Bücher mit dem Tag "hunderoman"
90 Bücher
- Daniel Glattauer
Der Weihnachtshund
(318)Aktuelle Rezension von: ourbooksoflifeBUCHTITEL: Der Weihnachtshund
AUTOR: Daniel Glattauer
VERLAG: Goldmann
ISBN: 9783442467624
SEITENZAHL PRINT: 224
KLAPPENTEXT:
Eine Liebesgeschichte, wie sie schöner nicht sein könnte
Max will vor Weihnachten flüchten und auf die Malediven fliegen. Dabei ist ihm Kurt, sein Hund, im Weg. Kurt war leider eine Fehlinvestition. Er schläft meistens. Und wenn er sich bewegt, dann höchstens irrtümlich. Katrin wird demnächst dreißig und leidet unter Eltern, die darunter leiden, dass sie noch keinen Mann fürs Leben gefunden hat. Mit Weihnachten kommt der Höhepunkt des familiären Leidens auf sie zu. Da tritt plötzlich Kurt in Erscheinung. Katrin mag zwar keine Hunde, aber Kurt bringt sie auf eine Idee …
MEINE MEINUNG:
Boah was soll ich sagen?!
Ich hatte mich wahnsinnig auf das Buch gefreut. Zum einen Klang der Buchtitel und der Klappentext ansprechend, zum anderen hatte ich vom Autor schon ein anderes Buch gelesen und dies hatte mir gefallen.
Leider hat dieses hier für mich allerdings überhaupt nichts mit einem Weihnachtsroman zu tun und auch als normales Buch ist es einfach nur enttäuschend.
Zum einen sind die Szenen mit dem übergewichtigen Mädchen einfach menschenunwürdig und auch der Hund wird eher als leidiges Anhängsel bezeichnet.
Ich versteh ehrlich gesagt nicht wie ein erwachsener Mann sowas schreiben kann und wie so etwas überhaupt veröffentlicht werden kann. - John Grogan
Marley & ich
(266)Aktuelle Rezension von: jackiherziKurzbeschreibung: Die für Kinder überarbeitete Geschichte über den Hund Marley - Der süße Labrador Marley ist witzig, frech und vorallem chaotisch und wild. Er stellt das Leben der Grogans total auf den Kopf.
Cover: Mir gefällt das Cover ganz gut. Schlicht gehalten, aber trotzdem aussagekräftig mit Bezug auf den Inhalt des Buches. Der Hund ist ja außerdem auch super süß :-)
Meine Meinung: Ich fand das Buch super. Ich habe unglaublich viel gelacht und mit dem lockeren Schreibstil fliegt quasi in sekundenschnelle über die Geschichte hinweg. Gestört haben mich nur die sehr abgehackten, zeitlichen Sprünge. Wahrscheinlich sind diese aber durch die Kinderverion verursacht worden.
Man lacht aber nicht nur im Buch, sondern man verdrückt auch das eine oder andere Tränchen.
Empfehlung: Für alle die mal wieder eine wunderschöne lustige Geschichte lesen wollen. - Frauke Scheunemann
Katzenjammer
(198)Aktuelle Rezension von: Tilman_SchneiderDie Geschichte wird aus der Sicht von Dackel Herkules erzählt. Sein Frauchen Carolin ist jetzt mit dem Tierarzt Marc zusammen und das macht den Dackel sehr glücklich. Sein bester Kumpel, Kater Beck, hört ihm auch immer zu, wenn ihm der Schuh drückt. Bei einem Essen trifft Herkules auf eine wunderschöne Hündin und ist verliebt und das Schicksal meint es echt gut mit ihm, denn bald liegt sie auf dem Behandlungstisch von Marc. Also, ich mag Tiergeschichten und bin durchaus offen für solche Stories, aber das ist so zäh, so vorhersehbar, so klischeehaft und stumpf, dass es echt keinen Spaß macht und das Gezanke der Menschen, ist nur die Spitze des Eisbergs. Gibt's bestimmt Fans, Gott sei Dank haben nicht alle den gleichen Geschmack, aber meins ist das nicht.
- Frauke Scheunemann
Dackelblick
(373)Aktuelle Rezension von: AndreaDusSuper nett geschrieben
Mir hat das Buch rund um Herkules und Herrn Beck richtig gut gefallen. Mal ein schönes Buch zum Schmunzeln und ohne böse Intrigen und Hintergedanken. Die Idee ein Buch aus der Sicht eines Dackelwelpen zu schreiben finde ich richtig toll. Auch die Freundschaft unter den Hauptdarstellern, lach, ist einfach herrlich. Die 3 nachfolgenden Bände stehen schon auf meiner Osterwunschliste. ich kann das Buch mit einem Lächeln und gutem Gewissen weiter empfehlen.
