Bücher mit dem Tag "hurenhaus"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "hurenhaus" gekennzeichnet haben.

12 Bücher

  1. Cover des Buches Richarda von Gression - Die Königin (ISBN: 9783945025307)
    Günter Krieger

    Richarda von Gression - Die Königin

     (39)
    Aktuelle Rezension von: Scriba
    Der letzte Teil der Trilogie um Richarda von Gression las sich spannend und ist ein würdiges Ende der Gression Saga von Günter Krieger. Alle Dinge um Richarda und ihre Eremiten klären sich und sie finden ein gutes Ende. Eigentlich bekommt jeder, was er verdient, das macht den dritten Teil der Saga sehr sympathisch. Sogar eine große Überraschung wartet auf den Leser.
    Sehr gelungen und lesenswert, auch wenn ich mir gelegentlich etwas mehr Details am Ende gewünscht hätte.
    Lesevergnügen.
  2. Cover des Buches Die Dirne und der Bischof (ISBN: 9783962153052)
    Ulrike Schweikert

    Die Dirne und der Bischof

     (60)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Das alte Würzburg ist ein hervorragender Schauplatz für einen historischen Roman. Die GEschichte der statt ist prall und voller kultureller Highlights. In ihrem neuesten Buch entführt uns Ulrike Schweikert in ein Freudenhaus und in die Kirche. Eigentlich sehr spannend und interessant, weil man von ihr gewohnt ist, dass sie lange recherchiert und genaus und präzise schreibt, aber leider mit vielen Hängern. Das Buch kann den Spannungsbogen nicht durchweg aufbauen und es gibt lange durchwachsene Passagen. Erst zum Schluss gewinnt es nochmals richtig an Fahrt und die >Auflösung< ist wunderbar geschrieben und es gibt einige Überraschungen.

  3. Cover des Buches Kuss der Sünde (ISBN: 9783864431227)
    Lara Wegner

    Kuss der Sünde

     (22)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Klappentext:
    Sie war und blieb eine Diebin. Niemand würde dafür eine Unze mehr Verständnis aufbringen, wenn sie es auf eine Gabe schob und von Feen im geheimnisvollen Wald von Brocéliande zu sprechen begann.
    Viviane Pompinelle hadert seit sie denken kann mit ihrem Hang zum Diebstahl, zumal ihre Familie bei Hof hoch angesehen ist. Als sich daher eine skandalöse Affäre um ein gestohlenes Halsband anbahnt, sieht sie endlich eine Chance, ihr fragwürdiges Talent zum Nutzen der Königin einzubringen. Leider kommt ihr der Fälscher und Lebemann Olivier Favre in die Quere. Ein Mann, dem sie ebenso wenig widerstehen kann wie er ihr. Doch ein Gespinst aus Lügen und Verrat lässt Viviane an seiner Liebe zweifeln. Es scheint, als habe Olivier sie nur benutzt, um sich an ihrer Familie zu rächen.

    Die Autorin:
    Lara Wegner ist das Pseudonym einer deutschen Autorin mit teils spanischen Wurzeln. Gelegentlich bricht bei ihr das andalusische Temperament durch, meist aber ist sie zahm wie ein Lamm. Vor allem, wenn sie schreibt und in eine andere Welt abtaucht. Dann hört und sieht man nichts von ihr, was – je nachdem, wen man fragt – für die einen enervierend ist und für die anderen sehr beruhigend.

    Meine Meinung:
    Der berüchtigte Fälscher Olivier wittert seine ganz große Chance, als ihm die Idee unterbreitet wird, Briefe im Namen von Königin Marie Antoinette zu schreiben und sie somit in die "Halsbandaffäre" zu verwickeln, die tatsächlich in Paris des 18. Jahrhunderts Schlagzeilen machte.
    Doch er hadert mit den Schatten der Vergangenheit, die ihn an die Familie Pompinelle immer noch unsichtbar binden, denn er verlor dadurch seinen Vater.
    Olivier ist voller Hass, lebt ein Dasein voller Alkohol und Affären, bis er auf Viviane trifft, die ausgerechnet eine Pompinelle ist.
    Geblendet durch ihre Schönheit, ihren Kampfgeist und Idealismus, der in ihr wohnt, verliebt er sich in sie.
    Sie ist eine Diebin, und auch bald ihm verfallen, jedoch ahnt sie nicht, dass Olivier Rache will - um fast jeden Preis.

