Bücher mit dem Tag "horrorgeschichten"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "horrorgeschichten" gekennzeichnet haben.

13 Bücher

  1. Cover des Buches Unheimliche Geschichten (ISBN: 9783423281188)
    Edgar Allan Poe

    Unheimliche Geschichten

     (107)
    Aktuelle Rezension von: Anja_Weinhold

    Das Werk von Edgar Aellen Poe geriet fast in Vergessenheit. Erst Posthum erlangten seine Geschichten in der Schwarzen Romantik zu Ruhm. In "Unheimliche Geschichten" findet man zumindest einen Teil seiner Geschichten, inklusive der berüchtigten "Bluttat in der Rue Morgue". 

    Hinzufügen sei, dass sein Stil nicht ganz einfach ist und man Poe natürlich im Kontext der Zeit sehen muss.

  2. Cover des Buches Das Geheimnis der Puppe (ISBN: 9783898971096)
    Petra Hammesfahr

    Das Geheimnis der Puppe

     (220)
    Aktuelle Rezension von: -BuchLiebe-

    Urgs, leider überhaupt nicht mein Geschmack.


    Der Klappentext klingt wirklich vielversprechend. Leider war die Enttäuschung umso herber. Den Thriller habe ich vergeblich gesucht.


    Die Geschichte zieht sich wie Kaugummi, ist langwierig und langatmig ohne viel Aussagekraft. Auf die Geschichte welche die Hauptfigur als Autor schreibt hätte ich auch verzichten können. Es trägt nichts zur eigentlichen Story bei.


    Die Geschichte welche im Klappentext suggeriert wird beginnt erst irgendwann in der zweiten Hälfte des Buches. Viel zu spät aus meiner Sicht. Die ganze Zeit fragt man sich, wann es denn nun endlich los geht. Und auch dann nimmt die Geschichte nicht wirklich an Fahrt auf. Die Titelgebende Puppe spielt nur eine kleine untergeordnete Rolle. Spannung kam für mich überhaupt keine auf.


    Das einzige was ganz interessant war, war die Passagen die aus der Vergangenheit erzählen. Wie alles zusammen hängt versteht der Leser sehr früh. Daher war ich dann doch sehr gespannt aufs Ende. Aber auch dieses wahr sehr enttäuschend und hat meiner Meinung nach nicht zum restlichen Stil des Buches gepasst. 


    Ansonsten war auch einiges nicht wirklich Verständnis. Z. B. Beispiel das Verhalten der erwachsenen Figuren in der Vergangenheit. Da gäbe es noch viele andere Möglichkeiten. Und auch das Ende war nicht wirklich verständlich. Wieso ausgerechnet zu diesem Zeitpunkt? Auch die Figuren konnten nicht meine Sympatie gewinnen. Die Frau ging mir zunehmend auf die Nerven mit ihren komischen Launen. Der Sohn kam mir doch sehr reif vor und weniger wie ein kleines Kind.


    Irgendwie hat da für mich einiges nicht gepasst.

    Ich wollte mehrmals abbrechen, aber die Neugier aufs Ende war zu groß. Da dieses auch enttäuschend war, kann ich im Nachhinein sagen, dass ich doch besser abgebrochen hätte.


    Fazit: Leider überhaupt nicht mein Geschmack.

  3. Cover des Buches Necrophobia 1 (ISBN: 9783865520098)
  4. Cover des Buches Geisterstunde (ISBN: 9783404133284)
    Wolfgang Hohlbein

    Geisterstunde

     (20)
    Aktuelle Rezension von: Cayenne
    "Mit dieser Sammlung beweist Wolfgang Hohlbein wieder einmal, daß er nicht nur einer der erfolgreichsten deutschen Autoren ist, sondern auch einer der vielseitigsten." ...dem kann ich bei diesem Buch leider nicht zustimmen.
  5. Cover des Buches Northanger Abbey (ISBN: 9780099589297)
    Jane Austen

