft.

  10. Cover des Buches Der Buick (ISBN: 9783453437432)
    Stephen King

    Der Buick

     (271)
    Aktuelle Rezension von: Daughterofthestorm

    Das Buch hat mich von der ersten bis zur letzten Seite absolut mitgerissen. Es war eine Wahnsinns Fahrt, von der ersten bis zur letzten Sekunde, in dem ich dieses Buch in den Händen hielt. 

    Es ging sogar so weit, dass ich es komplett in einem Zug gelesen habe. Das hat zuletzt nur "das Bild" vom King geschafft. 

    Ich würde dieses Buch jedem King-Fan nahe legen, da es vielleicht nicht das ist, was man auf den ersten Moment erwartet. Dafür wird man wieder und wieder überrascht und gefesselt von der Geschichte des Autos. 

  11. Cover des Buches Schatten über Innsmouth (ISBN: 9783518382837)
    H. P. Lovecraft

    Schatten über Innsmouth

     (72)
    Aktuelle Rezension von: LucyBooks

    H.P. Lovecrafts "Schatten über Innsmouth", 1931 beendet, 1936 veröffentlicht ("Fun-Fact": Karel Capeks unbedingt vergleichbarer Roman «Krieg der Molche" stammt ebenfalls aus dem Jahr 1936). Erst im letzten Teil macht Lovecraft das, was ich schon die ganze Zeit erwartet hatte, er erzählt, was augenblicklich passiert, und zwar eine tatsächlich ziemlich fulminante Fluchtgeschichte, die Lovecraft räumlich extrem intelligent gliedert (zuerst mit diesen seitlich miteinander verbundenen Hotelzimmern, die der Erzähler zu durchkämpfen hat, Flucht 4 Stockwerke runter in den Hof, Imitieren des Watschelganges zur Tarnung, die Strassen, Plätze, zum Schluss die stillgelegte Eisenbahnlinie (die Szenerie erinnerte mich atmosphärisch auch an H.G. Wells «Krieg der Welten» (1898)). Vorher setzte Lovecraft ganz auf Augenzeugenberichte, die wie etwas uninspirierte Zusammenfassungen im Buch stehen und auf diese Weise auch wenig Gruseln auslösen, und im letzten Kapitel berichtet er dann von seiner Stanmmbaumforschung und der Erkenntnis, dass er AUCH ein Froschmensch ist, und er wehrt sich nicht (wie vormals ein Verwandter von ihm, der sich deswegen erschossen hat), sondern freut sich auf das ewige Leben unterm Meeresspiegel. Lovecraft mag es eher, in Berichtform das ganze Universum des Grauens zu protokollieren, chronologisch davon zu berichten, als wirklich in ein situatives Erzählen zu gehen. Das liegt mir nicht, muss aber ernst genommen werden, denn so entsteht natürlich das «System Lovecraft». Und weil wir alle evolutionär dem Meer entstammen, stimmt natürlich auch die grosse Metapher dieser Erzählung, nämlich die, dass (auch) der Erzähler das Froschfischwesen in sich entdeckt. Gruseln ist Identitätsfindung.

  12. Cover des Buches Gänsehaut um Mitternacht (ISBN: 9783404256785)
  13. Cover des Buches Hüter der Pforten (ISBN: 9783404770816)
    H. P. Lovecraft

    Hüter der Pforten

     (15)
    Aktuelle Rezension von: wollsoeckchen88
    Klappentext: Makabere Geschichten um einen klassischen Mythos für alle Freunde von Stephen King und Wolfgang Hohlbein. H. P. Lovecraft zählt neben Edgar Allan Poe zu den großen Klassikern der düsteren fantastischen Literatur. Berühmt wurde er mit seinem Mythos um die Großen Alten, die vor vielen Jahrhunderten von der Erde vertrieben wurden und immer wieder versuchen, ihre Schreckensherrschaft zurückzuerlangen. Lovecraft verfügte nach seinem Tod testamentarisch, dass andere Autoren sein Werk weiterführen dürfen. In dieser Anthologie lehren zahlreiche bekannte Autoren den Leser das Gruseln: neben Lovecraft selbst u.a. Stephen King, Robert Bloch, Robert E. Howard, Karl Edward Wagner, Brian Lumley und Ramsey Campbell. Meinung: Eine schön-schaurige Kurzgeschichten-Sammlung um dem Mythos der Großen Alten von Lovecraft. Darunter neben zwei Klassikern vom Meister selbst ('Cthulhus Ruf' und 'Der leuchtende Trapezoeder') und den im Klappentext erwähnten Autoren, finden sich Beiträge von James Turner, Clark Ashton Smith, Frank Belknap Long, August Derleth, Henry Kuttner, Fritz Leiber, Colin Wilson, Joanna Russ, Philip José Farmer und Richard A. Lupoff. Ich erwähne sie alle, da jeder von ihnen eine beeindruckende Arbeit geleistet hat. In jeder Geschichte leben Geist, Idee und Stil Lovecrafts weiter. Dabei umfassen die Handlungszeiträume das 19., 20. und auch 24. Jahrhundert und sind ganz unterschiedlich in vielen Aspekten. Trotzdem ist das Gesamtwerk eine schöne runde Sache, die zu lesen sehr viel Spaß macht und unheimlich spannend ist. Ich kann diesen Sammelband jedem Fan des Lovecraft'schen Werkes wärmstens ans Herzen legen - 18 liebevoll geschriebene Kurzgeschichten, die einem das Gruseln lehren.
  14. Cover des Buches Das fünfte Kind (ISBN: 9783455812138)
    Doris Lessing

