Bücher mit dem Tag "huskys"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "huskys" gekennzeichnet haben.

14 Bücher

  1. Cover des Buches Polarlichter (ISBN: 9783746036526)
    Lyl Boyd

    Polarlichter

     (20)
    Aktuelle Rezension von: Kuhni77
    INHALT/KLAPPENTEXT:


    Flitterwochen in Lappland? Warum nicht, denkt Lilli, schließlich wollte ihr Mann schon immer den hohen Norden bereisen. Doch plötzlich wird sie von Existenzängsten geplagt. Was ist passiert?

    Die Erzählung schildert Überraschungen, die fernab der digitalisierten Welt auf uns warten können. Innerer Konflikte eingeschlossen. Auslöser sind zwei leere Handyakkus ...


    MEINUNG:


    Finn und Lilli verbringen ihre Flitterwochen in Lappland. Während sie sich das Polarlicht anschauen, bemerkt Finn, dass seine ständigen Kopfschmerzen aufgehört haben. Beide wundern sich sehr darüber, weil er eigentlich schon seid seiner Kindheit von Kopfschmerzen begleitet wird.

    Am Anfang denken sie noch, dass es mit der Auszeit zu tun hat, denn Finn arbeitet eigentlich viel zu viel.


    Kurze Zeit später kommen sie an einem Haus vorbei – einem ganz besonderem Haus!


    Lyl Boyd hat es mit dieser kurzen Geschichte wieder einmal geschafft, seinen Leser zum Nachdenken zu bringen. Was bringt uns unsere moderne, digitalisierte Welt? Das es nicht nur positives ist, erfahren wir in dieser Geschichte.


    FAZIT:


    Die Geschichte lässt einen nachdenklich zurück!

  2. Cover des Buches Der Ruf der Wildnis (ISBN: 9783150206461)
    Jack London

    Der Ruf der Wildnis

     (158)
    Aktuelle Rezension von: Ego

    Eines der ersten Bücher die ich als Kind gelesen habe. Bis heute sind mir die Bilder, die es in mir erzeugt hat, lebhaft in Erinnerung. So hat es auch meine Liebe zur Literatur geweckt. 

  3. Cover des Buches Eisiges Blut (ISBN: 9783596185191)
    Robert Masello

    Eisiges Blut

     (117)
    Aktuelle Rezension von: EurekaPalmer

    Die Geschichte besteht aus 55 Kapiteln plus Prolog und wird aus der Erzählperspektive erzählt. Der Leser erlebt die Vergangenheit mit Eleanor und Sinclair und die Gegenwart mit Michael Wilde. Die Handlungsstränge werden parallel erzählt. Da jedes Kapitel mit Datum und Uhrzeit versehen ist, lassen diese sich gut verfolgen. Der Bogen zwischen den Zeiten ist sehr gut gespannt. Reale und gut recherchierte Fakten wurden mit eingeflochten. Auch wissenschaftliche Vorgänge werden umfangreich erläutert.

    Der Autor jongliert mit unterschiedlichen Genres. Historisch, Wissenschaft, Forschung, Fantasy - alles ist in irgendeiner Form vertreten. Die Forschung zur Heilung von Vampirismus zieht sich dabei wie ein roter Faden durch die Geschichte.

    Der Schreibstil ist flüssig und sehr detailverliebt, was leider auch dazu führt, dass manches sich etwas zu sehr in die Länge zieht und die Spannung dadurch ein wenig verloren geht.

  4. Cover des Buches Alaska Wilderness - Verschollen am Mount McKinley (ISBN: 9783764170042)
  5. Cover des Buches The Call of the Wild (The Penguin English Library) (ISBN: 9780241341490)
  6. Cover des Buches Küsse wie Schneeflocken (ISBN: 9783570311196)
    Joanna Wolfe

    Küsse wie Schneeflocken

     (27)
    Aktuelle Rezension von: ReadTweetie
    DIESE REZENSION ENTHÄLT SPOILER!!!

    Warum habe ich das Buch gelesen? – Ich habe das Buch des öfteren in einer Buchhandlung gesehen, fand den Klappentext total niedlich und wollte es um die Weihnachtszeit lesen.

