Bücher mit dem Tag "horsemanship"
12 Bücher
- Gabriele Dietrich
Pferde brauchen Geborgenheit
(2)Aktuelle Rezension von: CarinaWarnstaedtEin besonderes, realistisches Buch für jung und alt!
Das Buch als solches ist qualitativ wirklich hochwertig, das hat mir gleich gut gefallen. Es enthält immer wieder auch Fotos, die sehr stimmungsvoll sind und zur Geschichte passen.
Man begleitet beim Lesen die Protagonistin Pauline über eine recht lange Zeitspanne hinweg: Von dem ersten Kontakt zum Pferd über die ersten Reitstunden und Turnierambitionen bis zu den Abenteuern, die ein eigenes Pferd mit sich bringt (und noch dazu ein verletztes, zu dem man völlig unerwartet kommt). Hier geht es dann auch um Bodenarbeit, Horsemanship à la Pat Parelli und Pferde-Reha. Doch auch viele andere Charaktere tauchen in dem Buch auf und man darf sie auch durch ihre Geschichte begleiten.
Mit der Zeit fragt man sich unweigerlich, ob man eine fiktive Geschichte liest bzw. wie viel Wahrheit dort drin steckt.
Das Buch beschreibt sehr gefühlvoll, was Pauline und die anderen Charaktere erleben, fühlen und denken. Gleichzeitig enthält es sehr viel Pferdewissen und gibt dem Leser viele gute Impulse im Sinne des "Pro Pferd" Gedanken beim Training und auch der Haltungsform.
Stellenweise hätte die Handlung etwas schneller oder spannender sein können, aber ich finde gerade das ruhige Erzähltempo ist das besondere an diesem Buch.
- Mark Rashid
Dein Pferd - dein Partner
(5)Aktuelle Rezension von: Das_LesedingEs gibt viele Stufen um ein Pferd dahin zu bringen wo es hin soll. Mark Rashid beschreibt es mit 2 unterschiedlichen Worten: “leicht” und “weich”;
Ein Pferd “leicht” zu machen, so dass das Pferd die Aufgabe ausführt, bedeutet nicht das selbe wie “weich” – hier führt das Pferd die Aufgabe willig aus.
Und genau darum geht es in diesem Buch: Wie kann der Ausbilder / Trainer / Reiter sein Pferd zu einer (frei-)willigen Ausführung animieren und wie profitieren beide davon.
Altbekannt und, zu meiner persönlichen Freude, gibt es auch wieder Geschichten vom alten Mann mit wundervollen Beispielen für das “Wahrnehmen, leiten, vertrauen”.
Mir persönlich hat dieses Buch wieder viel gebracht und ich hoffe, dass andere Leser ebenso viel Freude und Erkenntnis beim Lesen haben werden. von mir gibt es 5 Sterne.
- Buck Brannaman
Pferde, mein Leben
(1)Aktuelle Rezension von: GuenhwyvarDieses Buch sollte man einfach einmal lesen, egal ob man nun ein Pferdenarr ist, oder nicht. Die Geschichte, welche Buck Brannaman zu erzählen hat, hat mich tief bewegt und mich zum Nachdenken veranlasst. Und damit meine ich nicht nur darüber was Pferde angeht, sondern ins besondere über Menschen und darüber welche Art Mensch ich selbst bin und sein möchte. Schon nach den ersten Seiten konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Buck Brannaman erzählt nicht nur etwas aus seinem leben, es ist eine Einstellung, die in seinem Buch mitschwingt und den Roten Faden bildet. Ich habe vor einigen Stunden das Kapitel gelesen und bin immer noch sprachlos. Das einzige Wort, welches mir nach dem letzten gelesenen Buchstaben durch den Kopf ging war: "Wow".
Das Buch "Pferde, mein Leben" zu lesen bedeutet, sich darauf einzulassen alles was man selbst bisher erlebt hat zu überdenken und aus verschiedenen Perspektiven zu betrachten. Darüber sollte sich jeder im klaren sein. Aber genau das ist es, was man manchmal tun muss um weiter nach vorn zu gehen. Diese Lektüre kann einem den Anstoß geben, den man dazu braucht den ersten Schritt zu tun...
