Bücher mit dem Tag "Horror/Gruselliteratur"
160 Bücher
- Bram Stoker
Dracula
(1.131)Aktuelle Rezension von: BooksaremyLifeDiese illustrierte Ausgabe hat es wirklich in sich und wurde vom Coppenrath Verlag sehr liebevoll gestaltet. Die Geschichte selbst hat auch bis heute nichts von ihrer Wirkung verloren.
𝘉𝘳𝘢𝘮 𝘚𝘵𝘰𝘬𝘦𝘳 𝘋𝘳𝘢𝘤𝘶𝘭𝘢 𝘪𝘴𝘵 𝘨𝘳𝘶𝘴𝘦𝘭𝘪𝘨, 𝘣𝘦𝘬𝘭𝘦𝘮𝘮𝘦𝘯𝘥 𝘶𝘯𝘥 𝘶𝘯𝘩𝘦𝘪𝘮𝘭𝘪𝘤𝘩. 𝘈𝘶𝘤𝘩 𝘸𝘦𝘯𝘯 𝘋𝘳𝘢𝘤𝘶𝘭𝘢 𝘦𝘪𝘯𝘦 𝘦𝘩𝘦𝘳 𝘶𝘯𝘵𝘦𝘳𝘨𝘦𝘰𝘳𝘥𝘯𝘦𝘵𝘦 𝘙𝘰𝘭𝘭𝘦 𝘴𝘱𝘪𝘦𝘭𝘵 𝘣üß𝘵𝘦 𝘥𝘪𝘦𝘴 𝘯𝘪𝘤𝘩𝘵𝘴 𝘷𝘰𝘯 𝘥𝘦𝘳 𝘧𝘶𝘳𝘤𝘩𝘵𝘦𝘳𝘳𝘦𝘨𝘦𝘯𝘥𝘦𝘯 𝘋ü𝘴𝘵𝘦𝘳𝘯𝘪𝘴 𝘦𝘪𝘯 𝘥𝘪𝘦 𝘷𝘰𝘯 𝘪𝘩𝘮 𝘢𝘶𝘴𝘨𝘦𝘩𝘵.
Der veraltete und ausschweifende Schreibstil, der überwiegend aus Tagebucheinträgen besteht, war zwar nicht ganz meins dennoch hat mir dieses Buch sehr gefallen.
𝙁𝙖𝙯𝙞𝙩: Eine große Empfehlung meinerseits 👍🏻
𝟒/𝟓 ⭐️
- Sergej Lukianenko
Wächter der Nacht
(955)Aktuelle Rezension von: dominonaWiedermal trifft sich gut und böse - hier im Zwielicht und die Verträge zur Koexistenz stehen auf wackeligen Füßen, weil Licht und Schatten eben doch nicht so weit voneinander entfernt sind.
Jetzt klingt mein Einleitungssatz fast spannender als das ganze Buch. Während der Film noch einen, und mag er noch so klein sein, unterhaltenden Wert hatte, kann ich das vom Buch nicht behaupten. Langweilige Dialoge und ein Twist, den man meilenweit kommen sieht.
Dann doch lieber das Lied der Krähen....
- Lisa J. Smith
Tagebuch eines Vampirs - Im Zwielicht
(1.271)Aktuelle Rezension von: NephilimleserInhalt:
Die Highschoolkönigin Elena Gilbert kann jedes Herz erobern. Doch wie es scheint, beisst sie sich an dem Neuen Stefano Salvatore die Zähne aus. Was sie, noch nicht, weis, ist, Stefano ist ein Vampir. Er wurde vor sechshundert Jahren von einer Vampirin verwandelt, die genauso aussah, wie Elena. Das ist auch seinem Bruder Damon aufgefallen...
Meine Meinung:
Ich war Fan der TV-Serie. Das Buch ist komplett anders. Trotzdem zieht es einen in den Bann. Wer Vampirstorys mag, sollte diese Reihe anfangen.