    Das Cover ist süß gestaltet und der Titel passt endlich mal zum Inhalt. Doch der Klappentext ist total irreführend. Dass Rick und Cheryl während eines Schneesturms gefangen sind passiert auf den letzten zehn Seiten des Buches. Generell befasst sich das Buch weniger mit der Liebesgeschichte zwischen Cheryl und Rick. Wäre an sich auch nicht schlimm, aber als Leser erwartet man eben etwas anderes. Ein Großteil des Buches besteht aus den Beschreibungen der Umgebung, in der die Hauptfigur sich befindet. Ich konnte mir die Gegend in Nordamerika wirklich gut vorstellen und empfand die Begeisterung für’s Hundeschlitten fahren nach.

    Die Beziehung zwischen Rick und Cheryl ist mehr als nur merkwürdig. Da Cheryl gerade erst aus einer Beziehung kommt, hat sie eigentlich die Nase voll von Jungs. Doch als sie Rick auch nur sieht sind ihre Vorsätze über Bord geworfen. Als sie ihn dann mit einem anderen Mädchen sieht, ist sie total eifersüchtig und sauer. Zum Mitschreiben, sie sind weder zusammen noch haben sie sich bis dato geküsst. Sie haben sich nur ein wenig unterhalten und das vielleicht gerade mal über zwei Tage hinweg. Das zeigt mal wieder, wie wichtig es ist miteinander zu reden, denn Cheryl spricht Rick nicht darauf an. Doch sie kann nicht aufhören an ihn zu denken und entwickelt Gefühle für ihn. Wir sprechen hier aber von der großen Liebe. Meiner Meinung nach viel zu schnell. Daher hat mir der erste Teil des Buchs auch nicht gut gefallen, weil Cheryl die ganze Zeit nur Rick hinterher trauert.

    Von Rick bekommt man gar nicht viel mit, also konnte ich mich auch nicht mit ihm anfreunden. Er scheint halt einfach ein netter Kerl zu sein, doch ich konnte nicht mit Cheryl mitfühlen. Cheryl dagegen konnte ich gut kennenlernen und man merkt ziemlich schnell, dass sie mit den Hunden besser umgehen kann, als mit Menschen. Das zeigt auch eine Stelle, als sie ihren Chef mit einer anderen sieht. Ihre Mitbewohnerin ist mit diesem zusammen und Cheryl erweist sich, meiner Meinung nach, als schlechte Freundin. Sie rät ihr, sich nochmal seine Version der Geschichte anzuhören, ergo wieder dieselbe Leier, die sie immer hört. Sie hindert sie mehr, als dass sie ihr hilft.

    Die anderen Charaktere sind mir leider auch nicht ans Herz gewachsen, da sie alle viel zu oberflächlich portraitiert worden sind. Einzig mit den Eltern wurde ich warm, aber diese tauchen leider nur am Anfang auf.

    Zum Schluss werden Namen gerne mal vertauscht, doch besonders auf den letzten Seiten häuft es sich und ich habe mich gefragt, ob überhaupt jemand das Ende korrigiert hat.

    Fazit: Ich hatte etwas anderes erwartet. Leider ging mir Cheryls Sehnsucht nach Rick derart auf den Keks, dass selbst die Abenteuer mit den Huskys nicht aufholen konnten. Ich vergebe daher 3 von 5 Sternen und bin froh, dieses Buch endlich von meinem Stapel ungelesener Bücher streichen zu können.
  7. Cover des Buches Allein am Stony Creek (ISBN: 9783764170196)
    Christopher Ross

    Allein am Stony Creek

     (14)
    Aktuelle Rezension von: DrunkenCherry
    Plätscherten viele Christopher Ross Bücher eher seicht dahin, bietet der dritte Teild er Alaska Wilderness Reihe tatsächlich ordentlich Spannung und Abenteuer. Der Autor schafft es, seinem gewohnten Einheitsbrei zu entkommen und ein bisschen Pep in die Story zu bringen.
    Da kommt es ihm zugute, dass seine Charaktere eigentlich ziemlich austauschbar sind. Denn so kann er seine Figuren willkürlich agieren lassen (in diesem Fall trifft es den guten Josh), ohne, dass es allzu seltsam wirkt.
    Das Setting in Eis und Schnee ist wieder atemberaubend (eindeutig Ross Stärke) und auch Julies Umgang mit den Huskys und dem Hundeschlitten werden ganz toll beschrieben.
    Man kann hier nicht den ganz großen Wurf erwarten, aber wenn man sich mal nach Alaska in den Nationalpark entführen lassen möchte und einen Hauch Spannung mag, kann man mit diesem Buch seine Freude haben.
  8. Cover des Buches Wildnis (ISBN: 9783641149413)
    Roddy Doyle