    Northanger Abbey

     (92)
    Aktuelle Rezension von: Schlehenfee

    Die 17-jährige Catherine Morland reist mit ihren Bekannten, den Allens, nach Bath, wo sie erstmals das städtische Leben der gehobenen Gesellschaft erlebt. Dort treffen sie auf Familie Thorpe und Catherine versteht sich auf Anhieb mit den anderen jungen Leuten, Isabella und John. Zu Komplikationen kommt es, als sie die Tilneys näher kennenlernen will, wovon John Thorpe sie abhalten will, da er selbst in Catherine verknallt ist. Schließlich reist Catherine mit den Tilneys nach Northanger Abbey, den Familiensitz.


    „Northanger Abbey“ ist einer der ersten Romane von Jane Austen, wurde aber erst posthum veröffentlicht. Meiner Meinung nach merkt man der Geschichte die junge Autorin an, vielleicht wurde aber auch sehr viel daran geändert. Die Handlung besteht aus zwei Teilen: Bath und Northanger Abbey und ist durch die handelnden Personen verknüpft. Das Ende empfand ich als übereilt und nicht richtig ausgewogen. Catherine muss Northanger Abbey verlassen, man rätselt warum, doch innerhalb eines Kapitels wendet sich dann alles zum Guten.


    Jane Austens Charakterisierung von Menschen empfinde ich als überragend, auch „Nortanger Abbey“ zeichnet sich dadurch aus und natürlich durch eine leichte Ironie. So bemerkt Catherine zum Beispiel nicht, dass sie zum Teil die gleichen Charaktereigenschaften hat für die sie Isabella kritisiert. Die junge Protagonistin liebt außerdem die Schauerromane von Horace Walpole (Castle of Otranto) und Ann Radcliffe (The Mysteries of Udolpho). Ihre ausgeprägte Fantasie geht daher mit ihr durch, als sie nach Northanger Abbey kommt. Das war sehr amüsant zu lesen, vor allem die Auflösung der angeblichen Geheimnisse!


    Mich hat „Northanger Abbey“ sehr gut unterhalten, wenn es auch nicht die Tiefe bzw. die gute Konstruktion der Handlung der anderen Werke Jane Austens hat.

  6. Cover des Buches Horrorgeschichten (ISBN: 9783458359852)
    Ambrose Bierce

    Horrorgeschichten

     (6)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Ich bin mit nicht allzu hohen Erwartungen an das Buch herangegangen, aber letztendlich hatte ich eine unterhaltsame Zeit beim Lesen.

    Insgesamt sind 11 Kurzgeschichten im Buch enthalten, wovon jede ihren Charme hat, obwohl einige besser sind als andere.
    Größtenteils haben die Geschichten klassische Inhalte, wie z.B. ein Geisterhaus, ein verrückter Wissenschaftler, Besuche von verstorbenen Verwandten, usw. 
    Das ist kein Wunder, denn Ambrose Bierce war einer der "Väter" des literarischen Horrors. Wenn man also diese Geschichten liest, muss man sich bewusst sein, dass sie im Gegensatz zum heutigen Horror allenfalls makaber und nur minimal gruselig sind. 

    Aber genau das liebe ich. In die Anfänge des Horrors zurückzukehren und die starke Entwicklung von damals zu heute zu beobachten. Und mir ist erst nach dem Lesen dieses Buch bewusst geworden, dass die Horror-Autoren sich immer mehr ins Zeug legen müssen, um ihre Leserschaft zu gruseln und einen Schauer über den Rücken laufen zu lassen.
    Doch neben der Entwicklung begeistert mich auch der Schreibstil des späten 19. Jahrhunderts. Wenn ich Bücher aus dieser Zeit lese, dann fühle ich mich gleich in einen großen Raum mit vielen ledergebundenen Büchern, einem Kamin und vielen Sesseln hineinversetzt. Das ist merkwürdig, aber auch ziemlich gemütlich, besonders im Herz und im Winter wird mir bei diesem Schreibstil immer warm ums Herz.
    Ich mag es, dass die Autoren so viel Liebe ins Detail gesteckt haben, dabei aber nicht allzu ausschweifend wurden. Ich kann mich immer richtig gut in die Atmosphäre und die Umgebung der Geschichte hineinversetzen.
    Gerade bei solchen Gruselgeschichten ist das gut, wenn es draußen schon dunkel ist und ich dann doch einen kleinen Grusel bekomme.