- Lisa J. Smith
Bei Dämmerung ; Tagebuch eines Vampiers 2
(1.001)Aktuelle Rezension von: NephilimleserInhalt:
Damon versucht weiter Elena in seinen Bann zu ziehen. Diese wiederum sucht Stefano. Wie schon Caterina vor 500Jahren versucht auch Elena die Brüder zu vereinen. Kann das gelingen oder ist das Spiel mit Vampiren sehr gefährlich. Elena tauscht schließlich mit beiden ihr Blut aus.
Meine Meinung:
Band 2 geht nahtlos an Band 1 weiter. Ohne Rückblick. Das finde ich gut. Die Geschichte baut sich immer weiter auf und endet dramatisch. Lesenswert für Vampirfans.
- Lisa J. Smith
Tagebuch eines Vampirs - Seelen der Finsternis
(389)Aktuelle Rezension von: NephilimleserInhalt:
Elena und Damon reisen in die Dunkle Dimension um Stefano zu retten. Meredith und Bonnie kommen mit, um die bösen Kitsune zu verjagen. Doch in der Dunklen Dimension werden Menschen als Sklaven gehalten und Stefano geht es von Tag zu Tag schlechter.Meine Meinung:
Dieser Band der Reihe hat mir sehr gut gefallen, da er in einer komplett neuen Welt spielt. Die Figuren machen alle eine Reise zu sich selbst. Und in Fells Church wird es immer gefährlicher. Doch man lernt in dem Buch auch, dass sich selbst die Dunklen Figuren ändern können. - Lisa J. Smith
Tagebuch eines Vampirs - In der Dunkelheit
(910)Aktuelle Rezension von: NephilimleserInhalt:
Elena ist nach einem Autounfall als Vampir erwacht. Doch irgendetwas Böses hat sie erst getötet. Wer hat es in Fells Church auf die Menschen abgesehen. Bonnie plagen Visionen, die Tiere werden verrückt und alle suchen eine Lösung.Meine Meinung:
Auch Band 3 geht nahtlos weiter wo Band 2 aufgehört hat. Nicht mit der Serie verwechseln. Diesen Band finde ich äußerst spannend. - Gaston Leroux
Das Phantom der Oper. Roman
(288)Aktuelle Rezension von: la_vieIch war sehr gespannt auf das Phantom der Oper. Schließlich ist das Buch die Vorlage für Andrew Lloyd Webbers weltberühmtes Musical. Auch wenn meiner Meinung nach der Bezug zur Musik etwas zu kurz kam, ist es doch ein recht lesenswertes Buch. Es war von allem etwas dabei. Es gab schöne, spannende und auch lustige Momente beim Lesen.
Einen kleinen Abzug bekommt das Buch, weil mir die Darstellung Christines nicht 100%ig gefallen hat. Sie wirkt zuweilen eher einfältig und naiv. Auch wirken die Bedingungen, unter denen das Phantom seine an Zauberei grenzenden Schachzüge durchführt, manchmal etwas konstruiert.
Abgesehen davon war es aber durchaus eine schöne Geschichte.
- Kerri Maniscalco
Hunting Prince Dracula
(118)Aktuelle Rezension von: natti_LesemausTeil zwei einer tollen Reihe.
Audrey rose hat die Rippermorde gut überstanden und will sie mit ihrem besten Freund Thomas Cresswell in Bulgarien an einer Uni studieren.
Aber schnell merken die beiden, das auch hier Morde passieren- angeblich vom Grafen Dracula, in dessen Schloss die Uni ist.
Mit ihrere Neugier will Audrey das alles aufklären, aber wem kann sie trauen? Nicht dem Direktor ist das ein Dorn im Auge, auch die ganzen Komillitonen nehmen sie nicht für ernst.
Aber Audrey gibt nicht auf un d zusammen mit Thomas geisert sie des Nachts durch das Schloss und durch die Kellerräume.
wieder einmal eine tolle Geschichte und aufregende Gegend für einen neuen Fall.