    Das fünfte Kind

     (227)
    Aktuelle Rezension von: KarenAydin

    Doris Lessing, Das fünfte Kind, aus dem Englischen von Eva Schönfeld. Hoffmann und Campe, Hamburg 1988, (Deutsche Erstausgabe), engl. The Fifth Child (1988).

    Ich mag Bücher, die mysteriös sind, die Genregrenzen überschreiten und die völlig unterschiedliche Interpretationen zulassen. Der Roman „Das fünfte Kind“ der Literaturnobelpreisträgerin von 2007 („Das goldene Notizbuch“) gehört für mich ganz klar zu den immer wieder lesenswerten Klassikern der Weltliteratur

    Worum geht es in dem Roman? In den wilden 1960ern, in denen für freie Liebe und das Loslösen aus der bourgeoisen Enge geworben wird, treffen sich zwei Menschen auf einer Party, die eine völlig andere Vorstellung vom Leben und dem perfekten Glück haben. Harriet und David leben keusch, sehnen sich nach einem unzeitgemäßen Idyll, einer monogamen Beziehung, vielen Kindern und einem schönen Haus. Diesen Traum können sie sich auch mit der finanziellen Hilfe und tatkräftigen Unterstützung ihrer Eltern erfüllen. David geht arbeiten, Harriet versorgt das Haus und die vier Kinder, die in kurzen Abständen geboren werden und bewirtet zahlreiche Gäste, die das Paar in dem dreistöckigen viktorianischen Haus besuchen. Obwohl sie eine kleine Pause in der Familienplanung einlegen möchten, wird Harriet wieder schwanger – doch diesmal ist alles anders. Durch die schwierige Schwangerschaft wird Harriets Traum vom Mutterglück schon auf eine harte Probe gestellt, aber die eigentlichen Probleme beginnen erst, als der „kleine Neanderthaler“, wie Harriet den Sohn Ben nennt, auf der Welt ist. Denn er ist anders. Größer, gieriger, kräftiger, brutaler, düster, hässlich, unverständig und unmoralisch. Die anderen Kinder beginnen sich vor ihm zu fürchten und die Verwandten raten dazu, ihn in eine Institution zu geben. Und auch Harriet hat Angst vor dem, was sie da in die Welt gesetzt hat.
    Natürlich passiert viel mehr. Auf knapp 150 Seiten entwirft Doris Lessing ein düsteres, unangenehmes und dichtes Szenario. Seltsame Ereignisse, das unheimliche Äußere des Kindes, die merkwürdigen Reaktionen der Menschen auf Ben – dies alles sind Elemente, die zusammen eine richtig gute Monströses-Kind-Horrorstory bilden- wenn man die Erzählung so lesen möchte.

    Tatsächlich sind aber natürlich viele Themen enthalten, über die man nachdenken kann. Stimmt wirklich etwas mit dem Kind nicht oder mit der Mutter? Wurde es so geboren oder wurde es zu dem gemacht, was es ist? Wie egoistisch darf man seine Ideale verfolgen? An keiner Stelle macht Lessing es und so einfach, dass sie uns mit der Nase auf die Moral von der Geschicht‘ stößt.

    Für wen ist dieser Roman etwas? Für alle, die gerne gute Horrorgeschichten lesen, in denen sich das Unheimliche sanft in das Leben der Protagonisten drängt, aber unwiderruflich einnistet, die aber zugleich neben der vordergründigen und spannenden Story jede Menge Stoff zum Nachdenken bieten. Für alle diejenigen, die auch Erzählungen wie Henry James „The Turn of the Screw“ mögen.