- Silke Behling
Wie erziehe ich mein Pferd
(1)Aktuelle Rezension von: GuenhwyvarDieses Buch ist wie der Name schon sagt ein Ratgeber und wie es bei jedem guten Rat üblich ist, kann man ihn annehmen, oder es bleiben lassen. Nun sucht eine kluge Person jedoch nicht an einer stelle allein nach Rat, sondern fragt mehr als nur eine Person. So ist es auch mit diesem Buch. Es stehen ein paar nützliche Tipps drin, aber sich allein nach dieser Lektüre zu richten, währe nicht der Weisheits letzter Schluss. Man sollte doch in der Lage sein, das gelesene zu unterteilen in die für mich nützlichen Bereiche, und die die ich eigentlich gleich wieder vergessen kann. Ich würde empfehlen nebenbei noch einige Lektüren von Pferdeleuten wie Mark Rashid und Buck Brannaman zu lesen, um das Verhalten meines Pferdes besser zu verstehen.
Insgesamt ist mir dieses Buch zwei Sterne wert. Wie schon gesagt es ist nicht gerade umwerfend und jeder der schon mal mit Pferden zu tun hatte kann sich 95% des Inhalts bereits vor dem lesen denken. Schon ein wenig Überflüssig dieses Buch.
- Marie Renninghaus
ROTER SAND
(3)Aktuelle Rezension von: Witch-JournalWas für eine Story? Hier stimmt alles. Die Autorin Marie Renninghaus hat hier die Schraube sehr hoch angesetzt. Eine Story voller wunderbarer Handlung, Emotionen, Liebe, Erotik, alle Charaktere an der richtigen Stelle und Schauplätze, bei denen man schon beim Lesen, die Wärme und Schönheit fühlt. Was die Hauptfigur Lea erlebt ist überirdisch, aber so was von toll und wunderbar. Von der ersten Seite an beginnt im Kopf des Lesers ein Film abzulaufen und der hört nicht auf. Der Schreibstil von Marie Renninghaus ist herrlich flüssig, blumig und voller Fantasie. Um so einen Roman zu schreiben benötigte die Autorin eine ganze Menge von Fantasie. Als Leser spielt man in der Story eine Rolle mit und begleitet alle Akteure auf ihrem Weg. Marie Rennighaus hat das grandios umgesetzt und gibt dem Leser das, was er erwartet. Dieser Roman regt auch ein wenig zum Nachdenken an. Kann dies wirklich so geschehen? Ob ja oder nein, der Roman ist gelungen und der Leser wartet auf mehr.
- Theresa Czerny
Die Pferde von Eldenau - Galopp durch die Brandung
(26)Aktuelle Rezension von: DaisiesDaffodilsAndOtherLettersLiebe Daffy,
heute erreicht dich mein Brief zum zweiten Teil der Reihe „Die Pferde von Eldenau“. Theresa Czernys „Galopp durch die Brandung“ erschien bereits 2019 bei Magellan und ist als Hardcover erhältlich. Das Cover sieht wieder einmal umwerfend aus, fügt sich großartig in die Reihe ein und bildet so einen wunderschönen Blickfang in meinem Bücherregal. Doch worum geht es?
Inhalt
Nachdem sich die Ereignisse überschlagen haben, ist Jannis' Stute Dari stark belastet. Da er sie momentan nicht reiten kann und auch nur ganz langsam Vertrauensübungen mit ihr machen darf, hilft er Frida, sich auf das große Strandrennen vorzubereiten.
Frida lebt für dieses Rennen und natürlich für die Repräsentation des elterlichen Reiterhofs. Doch dann passiert ein Reitunfall, bei dem ein Mädchen schwer verletzt wird. Nachfolgend startet eine Hetzjagd gegen die Pferde von Eldenau und Frida muss mit der Hilfe ihrer Freunde und Freundinnen zeigen, dass die Pferde alles andere als gefährlich sind.