    Wenn ihr von diesem Buch nicht den hochmodernen Horror aus den Kinofilmen erwartet und euch auf den Stil des 19. Jahrhundert-Horrors einlasst, dann könntet ihr viel Spaß mit diesen Geschichten und diesem Buch haben.
  7. Cover des Buches Das Spukhaus (ISBN: 9783442721580)
    Joyce Carol Oates

    Das Spukhaus

     (9)
    Aktuelle Rezension von: melli.die.zahnfee
    insgesamt sechzehn Erzählungen, von der klassischen Schauergeschichte und der psychologischen Horrorstory bis hin zu surreal Groteskem. Ein merkwürdiges Buch mit schlechten Geschichten. Sie sind von allem ein bisschen, aber nichts wirklich. Kaum gruselig, selten makaber, und wenn sie surrealistisch sind , dann sind sie schon fast sinnlos.
  8. Cover des Buches In einer Stunde tot (ISBN: 9783981240764)
    J.P. Conrad

    In einer Stunde tot

     (10)
    Aktuelle Rezension von: Raven
    Das Buch "In einer Stunde Tot" von J.P. Conrad ist 100 Seiten lang und bei PERPICX Media erschienen.
    Die Softcoverqualität ist wirklich schlecht, aber für den günstigen Preis von 3,60 Euro in Ordnung.

    In dem Buch findet der Leser 4 Kurzgeschichten, die sich alle an Halloween abspielen:
    "A Walk in the Park", "Psychoterror", "Das letzte Ma(h)l" und "Gewaltnatur"
    Die Geschichten umfassen die Genre Thriller, Horror und Psycho

    Das kleine Buch hat sich wirklich gelohnt. Ich konnte es nicht mehr aus der Hand legen und hatte es binnen einer Nacht verschlungen. Jede einzelne Geschichte ist absolut spannend und auf ihre Art und Weise grausig. Mich hat es teilweise zum Grübeln gebracht, erstaunt, geschüttelt, geekelt und ein Lächeln ins Gesicht gezaubert. Wir erleben unglaubliche Szenen, wo der erste Blick trügt und eine unerwartete, tiefgreifende Wendung die Sichtweise schlagartig ändert. Die Geschichten sind einfach unglaublich und von dem Autor werde ich mir nun auch mal noch andere Werke ansehen.

    Fazit: Eklig, atmosphärisch, morbide, erstaunlich, tiefgehend, gestört, spannend, rasant und mit einigen unerwarteten Wendungen, die das Komplettbild drehen. Ein absolut tolles Werk, welches ich jedem Horrorfreund empfehlen kann!
  9. Cover des Buches Horror Writing 101: How to Write a Horror Novel (ISBN: B00DZ2N9ZS)
  10. Cover des Buches Zwielicht 12 (ISBN: 9781790374502)
    Michael & Schmidt

    Zwielicht 12

     (9)
    Aktuelle Rezension von: Marakkaram
    ** In den ersten aufgewühlten Jahren nach meiner Ermordung trachtete ich nach Rache. ** (aus "Warum erlöst sie mich nicht, obwohl sie genau weiß, wo meine Knochen verrotten?")