- W. Bruce Cameron
Bailey - Ein Freund fürs Leben
(88)Aktuelle Rezension von: DrachenbuecherhortWas ist der Sinn des Lebens? Diese Frage stellt sich der Hund Bailey, der in dem Roman „Bailey – ein Freund fürs Leben“ (Alternativtitel: „Ich gehöre zu dir“) von W. Bruce Cameron die Hauptrolle spielt. Bailey ist kein gewöhnlicher Hund, denn er wird immer wieder in einem neuen Hundekörper geboren und erlebt so verschiedene Zeiten, Orte und Menschen. Dabei bleibt er seinem ersten Herrchen Ethan, den er in seinem zweiten Leben als Welpen kennengelernt hat, immer verbunden und sucht ihn in jedem seiner Leben. Der Film zum Buch kam 2017 in die Kinos und rührte die Zuschauer zu Tränen.
Der Stil von W. Bruce Cameron ist leicht und humorvoll, aber auch berührend und emotional. Der Autor schreibt aus der Sicht des Hundes Bailey, der seine Gedanken, Gefühle und Erlebnisse in einem einfachen und direkten Ton schildert. Er verwendet viele Dialoge, Vergleiche und Wiederholungen, um die Handlung voranzutreiben und die Charaktere zu beschreiben. Es liest sich ein wenig, als würde ein kleines Kind erzählen, denn wie ein Kind versteht Bailey vieles nicht und muss erst nach und nach lernen, was etwas bedeutet, ohne natürlich jemals alles verstehen zu können.
Der Hund Bailey, der Protagonist des Buches, hat in seinen verschiedenen Leben immer wieder andere Namen und sieht anders aus. Mal ist er ein Mischling, mal ein Golden Retriever, mal ein Schäferhund. Bailey ist ein neugieriger, abenteuerlustiger und liebenswerter Hund, der sich immer wieder die Frage nach dem Sinn seines Lebens stellt. Sein einziges wahres Herrchen ist Ethan, den er abgöttisch liebt.
Trotz der humorvollen Erzählweise berührt der Roman einige tiefgründige Themen. So wird im Laufe des Buches immer wieder die Frage nach dem Sinn des Lebens gestellt. Damit soll das Buch nicht nur unterhalten, sondern auch zum Nachdenken anregen.
Dieses Buch ist eine Achterbahnfahrt der Gefühle. Man lacht, man weint, man ist schockiert, was ein Hund erleben muss, weil nicht alle Menschen nett sind. Das hat mir gut gefallen, denn dadurch, dass man alles aus der Sicht eines Hundes erlebt, ist die Perspektive umgekehrt. Man erlebt nicht als Außenstehender, was einem Hund im Laufe seines Lebens passieren kann, nein, man ist hautnah dabei.
Nachdem ich den Film zum Buch gesehen hatte, erfuhr ich, dass er auf einem Buch basiert, und da mir „Marley & Ich“ so gut gefallen hatte, wollte ich auch diesem Werk eine Chance geben. Ich wurde nicht enttäuscht. Selbst für jemanden, der den Film schon kennt, bietet das Buch viel Neues, denn nicht alle Leben sind so, wie sie im Film dargestellt werden und stellen somit etwas Neues dar. Deshalb eine dicke Leseempfehlung von mir, vor allem für alle, die Hundefilme und -bücher mögen und vielleicht schon den Film zu „Bailey – Ein Freund fürs Leben“ kennen!
- Christine Brügge
Und dann kam Luna
(14)Aktuelle Rezension von: Schatzfrau37Dieser lustige hunderoman habe ich vor einiger Zeit gelesen und ich fand ihn stellenweise ganz witzig allerdings kam ich nicht richtig in das Buch hinein und immer wieder durcheinander wenn die Gedanken von Luna oder ihrer Besitzerin erzählt würden und dann wieder die normale Geschichte weiter ging. War für mich persönlich ziehmlich undurchsichtig und das Buch hat mich nicht umgehauen und nicht so begeistert wie es anfangs ab Klappentext erschien. - Garth Stein
Enzo oder Die Kunst, ein Mensch zu sein
(129)Aktuelle Rezension von: deidreeDas Buch wurde mir von meiner Tochter empfohlen. Da ich eigentlich kein Hundefreund bin, lag es jetzt längere Zeit im Regal. Zu unrecht. „Enzo, Die Kunst ein Mensch zu sein“ ist ein Roman, der eben zufälligerweise als Hauptprotagonisten einen Hund beinhaltet. Aber dieser zeigt, so muss ich zugeben, bessere Eigenschaften als manche Mitmenschen. Egal.