Spannend, flüssig und aufregend.
Wunderschönes Cover und tolle Charaktere.
Mir hat das ganze sehr gefallen und freue mich auf den nächsten band.
- Lisa J. Smith
Tagebuch eines Vampirs - Rückkehr bei Nacht
(562)Aktuelle Rezension von: NephilimleserInhalt:
Elena ist zurück. Doch als Geistmensch verhält sie sich am Anfang noch anders. Als sie dann wieder "geerdet" ist, verschwindet Stefano. Was sie nicht ahnt: Durch ihre Rückkehr gab es ein magisches Leuchtfeuer, das mehr magische Wesen angelockt hat. Und diese wollen ihre Heimatstadt zerstören. Können Elena und ihre Freunde das Böse aufhalten?
Meine Meinung:
Auch dieser Band knüpft nahtlos an den Vorgänger an. Man muss sich aber darauf einlassen. Es gibt viele verschiedene Handlungsstränge und es kann mitunter etwas verwirrend sein. - Lisa J. Smith
Tagebuch eines Vampirs - In der Schattenwelt
(814)Aktuelle Rezension von: NephilimleserInhalt:
Caterina ist besiegt, doch Elena ist tot! Was nur Bonnie weis, Elena lebt als Geist weiter. Und sie warnt vor einer neuen Gefahr in Fells Church. Diese können sie nur alle gemeinsam besiegen, denn sie hat es auf Elenas Freunde abgesehen.Meine Meinung:
Wem die anderen Bände gefallen haben, unbedingt weiterlesen! - Sergej Lukianenko
Wächter des Tages
(512)Aktuelle Rezension von: Olaf_RaackWie bereits beim ersten Band, unterteilt sich dieses Buch in drei einzelne Geschichten, die jedoch spätestens in der dritten wieder miteinander verknüpft werden. Auch Inhalte des ersten Buches werden neu beleuchtet, weshalb ein Quereinstieg in diese komplexe Geschichte aus Intrigen und strategischen, das Schicksal beeinflussenden Handlungen nicht empfehlenswert ist.
Dieses Buch beschäftigt sich vermehrt mit den Dunklen. Magier, Hexen, Tierwesen und Vampire, die in der Tagwache ihren Dienst ableisten und das Gegengewicht zu den Lichten Wesen der Nachtwache bilden. Ein Gleichgewicht, das durch geschickte Schachzüge beider Seiten aus den Fugen zu geraten droht und nur von der regulativ eingreifenden Inquisition und der zwischenweltlichen Existenzebene des Zwielichtes wieder ins Lot gebracht werden kann. Spannend, intrigant, um Ecken gedacht, manchmal verwirrend und letztlich doch wieder schlüssig. Eine klasse Fortsetzung des ersten Teils und ebenso empfehlenswert.
- Christina Henry
Die Legende von Sleepy Hollow - Im Bann des kopflosen Reiters
(124)Aktuelle Rezension von: NiWaVor 30 Jahren versetzte der kopflose Reiter das kleine Dorf Sleepy Hollow in Aufruhr. Jetzt wird die geschändete Leiche eines Jungen gefunden: Kopf und Hände fehlen. Ist der Reiter von einst wieder zurückgekehrt?
„Die Legende von Sleepy Hollow – Im Bann des kopflosen Reiters“ zählt zu Christina Henrys Dunklen Chroniken. Hierbei handelt es sich um die Adaption von Märchen und literarischen Vorlagen, die von der Autorin in ein neues, düsteres Gewand gehüllt sind und meistens unabhängig voneinander gelesen werden können.
Mit diesem Werk greift sie „Die Legende von Sleepy Hollow“ von Washington Irving auf. Meiner Meinung nach ist es eine Geschichte, die aufgrund des kopflosen Schreckens für ausreichend Potential für eine schaurige Neuinterpretation sorgt.