    Zwielicht zum 12!
    Seit 2009 erscheint das Horrormagazin regelmässig als Taschenbuch, mit -im Gegensatz zur Zwielicht Classic Reihe - unveröffentlichten Geschichten aus allen Bereichen der dunklen Phantastik. Auch hier findet sich wieder eine bunte, abwechslungsreiche Mischung.

    Die Bandbreite reicht von Altmeistern wie Algernon Blackwood, Tudor Jenks und Uwe Voehl bis hin zu den jungen Wilden wie Sascha Dinse, Ralf Kor und Max P. Becker, aber auch Karin Reddemann, Julia Annina Jorges und Vincent Voss sind wieder mit tollen Stories vertreten.

    Ob kurz oder lang, ob mit Humor oder dunkelster Seelenqual, hier ist für jeden Fan des gepflegten Gruselns etwas dabei. Die Geschichten sind auf gleichbleibend hohem Niveau und atmosphärisch sehr dicht.

    Ganz besonders freue ich mich darüber, dass Michael Schmidt und Achim Hildebrand auch regelmässig alte Schätze aus der Versenkung holen, wie z.B. "Phantomschmerz", eine Geistergeschichte aus dem Jahre 1899 oder "Drachental" (1918) von Anna Alice Chapin, die man heute fast schon als leicht angehauchte Dark Romance bezeichnen würde.
    Eine meiner Lieblingsgeschichten "Die Albtraum-Beule" kommt in typischer Twilight Zone Manier daher und hat mich köstlich amüsiert. "Auge um Auge" von Uwe Voehl hingegen ist unheimlich beklemmend und genauso atmosphärisch dicht gestrickt wie "Das Geheimnis der alten Seemannskiste".

    Ralf Steinberg bespricht in seinem Artikel Grusel-Klassiker und Matthias Kaether zeigt den Werdegang des Pulp Magazins "Amazing Stories" auf - akribisch recherchiert und so spannend erzählt, dass man sich liebsten gleich in eine Ausgabe vertiefen möchte.

    Fazit: Der Inhalt hält, was das großartige Cover von Björn Ian Craig verspricht. Eine rundum gelungene Mischung alter und neuer bislang in Deutschland unveröffentlichter Geschichten und Artikel aus dem Bereich der dunklen Phantastik. Und diese ganz spezielle Mischung macht den Charme dieses Magazins aus, das bald sein 10-jähriges feiert! Ich hoffe, euch gehen die Geschichten niemals aus.
  11. Cover des Buches The Easy Way to Write Horror That Sells (ISBN: B00GX2B29M)
  12. Cover des Buches Dämonengrab (ISBN: 9783961880386)
    Jörg Benne

    Dämonengrab

     (30)
    Aktuelle Rezension von: Sakle88
    Inhalt:
    Ordo lebt sein Leben in Brensacker und ist eigentlich zufrieden. Doch am liebsten würde er ein Abenteuer erleben. So kommt es natürlich sehr passend, das nach einem unnatürlichen Sturm der Eingang eines Kultistentempels frei gelegt wird. Sein Freund Verjan überredet ihn dazu, mit zu kommen und sich das genauer an zu sehen. Doch nur einen Tag danach, fehlt jede Spur von Verjan und seiner Familie. Als dann auch noch Schatzsucher in dem kleinen Dörfchen auftauchen um in den Tempel zu steigen, wird das Dorf mehr als unruhig. Die Dorfbewohner glauben daran, verflucht worden zu sein.
    Und nun machen sich Ordo, die Schatzsucher und Soldaten auf den Weg in den Tempel. Doch was sie dann finden lässt ihre Alpträume blass aussehen.

    Meine Meinung:
    Das Cover lies mir keine Ruhe, somit wusste ich das dieses Buch gelesen werden muss. Ich finde den Dämon darauf total toll. Und es lässt auch gleich darauf vermuten worum es sich in dem Buch handelt. Denn wir finden hier natürlich auch Fantasy, immerhin sind hier auch Zwerge, Magier und Dämonen am Werk. Aber wir finden hier auch einiges aus dem Genre Horror.