    "Kuss der Sünde" ist ein historischer Roman mit erotischen Szenen und einer Geschichte, die langsam und ausführlich erzählt wird. An manchen Stellen hätte ich mir nicht solch ausschweifende Beschreibungen gewünscht, auch wenn diese zur Anschaulichkeit der damaligen Zeit beitrugen. Das sorgte dafür, dass die Geschichte manchmal ins Stocken geriet.
    Es passiert nicht allzu viel, die Handlung besteht daraus, die Figuren und ihr Tun möglichst nahe zu beleuchten, was ihre Emotionen und ihr Handeln nachvollziehen lässt.

    Olivier ist ein Lebemann. Gutaussehend, jung, getrieben von Zorn und der Frage, was mit seinem Vater passierte. Mir war er nicht immer sympathisch, trotzdem konnte ich sein Wesen nachvollziehen, das von Enttäuschung und Wut geprägt war, was ich oftmals eher als Ohnmacht gesehen habe.
    Viviane definiert sich über das Stehlen, sie sucht, ohne es zu ahnen, ihr Gegenstück, das sie auch in Olivier findet. Ich fand sie stark und interessant.
    Die Frage ist nur, wie die beiden ihre gemeinsame Vergangenheit bewältigen können.
    Die Nebenfiguren nehmen auch einen gewissen Raum ein, was maßgeblich zur fortschreitenden Geschichte beitrug, denn auch sie haben ihren Anteil an den Geschehnissen.

    Sprachlich wunderschön und ausgefeilt kommt der Roman daher, und zur damaligen Zeit passend. Sogar einen Fantasy-Anteil findet man, der immer wieder durchschimmert.

    Das Einzige, was ich bemängeln muss, ist die Schriftsetzung des Verlages. Das ist Folter für die Augen. Der Text unnötig klein und arg zusammengequetscht, dass er locker auf mindestens 300 Seiten gepasst hätte, anstatt auf 240.

    "Kuss der Sünde" ist facettenreich, zeigt das damalige Leben in Frankreich und erzählt eine Liebesgeschichte, die von Intrigen und einer düsteren Vergangenheit geprägt wird.

    3,5 Sterne.
  4. Cover des Buches Luzifers Töchter (ISBN: 9783548286464)
    Gabriele Breuer

    Luzifers Töchter

     (18)
    Aktuelle Rezension von: Asbeah

    Bei Zwillingen muss eins der zwei vom Teufel gezeugt worden sein - so heißt es im Aberglauben des Mittelalters. Deshalb haben die Zwillinge Ysa und Griet auch nicht viel zu Lachen, zumal sie auch noch Waisen sind. Als Söldner ihnen auch noch das Letzte rauben, bleibt ihnen nichts anderes mehr als auf Wanderschaft zu gehen, auf der Suche nach Brot und Unterkunft. Sie schließen sich einem umherziehenden Bader an und geraten dabei in die Kriegswirren um Köln.

    Der historische Teil ist gut recherchiert, die Intrigen und Spannungen zwischen dem Erzbischof, den Patriziern und Adligen scheinen mir stimmig. Die brenzligen Gefahren, in die sich die beiden jungen Frauen immer wieder freiwillig begeben, nicht so ganz. Einiges erschien mir auch nicht ganz logisch, physisch oder zeitlich nicht machbar. 

    Mein Fazit: Alles in allem eine spannende Geschichte, der Unterhaltungswert steht hier im Vordergrund, und der ist gelungen. 4 Sterne von mir!

