Bücher mit dem Tag "hunnenkönig"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "hunnenkönig" gekennzeichnet haben.

5 Bücher

  1. Cover des Buches Attila (ISBN: 9783404264834)
    Thomas R. P. Mielke

    Attila

     (15)
    Aktuelle Rezension von: Kitsune87
    Immer ein wenig zuviel Informationen auf einmal.. ansonsten ein gutes Buch.
  2. Cover des Buches Attila - Die Geißel Gottes (ISBN: 9783868001730)
    William Dietrich

    Attila - Die Geißel Gottes

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Arun
    William Dietrich ist ein bekannter Historiker und Naturforscher der neben Sachbüchern auch Romane schreibt, als Journalist hat er auch schon den Pulitzerpreis bekommen.
    Wer näheres über den Autor erfahren möchte habe eine interessante Seite bei der Histo-Couch gefunden. http://www.histo-couch.de/william-dietrich.html

    Der Autor legt uns hier mit „Attila-Die Geißel Gottes“ einen Historischen Roman vor dem man anmerkt dass der Schriftsteller vom Fach ist und sehr gut recherchiert hat.

    Erzählt wird uns die Geschichte (450 n. Chr.) von Jonas einem jungen Chronisten aus Ost-Rom (Konstantinopel) der einer Diplomatischen Mission angehörend in das Lager (Rumänien) des Hunnenkönigs Attila kommt.
    Dort erlebt er Höhen und Tiefen des Lebens, seine Abenteuer führen ihn und seine Gefährten immer weiter nach Westen.
    Höhepunkt der Story ist die Schlacht auf den Katalaunischen Feldern

    Dieser Historische Roman war genau nach meinem Geschmack.
    Der Autor beleuchtet auch die Politischen Hintergründe und bringt uns die Lage der damaligen Zeit mit Verschwörungen, Ränke-spielen, Komplotte, Spionage und heimlichen Verträgen näher.
    Er legt auch Wert auch die korrekte Bezeichnung der Landschaften, Städte und Stämme.
    Vor allem gefällt mir auch dass der Roman die harte Wirklichkeit des Lebens wiedergibt und nicht so weichgespült daherkommt.
    Bei den Beschreibungen der Bestrafungen bei den Hunnen z. B. Für Ehebruch sollte Mann/Frau nicht zu empfindlich sein.
    Auch die Rolle von alten Frauen (Großmüttern) in den Kämpfen/Schlachten war mir so noch nicht bekannt!
    Bei den Beschreibungen der Gräuel des Krieges nimmt er kein Blatt vor den Mund.
    Alles eingebettet in einer stimmigen Story hat mir dieses Buch viel Lesefreude bereitet.

  3. Cover des Buches Deutsche Heldensagen (ISBN: 9783423790048)
    Wolfgang Hecht

    Deutsche Heldensagen

     (6)
    Noch keine Rezension vorhanden
  4. Cover des Buches Das fünfte Grab des Königs (ISBN: 9783641151812)
    Clive Cussler

    Das fünfte Grab des Königs

     (18)
    Aktuelle Rezension von: TanteGhost

    Attila und seine sagenumwobenen Schätze wecken bei vielen Leuten Begehrlichkeiten. Das kann nicht friedlich enden.

    Inhalt: Sam und Remi Fargo helfen bei archäologischen Ausgrabungen, als sie von einem freund kontaktiert werden, der eine außergewöhnliche Entdeckung gemacht hat.
    In Berlin werden die beiden in den Fall “Attila” involviert und wittern sensationelle Funde. Aber leider nicht nur sie. Denn der Fund ruft auch einen Drogenboss auf den Plan, der sich für den Nachfahren Atillas hält und die versteckten Schätze somit für sein Eigentum.
    Um an Attilas Schatz zu kommen, müssen fünf Gräber in fünf verschiedenen Ländern gefunden werden. Immer im Wettlauf gegen die illegalen Schatzjäger.
    Sam und Remi Fargo haben Glück, aber auch das Nachsehen. Mit List und Tücke können sie ihrem Widersacher die Reichtümer aber abluchsen und das große Geheimnis lüften. - Ausgestanden ist die Sache dann aber noch nicht.

