Bücher mit dem Tag "humorlos"
6 Bücher
- Tommy Jaud
Vollidiot
(3.203)Aktuelle Rezension von: dunkelbuchEinfach eine witzige Geschichte die man aber immer wieder mit dem echten Leben verknüpfen kann.
- Jan Weiler
Maria, ihm schmeckt's nicht!
(1.147)Aktuelle Rezension von: MoniqueHJan Weiler schreibt Geschichten die teils basiert sind auf sein eigenes Leben. Dieses Buch beschreibt den Anfangsjahren in seine Beziehung, später Hochzeit und die ersten Lebensjahre. Wichtig ist dabei das er eine Frau geheiratet hat die eine italienische Vater hat. Vieles in dieses Buch dreht um den Vater. Der ist originell und sich selbst. Jeder muss sich ihm anpassen ob er will oder nicht es passiert einfach. Jan kommt dadurch in viele komisch und unmögliche Situationen und erzählt es so als ob man selbst daneben sitzt.
Lachen vorprogrammiert.
- Anna Gavalda
Ich wünsche mir, dass irgendwo jemand auf mich wartet
(259)Aktuelle Rezension von: HerbstroseDas Buch enthält eine Sammlung von zwölf ganz unterschiedlichen Kurzgeschichten, die meist ein Thema haben, die Liebe. Es sind alltägliche Geschichten, teils komisch, teils tragisch, die die gesamte Palette menschlicher Gefühle beinhalten. Sie sind aus verschiedenen Perspektiven, sowohl weiblicher als auch männlicher, geschrieben und bieten Einblicke in die Abgründe im Seelenleben der Protagonisten. Diese sind ausdrucksstark und vielschichtig ausgearbeitet, jede für sich eine Person mit Ecken und Kanten, aber meist mit liebenswerten Eigenschaften. Durch den sehr lebendigen flüssigen Schreibstil, dem teils bissigen Humor und den überraschenden Wendungen entwickeln die Geschichten einen mitreißenden Sog – es wird nie langweilig.
„Ich wünsche mir, daß irgendwo jemand auf mich wartet“ ist das Erstlingswerk der noch jungen Französin Anna Gavalda, das gleich ein großartiger Erfolg wurde und in Frankreich Kultstatus erreichte. Sie wurde 1970 in Boulogne-Billancourt geboren, studierte in Paris Literatur und arbeitet als Journalistin für das Magazin Elle. Inzwischen schrieb sie mehrere erfolgreiche Romane und einige Kurzgeschichten. Die Gesamtauflage ihrer Bücher beträgt allein in Frankreich um die fünf Millionen. Die Autorin ist Mutter von zwei Kindern und lebt heute auf einem Bauernhof in Melun bei Paris.
Fazit: Die Kurzgeschichten sind ein perfekter Mix aus komischen, tragischen und alltäglichen Begebenheiten – interessant und spannend zu lesen.
- Walter Filz
Der Affe zu Köln
(1)Aktuelle Rezension von: katerusmaximusIch kann mich nicht zu mehr wie drei Sternen hinreissen lassen. Ich finde man muss Kölner sein oder eine große Affinität zu Köln besitzen um andauernd Spaß an dem Buch zu haben. Petermann ist ein Schimpanse aus dem Kölner Zoo. Er ist fast schon ein Medienstar der 50erJahre in Köln. Es wird viel aus dieser Zeit berichtet, immer in Verbindung mit den Kölner Eigenarten. Der Autor sucht und zeigt auf, welche Verbindungen das "Äffische" mit dem Kölner an sich hat. Das nervt auf Dauer und langweilt. Mir vermittelt das Buch eher eine Abrechnung in negativer Art mit Köln. Evtl. verstehe ich es auch falsch. Deshalb meine Vermutung, dass der Kölner sich hier immer wieder findet, aber nur der Kölner. Ich entwickel eine Abneigung gegen den Autor, da er die Menschen gerne mit den Affen vergleicht und sie häufig auf dessen Niveau drückt. Von lustig weit weg. Bei etwas mehr als der Hälfte, habe ich das Buch zugeschlagen und laut gesagt: Jetzt reicht`s! P.S.: Ich habe das Buch ohne Hör-CD gehabt.