Jedenfalls lässt Garth Stein keinen Aspekt des Lebens aus, weder einen schönen, einen liebenden, noch einen traurigen, oder einen der wütend und verzweifelt machen kann. Am Ende schafft der Autor es aber, dass der Leser nicht in einer negativen Stimmung aus dem Buch geht.
Sein Schreibstil ist gut zu lesen und die Gedanken und Beobachtungen von Enzo gehen von humorvoll bis philosophisch.
Das Cover zeigt auch gleich die Leidenschaft seines Herrchens, wenngleich ich das natürlich erst beim Lesen verstanden habe.
Die Geschichte ist tiefergehend als es der Titel vermuten lässt, so mein Fazit, verdient es gelesen zu werden, wenn man nicht nur die schönen Seiten des Lebens sehen will.
- Pete Nelson
Ich lass dich nicht allein
(7)Aktuelle Rezension von: GinnyEmiliaInhalt:
Das Leben meint es nicht gut mit Paul Gustavson: Er hat Probleme im Beruf, sein Bruder verzockt das Geld der gesamten Familie, und seine neue Freundin Tamsen entscheidet sich für einen anderen. Doch Paul hat Stella. Die betagte Labrador-Schäferhund-Dame kennt Paul besser als er sich selbst – und sie hilft ihm in allen Lebenslagen. Stella glaubt, dass Tamsen die richtige Frau für Paul ist – schließlich ist Tamsen eine Hundeversteherin. Aber findet Paul mit Stellas Hilfe wirklich aus der Krise? Und kann er Tamsen zurückgewinnen?Gerade für einen Hundefreund wie mich klang der Klappentext schon ganz verlockend und auch die ersten paar Kapitel konnte ich mich und meinen Hund oft wiederfinden. An sich handelte es sich um eine kurzweilige Geschichte die gut zu lesen war. Doch im Verlauf hat sich immer wieder gezeigt dass ich den Protagonisten, vor allem Tamsen nicht so viel abgewinnen konnte. Besonders schade fand ich dass, die Mensch Hund Beziehung, welche doch eigentlich die ganze Handlung des Buchs ausmachen sollte eher so nebensächlich meiner Meinung nach abgetan wurde. Trotzdem hatte ich das Buch schnell durchgelesen, es wird aber keine Geschichte sein die mir im Gedächtnis bleiben wird.
Zusammenfassend eine gute Idee, nur mangelte es leider an der richtigen Umsetzung.
- Petra Schier
Strandkörbchen und Wellenfunkeln
(72)Aktuelle Rezension von: SaBra88die ganz große Liebe.
Luisa und Lars kennen sich schon von Kindheit an.
Doch die große Liebe will Lars sich lange nicht eingestehen. Es wäre jedoch kein Buch von Petra Schier, gäbe es kein Happy End :-)Ein wiedermal ganz tolles Buch, für gemütliche Lesestunden im Urlaub auf dem Balkon. Sehr zu empfehlen.
Freue mich schon mit dem nächsten Teil zu beginnen. - Frauke Scheunemann
Welpenalarm!
(139)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerSo süß geschrieben
- Petra Schier
Vier Pfoten und zwei Weihnachtswunder
(75)Aktuelle Rezension von: Bookgirl21Cover: Das Cover hat mich gleich angesprochen und ich finde es wirkt so süß und weihnachtlich.
Inhalt: Es geht um Buddy, den Havanese der von Lena gerettet wird. Dann ist da noch Martin der als neuer Sicherheitsexperte eingestellt wurde und ein neuer Kollege von Lena ist. Obwohl Martin sehr nett wirkt, scheint er ein Geheimnis zu haben. Lena muss mit Buddy in der Weihnachtszeit herausfinden, was mit Martin los ist, dass es für alle ein schönes Fest wird.
Meinung: Mir hat das Buch wirklich gut gefallen. Das Buch ist auch perfekt für die Adventszeit und hat mich super in Weihnachtsstimmung gebracht. Buddy habe ich gleich ins Herz geschlossen und er war einfach so ein süßer Kerl. Lena war auch eine tolle Protagonistin und ich mochte ihre Chemie mit Martin.
- Elsa Watson
Hundekuchen zum Frühstück
(33)Aktuelle Rezension von: AndreaDusEin etwas anderes Buch. Fantasie gemischt mit realen Hintergründen im Zusammenleben mit Hund und Mensch.
Die Idee zu der Geschichte fand ich grandios, aber leider aus meiner Sicht nicht gut umgesetzt.
Ein Buch zu schreiben aus der Sicht eines Hundes in Bezug auf das Zusammenleben mit uns Menschen ist ja vollkommen legitim und das es hier und da auch mal etwas lustiger wird, so hatte ich mir die Geschichte vorgestellt. Dem war aber nicht so.