    Fazit: Das Titelbild allein stimmt den Leser auf ein abenteuer a la Indiana Jones ein. Wie sich dieser Typ in die Höhle abseilt, hat aber erst einmal nichts mit der Story selber zu tun. Denn schon im Prolog wird aufgeklärt, welcher König hier erst still und heimich begraben wird. Es ist klar, dass es sich bei den Fargos wohl um genau dessen Grab drehen wird.
    Gleich zum Einstieg in die Story hatte ich ein herrliches Kopfkino, wie die Fargos tauchen und archäologische Fundstätten unter Wasser untersuchen. Von Anfang an ging es Schlag auf Schlag und die Story nahm rasend schnell Fahrt auf. Mit Erklärungen wurde sich nicht lang aufgehalten. Vieles hat sich aus der wörtlichen Rede ergeben und dadurch konnte ich mir oft mein eigenes Bild ausmalen. Das hat sehr gut zu meinem ganz eigenen Film beigetragen.
    Die Handlung war ziemlich geschickt konstruiert. Erst spielte alles an einem Ort, der mit der Story nichts zu tun hatte, dann gerieten sie in ihren eigentlich Fall und dann wurde aus dem einen Fall eine Art Jagd nach dem nächsten Grab. Mal gewannen die Fargos, dann wieder ihre Häscher und am Ende siegte wohl doch die Rechtschaffenheit. - Am Ende gab es noch einmal eine Auseinandersetzung, von der ich nicht so recht wusste, was ich davon halten sollte. Ich habe die Rachegedanken verstehen können, fand das Handeln und Gedankengut der Männer aber schon ein wenig kindisch. Sollte ein Gangsterboss nicht einsehen, wenn er verloren hat… Eine künstliche Verlängerung hätte die Story jedenfalls nicht gebraucht. Action und Spannung war auch so genug da.

    Alles in Allem war die Story super konstruiert und geschrieben. Ich war von Anfang an komplett gefesselt und hatte ein farbenfrohes und actionreiches Kopfkino vor meinem geistigen Auge.
    Leseunterbrechungen hat es aufgrund der Realität leider gegeben. Allerdings waren sie nicht sehr willkommen. Nach diesen Unterbrechungen bin ich aber immer wieder schnell und gut in die Handlung hinein gekommen.
    Auf jeden Fall eine der besten Folgen aus dieser Reihe.

    Ich kann dieses Buch wirklich ohne jedes schlechte Gewissen empfehlen. Man lernt etwas über Geschichte und hat einen sehr spannenden und lohnenswerten Lesestoff.

    Die Reihe kann sehr gut auch außerhalb der chronologischen Reihenfolge gelesen werden. Jeder Teil bildet eine in sich geschlossene Geschichte.

  5. Cover des Buches Von den Anfängen bis zum Wormser Konkordat (ISBN: 9783423128179)
    Herbert Rosendorfer

    Von den Anfängen bis zum Wormser Konkordat

     (7)
    Aktuelle Rezension von: Mephisto
    Rosendorfer beginnt Die Deutsche Geschichte bei ungefähr 120 v. Chr. und lässt sie im Band 1 bei 1125 n. Chr. enden. Sie ist eine Aufzählung von Kriegen, von Landgewinnung und Landverlust, von der Freiheit und den unterschiedlichen Glaubensgemeinschaften. Aus ihnen ist immer eins entstanden: Tod, Verrat, Elend, Sklaverei, Seuchen. Kurz und knapp, aber dennoch detailiert, werden hier die Stämme, ihre (kriegerischen) Familienverhältnisse, ihre lebensgeschichtlichen Triebfedern und die Kriegsschauplätze auf unterhaltsame Weise dargestellt. Es macht Spass das zu lesen, weil er für den Bericht dieser jahrhundertelangen Geschehnisse eine  Sprachform gewählt hat, die frech ist, noch dazu mit eigener Meinung gewürzt ist und deshalb für ein Sachbuch atypisch ist. Alle Namen und Stämme, die im Buch aufgeführt werden, aufzuzählen, wäre zu viel des Guten. Die bekanntesten Personen und Völker von ihnen sind, natürlich die Römer, Arminius, die Germanen und die Varusschlacht, sowie Karl der Große, aber auch die weniger Bekannten werden hier vortrefflich mit eingebunden und machen Leselust auf die Bände 2 - 4.

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