In Sleepy Hollow trifft man nicht nur auf die verstörende Jungenleiche, sondern auf die Protagonistin Ben Van Brunt. Ben ist 14 Jahre alt und ein wahrer Wildfang, der sich lieber im Wald herumtreibt, statt den Pflichten in Haus und Hof nachzugehen.
Der Ort Sleepy Hollow bietet eine ruhige Atmosphäre für den Roman. Es liegt abgeschottet vom Rest der Welt. Das Leben der Bewohner:innen dreht sich um die eigene Achse und es gibt kaum Neuerungen, welche die Einwohner erreichen.
Umso Furcht erregender ist der Mord an dem Jungen, welcher rasch auf ein wildes Tier statt auf den Reiter geschoben wird. Denn vom Reiter spricht man nur unter der Hand, da dieser für Angst und Schrecken steht.
Sobald die Leiche im Wald gefunden wird, befindet man sich eher in einem Entwicklungsroman als in einer soliden Horror-Story. Zuerst ist man mit Ben im Wald, erlebt mitreißende Abenteuer und wirft sich rein ins Vergnügen. Doch danach schwenkt die Stimmung in Richtung Identitätsfindung ab. Ben sucht nach ihren Wurzeln, ihrer Persönlichkeit und es geht darum, wie sie der Mensch wird, der sie so gerne sein möchte.
Abseits hiervon kommt sie etlichen Geheimnissen auf die Spur, die ihre Sicht wahrlich auf den Kopf stellt.
Leider habe ich Henrys Werk als langweilig empfunden. Die Handlung ist zu Beginn vielversprechend und mysteriös, schwenkt danach zu Bens Identitätsfindung sowie Entwicklungsprozess ab. Sie erkennt, woher sie stammt, wer ihre Eltern und Großeltern waren und nimmt ihr Umfeld zum ersten Mal bewusst wahr. Dazwischen gibt es Mord, die Sage um den Reiter von damals und brüske Anschuldigungen, welche im Dorf die Runde machen.
Den Einstieg in den Roman und den Schluss fand ich stark, aber am Weg dazwischen wurde ich vom Reiter weder getragen noch durch die Geschichte gejagt. Viele Elemente der Erzählung hätten einen fundierten Stimmungsaufbau begünstigt, was ungenutzt stehen blieb.
Vielleicht liegt es daran, dass sich Henry auffallend am Original orientierte und sich weniger Raum für die Eigenkreation zugestand.
„Die Legende von Sleepy Hollow – Im Bann des kopflosen Reiters“ reiht sich als eher zähe Adaption in Christina Henrys Dunkle Chroniken ein. Wer schließlich Lust auf einen Entwicklungsroman mit unheimlichem und literarischem Hintergrund hat, dem könnte es deutlich besser als mir gefallen. - Sergej Lukianenko
Wächter des Zwielichts
(426)Aktuelle Rezension von: Olaf_RaackZwielicht – das beschriebt die Welt am besten, in die der Autor seine Leserschaft verfrachtet. Alles wirkt leicht düster und beklemmend. Niemandem, egal wie freundlich, ist zu trauen. Ein permanentes Gefühl von zuschnappenden Fallen und boshaften Intrigen hat mich beim Lesen begleitet. Das Buch ist, wie gewohnt, in drei Teile aufgesplittet, deren einzelnen Geschichten am Ende brillant miteinander verwoben werden.
Das, was Lukianenko hier abliefert, ist wie in den ersten beiden Büchern, ganz hohe Kunst. Keinesfalls fällt dieser Band gegenüber den ersten beiden ab, sondern setzt die Geschichte eindrucksvoll fort.
Der Stil ist fesselnd und hat mich das Buch fast nicht aus der Hand legen lassen. Wer die Wächter-Reihe nicht kennt, sich einer urbanen Fantasygeschichte gegenüber aufgeschlossen zeigt und schon immer mal eine andere, düstere und zwielichtige Seite Russlands kennenlernen wollte, sollte hier unbedingt einen Blick riskieren. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung!