    Wildnis

     (38)
    Aktuelle Rezension von: Yannah36
    Eins der wenigen Bücher, wo ich überlegte es beiseide zu legen, da es mir sprachlich überhaupt nicht gefallen hat und der INhalt war auch nicht so spannend. vom Klappentext her dachte ich, das es ein spanneder Roamn mit Hundeschlitten ist, aber leider kam den Spannung erst am Ende etwas auf, bis dahin plätcherte die Geschichte nur so vor sich hin. Es ging eher um die Probleme einer Patchworkfamilie als um einen Abenteuerroman im verschneiten Finnland.
    Tom und Jonny reisen mit ihrer Mutter nach Finnland zu einer Hundeschlittensafari um ihrer Stiefschwester für eine Zeit aus dem Weg zugehen. Anfangs werden die Probleme der Familie beschrieben und dann so einige Trails mit dem Hundeschlitten ehe es kurz vor dem Ende doch etwas spannend wurde.
    Sprachlich fand ich das Buch schlecht, es hat mich einfach genervt. Zum Beispiel " Tom glaubte ihm. Tat er nicht - tat er doch" (S. 75) finde ich einfach nur überflüssig und so hat es mir keinen SPaß gemacht, es zu lesen.
  9. Cover des Buches Dein Ende wird dunkel sein (ISBN: 9783862520213)
    Michelle Paver

    Dein Ende wird dunkel sein

     (17)
    Aktuelle Rezension von: NiWa

    1937 entscheidet sich eine Gruppe junger Männer dazu, eine Expedition in die Arktis zu wagen. Überschwänglicher Entdeckerdrang und die Aussicht auf den arktischen Winter stacheln die Abenteuerlust der Männer an. Schon vor Reisebeginn gerät das Vorhaben ins Wanken, weil ein Teilnehmer ausfällt, der Schiffskapitän sie gar nicht ans Ziel bringen will und ihnen abergläubischen Geschichten zu Ohren kommen. Endlich an der Destination angelangt, kommt es zu merkwürdigen Vorfällen, und das Unheil wartet in der Dunkelheit.

    Ich liebe Geschichten, die in der Arktis angesiedelt sind. Abenteuer, das Unerforschte und die bedrohliche Dunkelheit regen meine Fantasie an. Aufmerksam bin ich auf „Dein Ende wird dunkel sein“ geworden, weil es in einem anderen Buch, genau gesagt in „The Dark“ von Emma Haughton, erwähnt wird. 

    Die Geschichte beginnt in London im Jahr 1937, wo sich vier Männer entschließen, eine Expedition nach Gruhuken in die Arktis zu wagen. Die Forscher brennen auf ein Abenteuer, ergeben sich in romantischen Vorstellungen des Entdecker-Daseins und erwarten es kaum, in der eisigen Finsternis zu sitzen.

    Von Anfang an geht einiges schief. Bevor die Reise beginnt, erkrankt ein Teilnehmer und das ursprüngliche Vierergespann ist nur mehr zu dritt unterwegs. Am Schiff und bei Zwischenhalten spüren sie die Abneigung der Menschen gegen ihr Ziel, und sogar der Kapitän weigert sich, sie am vereinbarten Zielort abzusetzen.

    Den Umständen zum Trotz gelangen die Männer nach Gruhuken, wo sie das Wetter, die Arktis und das karge Leben erforschen.

    Erzählt wird der Roman aus der Sicht von Jack und ist in Form eines Tagebuchs geschrieben. Er verfügt, im Gegensatz zu seinen Kumpanen, über spärliche Finanzen. Für ihn stellt die Expedition den Ausbruch aus seinem bisherigen, eher erfolglos verlaufenen, Leben dar. Er reiht sich als Funker in die Gruppe ein und kommt auf diese Weise seinem ursprünglichen Berufswunsch nahe. 

    Michelle Parver fängt souverän und subtil die Stimmung ein. Die angespannte Erwartungshaltung, den Ruf des Abenteuers, die Aufregung um diese erschreckende Expedition sowie die Verheißung des Entdecker-Ruhms werden exzellent eingefangen.