Hier kommen die Protagonistinnen und Protagonisten teils nervig, albern und was ich ganz schlimm fand, das auch die tierischen Protagonisten so unglaubwürdig rüber gekommen sind. Teils waren Ansätze da wo ich dachte toll hier wird etwas hintergründig erzählt was wirklich gut ankommt und Sinn macht, wie zum Beispiel, das man Hunde adoptieren, mit ihnen vernünftig umgehen, sie nicht einfach aussetzen soll wenn sie unbequem werden und das sie genau wie wir Menschen eine Seele haben usw. Das hat mir sehr gut gefallen.
Meiner Meinung nach sind die wirklich relevanten Details, so denke ich, die diese Geschichte vermitteln will in eine lächerliche Geschichte verpackt worden.
Der Schreibstil ist nicht flüssig, liegt vielleicht an der Übersetzung ins deutsche.
Der Erzählstil ist teils langatmig und teils auch berührend und leicht emotional, aber auch unglaubwürdig und konfus.
Mir hat das Buch nur bedingt gefallen und ich bin enttäuscht, denn ich hatte mir ein Buch vorgestellt das ZUM BELLEN KOMISCH ist. Mein Humor war es nicht.
- Petra Schier
Der himmliche Weihnachtshund
(123)Aktuelle Rezension von: HopeandliveDrum räume jeder ordentlich seinen Schreibtisch und sein Büro auf und dann gibt es auch keine unliebsamen und peinlichen Überraschungen. So ging es Santa, der einen Wunschzettel fand als er alle Wunschzettel sortierte um alles für das kommende Weihnachtsfest zu richten. Und schwupps findet er noch einen, der kleine Haken dabei ist, der neunjährige Michael, der sich so sehnlichst seine weggezogene allerbeste Freundin Fiona wieder her wünscht ist nun ein erwachsener Mann von 30 Jahren. Was nun?
Da ist guter Rat teuer, doch Santa Claus samt seiner Frau und seinen tatkräftigen Elfen haben eine rettende Idee. Der kleine Labradorwelpe Keks soll helfen, die beiden guten Freunde wieder zusammen zubringen und Weihnachten wäre gerettet.
Allerdings hat sich in den Jahren doch so einiges verändert, denn Michael ist nun Juniorchef der familieneigenen Futtermittelfabrik und steht kurz vor der Verlobung mit der kapriziösen Linda, die mit Hunden mal so gar nicht kann. Wirklich glücklich wirkt Michael auch nicht, doch er ist gewillt den Weg zu gehen, der für alle Beteiligten wohl das Beste ist.
Fiona ist inzwischen Tierärztin geworden und wieder in ihren Heimatort zurückgekehrt, das schon seit einigen Monaten, doch hat sie mit ihrem damaligen Kinderfreund keinen Kontakt aufgenommen, obwohl sie doch ein bestimmtes Anliegen hat, welches ihr allerdings schwer fällt zu formulieren und außerdem weiß sie durch die Medien, welchen Ruf sich Michael bei den Frauen inzwischen erworben hat. Nein danke!
Somit ist wieder die Saison eröffnet und der niedliche Labradorwelpe Keks, der Name passt:) und die Elfen stürzen sich in ihre Aufgabe und fabrizieren ein wahres Chaos. Der Leser darf gespannt sein, ob das was wird:), ein wahres Lesevergnügen.
- Glenn Plaskin
Katie außer Rand und Band
(5)Aktuelle Rezension von: SaryStylesüßes buch :-) herzlich und sanft geschrieben... hundefreunden geht richtig das herz auf !!! ... dass katies ganzes leben auf den paar seiten niedergehalten ist, finde ich persönlich zu ungenau und oberflächlich beschrieben. der unfall vom WTC gibt dem roman ca nach der mitte noch eine unerwartete, tragische wendung.... unbedingt lesen!:-) - J. F. Englert
Der Schnüffler
(22)Aktuelle Rezension von: Moony73Das Hunde gute Nasen haben, ist ja schon bekannt. Warum müssen Detektive immer Menschen sein? Hunde können es auch. Wir Menschen müssen nur verstehen was sie von uns wollen und uns von ihnen leiten lassen. Dieser Krimi sagt das aus. Einfach mal die Meinung eines Hundes lesen. - Allie Larkin
Können diese Augen lügen?
(29)Aktuelle Rezension von: CorinaPfInhalt:
In diesem Buch begleiten wir Savannah. Savannah liebt Peter doch dieser heiratet ihre beste Freundin. Sie ist nur die Trauzeugin. Nach der Hochzeit beschließt Savannah sich zu betrinken. Dabei kommt sie auf dei Idee sich einen Hund aus dem Internet zu bestellen ein süße kleinen Welpen.