Schreibstil
Theresa Czernys Schreibstil überrascht mich immer wieder. Innerhalb des Genres empfinde ich ihren Stil als einen der erwachsenen Schreibstile, wobei es zu keinem Zeitpunkt kompliziert oder abgehoben wird. Ich kann mir gut vorstellen, dass geübte Lesende der Zielgruppe durch die 300 Seiten kommen werden und jede Menge Neues entdecken. Hier beweist Theresa Czenry nämlich ein großartiges Geschick, Wissen in einer aufregenden Handlung einzubauen, sodass große und kleine Pferdefans stets dazu lernen können.
Geschichte
In diesem Teil erleben wir Frida und Jannis mehr und mehr zu einem Team werdend. Natürlich haben sie weiterhin ihre unterschiedlichen Ansichten und Vorlieben, was den Reitsport angeht. Doch die Geschehnisse im vorherigen Buch haben den beiden einen gemeinsamen Strang gegeben, an dem sie ziehen können. Dass sich langsam, aber sicher eine Romanze zwischen den beiden entwickelt ist da ganz sicher mit „dran Schuld“. Ich fand es einfach nur zauberhaft, mitzuerleben wie sie sich ihrer Gefühle immer bewusster werden.
Auch die große Anzahl an Nebenfiguren macht aus der Geschichte eine runde Sache und lässt Eldeneau zu einem Zuhause werden. Es gefällt mir super gut, dass wir die beiden Hauptfiguren in ständig wechselnden Personengruppen kennen lernen dürfen und der Fokus nicht rein auf Fridas und Jannis' Beziehung liegt wie es in anderen Kinder- und Jugendbüchern leider oftmals der Fall ist, sobald sich die Verliebtheit einstellt. Fridas beste Freundin und Jannis' bester Freund nehmen einen großen Anteil an der Entwicklung der Geschichte. Zusätzlich dazu stimmt hier einfach die Dynamik zwischen Familienmitgliedern, Bekannten und Freund*innen.
Im Großen und Ganzen kann ich sagen, Theresa Czenrys Bücher sind für mich mit die besten, die das Pferdebuchgenre zu bieten hat. Ich hoffe, damit konnte ich dich ein bisschen neugierig auf diese Welt machen und zum Reinschnuppern anregen.
Deine Daisy
- Gabriela Proksch Bernabé
NALA - Der magische Steinkreis
(58)Aktuelle Rezension von: Claudia_Anneliese_NitschkeMan möchte einfach wissen, wie es weiter geht. Das beste Indiz für ein gutes Buch. Ich bin begeistert, wie schön sich Abenteuergeist, Pferdeliebhaberei und persönliches Wachstum finden. Es kann besonders Jugendliche gut abholen, die sich an der Schwelle ins Erwachsensein befinden und fragen, wie ihr persönlicher Pfad wohl aussehen wird. Ich bin selber schon ein golden Girl, aber dennoch dabei. Schaut doch mal rein! Claudia Nitschke; @phoenixweg
- Mark Rashid
Der von den Pferden lernt
(6)Aktuelle Rezension von: Felis-felixIch liebe die Bücher von Mark Rashid, obwohl ich selbst nicht reite. Denn es geht nicht nur um Pferde, sondern auch um das Leben allgemein. Ganz besonders mag ich an Mark, dass er in seinen Büchern nicht schreibt, wie toll er ist, sondern dass er auch von seinen Missgeschicken und Fehlern erzählt. Seine Erlebnisse mit Buck sind unterhaltsam, lehrreich und gehen ans Herz. - Theresa Czerny
Die Pferde von Eldenau - Mähnen im Wind
(41)Aktuelle Rezension von: danielamariaursulaEldenau, ein malerischer Ort mit Naturschutzgebiet und Wildpferden an der Ostsee gelegen ist die Heimat von Frida (fast 14) und sie könnte sich keinen schöneren Ort vorstellen. Auf Gut Eldenau ihrer Eltern werden Pferde und Ponys geliebt, achtsamer Unterricht erteilt, Therapiereiten angeboten und Frida widmet sich voller Hingabe traumatisierten Pferden. Am liebsten aber reitet sie mit ihrem Pony Liv aus und genießt die gemeinsame Verbindung und das Gefühl von Freiheit. Ihr Paradies bekommt einen Riss, als der benachbarte Carlshof von einer Alleinerziehenden gekauft wird und dort ein Reitverein gegründet werden soll, um an Springturnieren teilzunehmen. Für Frida ist das reine Tierquälerei. Doch Nachbar Jannis nimmt nicht nur mit ihr den Bus, er geht künftig sogar in ihre Klasse. Ihre Eltern erwarten, dass Frida sich Mühe gibt und nett zu den neuen Nachbarn ist, aber alles in Frida sträubt sich – solange bis sie Jannis auf seiner Stute Dari springen sieht. Irgendetwas scheint sie auf ihrem ersten Turnier völlig verstört zu haben. Dari ist wie verwandelt und in seiner Verzweiflung wendet sich der herablassende Jannis ausgerechnet an Frida. Zu einem Tier in Not kann Frida nicht „nein“ sagen....
