Bücher mit dem Tag "hundeverhalten"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "hundeverhalten" gekennzeichnet haben.

32 Bücher

  1. Cover des Buches Das andere Ende der Leine (ISBN: 9783954641833)
    Patricia B McConnell

    Das andere Ende der Leine

     (36)
    Aktuelle Rezension von: WildRose
    "Das andere Ende der Leine" von Patricia B. McConnell empfand ich als eine überaus interessante und lehrreiche Lektüre. In dem Buch zeigt McConnell vor allem auf, warum es in der Hund-Mensch-Kommunikation oft zu Schwierigkeiten und Missverständnissen kommt: Da wir Menschen Primaten sind, unterscheidet sich unsere Körpersprache von jener der Hunde, die den Kaniden angehören. Hinzu kommt, dass in der Hundeerziehung vieles auf das richtige "Timing" ankommt - wann lobe ich, wann schimpfe ich, wann biete ich Alternativen an etc.
    Auf sehr humorvolle und lockere Art schildert McConnell eigene Erlebnisse mit Hunden sowie häufige Probleme ihrer Kunden. Sie gibt wertvolle Ratschlläge zur gelungenen Kommunikation mit dem Hund und macht so Lust darauf, sich noch intensiver mit diesen Themen auseinanderzusetzen. Einen Stern möchte ich jedoch für die nicht so gelungene Strukturierung des Buches abziehen. Leider eignet es sich nicht gut als Nachschlagewerk und ich würde es auch nicht als "Ratgeber" bezeichnen, da es weniger konkrete Tipps enthält als allgemeine Erläuterungen zum Verhalten des vierbeinigen Freundes. Somit eignet sich das Buch vor allem für Menschen, die nicht auf der Suche nach einem Erziehungsratgeber mit vielen Tipps zu Leinenführigkeit, Stubenreinheit und Co sind, sondern einfach mehr über Hunde lernen wollen. Natürlich verstecken sich auch ein paar sehr gute Tipps in "Das andere Ende der Leine", aber zum raschen Nachschlagen, wie man in einer bestimmten Situation am besten reagiert, empfiehlt sich dieses Buch nur sehr bedingt.
  2. Cover des Buches Pfote aufs Herz (ISBN: 9783442381975)
    Beth Kendrick

    Pfote aufs Herz

     (8)
    Aktuelle Rezension von: Walking_in_the_Clouds

    Als Kind war Lara Madigan sehr einsam. Ihre Eltern waren geschieden, die Mutter baute zielstrebig ihr Geschäft auf und hatte für die Tochter wenig Zeit übrig, der Vater kümmerte sich kaum um sie. Doch dann fand sie einen ausgesetzten Hund und es war um sie geschehen. Statt in das Schönheitssalon-Imperium ihrer Mutter einzusteigen, hat Lara die Vierbeiner zu ihrem Lebensinhalt gemacht und betreibt mit ihrer Freundin eine Rettungs- und Pflegestation. Dabei hat sie das Talent entwickelt, wie eine Partnervermittlerin Menschen mit dem zu ihnen passenden Hund zusammenzubringen, was sie wiederum auch für andere Zweibeiner wieder attraktiv macht. Leider spricht sich ihre Gabe, auch dank eines Fernsehauftritts, so gut herum, dass sie ständig neue Findelhunde aufnehmen muss. Irgendwann platzt ihrem Verlobten Evan der Kragen, weil sich alles nur um die Tiere dreht. Nach ihrem Krach muss Lara mit ihrer Rasselbande notgedrungen bei ihrer Mutter im Nobelviertel einziehen und kann sich bald vor Aufträgen als Hundetrainerin nicht mehr retten.

    „Pfote aufs Herz“ beginnt äußerst charmant. Zwar ist schnell zu merken, dass Lara, die ein schwieriges Verhältnis zu ihren Eltern hat, einen ziemlichen Spleen hat, aber für ihre tierisch-menschlichen Verkuppelungsaktivitäten hat sie wirklich ein Händchen. Nur übertreibt sie es auch öfters mit ihrer Hundeliebe, worunter vor allem ihr Verlobter in spe zu leiden hat. Sicher zeigt sich Evan in einigen Situationen nicht von seiner besten Seite, doch dass er frustriert darüber ist, gegenüber Laras Schützlingen immer den Kürzeren zu ziehen, ist durchaus verständlich. Dass es da noch zur Versöhnung kommt, wirkt kaum plausibel. So hakt es gehörig an der Liebesgeschichte. Dafür sorgen die ganzen tierischen Anekdoten für Heiterkeit, genauso wie die über die Besitzer, die auch Leuten, die keine obsessiven Hundeliebhaber sind und für Lara wenig Sympathien aufbringen können, gefallen dürften. (TD)

  3. Cover des Buches Tipps vom Hundeflüsterer (ISBN: 9783442218691)
    Cesar Millan

    Tipps vom Hundeflüsterer

     (33)
    Aktuelle Rezension von: chxnii01

    Zuhause habe ich einen sehr dominanten und schwierigen Kleinspitz. Zur Hilfe bei der Erziehung habe ich schon viele Bücher gelesen, jedoch haben die meisten Tipps nur kurz gewirkt.

