Bücher mit dem Tag "hufschmied"
5 Bücher
- Marc de Sarno
Wilde Rosen im September
(12)Aktuelle Rezension von: _jamii_Eine tief bewegende Liebesgeschichte wie sie nur das Leben zu schreiben vermag. Mark Lissoni, Vater, EDV-Techniker, Hufschmied und Reitstallbesitzer lernt Jennifer Aigner kennen, die zu ihm in den Reitstall kommt, um ihr Pferd ausbilden zu lassen. Sie verlieben sich ineinander. Mark, der das Ziel der Selbstständigkeit vor Augen hat und im Büro unter Stress steht, ignoriert erste Anzeichen einer Erkrankung, die mit Kopfschmerzen und Fieber beginnt. Als er zum Arzt geht, stellt dieser eine Fehldiagnose. Mark fällt ins Koma und kommt ins Krankenhaus. Seine Frau, Rosanna, mit der er in Scheidung lebt und die ihre Kinder vernachlässigt, erklärt ihn für tot. Für Jennifer bricht eine Welt zusammen. Sie überwindet ihren Kummer und nimmt sich um Marks Kinder und den Reitstall an. Ich muss leider sagen, dieses Buch hat mir überhaupt nicht gefallen. Der Schreibstil ist für mich langweilig. Uninteressante Details werden sätzelang beschrieben, die Story kommt so nicht vorwärts. Dann vergehen plötzlich von einem Satz auf den nächsten Wochen. Es war so sehr schwierig für mich, während des Buches zu schätzen, wieviel Zeit nun vergangen ist... Zudem dauerte es sehr lange, bis die Liebesgeschichte zwischen Marc und Jennifer begonnen hat, richtig mit ihnen fühlen konnte ich aber nicht, da alles zwischen ihnen nur angedeutet wurde, und ich als Leser so nicht wusste, was nun genau bereits zwischen den beiden läuft... So war auch die „plötzliche“ Liebe zwischen den beiden für mich nicht nachvollziehbar... Das ganze Buch hinweg waren die beiden Figuren auch sonst für mich sehr unnahbar. Dass sich Jennifer der Kinder annimmt kommt sehr spät im Buch, dafür, dass es im Klappentext steht. Dass sie sich um den Reitstall kümmert ist mir komplett entgangen, es wird nur einmal darüber gesprochen... Die Geschichte hätte mir gut gefallen, leider finde ich die Umsetzung nicht gut... - Patricia Cornwell
Brandherd
(188)Aktuelle Rezension von: HoldenQuasi die Fortsetzung zu "Die Tote ohne Namen": Carrie Grethen schreibt eine wirren Brief an Die Leitende Gerichtsmedizinerin von Virginia, die erstaunlich viel Ermittlungsarbeit außerhalb ihrer Leichenhalle verbringt. Auf dem Anwesen eines Medientycoons hat jemand ein Feuer gelegt, so daß sein ganzes Anwesen und auch sein kompletter Bestand an Pferden verbrannt ist, genauso wie unzählige Waffen und jede Menge Fässer Bourbon. Wer ist die weibliche Leich, die man anstelle des Medienmannes in den Überresten der Häuser findet, und haben es weiße Rassisten auf den (farbigen) Eigentümer abgesehen? Am Interessantesten sind mal wieder Dr. Scarpettas Beziehungen zu den Menschen, die ihr Umfeld darstellen, so tiefschürfend dargestellt, wie man es in keinem vergleichbaren Thriller findet. Und für die Rolle des Marino in einer möglichen Verfilmung möchte ich MICH ins Spiel bringen.
- Lynsay Sands
Die Braut des Schotten
(78)Aktuelle Rezension von: YenneferIn diesem Buch ist nicht viel los, weder die Handlung noch die Charaktere sind hier besonders gut gezeichnet worden. Alles bleibt eher platt und vorhersehbar, auch die Erotik ist sehr zurückhaltend und kommt mit Worten wie "Stab" daher.
Hier darf man echt nicht viel erwarten, denn Spannung oder Abwechslung sucht man vergebens und natürlich darf das ein oder anderen Klischees nicht fehlen.
Trotzdem konnte mich die Geschichte gut unterhalten und hat mich gerade wegen der seichten Thematik und vorsichtigen Ausdrucksweise überzeugt. Ein weiteres Mal würde ich das Buch jedoch nicht lesen. Wem das also für ein gutes Buch reicht, der ist hier genau richtig, wer mehr von seinen Büchern erwartet sollte lieber zu anderer Lektüre greifen.
- Lauren St John
One Dollar Horse
(25)Aktuelle Rezension von: Buchwahn'One Dollar Horse' ist der Auftakt einer wirklich tollen Reihe, in der die Liebe und Verbundenheit zwischen Mensch und Pferd eine zentrale Rolle spielen - sowie die Verwirklichung seiner Träume. Lauren St.John zeigt in ihrer liebevollen Geschichte, wie wichtig der Zusammenhalt zwischen Freunden und Familienmitgliedern im Leben ist. Gefühle und Emotionen lässt sie nicht zu kurz kommen, auch eine gewisse Spannung hat sie in das Geschehen eingeflochten. Von Beginn an hat sie mich mit ihren Worten an das Buch gefesselt, mich mit auf die Reise von Casey und Storm Warning genommen und mir schöne Lesestunden beschert. In die Protagonisten konnte ich mich gut hineinversetzen, mich mit ihnen identifizieren, ihr Denken und Handeln nachvollziehen - mit ihnen hoffen und bangen und lachen. Ich kann es gar nicht abwarten, den zweiten Band zu lesen.
- Annette Kinnear
Die Pferdeschmiedin
(2)Aktuelle Rezension von: ShadunAnnette Kinnear hat das Talent ein breites Publikum anzusprechen und in den Bann ihrer Romane zu ziehen.
Ihr Roman "Die Pferdeschmiedin" ist spannend, er reißt einen förmlich mit und man kann immer auf Unvorhergesehenes gefasst sein. Die Geschichte der Hufschmiedin nimmt einen gefangen und nebenbei erfährt der Leser auch noch Wissenswertes über Pferde, Seefahrt und die Auswanderzeit nach Amerika.