Frida und Jannis, zwei die gegensätzlicher nicht sein könnten. Niemals hätte Frida sich träumen lassen, eines Tages mal freiwillig ein Springturnier zu besuchen, doch was tut man nicht alles für seine beste Freundin Lingh. Diese findet Jannis echt süß, bis sie seinen besten Freund Max kennenlernt... Frida hat einfach keine Chance Jannis zu entkommen. Nein, keine Sorge, es ist kein kitschiger Liebesroman, tatsächlich ist es ein richtig fundiertes Pferdeabenteuer, denn auch wenn Frida und Jannis nicht miteinander können, verbindet sie die Liebe zu Pferden. Jannis junge Stute Darina, genannt Dari ist eine vielversprechende Springhoffnung, von der alle Großes erwarten, bis sie auf ihrem ersten Turnier austickt. Zu Frida fasst sie Vertrauen und ihre gemeinsame Arbeit scheint ihr wirklich zu helfen. Doch Frida spürt ganz genau, dass etwas nicht stimmt und letztendlich beschließen die vier Teenager der Wesensveränderung der Stute auf den Grund zu gehen. Dabei gehen sie nicht nur sehr raffiniert vor, es ist auch richtig spannend! Bis es aber zu den dramatischen Ereignissen kommt, ist es keineswegs langweilig.
Die Liebe der Autorin zu Pferden spürt man auf jeder Seite und sie hat ganz offensichtlich Ahnung, so viel, dass meine Tochter und ich auch nach der Lektüre zahlreicher Pferdebücher noch so einiges googeln mussten. Wir haben also auch noch eine Menge gelernt! Zudem geht es um echte Freundschaft, ja denn einfach so wäre Frida nie zu dem Turnier gegangen und zarte erste Liebe. Aber keine Sorge, es ist wirklich gut gemacht und gut dosiert, meine 12 – jährige Tochter hat sich nicht daran gestört, obwohl sie auf Liebesszenen sehr gerne verzichtet. Der Stil ist sehr angenehm und so macht das Lesen einfach Spaß, egal ob nur beschrieben wird, wie Frida und Liv ausreiten, Frida und Dari zusammen arbeiten, oder ein ganz normaler Schultag, mit viel zu vielen Hausaufgabenüberprüfungen und ähnlichem. Die Zielgruppe findet sich hier absolut wieder. Durch die Erzählweise aus den konträren Sichtweisen von Frida und Jannis, die auch immer entsprechend überschrieben werden, dringt man ganz tief in ihre Gedanken ein und wird richtig Teil dieses Pferdeabenteuers. Wie schade, dass es Eldenau gar nicht gibt und somit Ferien dort leider nicht möglich sind... Immerhin gibt es schon einige Fortsetzungen....
Ein richtig aufregendes Pferdeabenteuer ab 12 Jahren!