  5. Cover des Buches In Schweigen gehüllt (ISBN: 9783956321030)
    Rüdiger Heins

    In Schweigen gehüllt

     (31)
    Aktuelle Rezension von: lollo75
    Der Roman wird aus unterschiedlichen Perspektiven, in verschiedenen Zeitebenen und sowohl in der Ich-Form als auch in Briefen erzählt. Das fasziniert und verwirrt zugleich. Die Geschichte, die dem Roman zugrunde liegt, der Raubmord an einer hilfsbereiten beliebten ehemaligen Ordensfrau erschüttert und fesselt. Man wünscht sich als Leser mehr über die Frau zu erfahren. Auch bekommt man einen Einblick in die Gepflogenheiten der damaligen Zeit. Im Großen und Ganzen lesenswert, weil nicht das Gewöhnliche.
  6. Cover des Buches Die Spur der Hebamme (ISBN: B005J5OT5S)
    Sabine Ebert

    Die Spur der Hebamme

     (11)
    Aktuelle Rezension von: cvcoconut

    Marte scheint in Christiansdorf endlich angekommen zu sein. Trotz ihrer gebeutelten Jugend hat sie in Christian einen liebevollen Partner gefunden und lebt ihr Leben. Doch die Vergangenheit ruht auch nicht.

    Das Hörbuch hat sehr anschaulich, aber auch erschreckend gezeigt, wie es damals in der Zeit zu ging. Als Frau hatte man nicht viel zu sagen, man musste einfach nur gehorchen.

    Auch die Szenen im Kerker sind mir ganz schön übel aufgestoßen. Die Menschen sind rücksichtslos und voller Gewaltbereitschaft, wenn man erst abgestempelt ist.

    Ich habe das Hörbuch sehr genossen und es war eine wunderbare Reise einen Teil von Marte ihrem Leben zu sehen und das Eintauchen ins Mittelalter.

    Auch die Sprecherin hat sehr viel Gefühl in das Erzählen gelegt, dass man wirklich dabei war.

  7. Cover des Buches Fuck Machine (6522 025) (ISBN: 9783596222063)
    Charles Bukowski

    Fuck Machine (6522 025)

     (6)
    Noch keine Rezension vorhanden
  8. Cover des Buches Inseln im Wind (ISBN: 9783442378883)
    Elena Santiago

    Inseln im Wind

     (63)
    Aktuelle Rezension von: Yvibooks
    Anfangs verwirren die Personen, da kaum eine Erklärung für den Leser gemacht wird. Man steht sofort mitten in der Handlung und muss sich durchfinden. Hat der Leser alle Personen verstanden, geht es sofort auf Barbados weiter. 


    Die Insel und die Zeit der Sklavenhaltung wird gut beschrieben. Teils ist es schwer auszuhalten in welchen Zuständen die Schwarzen und Schuldknechte aushalten müssen. Der Leser bekommt einen guten Einblick in die Verzweiflung, die sie zum Aufstand antreibt. Ich hätte mir noch mehr Einblick in die Plantagenwirtschaft oder die Vegetation bzw. Klima gewünscht.


    Die handelnden Personen sind sehr gut umschrieben. Der Leser kann sie förmlich riechen und fühlt mit ihnen. Ich finde den Handlungsstrang sehr gut. Man kann gut mitgehen, es ist spannend und der Leser wird nicht enttäuscht!


    Ich kann das Buch nur empfehlen. Es ist eine sehr intensive Zeit während man die Akteure begleitet.
  9. Cover des Buches Die Chili Queen (ISBN: 9783426623176)
  10. Cover des Buches Schaurige Geschichten aus Berlin (ISBN: 9783897737075)
    Jan Eik

    Schaurige Geschichten aus Berlin

     (6)
    Aktuelle Rezension von: quatspreche

    Mit ihren 780 Jahren, die Berlin seit ihrer offiziellen Gründung im Jahr 1237 auf dem Buckel hat, gehört sie zwar nicht zu den ältesten Städten Deutschlands aber bestimmt zu denen, die eine besonders bewegte Geschichte vorzuweisen haben und die mit ihren Bewohnern gewachsen und sogar zur Hauptstadt herangereift ist.