    Cesar Milan beschäftigt sich jedoch nicht mit Tipps, wie man seinem Hund Tricks beibringen kann, sondern zeigt auf, worauf es im täglichen Umgang mit dem Hund ankommt.

    Seine Theorie des inneren Gleichgewichts klingt für mich sehr plausibel und seitdem ich diese Lektüre gelesen und seine Vorstellungen übernommen habe, gibt es deutlich weniger Probleme mit meinem kleinen Schatz.

    Ich weiß, seine Methoden sind umstritten. Auf mich wirken sie aber sehr natürlich und nah am eigentlichen Leben der Hunde. Für mich ist ab und zu (wenn es sein muss) etwas härter durchgreifen mit einem Mix aus positiver Bestärkung wo es nur geht die beste bisher gefundene Lösung.

    Insgesamt ein sehr interessantes Buch, das dem Leser einen Spiegel vorhält, sodass man die Probleme nicht mehr beim Hund, sondern auch bei sich selbst sucht.

  4. Cover des Buches Ausdrucksverhalten beim Hund (ISBN: 9783440098639)
    Dorit Feddersen-Petersen

    Ausdrucksverhalten beim Hund

     (4)
    Aktuelle Rezension von: janett_marposnel
    In diesem Buch steckt jahrelange Arbeit, enormes Wissen gepaart mit aufmerksamer Erfahrung und absoluter Hingabe. Das alles und noch viel mehr hat Frau Dr. Dorit Urd Feddersen-Petersen in ihr Buch investiert, um dem Menschen die Kommunikation mit seinem oder anderen Hunden und damit die Beziehung zwischen Mensch und Hund zu erleichtern oder zu vervollkommnen.

    Allerdings erreicht die Autorin mit ihrem akademischen Werk nur eine kleine Zielgruppe, denn dieses Buch hat eine Wissenschaftlerin für Wissenschaftler geschrieben. Der konventionelle Hundeliebhaber dürfte mit dem Wortinhalt etwas überfordert sein. Besonders störend ist das ständige Jonglieren zwischen Fremdwörtern und wenig anschaulichen Fachausdrücken. Umso anschaulicher sind dafür wiederum die zahlreichen plastischen Fotografien.

    Fazit: Dieses Buch hätte so viel mehr zu einer besseren Bindung zwischen Mensch und Hund beitragen können, wenn es mit einer am Menschenleben orientierten Sprache verfasst worden wäre. Schade um das verschenkte Potenzial.

  5. Cover des Buches Was denkt mein Hund? (ISBN: 9783440101346)
  6. Cover des Buches Der Wolf im Hundepelz (ISBN: 9783440141342)
    Günther Bloch

    Der Wolf im Hundepelz

     (19)
    Aktuelle Rezension von: sab-mz
    Das Standardwerk für Hundebesitzer von Günther Bloch.Bloch versteht es wie kaum ein anderer das Verhalten der freilebenden Wölfe,die er jahrelang beobachtet umzusetzen in Tipps für Hundebesitzer. Er schafft mit seinen Schilderungen der Erfahrungen mit Wölfen die Grundlage für das Verstehen des eigenen Hundes. Seine Tipps für den Tipps für den Umgang mit dem eigenen Hund sind leicht nachvollziehbar,absolut praxistauglich mit Alltagsdingen zu realisieren. Er behandelt die Grundthemen wie Gehorsam,Jagdtrieb,etc. Auf leicht verständliche Art zeigt Bloch Günther Bloch auf wie man das Verhältnis zu seinem Hund verbessern kann,ganz konsequent trainieren kann und doch spielerisch. Das Buch und die Umsetzung in den Alltag tragen bei zur Verbesserung der Mensch- Hund-Beziehung. Der Autor lässt dabei nie aus den Augen ,dass es sich bei Hunden um Lebewesen handlet,die Sozialkontakte brauchen.Man merkt,dass er Wölfe und Hunde liebt und kompetent ist. Ein rundum gelungenes Buch,das meiner Meinung nach alle Hundebesitzer gelesen haben sollten.
  7. Cover des Buches Noch mehr Lächeln auf vier Beinen (ISBN: 9783927708204)
    Beate Pürner

    Noch mehr Lächeln auf vier Beinen

     (12)
    Aktuelle Rezension von: Jeys_Book_Lines

    Da ich Teil 1 bereits gelesen hatte wollte ich mir auch den zweiten Teil durchlesen. Dieser hat mir besser gefallen da er irgendwie unterhaltsamer und besser geschrieben ist, als Akitabesitzer musste ich doch das eine oder andere Mal schmunzeln. Man kann gewisse Situationen einfach nur zu gut nachempfinden. Sicherlich auch für Nicht-Akita-Besitzer ein unterhaltsames Buch, doch für den Akitabesitzer selbst noch viel treffender.