- Lisa J. Smith
Tagebuch eines Vampirs - Jagd im Abendrot
(174)Aktuelle Rezension von: NephilimleserInhalt:
Fells Church ist gerettet- noch nicht. Denn eine neue Bedrohung ist schon da. Die Freunde entwickeln starke negative Gefühle und werden bedroht. Ist es der Gärtner Caleb, Cousin von Tyler Smallwood? Oder eine unbekannte Macht? Und was ist mit Damon, der doch nicht tot ist und auf dem zerstörten Mond umherirrt.
Meine Meinung:
Dies ist der 1.Band, der von einem Ghostwriter geschrieben wurde und nicht mehr von Lisa J. Smith. Das Buch ist wie die letzten Bände mit vielen Fantasyelementen gespickt und hat nichts mit der Fernsehserie zu tun. Ich finde diesen Band auf jeden Fall noch lesenswert, da ohne Damon wie am Ende vom letzten Band, die Reihe für mich sonst nicht funktioniert.
- Lisa J. Smith
Tagebuch eines Vampirs - Jagd im Morgengrauen
(76)Aktuelle Rezension von: NephilimleserInhalt:
Nicolaus wurde wieder erweckt und er will sich rächen. Dazu erweckt er alle seine früheren Geschöpfe wie Catarina oder Meredith Bruder Cristian. Elena erfährt was ihr wahres Schicksal ist und muss sich endgültig zwischen Damon und Stefano entscheiden. Und auch Bonnie muss sich entscheiden, will sie mit Zander zusammenbleiben oder nicht. Matt hat eigene Probleme, er hilft seiner Freundin als Neugeboren Vampirin sich einzugewöhnen.
Meine Meinung:
Dies ist Band 10 der Reihe und auch wieder von einem Ghostwriter geschrieben. Für mich ist das Ende der Reihe damit erreicht. Das Buch endet mit einem soweit guten Ende. Wer die Reihe gerne liest, kann gut mit diesem Showdown abschließen
- R. L. Stine
Fear Street 30 - Die Mitbewohnerin
(39)Aktuelle Rezension von: NalasBuchBlogEine Frage, die ich immer wieder stelle und die mich niemals in Ruhe lassen wird:
Glaubt ihr an Geister? Falls ja, habt ihr Angst vor ihnen? Was würde euch bei der Begegnung am meisten gruseln?
Am heutigen #FearDay geht es um eine weitere Geisterbegegnung in der #FearStreet. Diesmal geht es hierbei um ein junges Mädchen, welches gerade mit ihren Eltern in die Stadt gezogen ist und nun neue Freunde sucht.
Doch wer schon einmal die Schule besucht hat weiß, dass man hier nicht nur Freunden begegnet. Wie weit wird sie wohl gehen, um ihrer Feindin einen Denkzettel zu verpassen?
Im Laufe der vergangenen Monate habe ich diese buchreihe wirklich liebgewonnen und freue mich immer, wenn ich eines dieser Bücher in meinen Händen halte. Jedoch muss ich leider gestehen, dass mich dieses nicht so recht überzeugen konnte, da ich die Geschichte selbst ziemlich brutal fand.
Den Hauptcharakter fand ich zu Beginn sehr nett und authentisch dargestellt. Auch ihre Ängste und die Verzweiflung nach verschiedenen Gruselereignissen haben mir sehr gefallen. Jedoch fand ich die Geschichte rund um Catherine doch ziemlich krass. Wobei dies auch perfekt wiederspiegelt, wozu Poltergeister alles in der Lage sind. Oder handelt es sich bei ihr um doch so viel mehr?
Schauen wir mal, ob mich der nächste Band wieder mehr begeistern kann 😊
- Sergej Lukianenko
Wächter des Morgen
(125)Aktuelle Rezension von: Anja_WeinholdIn gewohnter Lukianenkomanier geht es weiter. Allerdings merkt man auch als Leser, dass zwischen russischer Popkultur und Ich-Erzählungen es so langsam auf das dieses Mal definitive Ende zu geht. Das ist wie immer unterhaltsam geschrieben und macht Spaß zu lesen. Auch wenn man so langsam merkt, dass die Luft so langsam aber sicher raus ist.