    Während der Schiffsfahrt gesellen sich Eindrücke der rohen Landschaft hinzu. Das raue eisige Meer, treibende Eisschollen, das Seufzen und Knacken der Eisberge, das flüsternd auf’s Schiffsdeck hallt - diese Elemente hüllen den Leser ein, ziehen ihn mit auf die faszinierende Expedition und geben ein Gefühl dafür, was es bedeutet in der Arktis zu sein. 

    In Gruhuken angelangt kommt neben der rohen Naturgewalt ein schauriges Element hinzu: Merkwürdigkeiten häufen sich, eine Gruselstimmung zieht auf und Jack vermerkt mehrmals in seinem Tagebuch, dass er es mit der Angst zutun bekommt. Vernunftsbegabt wie er ist, tut er so manche Beobachtung als Sinnestäuschung ab. 

    Für mich war „Dein Ende wird dunkel sein“ ein eisiges Abenteuer, das mich mit subtiler Spannung, dem ungemütlichen Schauplatz und der verheerenden Finsternis an das Buch bannte:

    „Vielleicht ist hinter diesen Fenstern gar nichts mehr. Vielleicht gibt es nur dich und diese Hütte, und dahinter das Dunkel.“ (S. 121-122)

    Jacks Tagebuch liest sich von der ersten Seite an unheilvoll. Es liegt etwas Schweres und Bedrohliches in der Dunkelheit. Spannung und Neugier werden bis zu guter letzt aufrecht erhalten, wo ein kontrastreicher Abschluss wartet, den ich äußerst gelungen fand. 

    Michelle Paver hat die arktische Umgebung exzellent mit den Stil-Elementen eines Schauerromans kombiniert und der Geschichte, meiner Meinung nach, durch die Tagebuchform zusätzliche Faszination verliehen. 

    Es war kalt, spannend und subtil gruselig und hat mir damit außerordentlich großen Spaß gemacht. 

  10. Cover des Buches Im Zauber des Nordlichts (ISBN: 9783401024585)
    Christopher Ross

    Im Zauber des Nordlichts

     (16)
    Aktuelle Rezension von: EurekaPalmer

    Die Charaktere sind sympathisch ausgearbeitet und Josie ist mir im Laufe der Geschichte richtig ans Herz gewachsen. Ihre Arbeit im Krankenhaus ist interessant beschrieben sowie auch das harte Leben in der eisigen Wildnis Alaska. Besonders schön fand ich ihr die Eindrücke der Natur, die vom Autor sehr bildhaft dargestellt sind.

    Josies Schlittenhundteam rund um Randy, Bullet, Fancy und Co habe ich sofort ins Herz geschlossen. Faszinierend zu lesen, welche Leistungen das Gespann erbringt und wie gut Besitzerin Josie mit ihren Hunden arbeitet und welch eine tiefe Bindung zwischen Mensch und Tier entstehen kann.

    Spannend fand ich auch die Einbringung der ortsansässigen Indianervölker sowie deren Lebensweise im Einklang mit der Natur.

    Die Liebesgeschichte zwischen Josie und Pilot Johnny war angenehm zu lesen. Es gab Höhen und Tiefen, Drama und Romantik. Ich hoffte sehr, beide würden wieder zusammenfinden und sich gegen die Kräfte der Natur durchsetzen,

    Alles in allem eine ruhige Geschichte, die angenehm und schön zu lesen ist. Romantik und Spannung in der klirrenden Kälte Alaskas. 

  11. Cover des Buches Nordwärts (ISBN: 9783499630828)
    Silvia Furtwängler

    Nordwärts

     (6)
    Aktuelle Rezension von: Bücherfüllhorn-Blog

    Auf dieses Buch wurde ich durch Zufall auf der Homepage des rororo-Verlages aufmerksam. Das Cover mit der Frau und den Schlittenhunden waren im Einklang mit dem Titel „Nordwärts – eine Frau mit 30 Huskys in der Wildnis“ und faszinierte mich sogleich.

    Im Prolog erzählt Silvia Furtwängler kurz wie es dazu kam, dass sie eine kleine Expedition durch die Hardangervidda in Norwegen plante und an dem Yukon Quest-Rennen in Alaska teilnahm.

    Das Buch hat sie in zwei Teile gegliedert.

    Im ersten Teil schildert sie, wie ihr das  Leben in Deutschland zu „klein“ wird und wie sie beschließt mit ihrer Familie in eine abgelegene Wildnis nach Norwegen auszuwandern. Und mit ihr 20 Huskys.  Von dem Neuanfang, den neuen Lebensumständen dort, von ihrer „Hütte“ in der einsamen Wildnis und natürlich von ihren Hunden. Von  neuen Freundschaften und Bekanntschaften, von Sitten und Gebräuchen und vom normalen Alltag.