    Für wen ist dieser Roman nichts? Für alle diejenigen, die lieber handfeste und actionreiche Horrorstories lesen. Körperteile fliegen hier nicht. Es ist die Präsenz, die an sich schon unheimlich ist.



  15. Cover des Buches God Child, Band 3 (ISBN: 9783551769435)
  16. Cover des Buches Vampire Princess Miyu (ISBN: 1929090838)
  17. Cover des Buches Schattenfeuer. Tür ins Dunkel (ISBN: 9783453062559)
    Dean Koontz

    Schattenfeuer. Tür ins Dunkel

     (39)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Ich habe von dem Autor schon mehrere Bücher gelesen und Dean Koontz kommt für mich gleich nach Stephen King in diesem Genre. Umsomehr bin ich von diesem Buch erstaunt, ich erkenne den Autor und seine Schreibweise so gar nicht in diesem Thriller. Schon der Beginn liest sich mehr als zäh, Spannung kommt gar nicht auf, so dass ich nach der Hälfte das Buch genervt weglege.
  18. Cover des Buches Der Judas-Schrein (ISBN: 9783943824469)
    Andreas Gruber

    Der Judas-Schrein

     (39)
    Aktuelle Rezension von: Nadja78
    Ich habe schon einige Bücher von Andreas Gruber gelesen. Bisher war ich von allen begeistert aber das hier...
    Über den Inhalt wurde ja bereits schon viel geschrieben. Für mich hat das Buch nichts mit einem Krimi zutun eher ein Fantasy Roman und das lese ich nicht. Das ganze war weit weg von der Realität und sehr unglaubwürdig. Von daher eher was für Fantasy Liebhaber.
  19. Cover des Buches Das Ding auf der Schwelle (ISBN: 9783458058014)
    H. P. Lovecraft

    Das Ding auf der Schwelle

     (56)
    Aktuelle Rezension von: Elbenwind

    Fünf unheimliche Kurzgeschichten von H.P.Lovecraft finden sich in diesem Band. Die erste Erzählung hat mir mit Abstand am besten gefallen. „Das Ding auf der Schwelle“ beginnt mit folgendem Satz: „Es ist wahr, daß ich meinem besten Freund sechs Kugeln durch den Kopf gejagt habe, und doch hoffe ich, mit dieser Erklärung beweisen zu können, daß ich nicht sein Mörder bin.“ [S.7, Suhrkamp]
    Der Ich-Erzähler beschreibt die Veränderungen an seinem Freund Edward Derby, nachdem dieser die 15 Jahre jüngere Asenath White heiratet. Dieser wird nachgesagt, einen sonderbaren Einfluss auf andere Menschen zu haben. Das Grauen nimmt seinen Lauf. Die zweite Geschichte war ebenfalls super. „Der Außenseiter“ ist zwar nur wenige Seiten lang, aber hat bei mir dafür umso länger nachgeklungen. Auch hier wird die Geschichte aus der Sicht eines Ich-Erzählers geschildert, der ohne Langzeit-Erinnerungen in einem alten, verfallenen Schloss lebt. Eines Tages beschließt er einen Turm hochzuklettern, um einen Blick auf die Welt außerhalb des Schlosses zu werfen. Die dritte Geschichte „Die Farbe aus dem All“ ist an einigen Stellen etwas langatmig, hat mich insgesamt aber auch gut unterhalten. Es geht um eine seit einem Meteoriten-Einsturz verfluchte Heide, die einer Familie zum Verhängnis wird. Die beiden letzten Geschichten „Träume im Hexenhaus“ und „Der Schatten aus der Zeit“ waren nicht ganz nach meinem Geschmack, vor allem letztere war viel zu langatmig. Bei beiden Geschichten spielen Träume eine wichtige Rolle, die die Existenz einer anderen Dimension andeuten.

    Edgar Allan Poes Einfluss ist in Lovecrafts Geschichten spürbar. Der Aufbau der Geschichten und die bedrückende Atmosphäre sind ähnlich. Bei Lovecraft kommt das Böse aber meistens aus dem Kosmos bzw. einer anderen Dimension. Außerdem beschreibt er das Geschehen meistens in Form einer Chronik. Der Sprache haftet etwas Altertümliches an, sie ist aber leicht lesbar.

    Für Fans dieses Genres auf jeden Fall empfehlenswert. Das Buch eignet sich aber auch als Einstieg in Lovecrafts schaurige Welt.

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