    Der Kriminalschriftsteller Jan Eik hat in seinem Buch „Schaurige Geschichten aus Berlin. Die dunklen Geheimnisse der Stadt“, herausgegeben vom Jaron Verlag, die düsteren Kapitel der Stadt gesammelt und sie in kurzen Episoden zusammengefasst. Zu finden sind Erzählungen, die durch alle Jahrhunderte der Berliner Stadtgeschichte springen. Angefangen bei angeblicher Brandstiftung durch einen Ritter, beidem das Feuer im Jahr 1376 die halbe Stadt zerstörte, hin zu Hexenverbrennungen, tragischen Unfällen, Geistergeschichten, Berlins eigenen Massenmördern, die zwar nicht die schaurige Berühmtheit erreichten wie ein Jack the Ripper, aber den damaligen Zeitgenossen doch ziemlich unter die Haut gegangen sein mussten und noch vielem mehr.

    Jan Eik führt den Leser in seinem Buch in die verkommenen Gassen Berlins, in denen sich die Unterwelt tummelte. Die Kapitel sind dabei in kleinere Geschichten unterteilt, die eine Übersicht über die angesprochenen historischen Ereignisse verschaffen. Die Hintergründe und Legendenbildungen der erzählten Geschichten könnten dabei etwas ausführlicher beschrieben werden, da zeitweilig eine bloße Aneinanderreihung von Daten bzw. Ereignissen erfolgt. Zum Glück für den interessierten Leser gibt es aber im Anhang ein Literaturregister aus dem die verwendete Literatur zum ausführlicheren Nachlesen entnommen werden kann. Positiv fällt auch die genaue Ortsbeschreibung durch die Angaben der historischen und jetzigen Straßenmanen auf. Als Berliner lässt es einen doch so manches Mal schmunzeln, wenn man die beschriebenen Straßen wiedererkennt und die Beschreibungen mit dem heutigen Stadtbild vergleichen kann.

    Zum Abrunden des Ganzen fehlt jedoch eine Karte des historischen Berlins bzw. eine aktuelle Karte auf der die beschriebenen Orte markiert sind um die städtische Entwicklung auch für Nichtortskundige deutlicher zu machen. Auch wenn der Gruselfaktor bei den historischen Darstellungen etwas zu kurz kommt, eignet sich das Buch zum Schmökern in der zum Teil doch recht brutalen Vergangenheit Berlins und macht neugierig die Stadt unter den düsteren Gesichtspunkten einmal zu durchwandern um vielleicht noch Spuren der zwielichtigen Historie zu erleben.


    Originalbeitrag: Schaurige Geschichten von Berlin

  11. Cover des Buches Die Wölfe von Pompeji (ISBN: 9783492506625)
    Elodie Harper

    Die Wölfe von Pompeji

     (58)
    Aktuelle Rezension von: yaya

    Amara ist eine Prostituierte und eine der "Wölfinnen" im Lupanar in Pompeji, einem Bordell oder in der Übersetzung der "Wolfshöhle", das einem strengen Herrn, Felix, gehört. Ein Mann, der von seiner gewalttätigen Vergangenheit gezeichnet ist, aber unter der Brutalität hat er etwas fast Menschliches an sich, da er darum kämpft, seine Gefühle zu unterdrücken, denn die Wolfshöhle ist kein Ort für Romantik oder Gefühle.

    Amaras Leben ist vom Unglück geprägt. Ihr Vater, ein Arzt, stirbt zu früh, und so wird sie von ihrer verwitweten Mutter verkauft, die es sich nicht mehr leisten kann, sie zu behalten. Amaras Wert liegt darin, wie viele Kunden sie zufriedenstellen und wie viel Geld sie verdienen kann, aber ihr wahrer Wert liegt in ihrem Kopf.