    Der Schreibstil ist spannend und sehr bedrückend. Wer unter  Klaustrophobie leidet, sollte Abstand von diesem Buch halten. Denn die Tempelanlage ist sehr groß aber auch sehr eng beschrieben. Es kommt ein beklemmendes Gefühl auf, denn Jörg Benne versteht es genau die Umgebung klautrophobisch zu beschreiben. Das Buch wird aus verschiedenen Perspektiven gelesen. Was anfangs noch etwas verwirrend sein könnte, denn einen Hinweis darauf konnte ich nicht entdecken. Aber es hat für mich nicht lange gedauert bis sich die Verwirrung gelegt hatte.

    Der Anfang ist durchgehend spannend gehalten. Die Seiten flogen nur so da hin. Doch nach dem Abstieg in die Tempelanlage hatte ich das Gefühl, dass es sich durch die Geschichte zieht. Bis es dann plötzlich Richtung Ende sehr schnell vorwärts ging.
    Was ich ein bisschen schade fand, denn am Ende hätte die Geschichte mehr Zeit und mehr Raum gebraucht.
    Auch das der Dämon sehr wenige Auftritte hatte, finde ich sehr schade. In meinen Augen hätte er präsenter sein können.

    Aber dafür sind die Charaktere wirklich interessant geschrieben. Sie könnten unterschiedlicher nicht sein. Und irgendwie hat man das Gefühl sie alle schon sehr lange zu kennen. Sie sind sehr detailliert und ich mochte sie alle auf ihre Art und Weise.

    Auch das die Geschichte eher in Richtung Mittelalter spielt fand ich sehr interessant. Ich weiß das Brensacker zu der Welt von Nuareth gehört und es einige Bücher aus der Welt gibt. Dieses Buch ist aber ohne weitere Vorkenntnisse lesbar. Was ich sehr gut finde, denn dies war meine erste Geschichte aus der Welt Nuareth, aber auch nicht meine letzte.

    Fazit:
    Hier vereinen sich meine beiden Lieblinsgenres zu einer Geschichte. Ich empfand die Umsetzung wirklich sehr gut und spannend, aber mir war der Dämon nicht präsent genug und das Ende kam für mich dann doch etwas schnell, daher gebe ich vier von fünf Sterne.

    Vielen lieben Dank an den Mantikore Verlag für das Rezensionsexemplar.
    Dies hat keinen Einfluss auf meine ehrliche und persönliche Meinung!
  13. Cover des Buches Die Mutprobe (ISBN: 9783785549964)
    R. L. Stine

    Die Mutprobe

     (46)
    Aktuelle Rezension von: GrOtEsQuE
    Inhaltsangabe:

    Die Nerven liegen blank, als Tanja im Horrorclub ihre neueste Gruselgeschichte vorliest. Denn diese Geschichte ist anders als die anderen. Der Name einer Freundin taucht darin auf. Und nur wenige Tage später kommt diese Freundin ums Leben. Genau so, wie Tanja es geschildert hat. Hat sie etwas mit dem schrecklichen Unfall zu tun? Und schweben schon bald die anderen Clubmitglieder in tödlicher Gefahr?

    Meine Meinung:

    Ich liebe die Bücher aus der Fear-Street-Reihe. Die Mutprobe fand ich zwar bisher am schwächsten, das Ende konnte mich nicht wirklich überzeugen. Aber dennoch lies sich das Buch sehr gut lesen. Die Story an sich (abgesehen vom Ende) war echt interessant.

    R. L. Stine schafft es seine Leser zu fesseln. Immer rätsel ich von Anfang an, wer der "Böse" ist und nie hab ich richtig gelegen, das mag ich total an den Büchern.

    Diesmal sind's nur 3 Sterne geworden, gibt bessere Teile aus der Fear-Street-Reihe.
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