- Buck Brannaman
Vertraue dem Pferd
(1)Aktuelle Rezension von: GuenhwyvarNach dem vorband "Pferde, mein Leben", stand ich dem Folgeband etwas skeptisch gegenüber. Genau begründen kann ich es nicht, aber es kam mir irgendwie seltsam vor, dass diesmal Menschen von ihren Erfahrungen berichten sollten, die von Buck Brannaman gelernt haben. Dann jedoch gab ich mir einen Ruck und dachte, da haben viele Leute eine Menge Mut bewiesen, indem sie dieses Buch mitgeschrieben haben. Es ist gewiss nicht einfach zu reflektieren, was man falsch gemacht hat und was man gelernt hat, und wenn dann noch dazu kommt, darüber zu schreiben, das verdient Respekt.
Schon nach den ersten Seiten verflog meine Skepsis endgültig. "Vertraue dem Pferd" steht dem Buch "Pferde, mein Leben" in nichts nach. Es ist nicht weniger bewegend, nicht weniger Lehrreich und regt auch nicht weniger zum Nachdenken an. Es ist schwer zu beschreiben. Ganz gleich, was man denken mag, ganz gleich ob jemand einen Bezug zu Pferden hat oder nicht. Sich auf diese Bücher einzulassen bedeutet, sich auf eine Selbstreflexion einzulassen, denn ob man möchte oder nicht, noch während man liest, denkt man über sich selbst nach.
Mein Fazit: Es ist ein gutes Buch, das es zweifellos wert ist gelesen zu werden!
- GaWaNi Pony Boy
Horse, Follow Closely
(3)Aktuelle Rezension von: GuenhwyvarErst einmal möchte ich anmerken, dass man dieses Buch in keinster Weise mit den Büchern Pat Parellis, Buck Brannamans, Mark Rashids oder Peter Kreinebergs vergleichen kann. Ich finde es nebenbei auch nur halb so hilfreich, aber es beinhaltet aber auch einige gute Tipps, mit denen man in meinen Augen gut arbeiten kann.
Insgesamt aber widerspricht sich der Autor oftmals selbst.
Wie soll jemand Dominant sein, ohne dominant zu sein?
Kann ich von einer Partnerschaft sprechen, wenn einer die Leitfunktion übernimmt?
Gewiss nicht. In diesem Sinne ist mir der Begriff des Vertrauens und der Partnerschaft lieber, als jener der Dominanz. Der Mensch ist kein Pferd und das Pferd ist kein Mensch. Für eine Partnerschaft wird ein Entgegenkommen beider Seiten benötigt. Und das auf einer Ebene. So sieht meine Meinung dazu aus.
- Anna Katharina Scheidemantel
Wild wie der Westwind
(6)Aktuelle Rezension von: LeseJuliaEine tolle Geschichte über die Freundschaft zwischen einem Mädchen und einem außergewöhnlichen Pferd Mallandra ist 15 als sie nach dem Tod ihrer Mutter ihre alte Heimat und ihr geliebtes Pony Wildfang verlassen muss, um zu ihrem Onkel John auf das weitenfernte Rennpferd-Gestüt zu ziehen. Erst als sie zufällig Wild Whisper, der als Rennpferdhoffnung schon aufgegeben und zum Abdecker gebracht werden soll, entdeckt, finde sie eine neue Aufgabe und Mut ihr neues Leben anzupacken. Mallandra hat dabei ein besonderes Gespür für spezielle und schwierige Pferde und ist die Einzige, die Wild Whispers volles Vertrauen erlangen kann. Durch sie lernt er wieder, dass nicht alle menschen böses wollen und kann nach und nach seine Mustang-Wurzeln entfalten...doch wird es reichen, dass er auf den großen Rennbahnen zu Ruhm laufen kann? Fazit Das Buch besticht durch einen flüssigen und wortgewandten Schreibstil, den man einer so jungen Autorin vermutlich gar nicht zutrauen würde. Vor dem inneren Auge entstehen lebendige und gefühlsbetonte Bilder und tragen diese Geschichte von Mallandra und Wild Whisper direkt ins Herz des Lesers. Es gibt sowohl sanfte Passagen als auch enorme Spannungsabschnitte, wo man mitfiebert und hofft und bangt... Ich hoffe, dass wir von dieser Autorin noch öfter hören werden, denn sie hat definitiv großes Schreibtalent. Ich bin froh, dass ich dieses Buch lesen durfte. - 8
- 12