    Ein großer Geist, eine Frau, die sich von den anderen unterscheidet, die etwas von Finanzen versteht, die lesen kann und intelligent und einfallsreich ist. Letztlich muss sie einen Plan und eine Strategie entwickeln, um sich aus einem Leben in Sklaverei zu befreien, aber das hat seinen Preis. eine sehr spannende Geschichte, die fast zur heutigen Zeit spielen könnte.

  12. Cover des Buches Die Hurenkönigin und der Venusorden (Die Hurenkönigin ermittelt 3) (ISBN: 9783548285221)
    Ursula Neeb

    Die Hurenkönigin und der Venusorden (Die Hurenkönigin ermittelt 3)

     (49)
    Aktuelle Rezension von: nati51

    In ihrem dritten Roman um die Hurenkönigin Ursel Zimmer verbindet Ursula Neeb wieder einen historischen Roman mit einer Kriminalgeschichte. Eine Kombination, die ich mir gut gefallen hat.

    Frankfurt, im Jahre 1512, kurz vor Beginn der alljährlichen Frühjahrsmesse klopfen Alma und ihre Tochter Irene Deckinger an die Tür der Hurenkönigin Ursel Zimmer. Sie bitten um Obdach wenigstens für die Zeit der Messe. Alma war früher selbst Frauenhauswirtin in Ulm, doch ihr Haus wurde geschlossen, weil dort die Geschlechterpest herrschte. Nun zieht sie gemeinsam mit ihrer Tochter Irene als Wanderhure durch das Land, um sich ihren Unterhalt zu verdienen. Ursel nimmt die beiden Frauen in ihrem Haus auf. Irene ist ein Gewinn für das Frauenhaus, da sie sich durch ihre Schönheit zu einer Attraktion entfaltet. Alma entwickelt eine Zuneigung zu Ursel und erzählt ihr faszinierende Geschichten von der langen Tradition der Venuspriesterinnen. Die Hurenkönigin wird in den Bann von Alma gezogen und merkt erst später, dass sie ihre langjährige Beziehung mit Bernhard aufs Spiel setzt.

    Wenige Tage nach der Ankunft der beiden Frauen findet in der Schankstube des Frauenhauses ein Festbankett zu Ehren des Freiherrn von Fugger statt. Nach einem ausgiebigen Gelage gibt es einen gewaltigen Streit und der Ratsherr Uffsteiner verlässt betrunken sowie wütend die Feier. Am nächsten Tag wird seine verstümmelte Leiche gefunden. Alma wird verdächtigt, doch sie war nicht die einzige, die mit ihm Streit hatte, so beginnt die Hurenkönigin Ursel zu ermitteln und begibt sich selbst in Gefahr.

    Wer die ersten Bände um die Hurenkönigin Ursel Zimmer nicht gelesen hat, kommt trotzdem mühelos in die Geschichte hinein. Das Buch ist leicht geschrieben und lässt sich flüssig lesen. Dieses wird meiner Meinung hervorgerufen, dass sich Ursula Neeb der modernen Sprache bedient. Problemlos kann man den Handlungsablauf folgen. Es ist der Autorin hervorragend gelungen gut recherchierte Eindrücke aus dem 16. Jahrhundert zu vermitteln, so dass alles sehr lebendig wirkt. Durch die bildliche Darstellung der Charaktere konnte ich mir die Personen gut vorstellen. Ursel Zimmer ist eine Frau mit Herz, ich empfand sie sehr sympathisch mit ihren Stärken, aber auch Schwächen, dadurch wirkte alles sehr authentisch.

    Ich fühlte mich von dem Buch gut unterhalten durch die angenehme Mischung aus historischen Fakten und einer interessanten Kriminalhandlung.

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