  8. Cover des Buches Warum lässt mein Hund mich nicht aufs Sofa? (ISBN: 9783440101230)
  9. Cover des Buches Hundesprache für unterwegs (ISBN: 9783440105085)
  10. Cover des Buches Mit Hunden leben (ISBN: 9783548367545)
    Jan Fennell

    Mit Hunden leben

     (10)
    Aktuelle Rezension von: WildRose
    Ich besitze bereits ein Buch von Jan Fennell, indem sie jedoch hauptsächlich über Hund-Mensch-Teams und deren Überwindung verschiedener Probleme berichtete und ein Loblied auf den "besten Freund des Menschen" sang.
    "Mit Hunden leben" hingegen trägt den Untertitel "Das Praxisbuch" und soll Hundebesitzern dabei helfen, ihren Hund an sein neues Zuhause zu gewöhnen, zu trainieren und zu verstehen.
    Leider stützt sich Frau Fennell dabei auf wissenschaftlich längst überholte Theorien. Zwar ist sie davon überzeugt, die Hundesprache ziemlich gut zu verstehen, liegt meiner Ansicht nach mit dieser Einschätzung aber gehörig auf dem Holzweg. Ich finde es traurig, dass sich immer noch Menschen auf Methoden, wie Fennell sie beschreibt, verlassen - denn es ist traurig für den Hund, zutiefst missverstanden zu werden.
    Um den Überblick zu wahren, habe ich beschlossen, eine Liste mit Kritikpunkten zu erstellen, die ich als Hundehalterin, welche sich bemüht, sich auf dem neuesten Stand der Wissenschaft zu halten, habe.
    • Ganz am Anfang des Buches meint Fennell, für sie gäbe es nur zwei seriöse Quellen, an einen Hund zu kommen: der kompetente, verantwortungsbewusste Züchter oder das Tierheim. Grundsätzlich ist daran nichts auszusetzen, allerdings finde ich es schade, dass Fennell behauptet, Tierheimhunde brächten "oft große Probleme" mit. Während des Buchs macht sie fortlaufend Kommentare in die Richtung, dass die meisten Tierheimhunde gestört seien und problematische Verhaltensweisen zeigen. Das ist aber Schwachsinn - natürlich gibt es auch verstörte, "schwierige" Tierheimhunde, aber viele Tierheimhunde werden aus Gründen wie Zeitmangel, beruflichen Veränderungen oder einem Umzug abgegeben - oder einfach ausgesetzt, weil sie die Urlaubspläne der Besitzer durcheinanderbringen. Diese Hunde sind im Normalfall völlig normale Hunde. Im Übrigen habe auch ich einen Hund aus dem Tierheim, der nicht verhaltensauffällig ist, und kenne viele weitere ganz normale Hunde aus dem Tierheim.
    • Was ich besonders traurig finde, ist die Tatsache, dass Fennell eine typische Vertreterin der "Rudelführer/Dominanz/Alphatier"-Theorie ist. Diese ist wissenschaftlich längst überholt und basierte zu keinem Zeitpunkt auf seriöser wissenschaftlicher Forschung. Durch das ganze Buch zieht sich wie ein roter Faden Fennells Grundsatz, der Hund lauere ständig darauf, die Herrschaft innerhalb seiner menschlichen Familie an sich reißen zu wollen. Tut mir leid, Frau Fennell, aber da haben Sie sich in irgendeine unsinnige Idee verrannt. Ja, Hunde sind soziale Lebewesen, aber wir als Menschen können ihnen kein "Rudel" sein - wir leben zwar zusammen in einer Art von sozialem Gefüge, können aber niemals die Rolle des Rudelführers oder Alphatiers für uns beanspruchen - ebenso wenig ,wie unser Hund diese Rolle für sich vereinnahmen will. Im Übrigen geht es auch im Wolfsrudel weit weniger streng zu, als Fennell uns in ihrem Buch glauben lassen will. Sie stützt sich wohl auf veraltete Forschungsergebnisse an Wölfe in Gefangenschaft, die z.B. zu völlig fremden Artgenossen gesetzt wurden - allerdings nennt sie nicht einmal Quellen. Seriös ist anders! Wer meint, mit seinem Hund um die Alphaposition streiten zu müssen, der hat leider das Wesen des Hundes nicht verstanden. Aber für Fennell ist wirklich jedes Problem eines Hundes darauf zurückzuführen, dass er sich selbst als Rudelführer sieht. Kurzsichtiger und undifferenzierter geht es kaum.
    • Jan Fennell schreibt in einem Absatz über "verbotene Bereiche" und nennt als einen dieser Bereiche das Schlafzimmer. Obwohl ich es durchaus in Ordnung finde, Tabuzonen wie die Küche oder das Bad festzulegen, halte ich es für nicht in Ordnung, einen Hund aus dem Schlafzimmer zu sperren. Hunde sind soziale Wesen, die die Nähe ihrer Menschen suchen. Ich selbst halte es für äußerst gut für die Bindung, seinen Hund mit im eigenen Bett schlafen zu lassen und halte dies schon seit Monaten so. Wer das nicht will, kann den Hund im Schlafzimmer einen gemütlichen Schlafplatz herrichten - dass der Hund in einem anderen Raum schlafen soll, kann ich hingegen nicht gutheißen.
