Bücher mit dem Tag "hund."

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "hund." gekennzeichnet haben.

6 Bücher

  1. Cover des Buches Fünf Freunde und das Burgverlies (ISBN: 9783570172131)
    Enid Blyton

    Fünf Freunde und das Burgverlies

     (63)
    Aktuelle Rezension von: Joenna

    Fünf Freunde und das Burgverlies

    Von Enid Blyton

    In dieser Geschichte der Fünf Freunde geht es zu einem Bauernhof. Dort sind die Zwillinge Harry und Harry Zuhause mit den Eltern und dem Urgrossvater. Dem Hof geht es Finanziell nicht so Gut drum nehmen sie Feriengäste auf. Neben den Fünf Freunde ist noch ein Amerikaner mit seinem Sohn. Diese benehmen sich wie Könige und lassen sich bedienen und wollen das Morgenessen im Bett bekommen. Alle Nerven sich sehr über diese Leute. Auch weil sie überall rumschnüffeln  und alte Sachen Kaufen wollen. Die Fünf Freunde und die Amerikaner finden heraus das auf dem Hof früher einmal eine Ritterburg stand. Der schneller ist der Geschwindere wer findet zuerst die Ruine und viel wichtiger das Verlies. Vielleicht gibt es ja einen Schatz zu entdecken....

    Von mir gibt es 5 von 5 Sterne 

  2. Cover des Buches Fünf Freunde und der Zauberer Wu (ISBN: 9783570172155)
    Enid Blyton

    Fünf Freunde und der Zauberer Wu

     (40)
    Aktuelle Rezension von: Janosh

    „Fünf Freunde und der Zauberer Wu“, der letzte Band der Originalserie, die die englische Vielschreiberin Enid Blyton 1943 begonnen und ursprünglich auf sechs bis höchstens acht Bände konzipiert hatte, aber wegen ihres großen Erfolges auf 21 Bände ausdehnte, wurde 1963, zwanzig Jahre später, erstveröffentlicht. Dass sich danach jedoch eine ganze Reihe weiterer Autoren berufen fühlten, Enid Blytons Protagonisten Julian/Julius, Dick/Richard, Anne, Georgina, genannt George und der Hund Timmy einfach weitere Abenteuer, immer wieder dieselben oder ganz ähnliche übrigens, erleben zu lassen, ist mit Bedauern anzumerken, denn irgendwann läuft sich auch das tollste Erfolgsrezept tot! Ohnehin ist Enid Blyton, eine der bekanntesten und sicherlich kommerziell erfolgreichsten Kinder- und Jugendbuchautoren des 20. Jahrhunderts und auch heute noch, lange nach ihrem Tod 1968, sicher auch eine der kontroversesten und bei Literaturkritikern wenig beliebt. Allerhand hat man ihr vorgeworfen, hat an ihrem recht simplen Stil herumzumäkeln gehabt, an ihren ewig gleichförmigen Geschichten, in denen sie alle Vorurteile ihrer Zeit reichlich bediente und nicht abzubringen war von ihren Rollenklischees.

    Fragte man aber ihre Leser, so würde man allenthalben auf Begeisterung stoßen und gerade die 10 bis 12jährigen lieben ihre „Geheimnis“ - Abenteuer, die „Rätsel“ - und eben die „Fünf Freunde“ - Serien. Die jungen Leser, für die Enid Blyton nun einmal schrieb, störten sich weder an Gleichförmigkeit noch an irgendwelchen Klischees. Für sie sind die fünf Freunde, die in ihren Ferien so herrlich frei und weitgehend in Ruhe gelassen von den nervigen Erwachsenen ein spannendes Abenteuer nach dem anderen erleben und maßgeblich beteiligt sind an der Aufklärung mal mehr, mal weniger finsteren Verbrechen, bewunderte Vorbilder!

    Wer stört sich schon daran, dass die vier Kinder nebst Hund dauernd ans Essen denken, dass Anne die Rolle des Hausmütterchens besetzt, George stets ungebärdig, zickig und irrational agiert, dass Julian/Julius immer alles besser weiß und die anderen herumkommandiert oder dass Dick/Richard auf den dauerlustigen Witzbold festgelegt ist – und dass ein Abenteuer dem anderen gleicht? Wer auch wundert sich darüber, dass die Eltern so sträflich desinteressiert sind an ihren Sprösslingen, wenn sie denn aus dem Internat in die Ferien zu ihnen kommen müssen, dass ihnen vielmehr daran gelegen ist, sie schnellstmöglich wieder loszuwerden? Für die jungen Leser sind die Eltern, mit denen George und ihre drei Cousins Anne, Julius und Richard gestraft sind, nur hinderliche Spaßbremsen, als die sie sich, wenn sie sich mal auf ihre Elternrolle besinnen, auch unweigerlich erweisen.

    Aber jetzt muss der Erwachsene zu Wort kommen, denn was sich Georges Eltern Fanny und das zerstreute Vatergenie Quentin da leisten, ist doch sehr bedenklich! Da kommen die Kinder frohgemut in die Osterferien nach Kirrin (die Eltern der Cousins machen inzwischen Urlaub in Deutschland) – und werden gleich wieder weggeschickt, weil die Köchin Johanna/Joana/Joan plötzlich Scharlach bekommen hat und ins Krankenhaus gebracht wurde! Nun ja.... Mutter Fanny schickt die Kinder samt Hund zu dem befreundeten Professor Hayling, noch vergesslicher und verwirrter als Quentin, und seinem anstrengenden Sohn Brummer/Tinker in den Nachbarort. Hurra – die sind wir los, mag sich Fanny gedacht haben und nun beruhigt auf den Scharlach warten kann, der vielleicht über sie hereinbrechen wird, demnächst, irgendwann. Oder überhaupt nicht....