Wie sie wieder zu sich kam hat sie fast alles vergessen. Doch sie freut sich auf den kleinen Hund, doch als er ankam ist er nicht mehr klein sonder wiegt 50 kg und heißt Joe. Savannah ist überfordert und holt sich Rat von einem sexy Tierarzt. Der Tierarzt beitet gleich seine Hilfe an aber ist dies eine gute Idee?
Schreibstil:
Es war flüssig und ich fand es super süß das Buch. Es war jedoch sehr vohersehbar zum Ende hin und trotzdem hat es mein Herz erwärmt. Man liest auch immer wieder aus der Vergangenheit und deshalb erfährt man sehr viel von Savannah.
Protagonistin:
Savannah ist eine starke Frau, die ab und zu schwache Momente hat. Sie kann nicht zu ihrer besten Freundin und dessen Mutter nein sagen und so kommt sie immer in lustige Situationen, die sie immer wieder überfordern.
Joe bringt dann auch noch schnwung in ihr Leben und auf einmal steht alles Kopf. Aber sie findet immer wieder Lösungen und dies macht sie zu einer liebenswerten Protagonistin.
Das Cover:
Das Cover finde ich so süß, aber leider ist der falsche Hund auf dem Cover. Es dreht sich in diese, Buch alles um einen Schäferhund deshalb finde ich den Golden Redriver nicht angebracht.
Trotzdem hat es mich angesprochen und so landete es in meinen Bücherregal.
Fazit:
Das Buch hat mich sehr erheitert, leider fand ich das Ende sehr vorhersehbar. Ich fand es trotzdem sehr schön, deshalb gebe ich dem Buch 4 Sterne und es ist eine klare Leseempfehlung.
- Dick Wolfsie
Frühstück mit Barney
(12)Aktuelle Rezension von: LaMenschDer Fernsehmoderator Dick ist eines Tages auf dem Weg zur Arbeit. Auf seiner Türschwelle schauen ihn 2 traurige Augen an. Ein kleiner Beagel sitzt davor und friert, es ist Winter und kalt. Er lässt ihn ins Haus, doch als er 4 Stunden später von seiner morgendlichen Sendung zurückkommt findet er das einzigartige Grauen. Das gesamte Haus wurde von dem Hund auf den Kopf gestellt, alles zerstört und der Müll umgeworfen. Seine Frau, sichtlich genervt und sein Sohn traurig, weil das Spielzeug zerstört wurde. Doch er kann diesen Hund nicht mehr weggeben, ihn aber auch nicht alleine zu Hause lassen, denn wenn man ihn einmal aus den Augen lässt ist das Grauen vorprogrammiert. Also nimmt er ihn mit zur Arbeit, was sich zu einer einzigartigen Karriere entpuppt.
Diese Geschichte ist unglaublich ergreifend geschrieben. Der Autor hat es geschafft den Charakter der Menschen, so wie der des Hundes in einer Weise darzustellen, wie es nur selten Autoren gelingt. Von der 1. Seite an kann man sich vollkommen in die Personen und die Tiere hineinversetzen und taucht in die Geschichte ein. Auch das cover halte ich für passend, denn der Wunsch steht im Vordergrund, in der Karriere, sowie im Leben zu Hause.
Ich würde dieses Buch jedem empfehlen, der etwas sucht, für zwischendurch, zur Ablenkung oder für Hundeliebhaber. - Petra Schier
Weihnachtszauber und Hundepfoten
(81)Aktuelle Rezension von: ErikHuyoffVor kurzem habe ich "Weihnachtszauber und Hundepfoten" von Petra Schier gelesen. Das Buch ist 2023 bei HarperCollins in der Verlagsgruppe HarperCollins Deutschland GmbH erschienen und als Liebesroman einzuordnen. Vielen Dank an dieser Stelle auch an den Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars im Rahmen einer Leserunde auf Lovelybooks.de.
Seit Melissa ihren gewalttätigen Ex-Mann verlassen hat, lebt sie in ständiger Angst. Als sie dann dem Sicherheitsexperten Lennart und seiner jungen Boxerdame Sissy begegnet, will sie instinktiv auf Abstand gehen. Zu groß ist Melissas Angst vor Nähe, und sie hat sich geschworen, ihren kleinen Sohn Andy vor jeglicher Gefahr zu schützen, koste es, was es wolle. Doch Lennart ist so ganz anders als ihr Ex und setzt sanft alles daran, sie näher kennenzulernen. Bald schon kann sie sich ihrer Gefühle für ihn kaum noch erwehren. Doch dann überschlagen die Ereignisse sich, und Santa Claus und seine Crew haben alle Hände voll damit zu tun, das Weihnachtsfest doch noch zum Fest der Liebe zu machen.