    • Fennell arbeitet zwar mit positiver Verstärkung, allerdings empfiehlt sie an ein paar Stellen des Buches, den Hund zur Belohnung für gutes Verhalten zu streicheln. In meiner Hundeschule bekam ich erklärt, dass die meisten Hunde nur in gewissen Situationen gestreichelt werden möchten, und es teilweise gar nicht schätzen, gestreichelt zu werden, wenn wir das gerade möchten - dieses ständige Herumtätscheln kann dem Hund schnell zu viel werden. Ich selbst streichle meinen Hund nicht zur Belohnung, es gibt entweder Leckerlis, stimmliches Lob oder eine der Situation angepasste Belohnung wie das Lieblingsspielzeug. Interessant überdies, dass Fennell sogar schreibt, man könne den Hund z.B. lobend am Kopf streicheln - die meisten Hunde empfinden es als sehr unangenehm, am Kopf gestreichelt zu werden.
    • Besonders grausam finde ich Fennells Rat, den Hund nach einer Trennung zu ignorieren, wenn man wieder nach Hause kommt. Ihre Begründung dafür brachte mich zum Lachen - angeblich will der Hund, der sich freut, uns wiederzusehen, uns auf diese Weise die Rudelführerschaft streitig machen. Dies stimmt ganz und gar nicht - der Hund als soziales Wesen freut sich einfach nur, uns wiederzusehen. Meinen Hund begrüße ich immer mit freundlichen Worten und, wenn er es möchte, Körperkontakt, wenn ich wieder heimkomme. Trotzdem oder gerade deswegen kann er entspannt ein paar Stunden alleine bleiben. Wer meint, seinen Hund nach dem Heimkommen ignorieren zu müssen, ist meiner Ansicht nach wenig einfühlsam im Umgang mit seinem Vierbeiner.
    • Laut Fennell lecken sich Hunde die Lippen, wenn sie dabei sind, eine Situation richtig einzuschätzen. Tatsächlich ist das Lippenlecken oder "Züngeln" sehr oft ein Beschwichtigungssignal, so wie auch andere Verhaltensweisen wie Gähnen, Schütteln, Schnüffeln und Co. Der Hund zeigt damit beispielsweise, dass er sich bedroht fühlt, dass er nichts tut und seine Absichten harmlos sind. Frau Fennell schreibt in ihrem Buch kein einziges Mal über Beschwichtigungssignale. Dabei sollte jeder Hundebesitzer über diese aufgeklärt werden! Dies ist immens wichtig, viel wichtiger als eine Anleitung, wie man dem Hund "Sitz" oder "Platz" beibringt. Jedes gute Hundebuch muss meiner Ansicht nach zumindest kurz auf die Calming Signals hinweisen.
    • Jan Fennell spricht in ihrem Buch immer wieder einmal von "dominanten Hunden", an einer Stelle schreibt sie von "ausgesprochen dominanten Hunden". Damit zeigt Fennell leider, dass sie vieles nicht richtig verstanden hat. Dominanz ist situationsabhängig, DEN dominanten Hund gibt es nicht!
    • Auf Seite 87 schreibt Fennell, man müsse einen Hund, der unaufgefordert zu einem kommt, sofort wegschicken: "Wenn Sie ihm gestatten, sich kurz gegen Ihr Bein zu lehnen, glaubt er schon, er hätte Macht über Sie." Das ist seelische Grausamkeit par excellence. Der Hund als soziales Wesen sucht freiwillig Kontakt, ein Zeichen dafür, dass er seinem Besitzer vertraut. Dafür wird er dann einfach weggeschickt. Nein, der Hund will nicht die Weltherrschaft an sich reißen, wenn er sich vertrauensvoll an das Bein seines Herrchens oder Frauchens schmiegt. Einen Hund, der Nähe sucht, ständig zurückzuweisen, ist an Grausamkeit kaum zu überbieten.
    • Fennell behauptet, um den Hund die Rudelführerschaft zu demonstrieren, solle man immer vor ihm essen. Genau, weil ich nichts anderes zu tun habe, als jede meiner Mahlzeiten darauf abzustimmen, wann mein Hund sein Fressen bekommt! Die Ansicht, man müsse immer vor dem Hund essen, ist völlig veraltet. Wenigstens fügt sie dem Hund keinen Schaden zu.
    • Laut Fennell sind Zerrspiele tabu. Anscheinend könnte dieses spielerische Kräftemessen dazu führen, dass der Hund entdeckt, dass er stärker als sein Besitzer ist. Dies könnte ihn natürlich auf die Idee bringen, die Weltherrschaft an sich reißen zu wollen. Meine Meinung dazu: Völliger Stuss! Leichte Zerrspiele sind völlig in Ordnung und haben noch keinen Hund zu einem herrschsüchtigen Tyrannen gemacht. Aufpassen muss man natürlich, wenn ein Hund sich in solche Spiele extrem hineinsteigert oder zu ressourcenverteidigendem Verhalten neigt. Ich spiele mit meinem Hund fast täglich Zerrspiele, wir raufen auch körperlich - und er hat noch nicht versucht, mich durch einen Biss in den Hals zu stürzen ;)