- Sergej Lukianenko
Wächter der Ewigkeit
(399)Aktuelle Rezension von: Anja_WeinholdEigentlich wollte Lukianenko ja nur drei Bücher schreiben. Nach längerer Pause ging es dann aber doch weiter und das sogar insgesamt sehr gut. Story und Charaktere bilden sich angemessen weiter. Der Erzählstil ist gewohnt mitreisend. Hier kann man als Wächter-Fan nur wenig falsch machen. Daumen hoch.
- Lisa J. Smith
Tagebuch eines Vampirs - Jagd im Mondlicht
(107)Aktuelle Rezension von: NephilimleserInhalt:
Elena und ihre Freunde gehen jetzt alle aufs College. Was ganz normal starten sollte, entpuppt sich schnell als Irrtum. Studenten verschwinden oder werden tödlich verletzt aufgefunden. Eine Geheimgesellschaft rekrutiert Neulinge und Elena, Stefano und Damon befinden sich in einer kritischen Dreiecksbeziehung. Bonnie und Matt verlieben sich und Meredith findet eine Kampfpartnerin.
Und dem Bösen können sie alle nicht entrinnen.
Meine Meinung:
Band 9 der Reihe wird vom Ghostwriter aufs College verlagert. Für meine Verhältnisse zieht sich das Buch trotz "nur" 445 Seiten lang dahin. Nach Band 8 hätte man die Reihe gut beenden können. Das Beste am Buch ist das Verhältnis zwischen Elena und Damon.
Ich habe noch Band 10 um die Reihe zu beenden, aber Band 8 hat mich nicht überzeugt.
- R. L. Stine
Fear Street 1 - Der Aufreißer
(40)Aktuelle Rezension von: shinyJulieBobby hält sich für den Aufreißer schlechthin aus Shadyside. Nur mit den Wade-Zwillingen war er noch nicht auf einem Date. Was wäre da besser als eine Wette?
.
Dieses Buch habe ich schon einmal als Kind gelesen und war damals nicht nur total begeistert, sondern habe mich beim Lesen auch echt gegruselt. Umso gespannter war ich, wie ich das Buch jetzt als Erwachsene finde. Die Geschichte ist super spannend, es gibt so viele Wendungen, dass ich immer wieder erfolgreich in die falsche Richtung gelockt wurde. Bobby ist wahnsinnig unsympathisch und ich konnte nicht wirklich Mitleid mit ihm haben. Denn die Wette war eine ganz schön miese Nummer. Da war ich eher ein bisschen schadenfroh. R. L. Stines Schreibstil ist wirklich cool zu lesen. Für mich ist dieser Kindheitsrückblick auf jeden Fall gelungen. - R. L. Stine
Schulschluss
(70)Aktuelle Rezension von: lucatrkisDas Buch war wieder mal ein typisches Fear Street Buch - eines der schwächeren, aber trotzdem gut. Lily war mir sympathisch. Den Täter konnte ich nicht identifizieren, bis er genannt wurde. Dies passierte ungefähr bei Seite 100. Danach blieb es aber spannend bis zum Schluss.
- Sergej Lukianenko
Die letzten Wächter
(67)Aktuelle Rezension von: Anja_WeinholdEigentlich waren die Wächter als Trilogie geplant. Nun ist es das Doppelte geworden. Das "Die letzten Wächter" das nun endgültige Finale der Erzählungen rund um Anton Gorodetski sind lässt einen mit einem lachenden und einem weinenden Auge zurück. Zum einen ist es gut, dass die Serie dieses durchaus würdigen Abschluss findet, nachdem sie nun eh schon viel länger geworden ist als ursprünglich geplant. Dennoch mischt sich in jeden Abschied natürlich auch eine gewisse Traurigkeit.