"Weihnachtszauber und Hundepfoten" ist bereits der achte Weihnachtshund-Roman von Petra Schier, von der ich bislang eher historische Romane wie "Das Geheimnis des Pilgers" und "Die Liebe des Pilgers" gelesen habe. Dabei ist "Weihnachtszauber und Hundepfoten" ein bunter Genremix mit märchenhaft-fantastischen Elementen, ist zugleich Hunde-, Weihnachts- und Liebesroman - wobei ich letzteres aufgrund der starken Dominanz der Liebesgeschichte als für mich relevantes Genre übernommen habe.
Die Handlung ist abwechslungsreich und - gerade für Neueinsteiger in die Reihe - sehr überraschend aufgrund der verschiedenen Perspektiven, der Darstellung der Gedanken des Hundes, der fantastischen Elemente und - ja - auch einer unerwarteten Sexszene. Dabei mischt Petra Schier weihnachtliches Flair mit schweren Themen, wie in diesem Band toxische Beziehungen und häusliche Gewalt. Dennoch verbleibt das Buch manchmal etwas an der Oberfläche - und bietet am Ende auch einen etwas unnötigen Cliffhanger zum (vermutlich) nächsten Band.
Das Setting ist - wie sollte es bei einem Weihnachtsroman auch anders sein? - gelungen. So entführt die Autorin den Leser in eine Kleinstadt zur Vorweihnachtszeit mit malerischem Weihnachtsmarkt und einer Ferienhaussiedlung mit traumhaften Blockhäusern (auch wenn es weiterhin sehr irritiert, dass Melissa auf der Flucht in so ein abgelegenes Blockhaus zieht - das hat fast etwas von der Irrationalität in Horrorfilmen). Schön auch, dass hier das Setting vergangener Bände aufgegriffen und so die Geschichte mit altbekannten, wenn auch mir neuen, Protagonisten fortgesetzt wird.
Die einzelnen Figuren sind im Wesentlichen vielschichtig angelegt, haben Stärken und Schwächen, eigene Ziele und Motive. Hierbei überzeugen insbesondere wichtige Nebenrollen wie Lena, Ellie und Oliver, während insbesondere Melissa teils nicht nachvollziehbar agiert. Petra Schiers Schreibstil ist dabei leicht und flüssig zu lesen und lässt das Kopfkino sofort anspringen.
Die Buchgestaltung ist solide. Lektorat, Korrektorat und Buchsatz haben größtenteils sauber gearbeitet, allerdings hätte ich mir zur Abrundung des Buches in einem Nachwort noch Anlaufstellen für Hilfsangebote bei häuslicher Gewalt gewünscht. Das Cover setzt sich nahtlos zum Buchrücken hin fort, wird allerdings etwas einfallslos einfach auf der Coverrückseite nochmals abgebildet. Insgesamt ist das Motiv zwar passend, aber auch etwas beliebig.
Mein Fazit: "Weihnachtszauber und Hundepfoten" ist ein abwechslungsreicher und überraschender Liebesroman mit nur kleineren Schwächen. Für Liebhaber des Genres - und von Hunden - bedenkenlos zu empfehlen, ab einem Lesealter von 16 Jahren.
- Juli Zeh
Kleines Konversationslexikon für Haushunde
(15)Aktuelle Rezension von: GolondrinaIch liebe Hunde und ich liebe Juli Zehs Bücher. In dieser Reihenfolge. Klar, dass ich mir dann ihr Konversationslexikon für Haushunde zugelegt habe. Juristisch angehauchter Schreibstil gepaart mit gaaaanz viel Hundeliebe machten dieses Buch für mich zu einer amüsanten Literatur. Und für Menschen, denen Juli Zeh noch nicht als Autorin begegnet ist, zur geeigneten Einstiegsdroge. - Hans Gruhl
Liebe auf krummen Beinen
(22)Aktuelle Rezension von: mabuereleEin Hund spielt Heiratsvermittler und Detektiv - ein amüsant geschriebenen Roman, der einen öfter zum Schmunzeln bringt. Wer etwas übrig hat für pfiffig geschriebene Tierbücher, in denen die Tiere die Handelnden sind, der sollte diesen Roman lesen. - Spencer Quinn
Bernie und Chet
(49)Aktuelle Rezension von: fraumitkatzeSchon eine ganze Zeit lang schlummert dieses Buch in meinem Bücherschrank. Mehrere Umzüge und viele gute Vorsätze hat es schon hinter sich. Trotzdem blieb es ungelesen und auch unbeachtet im Regal. Ich wusste nicht, was ich von diesem Buch halten sollte. Der Klappentext versprach ja ein spannendes Abenteuer mit einem Hund und einer noch spannenderen Geschichte. Nur alles sehr kindlich. Allein hätte ich mich für das Buch nicht entschieden, doch irgendwann 2011 kam es als Rezensionsexemplar ins Haus geflattert.