    • Jan Fennell meint, bevor man mit dem Hund wirklich spazierengehen kann, muss er jede Menge Kommandos lernen. Dabei übertreibt sie es gehörig: Schon nach wenigen Tagen in seinem neuen Zuhause soll der Hund, sogar wenn er noch ein Welpe ist, die Kommandos "Sitz", "Bei Fuß", "nach links", "nach rechts", "Halt", "Bleib" und "Komm" lernen. Dass der Hund mit diesem Programm völlig überfordert sein wird, liegt für mich auf der Hand. Man sollte sich auf ein bis zwei wirklich wichtige Kommandos konzentrieren. Wozu man als Person, die mit dem Hund weder auf Ausstellungen fahren noch Hundesport auf Wettbewerbsniveau betreiben möchte, Kommandos wie "Bei Fuß", "Links" und "Rechts" braucht, ist mir überhaupt schleierhaft. Experten empfehlen, einem neu eingezogenen Hund erst einmal nur wichtige Kommandos wie ein gut funktionierendes Abbruchsignal beizubringen und spielerisch mit dem Rückruftraining zu beginnen. Ein ganz normaler Familienhund braucht im Normalfall nur wenige Kommandos, um im Alltag ein unkomplizierter Begleiter zu sein. Mir selbst reicht es beispielsweise völlig, wenn der Hund an lockerer Leine läuft, das "Bei-Fuß-Gehen" ist mir nicht wichtig. Welpen werden mit einem solchen Trainingsprogramm wie es Frau Fennell empfiehlt, sicher überfordert sein, ebenso jedoch erwachsene Hunde, die neu ins Zuhause ziehen. Der "Kommandowahn" ist für mich absolut unverständlich - warum soll ein normaler Familienhund eine ganze Palette an Befehlen ausführen können? Natürlich kann man dem Hund, wenn er Freude daran zeigt oder man gewisse Kommandos braucht, nach und nach mehr beibringen, aber bitte nicht innerhalb weniger Tage und schon gar nicht länger als ein paar Minuten am Stück, maximal ein paar Wiederholungen pro Tag!
    • Auf Seite 160 behauptet Fennell, ihren Methoden beruhten soweit als möglich auf dem "natürlichen Verhalten von Hunden in freier Wildbahn". Bisher behauptete sie, sie würde sich auf Forschung an Wölfen stützen, aber das ist hier ohnehin zweitrangig. Jedenfalls meint sie in diesem Zusammenhang, kein großer Fan von Erziehungshilfen zu sein und setzt den Clicker herab, gibt aber zu, in einigen Fällen ein Halti zu nutzen. Zwar meint sie ganz richtig, das Halti sollte nicht dauerhaft angewendet werden, ich selbst betrachte das Halti aber als viel problematischeres "Hilfsmittel" als den Clicker und verstehe nicht, warum Frau Fennell dem Clicker keine Chance gibt, schließlich ist er eine äußerst gute Möglichkeit, Verhalten zu "shapen" und den Hund punktgenau zu bestätigen. Der Clicker kann zudem einfach durch ein Markerwort ersetzt werden - bei meinem Hund benutze ich das Markerwort "yip".
    • Wie jeder Anhänger der Dominanztheorie ist Fennell der Meinung, man müsse Autorität demonstrieren, indem man vor seinem Hund aus der Tür geht. Dass dies auf den Hund absolut keinen Effekt hat, sagt uns hier der gesunde Menschenverstand. Mein Hund geht mal vor und mal nach mir vor der Tür und dies stellt für uns beide kein Problem dar.
    • Als Fennell vom Training eines Hundes (Seite 179) berichtet, wird von einem Vorfall berichtet, bei dem der Hund auf den Rückruf nicht reagiert, sondern seinem Frauchen stattdessen in die Augen sieht und - laut Fennell mit Absicht - auf seine Decke pinkelt. Fennell, die zu dem Zeitpunkt nicht anwesend ist, stellt gleich einmal eine Ferndiagnose: Der Hund provoziere und stelle die Autorität seiner Besitzerin auf die Probe. Hunde pinkeln aber nicht aus Trotz. Viel öfter ist Unsicherheit ein Grund, wenn ein Hund plötzlich pinkelt. Probiert man plötzlich eine neue Trainingsmethode aus (noch dazu eine unwissenschaftliche) ist es doch logisch, dass der Hund beispielsweise mit Verunsicherung reagiert - und diese kann sich darin äußern, dass ein normalerweise stubenreiner Hund plötzlich drinnen uriniert. Ich halte es für wenig einfühlsam, dem Hund dann zu unterstellen, er wolle nur provozieren - man sollte lieber sein eigenes Verhalten dem Hund gegenüber hinterfragen.
    • Fennells Geheimrezept scheint das "Ignorieren" von Hunden zu sein. Hund macht nicht, was ich will? Okay, dann ignoriere ich ihn eben, wenn es sein muss, auch für mehrere Tage (!). Dies halte ich einem zutiefst sozialen Lebewesen gegenüber einfach nur für grausam und gefühllos. Fennell empfiehlt ja sogar, einen Tierheimhund, der erste kurze Zeit im neuen Zuhause lebt, zu ignorieren, wenn er sich irgendwie "falsch" verhält. Das ist etwas anderes als das Ignorieren eines Hundes, der in Ruhe gelassen werden möchte! Natürlich kann man den Hund in gewissen Situationen kurz ignorieren, um ihm zu zeigen, dass ein Verhalten unerwünscht ist (wenn er beispielsweise an einem hochspringt), dies sollte aber nur kurz praktiziert werden. Mir fiele es im Traum nicht ein, meinen Hund, bloß weil einmal nicht prompt auf den Rückruf reagiert, tagelang zu ignorieren.