    Die Kinder aber scheinen ganz zufrieden zu sein, zumal sich bei dem geistesabwesenden Professor die Chance auf ein neues Abenteuer auftut, als nämlich ein Wanderzirkus sein Lager aufschlägt, der zumindest eine zwielichtige Gestalt beherbergt, die ein verdächtiges Interesse an der neuen Erfindung des Professors an den Tag legt, und dessen geschwätzigen Sohn Brummer/Tinker auf äußerst plumpe Weise aushorcht. Doch zum Glück sind die fünf Freunde wachsam – und nach einem nur halb geglückten Einbruch in die Arbeitsstube des verwirrten Genialen beschließen sie zu handeln und dem vermuteten Dieb eine Falle zu stellen. Dass ihr Plan nicht so funktioniert, wie gedacht, kann sich der erfahrene Leser denken, genauso wie er weiß, dass die unberechenbare George immer für eine Überraschung gut ist, mit der sie sich unüberlegt, aber dennoch zielsicher, in Gefahr begibt...

    Ende gut, alles gut? Aber sicher, darauf ist bei Enid Blyton, der Berechenbaren, immer Verlass! Und wenn sie, die Autorin höchstpersönlich, meint, dass nun, nach Band 21, aber auch Schluss sein muss, so kann ich ihr da nur zustimmen, denn alles ist gesagt, vielfach und immer wieder, alle nur denkbaren Abenteuer sind absolviert, manche sogar wiederholt, die Charaktere sind auch nach 21 Bänden, und das sind genauso viele Ferien, unverändert, sind weder älter noch reifer geworden und das würde vermutlich auch nicht anders werden (und ist es auch nicht geworden, allerdings nicht, weil Enid Blyton das so wollte!). Bevor es gar zu langweilig wird, hört eben auch die emsige Schreiberin Enid Blyton auf – und das ist völlig in Ordnung so!

  3. Cover des Buches Fünf Freunde im Nebel (ISBN: 9783570172124)
    Enid Blyton

    Fünf Freunde im Nebel

     (56)
    Aktuelle Rezension von: kichererbse43

    Wer kennt sie nicht von uns Erwachsenen? Julian, Anne, Dick, George und Timmy den Hund - die fünf Freunde. Als Kind hatte ich die Bücher selbst verschlungen. Umso interessierter war ich wie mein 8 jähriger Sohn darauf reagieren würde.

    Was soll ich sagen? Er konnte nicht vom Buch lassen. Er fand die Geschichte sehr spannend. Bei manchen Dingen musste er nachfragen, da doch die Pferdewagen etc etwas aus der Zeit gefallen sind. Man merkt natürlich, dass die Geschichte schon vor langer Zeit geschrieben wurde.

    Dennoch konnte er sich gut reindenken und wartet nun begierig auf den nächsten Band.

    Fazit:

    Spannende Geschichte für Kinder und ein Vergnügen für Erwachsene (wenn man nicht zu sehr „politisch korrekt“) ist. Klare Empfehlung!

    P.S.: als Kind fand ich die Geschichte mit den Verschwundenen im Nebel ziemlich gruselig. Mein Sohn sah das ganz entspannt. Und ich muss über mich schmunzeln.

  4. Cover des Buches Fünf Freunde helfen ihren Kameraden (ISBN: 9783570171677)
  5. Cover des Buches Fünf Freunde auf dem Leuchtturm (ISBN: 9783570172117)
    Enid Blyton

    Fünf Freunde auf dem Leuchtturm

     (50)
    Aktuelle Rezension von: Joenna

    Fünf Freunde auf dem Leuchtturm

    Von Enid Blyton

    Die Freunde wollen die Ferien auf dem Felsenhaus verbringen. Aber da ist schon ein Professoren Freund von Georgs Vater mit seinem Sohn Brummer der ein kleines Äffchen als Haustier hält. Die Kinder machen für die Professoren zu viel lärm. Somit ziehen sie auf den Leuchtturm der Brummer gehört. Was für ein Abenteuer. Und hals sie dann noch von den Piratenhöhlen bei den Felsen hören ist es um die Freunde natürlich geschehen und sie sind schon wider mitten in einem Abenteuer... in der ein Schatz aus früheren Zeiten eine Rolle spielt.

    Von mir gibt es 5 von 5 Sterne


  6. Cover des Buches Fünf Freunde geraten in Schwierigkeiten (ISBN: 9783570171660)
    Enid Blyton

    Fünf Freunde geraten in Schwierigkeiten

     (69)
    Aktuelle Rezension von: Joenna

    Fünf Freunde geraten in Schwierigkeiten 

    Von Enid Blyton

    Die Fünf Freunde machen eine Fahrrad Reise. Schon nach der ersten Nacht lernen sie Hardy kennen. Einen verwöhnten Junge der sein eigener Badesee besitzt. Darin haben die Jungs Richard und Julian gebadet. Hardy beschliesst sich den Freunden anzuschliessen und bindet ihnen einen Bären auf. Die Freunde merken bald das nicht alles Stimmt was Hardy ihnen erzählt. Als sie Hardy bei der Tante absetzten. Passiert etwas seltsames. Julian wird entführt weil er für Hardy gehalten wird. Schon sind die Freunde wider mitten in einem Abenteuer. 

    Von mir gibt es 5 von 5 Sterne

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