Seit einiger Zeit lese ich wieder verstärkt Geschichten, die eher für das jüngere Publikum bestimmt sind und so überkam mich nach 4 Jahren endlich das Verlangen dieses Buch zu lesen.Als Privatdedektiv und Ehemann war Bernie Little nicht immer so erfolgreich wie er sich es gewünscht hätte. Mit seinem Job kann er gerade so sein Leben und den Unterhalt seines Sohnes bestreiten. Doch mit seinem besten Freund aus Copzeiten, dem Hund Chet, ist sogar die Detektivarbeit erträglich. Eigentlich sind sie untreuen Ehemännern und kleineren Verbrechern auf der Spur bis eines Tage eine Frau vor ihrer Tür steht und sie bittet ihre verschwundene Tochter Madison zu finden. Wie Teenager so sind, taucht sie einige Tage später wieder auf. Doch nicht viel später und Madison ist schon wieder verschwunden – und bleibt es auch. Eine abenteuerliche Suche mit Bernie und Chet beginnt.
Der Kinderkrimi „Bernie und Chet. Ein Hundekrimi“ ist auf eine unterhaltsame Art und Weise geschrieben, die nicht nur für junge Leser gedacht ist. Spencer Quinn schrieb mit dem ersten Buch aus der Reihe rund um Chet, den Spürhund, eine amüsante, aber auch spannende Geschichte, die Lust auf noch mehr Abenteuer macht.
Ich finde es recht clever einen Hund den Hauptcharakter spielen zu lassen. Es werden seine Gedanken verfolgt, aber trotzdem wird Chet nicht als vermenschlichter Partner dargestellt, sondern versteht auch teilweise nicht, was Bernie meint, da dies über seinen Verstand hinausgeht. Er erinnert sich nicht an alles, ist abgelenkt von seinem Knochen oder dem Nachbarshund und hat keine Superkräfte. Auch nimmt es dem ganzen Buch die Brutalität, denn ohne diese Erzählperspektive wäre die Geschichte in einigen Teilen nicht dem jungen Publikum zuzumuten.Alles in allem kann ich dieses Buch nur empfehlen. Es liest sich schön, ist spannend erzählt und an einigen Stellen musste ich sehr schmunzeln. Chet und Bernie sind zwei tolle Charaktere, deren Geschichte ich so schnell wie möglich weiter erleben will. Und wer ein bisschen Liebe bei all dieser Spannung vermisst, dem sei gesagt, da entwickelt sich noch etwas.
- Lucy Dillon
Herzensbrecher auf vier Pfoten
(25)Aktuelle Rezension von: LadyMuffinchenAls Rachel von ihrer Tante Dorothy ein Haus auf dem Land samt einem Heim für herrenlose Hunde erbt, packt sie ihre Koffer und kehrt London den Rücken. Zwar ist sie nicht gerade eine Hundeliebhaberin, aber nach einer Trennung kommt ihr der Tapetenwechsel wie gerufen. Und siehe da: Die charmanten Vierbeiner geben Rachels Leben eine vollkommen neue Richtung. Aber nicht nur Rachel, sondern auch die allein erziehende Mutter Zoe und das kinderlose Paar Natalie und Johnny lernen an der Seite ihrer schwanzwedelnden Begleiter eine Menge über Freundschaft, Treue und bedingungslose Liebe …
In diesem Buch begleiten wir drei Frauen durch einen jeweils für sie wichtigen Abschnitt ihres Lebens. Die Probleme aller drei Frauen sind sehr unterschiedlich und eine einfache "Lösung" gibt es nicht. Es wird jedoch wunderbar gezeigt, was wahre Freunde in solch einschneidenden Abschnitten alles bewirken können. Dabei ist es ganz egal, ob es zwei einige oder vierbeinige Freunde sind. Die Hunde auf Four Oaks schaffen es locker die Damen um ihre Pfote zu wickeln. Sie sind auch ganz klar die kleinen Stars im Buch. Sie schaffen es ganz ohne Worte und Vermenschlichung Herzen zu erobern und zwar nicht nur in diesem Schmöker.
Die menschlichen Hauptfiguren Rachel, Zoe und Natalie sind alle total unterschiedlich. Rachel ist die arbeitslose Singlefrau, welche ehemals sehr erfolgreich in ihrem Job war und eine Affäre mit einem verheirateten Mann hatte und eins cheinbar perfektes Leben hatte. Doch nun ist alles weg und zu ihrem anfänglichen Übel erbt sie auch noch eine Hundeauffang-Station, die eigentlich keine sein soll und finanziell nicht gut darsteht. Und das alles, wo sie mit Hunden doch nichts anfangen kann...
Dann ist da noch Natalie die erfolgreiche und glücklich verheiratete Businessfrau, deren Kinderwunsch jedoch einfach nicht in Erfüllung gehen will.