    Abschließend kann ich nur sagen, dass ich meinen Hund als Freund, als Partner, als Begleiter sehe und nicht als Möchtegern-Alpha, der in jeder Situation versucht, mich in Frage zu stellen. Wir sollten einmal innehalten und uns überlegen, wie viel Macht wir ohnehin schon über unsere Hunde haben - wir bestimmen, wann sie Futter bekommen, was sie fressen dürfen, wo sie sich aufhalten dürfen, mit wem sie spielen dürfen und wann, wann sie hinausdürfen, um ihr Geschäft zu verrichten... Das zeigt doch schon einmal sehr gut, dass unser Hund eben nicht ständig die Chance dazu hat, sich als Alphatier aufzuspielen, das uns fest im Griff hat. Im Gegenteil, wir sind diejenigen, die den Alltag unseres Hundes strukturieren - da kann man getrost auf die Kontrolle und den Psychoterror verzichten, den Fennell empfiehlt.

    Zugute halten muss ich Frau Fennell, dass sie im Gegensatz zu z.B. einem Cesar Millan gewaltfrei arbeitet und von Methoden wie Würgehalsbändern nichts hält. Allerdings finde ich, dass einige ihrer Methoden durchaus das Potenzial haben, den Hund psychisch zu schädigen und zu quälen. Sie selbst bezeichnet ihre Methode als "einfühlsam" - doch was ist einfühlsam daran, jedem Hund zu unterstellen, er wolle die Herrschaft an sich reißen und das Alphatier sein?

    Jedem, der sich wirklich auf das Wesen des Hundes einlassen möchte, empfehle ich die Lektüre von McConnells "Das andere Ende der Leine" und einen Besuch der Internetseite "Trainieren statt dominieren".

  11. Cover des Buches Dogwatching (ISBN: 9783453165038)
    Desmond Morris

    Dogwatching

     (14)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Dieses Buch habe ich aus der Bücherei entliehen, um mein Hundewissen aufzufrischen. Doch ich mußte feststellen, das ich immer noch nicht alles über Hunde weiß. So hat mir dieses ältere Buch zahlreiche neue Erkenntnisse beschert, weswegen ich es allen Hundefreunden uneingeschränkt empfehlen kann. Ein Bsp: Warum schlafen Hunde so gerne im Bett? Antwort: weil sie quasi ewig Kind bleiben, und uns Menschen als ihre "Eltern" sehen, als Mama quasi, und wie die Welpen wollen sie möglichst dicht bei uns schlafen. Faszinierend.
  12. Cover des Buches Positiv bestärken, sanft erziehen. Die verblüffende Methode nicht nur für Hunde. (ISBN: 9783440076958)
  13. Cover des Buches Der kluge Hund (ISBN: 9783499621437)
  14. Cover des Buches Hunde ernst genommen (ISBN: 9783492210447)
  15. Cover des Buches Die Geheimnisse der Hundesprache (ISBN: 9783440090985)
    Stanley Coren