    Im zweiten Teil des Buches erzählt sie überwiegend von ihren Erfahrungen mit dem Volga Quest, ein Schlittenhunderennen in Russland.

    Zwischen dem ersten und zweiten Teil gibt es einige Fotos. Ich finde, diese komplettieren das Buch auf eindrucksvolle Weise. Es sind auch persönliche Fotos von ihrem Sohn und ihren Freunden dabei.

    Fazit:

    Auch wenn Frau Furtwängler mir nicht so ganz sympathisch wurde, und obwohl ihr Schreib- und Sprachstil holprig und abrupt war, habe ich sie und ihre Erfahrungen und Erlebnisse dadurch sehr authentisch wahr genommen. Eine starke Frau geht ihren Weg. Beeindruckend von den Erfahrungen. Es klingt immer noch nach.

    Besonders gut haben mir die Beschreibungen der eisigen winterlichen Landschaften in der Wildnis gefallen. Ganz egal, ob es während der Schlittenhunderennen, während einer Autofahrt oder gerade vor ihrer Haustür war. All diese Widrigkeiten des Wetters lassen sich besonders gut genießen, wenn man zuhause in wohliger Wärme von diesen Erfahrungen liest. Eine ausführliche Rezension findet ihr auf meinem Bücherfüllhorn-Blog.

    Alles in allem hat mir das Buch sehr gut gefallen. Man muss Abstriche bei der Erzählweise machen, aber der Inhalt wird noch eine Zeitlang nachklingen, denn wer naturverbunden ist, wird auch immer einen kleinen Traum von einem solchen oder ähnlichen Leben in der Wildnis haben.  Ich würde mich freuen, wenn Frau Furtwängler weiterhin von ihrem Leben berichten würde.

    Laut ihren Aussagen am Schluss des Buches dürfte Sie zur Zeit wohl schon in Alaska sein und für das Yukon Quest in der ersten Februar Woche trainieren. Anfang März 2016 plant sie, am Iditarod teilzunehmen. Ich drücke ihr die Daumen. 
  12. Cover des Buches Alaska Wilderness - Die Wölfe vom Rock Creek (ISBN: 9783764170035)
    Christopher Ross

    Alaska Wilderness - Die Wölfe vom Rock Creek

     (21)
    Aktuelle Rezension von: Bookworm_6

    Es  reicht  nicht  ganz  für  5  Sterne .

    Ich  empfehle  trotzdem  es  zu  lesen  für  10 - 18   jährige  ungefäääähr .  Mann  muss  einfach  am   Buch  dranbleiben  dann  wird  es  erst  richtig  spannend .                       

    Ich mag Julie bin aber mit ihrer stricktheit nicht ganz einverstanden  

    Das war meine super tolle Rezension🙃😂😂

  13. Cover des Buches Vergeltung (ISBN: 9783735737960)
  14. Cover des Buches Pfoten im Schnee (ISBN: 9783959102995)
    Lotti Meier

    Pfoten im Schnee

     (37)
    Aktuelle Rezension von: Sternenstaubfee

    Lotti Meier ist erfolgreiche Modedesignerin und ist doch nicht glücklich. Als sie einen Urlaub in Lappland bucht, wird dies ihr Leben verändern. Sie verliebt sich in die Huskys und in das weite kalte Land. Schließlich wagt sie einen Neubeginn in Lappland, aber es wird ganz anders als erwartet. 

    💜 Ich habe das Hörbuch gehört und war sehr gefesselt von dieser wahren Geschichte. Ich bewundere den Mut, den man aufbringen muss, um einen solch großen Schritt zu gehen. Mich hat die Geschichte von Lotti Meier sehr fasziniert und mitgenommen.

    30.03.2024

  15. Zeige:
    • 8
    • 12
    • 24

Was ist LovelyBooks?

Über Bücher redet man gerne, empfiehlt sie seinen Freund*innen und Bekannten oder kritisiert sie, wenn sie einem nicht gefallen haben. LovelyBooks ist der Ort im Internet, an dem all das möglich ist - die Heimat für Buchliebhaber*innen und Lesebegeisterte. Schön, dass du hier bist!

Mehr Infos

Hol dir mehr von LovelyBooks