Bücher mit dem Tag "hundeernährung"
18 Bücher
- Swanie Simon
BARF - Biologisch Artgerechtes Rohes Futter für Hunde
(15)Aktuelle Rezension von: BaasiesDas Buch ist besonders für interessierte und Neubarfer!
Es hat relativ wenige Seiten, diese sind aber voller hilfreicher Informationen.
Es ist sehr preisgünstig ( habe damals 5 Euro bezahlt) und bietet viel wissen.
Besonders gut gefällt mir, dass das Buch das kleine 1*1 für neue Barfer beinhaltet.
Das Büchlein ist in leichter Sprache geschrieben, sodass auch Leute, die in diesem Thema neu sind, den Inhalt verstehen können. Der Leser kommt auch schnell voran.
Die Bilder sind auch gut gewählt.
Also ein empfehlenswertes Schnäppchen für Interessierte!
- Hans-Ulrich Grimm
Katzen würden Mäuse kaufen
(53)Aktuelle Rezension von: Jeys_Book_LinesIch dachte eigentlich, dieses Buch ist ähnlich aufgebaut wie das Buch "Hunde würden länger leben, wenn..." von Jutta Ziegler (welches ich übrigens nur empfehlen kann) aber "Katzen würden Mäuse kaufen" von Hans-Ulrich Grimm geht eigentlich nicht groß darauf ein, auf was man beim Kauf von Futter genau beachten muss. Er nimmt eher die fragwürdigen Methoden der Tierfuttermittelindustrie genauer ins Visier. An sich ist das ja ganz informativ aber mich hätte die Ernährung des Vierbeiners selbst viel mehr interessiert.
Das Buch enthält verschiedene Kapitel und hat einen recht journalistischen Erzählstil. Viele der aufgezeigten Punkte über die Futterindustrie haben mit Sicherheit einen wahren Kern. Dennoch wusste ich den Großteil des hier Geschriebenen bereits, da ich mich schon länger mit der Ernährung von Haustieren, Schwerpunkt Hund, beschäftige. Daher konnte ich wenige bis gar keine neuen Erkenntnisse aus dieser Lektüre ziehen. Schade, denn aus dem Thema hätte man wirklich viel machen können.
Aufklärung beim Tierfutter finde ich allerdings allgemein wirklich wichtig, denn davon profitieren letztlich Tier und Besitzer gleichermaßen. Doch die vielen wissenschaftlichen Fakten in diesem Buch waren eher verwirrend, als dass sie für Aufklärung gesorgt haben. Die Wiederholungen habe ich demnach getrost überblättert. Dennoch: Wenn auch etwas reißerisch geschrieben, versetzt mit einem Schuss Sarkasmus, ist es doch wichtig zu wissen, was hinter dem Schleier des Scheins steckt.
Zusammenfassend also ein sehr kurzweiliges Buch, welches Unerfahrene zum Nachdenken anregen kann und auch zeigt, dass man nicht immer alles blindäugig glauben sollte, was uns die Werbung zeigt. Wie bei vielem, muss jeder letztendlich selbst entscheiden, was für den Vierbeiner am besten ist. Ich selbst sehe von Futter aus dem Supermarkt ab und weiß mittlerweile, was ich bei der Zusammenstellung von gutem Futter zu beachten habe. Ernährung spielt nicht nur bei uns selbst für die Erhaltung der Gesundheit eine Rolle. Beim Lesen dieses Buches werden demnach wohl einige schockiert sein, doch das ist es wert, wenn man es dadurch zukünftig besser macht.
- Ingeborg Pils
Frisst nicht - gibt's nicht - Kochen für den Hund
(3)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerIm nächsten Leben komme ich als Hund auf die Welt. Gekauft haben wir das Buch, weil sich unser Welpe sein Trockenfutter runterwürgen musste. Die vorgestellten Rezepte sind gut, manchmal hat man direkt Appetit, mitzuessen (natürlich nicht aus dem Napf). Allerdings sind bisweilen edle Zutaten dabei, die wir uns selbst nicht gönnen! - James A Peden
Vegetarische Hunde- und Katzenernährung
(3)Aktuelle Rezension von: dyabolloIch stehe diesem Buch ein wenig skeptisch gegenüber. Ehrlich gesagt habe ich mehr erwartet, erhofft ?! Leider hatte ich zu Beginn das Gefühl, dass ich in einem Werbeprospekt blättere weil der Autor das vegetarische Futter selbst "erfunden" hat und nun herstellt und verkauft. Klar, bemüht er sich es richtig zu machen und forscht nach richtigen Nährwerten und es ist mir auch klar, dass ich mein Tier auf jeden Fall vegetarisch ernähren möchte aber! Und das ist der Punkt! Bei einer Katze ist es definitiv wichtig, dass diese als Freigänger gehalten wird und somit selber für ihre fleischige Nahrung sorgen kann. Es grenzt schon an Tierquälerei, dass der Autor behauptet Katzen sollen lieber in der Wohnung gehalten werden weil sie den wilden Tieren das Futter streitig machen. Klar ist es die Wahrheit und man sollte sich als Tierfreund erst einmal überlegen ob es nun wirklich eine Katze sein muss, aber wenn, dann darf man die doch nicht quälen! Auch haben mir Angaben dazu gefehlt wie alt zum Beispiel die vegetarische Löwin geworden ist und die Katzen des Autors. Das ist eine wichtige Angabe, die davon zeugen könnte, dass das Futter das Leben der Tiere nicht verkürzt, diese fehlt jedoch! Es tut mir leid, dass ich mich hier nur über Katzen auslasse aber das ist nun mal so, dass es einfacher ist einen Hund vegan zu ernähren, auch in dem Buch geht es die meiste Zeit um Katzen. Alles in allem ist das Buch informativ, der Autor hat sich schon Gedanken gemacht und gut geforscht, schließlich sind ihm die eigenen Tiere doch ewas Wert. Und auch die Angaben und die Rezepte sind toll aber ich würde trotz allem jedem dazu raten seine Katzen gut zu beobachten und dafür zu sorgen, dass man noch rechtzeitig merkt, dass etwas nicht stimmt. Bitte nicht blind vertrauen!! Das Buch soll lediglich der Information dienen! - Jürgen Zentek
Hunde richtig füttern
(3)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerNette Einführung ins Thema, verständlich geschrieben. Die abgedruckten Nährwerttabellen erweisen sich in der Fütterungsroutine als praktisch. Der Ratgeber ist allerdings ein wenig veraltet; außerdem kommt die Futtermittelindustrie bei den Autoren auffallend gut weg. Prima für den Einstieg, aber wirklich nur als Einführung geeignet. Das Hinzuziehen von vertiefender Literatur ist zu empfehlen. - 8
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