- Christina Henry
Der Geisterbaum
(80)Aktuelle Rezension von: Fuechsin4Wieder ein super Buch von einer super Autorin ich liebe ihre Bücher. So schön schaurig und blutig gruselig.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen und die Geschichte ist mal was anderes.
Und Spannung pur und einiges an Blut.
In Smith Hollow verschwinden immer einmal im Jahr junge Mädchen man kann schon fast die Uhr danach stellen. Nur dieses Jahr ist es anders es werden direkt 2 tote Mädchen in einem Vorgarten gefunden.
Die 14 jährige Lauren weiß dass der Mörder nicht gefasst wird denn der Mörder ihres Vaters wurde auch nie gefunden. Dessen Leiche wurde vor einem Jahr im Wald unter dem Geisterbaum gefunden. Sein Herz wurde ihm herausgerissen von irgendjemand oder irgendetwas.
Der Geisterbaum der wohl berühmteste Baum in ganz Smith Hollow wegen der ganzen Leichen von Jahr zu Jahr.
Warum verschwinden Mädchen? Warum vergessen die Bewohner von Smith Hollow dass diese Mädchen verschwinden? Und warum musste ihr Vater sterben?
Alles Fragen die sich Lauren immer wieder stellt.
Welches Geheimnis bewahrt dieser Gleichzeitig schreckliche und doch so beeindruckendende Geisterbaum?
Lauren vermutet dass auch sie in Gefahr ist, wird sie die nächste sein?......
- Lisa J. Smith
Tagebuch eines Vampirs - Dunkle Ewigkeit
(40)Aktuelle Rezension von: buecher_liebe21Die Covergestaltung von diesem Band gefällt mir sehr. Ich weiß zwar nicht, wer die Frau auf dem Cover darstellen soll, aber mir gefällt das blaue Haar von ihr. Und wie immer empfinde ich das Cover als geheimnisvoll und mystisch.
Wie auch bei den Bänden davor, fiel es mir auch bei diesem Buch einfach, in die Geschichte hineinzutauchen. Der Schreibstil ist angenehm, die Geschichte lässt sich dadurch einfach und schnell lesen. Jedoch empfand ich manche Stellen etwas unstimmig, manche Handlungen passten nicht zu den Charakteren oder andere Dinge, die mir etwas komisch vorkamen. Ich vermute, dass das einfach an dem Ghostwriter liegt, der ja die Geschichte schreibt.
Die Geschichte beginnt interessant, aber es passiert noch nicht viel. Es wird ein bisschen aus der Vergangenheit der Protagonisten erzählt, da ein paar Jahre vergangen sind, seit dem letzten Band. Die Protagonisten sind nun erwachsen. Leider zieht sich dadurch das Buch am Anfang etwas, da noch nichts spannendes passiert, keine Gefahr ist zu erkennen. Im Laufe des Buches wird es dann langsam spannend, jedoch gibt es keinen richtigen Showdown. Es wird zwar zum Höhepunkt hin spannender, jedoch konnte ich mit den Protagonisten nicht wirklich mitfiebern, da mich die Geschichte leider einfach nicht so richtig packen konnte. Selbst am Ende, als etwas schreckliches passiert, hat mich das kaum mitgenommen. Zum Teil konnte ich manche Handlungen auch vorhersehen, wodurch die Spannung auch verloren ging. Ein kleiner Cliffhanger am Ende des Buches veranlasst einen, den nächsten Band lesen zu wollen.
Es kommen ein paar neue Protagonisten in diesem Band hinzu, mit denen ich mich recht gut anfreunden konnte. Manch andere Hauptprotagonisten kamen mir leider etwas zu kurz.
Die Kapitel sind auch bei diesem Band wieder gut eingeteilt, nicht zu lang und auch nicht zu kurz. Mir haben die Tagebucheinträge besonders gut gefallen, die hin und wieder in einem Kapitel auftauchten.