    Die Geheimnisse der Hundesprache

     (4)
    Aktuelle Rezension von: WildRose
    Eher zufällig wurde ich auf Corens "Die Geheimnisse der Hundesprache" aufmerksam. Ich bin bei Hundebüchern mittlerweile immer recht skeptisch, da über Hunde leider noch zahlreiche falsche Vorstellungen existieren, die sich teils äußerst hartnäckig halten. Corens Name kam mir vage bekannt vor, zuordnen konnte ich ihn jedoch nicht. Ein ungutes Gefühl beschlich mich bereits auf Seite 16, als Coren zu einem Fall mit einem angeblich aggressiven Hund gerufen wurde. Hier schreibt er: "Ich hatte alle üblichen Hilfsmittel dabei, um einen aggressiven Hund zu bändigen, starke Leinen, Würgehalsband, [...]" - äh, Moment mal, Würgehalsband? Ein Würgehalsband hat an einem empfindlichen Hundehals absolut nichts verloren! Man "bändigt" einen aggressiven Hund doch nicht, indem man ihm die Luftzufuhr abschneidet. Ich hatte also schon eine Befürchtung, in welche Richtung das Buch weiter gehen würde, und im Großen und Ganzen erfüllten sich meine Erwartungen leider: Coren scheint ein doch recht typischer Anhänger der Dominanztheorie zu sein, so wie er mi dem Begriff der Dominanz in dem Buch um sich schmeißt. Neue wissenschaftliche Erkenntnisse ignoriert er dabei, nicht einmal auf den Unterschied zwischen formaler und situativer Dominanz geht er ein. Sehr oft scheint er "Dominanz" fälschlicherweise auch mit "Aggressivität" gleichzusetzen.
    Coren geht fälschlicherweise davon aus, dass es zwischen Hund und Mensch eine Art Rangordnung gibt, was faktisch nicht stimmt. Leider scheint er in dem Buch ziemlich überzeugt davon zu sein. Auch seine Behauptungen über Wölfe sind faktisch oft nicht richtig. Die Behauptung, Hunde seien Rudeltiere, wie Coren sie in dem Buch macht, stimmt ebenfalls nicht.
    Seine Aussagen stammen teils wirklich aus der Mottenkiste, beispielsweise Behauptungen wie: "Hunde versuchen z.B: mit Hilfe des Anlehnens ihre Dominanz über Menschen zu zeigen" oder "Wenn der Mensch [aus dem Bett] weicht, gibt er seine dominante Stellung auf und der Hund wird es wahrscheinlich weiter versuchen. Hat er wieder ERfolg, könnte er noch mehr Möglichkeiten ausloten, z.B. den Gehorsam verweigern oder agressiv werden." Die typisch verquere Logik eines Dominanztheoretikers, der immer noch nicht gelernt hat, dass Hunde nicht permanent versuchen, die Weltherrschaft an sich zu reißen.
    Im Kapitel "Sexuelle Signale" beschreibt Coren das Aufreiten als reines Dominanzverhalten. Was er jedoch verschweigt, da er es vermutlich gar nicht weiß, ist, dass Aufreiten auch andere Gründe haben kann. Es kann, beispielsweise, als Übersprungshandlung in stressigen Situationen dienen.

    Sehr interessant fand ich ja, dass Coren sich selbst anscheinend nicht als Anhänger der wissenschaftlich nicht haltbaren Dominanztheorie offenbar nicht als solcher sieht. Auf Seite 296 schreibt er: "Bis in die 20er-Jahre unseres Jahrhunderts zielte das Hundetraining drauf, den Willen des Tieres zu brechen. Bis in die 40er- und 50er-Jahre gab es Hundepeitschen und Leinen, die als Peitsche verwendet werden konnten. Nach entschiedenen öffentlichen Protesten gegen solche Grausamkeiten ersetzte man die Hundepeitsche durch Würgehalsband und Leinenruck." Kein Wort darüber, dass Würgehalsbänder und Leinenruck absolut keine adäquaten Erziehungsmethoden sind! Was soll an einem schmerzhaften Ruck am Halsband besser sein, als den Hund mit einer Peitsche zu schlagen? Es ist beides Gewalt!
    Interessanterweise spricht Coren sich gegen Methoden wie Alphawurf und Nackenschütteln aus, macht aber gleichzeitig Aussagen wie: "Seinen Hund kann man nur durch eine Kombination aus zwei Faktoren kontrollieren: Er muss akzeptieren, dass der Mensch das Alphatier ist, und den Wunsch haben, dem Menschen zu dienen." Was für ein hanebüchener Unsinn! Ich kann gar nicht oft betonen, dass der Mensch seinem Hund kein "Alphatier" sein kann! Und ganz ehrlich, sklavische Ergebenheit findet man bei den wenigsten Hunden - und viele der Hunde, die sie zeigen, wurden mit sehr brutalen Methoden in die totale Unterwerfung gezwungen. Hunde lernen am effektivsten und nachhaltigsten über positive Verstärkung - ich bestätige positives Verhalten durch eine dem Hund und der Situation angepasste Belohnung. Verhalten, das so bestätigt wird, wird der Hund öfters zeigen. Natürlich klingt es romantischer, von "Hund soll Menschen dienen wollen" zu sprechen, aber so sind weder Hunde noch irgendwelche anderen Lebewesen gepolt. Unsere Wünsche sind für Hunde doch erst einmal völlig unlogisch, darum müssen wir ihnen ja auch geduldig beibringen, was wir von ihnen erwarten.
    Nun ja, wenige Seiten später empfiehlt Coren den "Schnauzgriff", um einen Hund zu maßregeln. Mit der für Dominanztheoretiker so verlockenden Erklärung: "Macht die Wölfin ja auch". Ja, allerdings sind wölfische Maßregelungen, die körperlich auf die Jungtiere einwirken, höchst selten, außerdem sind wir als Menschen gar nicht dazu in der Lage, wölfische Verhaltensweisen 1:1 zu imitieren, sodass wir unseren Hund mit einem solchen Verhalten nur verwirren und ängstigen. Zudem machen Wölfe und Hunde jede Menge Sachen, die wir Menschen nie tun würden - oder begrüßt Coren Hunde auch, indem er ihnen am Po schnüffelt?