Und Zoe, die alleinerziehende Mutter mit zwei kleinen Söhnen und - ihrem idiotisch egoistischen Exmann zum Dank - dem kleinen Labradorwelpen Toffee. Sie ist einfach überfordert mit der Situation, finanziell, als auch psychisch.
Alles wird in Four Oaks zusammen geführt. Die Hundeauffang-Station angeführt von nunmehr Rachel und ihrem neuem treuen Begleiter, dem Boarder Collie Gem, hilft den Frauen mit den Situationen fertig zu werden und während diese den Hunden helfen wollen ein neues Heim zu finden, bemerken sie gar nicht, dass es eigentlich andersherum ist.
Die Charaktere sind wahnsinnig gut gestaltet und ausgearbeitet - Zwei- wie auch Vierbeiner. Ich habe alle relativ schnell in mein Herz geschlossen und durch die Länge des Buches konnte man sich in wirklich jede einzelne Person sehr gut hineinversetzen.
Die Handlung plätschert zwar dahin, aber dies habe ich nicht als störend empfunden. Es ist ein Buch für schöne gemütliche Stunden auf der Couch! Der Schreibstil ist angenehm und es ist einfach durch die Kapitel zu fliegen.
Lediglich den behandelten Umgang mit den Hunden habe ich manchmal als etwas zu übertrieben empfunden. Zumindest die Vorstellungen von manchen Personen in diesem Buch fand ich etwas drüber, aber das ist Ansichtssache 😇
Insgesamt kann ich das Buch jedem empfehlen, der sich auf eine herzerwärmende und ruhige Geschichte freut und dabei nichts dagegen hat, dass die Hunde hier die Hauptrolle spielen!
- Judith Summers
Wohin mit Fluffy?
(10)Aktuelle Rezension von: WilligirlAlso wer klischeehafte Romane hasst, sollte schon die Finger weglassen von "Wohin mit Fluffy?" Wenn man es hasst, dass die Protagonistin nicht die Stärkste ist, sollte sich den Kauf auch nochmals überlegen.
Das Buch war schön zu lesen, Fluffy konnte man einfach nur lieben, blos die beiden menschlichen Protagonisten, haben mit einigen Klischees zu kämpfen. Außer an ein zwei Stellen, würde ich "Wohin mit Fluffy?" als eine leichte und entspannende Lektüre bezeichnen, die sich für Romantiker und tierliebe Menschen auf jeden Fall lohnt. - Michael Lüders
Blöder Hund
(9)Aktuelle Rezension von: DupsiZufallskauf bei Thalia:-) Carl hat die Nase voll. Er lebt in Worpswede in einer Siedlung, dem Paulaner, die hochexklusiv sein soll, seine Ehe läuft nicht, mit seiner Tochter versteht er sich nicht mehr und sein Job bei Bronsky, dem Architekten auf dessen Konto der Paulaner geht, ist Mist. Nachdem der erste Versuch, seinem Leben ein Ende zu setzen, scheitert, geht er ins Teufelsmoor, um dort zu versinken, Doch plötzlich passiert das Unfassbare. Eine fliegende Untertasse landet vor seinen Füßen und ein Außerirdischer steigt aus. Yrr vom etliche Millionen Lichtjahre entfernten Planten Zorr. Er ist auf die Erde gekommen, um sie auszukundschaften. Denn die Zorraner haben Pläne mit dem Planeten: sie wollen die Erde sprengen und einen Vergnügungspark für die Thorps, eine Spezies, die sich auf Zorr wie Schädlinge ausbreitet, bauen. Doch so einfach ist das natürlich nicht. Niemand, Yrr wohl am allerwenigsten, hätte damit gerechnet, dass ihm die Erde gefallen könnte. Er morpht sich in die Gestalt eines Pudels und folgt Carl überall hin. Mit dem Namen Konrad findet er Zugang in Carls Familie und verliebt sich immer mehr in die Erde und ihre Bewohner. Die Erde sprengen? Na, mal schauen, ob das was wird. Ich war ehrlich gesagt überrascht. Ich hatte damit gerechnet, ein wenig seichte Lektüre für zwischendurch erwisccht zu haben, doch so war es nicht. Das Buch ist witzig, regt aber auch zum Nachdenken an. Ist ein Leben so wies es die Zorraner führen, unsterblich, vollkommen dem Fortschritt verschrieben, erstrebenswert oder sollte man den Gefühlen, der Liebe und alles was dazu gehört, den Vorrang lassen? Lässt sich leicht lesen, hab gestern angefangen und bin schon durch. Schönes Buch, wenn man der Realität mal entfliehen möchte und Lebewesen von einem anderen Stern kennenlernen will :-)