    Über all das Gefasel von "Rudelführer" und "Rangordnung" kam das eigentliche Thema des Buches, auf das Coren eingehen wollte, viel zu kurz. Er wollte ja quasi beweisen, dass Hunde eine "Sprache" haben, wobei er da meiner Ansicht nach den Mund etwas zu voll nahm und nicht wirklich mit irgendwelchem neuen Wissen auftrumpfen konnte. Im mittleren Teil des Buches konzentrierte er sich stark auf die Körpersprache der Hunde, für absolute Anfänger mag es da die ein oder andere interessante Beschreibung geben, allerdings können Beschreibungen alleine (Abbildungen gab es nur wenige) oft auch trügerisch sein und nicht zuletzt muss man ja auch immer bedenken, dass man die Körpersprache eines Hundes im Ganzen und in einem spezifischen Kontext sehen muss. Die Idee, dass Hunde eine richtige Sprache haben, kam mir eher so vor wie ein möglichst spannender Aufhänger,  der den Erwartungen des neugierigen Lesers dann nicht gerecht werden konnte.

    Für mich ist "Die Geheimnisse der Hundesprache" eines jener Hundebücher, die man nicht braucht.  Viel mehr lernt man, wenn man sich mit positivem, gewaltfreiem Hundetraining beschäftigt oder Bücher von Autoren wie McConnell und Bloch liest. 
  16. Cover des Buches Hundesprache (ISBN: 9783440122112)
    Barbara Schöning

    Hundesprache

     (2)
    Aktuelle Rezension von: sab-mz
    Das Buch wurde von 2 auf Verhaltenskunde spezialisierten Autorinnen geschrieben. Das merkt man.

    Es bietet geballte Kompetenz zum Thema Hundesprache.
    Als Leser findet man zu verschiedenen Themenbereichen
    - Kommunikation
    - Leben in sozialen Gruppen
    - Grundlagen für Verhalten
    - Ausdrucksverhalten
    - Verhaltensgruppen

    viele Tipps um die Mimik und Körpersprache seines Hundes zu deuten.
    Angereichert ist das Ganze mit sehr anschaulichen Bildern. So wichtige Themen wie Agression ja oder nein? Stress, Demut, etc. werden behandelt und bildlich dargestellt.
    Ich habe schon einige Bücher zum Thema gelesen und mehrere Vorträge gehört und trotzdem empfinde ich das Buch als sehr nützlich. Es fasst sehr gut die wichtigsten Körpersprache - Themen zusammen, oft auch tabellarisch gegenübergestellt, was bedeutet was. Auch machen die Autorinnen darauf aufmerksam das eine bestimmte Mimik z.B. verschiedene Dinge bedeuten kann.

    Beim Lesen fällt auf, dass die Autorinnen wissen wovon sie schreiben, es ist ihr Alltagsgeschäft.

    Ein besonders empfehlenswertes Buch sicher auch für Ersthundebesitzer geeignet.

  17. Cover des Buches Eine Couch für alle Felle 2 (ISBN: 9783802516399)
  18. Cover des Buches Eine Couch für alle Felle - Probleme im Hundealltag? (ISBN: 9783802516061)
  19. Cover des Buches Hundesprache verstehen (ISBN: 9783440089729)
  20. Cover des Buches Mensch, Hund müßte man sein (ISBN: 9783891365724)
    Ellen Heesen

    Mensch, Hund müßte man sein

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
  21. Cover des Buches Hundepsychologie (ISBN: 9783440055892)
    Dorit Feddersen- Petersen

    Hundepsychologie

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
  22. Cover des Buches Sprich mit deinem Hund (ISBN: 9783440101407)
  23. Cover des Buches So denkt mein Hund (ISBN: 9783860477434)
    Walty Dudok Van Heel

    So denkt mein Hund

     (3)
    Noch keine Rezension vorhanden
  24. Cover des Buches Warum wedeln Hunde mit dem Schwanz? Dogwatching - Die Körpersprache Ihres Hundes. (ISBN: 9783453058071)

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