Bücher mit dem Tag "hva"

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11 Bücher

  1. Cover des Buches Ich wurde in die DDR entführt. Von meinem Vater. Er war Spion. (ISBN: 9783451069376)
  2. Cover des Buches Die Stasi-Geheimnisse (ISBN: 9783776650372)
  3. Cover des Buches Topspione im Westen (ISBN: 9783360010964)
    Klaus Eichner

    Topspione im Westen

     (2)
    Aktuelle Rezension von: hproentgen
    Über zwanzig Topspione der DDR, der Hauptverwaltung Ausland (HVA) berichten hier über ihre Erlebnisse. Das Ergebnis ist spannend, oft auch verstörend. Verstörend sind die politischen Meinungen, die meisten halten immer noch an der DDR als "besserem" Staat fest. Einige allerdings sehen den Tatsachen ins Gesicht, dass dieser Sozialismus nicht ohne Grund untergegangen ist. Doch das Spannende sind nicht die politschen Meinungen. Die sind oft uniform und nicht sehr originell. Spannend sind die Berichte, wie diese Spione in brisante militärische Abteilungen eindringen konnten, wie sie gearbeitet haben. Offenbar war das erstaunlich leicht. Sie mussten sich nur als möglichst weit rechtsstehend tarnen und konnten so leicht die Abwehr von Verfassungschutz und BND unterlaufen, der der festen Überzeugung war: Je weiter rechts, desto sicherer. Das dem nicht so war, dass es zahlreiche überzeugte SEDler gab, die ohne Schwierigkeiten eine nationalkonservative Gesinnung vortäuschen konnten, zeigt das Buch. Bei manchem Spion aber stellt man sich doch die Frage, ob die HVA nicht durch ihre eigene Ideologie mit Blindheit geschlagen war und trotz aller geheimdienstlichen Erfolge genau deshalb scheiterte. In einer Demokratie mit Pressefreiheit gibt es nicht so viele geheime Dinge auf dem Feld der Politik, so manches politische Geheimnis kann man am nächsten Tag in der Bild, dem Spiegel oder der Faz nachlesen. Statt mit großem Aufwand und jahrelangen Vorbereitungen Spione im Westen zu platzieren, wäre es vielleicht weit billiger und effizienter gewesen, sich Abos führender westlicher Zeitungen zu gönnen. Gerade der Bericht Günther Guillaumes wirft diese Frage auf. Ein absoluter Top-Maulwurf direkt neben dem Bundeskanzler, aber was hat er erreicht? Er selbst schreibt, dass er die Verfassungsschutzberichte nicht einfach weiterleiten durfte, weil die Gefahr Bestand, dass sonst der Gegner Wind davon bekam, dass es einen Maulwurf geben müsse. Stattdessen hat er jahrelang als rechter SPDler geackert und geschuftet, also in einer Rolle, die die DDR als "feindlich" ansah. Und er selbst sieht seinen größten Erfolg darin, dass er Willi Brandt bei seinem DDR Besuch dazu gebracht hat, auch das KZ Buchenwald zu besuchen. Zweifelsohne eine noble und wichtige Tat, doch braucht man dafür einen Geheimdienst? Bei militärischen Dingen, die auch in einer Demokratie geheim bleiben sollen, macht ein Geheimdienst sicher Sinn. Doch selbst dort bedauert man bei einigen Berichten die stark eingeschränkte Sicht der DDR und ihrer Spione. Ulrich Steinmann berichtet brisante Details aus dem Beschaffungsamt, wie die Militärs die Politikern mit getürkten Aufwandsschätzungen zu teuren Waffenanschaffungen verleiteten, deren Sinn mehr als fragwürdig waren. Da frage ich mich allerdings, ob es nicht sinnvoller gewesen wäre, diese Erkenntnisse an den Spiegel weiterzugeben, statt an die HVA, bei der sie in Aktenordnern verschimmelten. Ausgerechnet Kuron, der als Doppelagent arbeitete, angeblich vor allem aus finanziellen Motiven, ausgerechnet Kuron sieht die Spionage sehr prosaisch. Über die Stasi Arbeit, die von Gegnern wie Befürwortern so glorreich geschildert wird, meint er: "Na ja, ich gehe davon aus, dass solche Akten auch geschönt wurden, um bestimmten Fällen eine größere Bedeutung zu geben, wie im Westen auch. Wenn ein Hauptamtlicher mal eine gute Quelle halbwegs angeworben hat, dann stellt er seine Quelle in den Berichten doch meist besser dar als sie war. Wer schreibt denn schon, dass er keinen richtigen Kontakt zu der wichtigen Quelle aufnehmen konnte?" Auch in anderer Hinsicht bleibt Kuron nüchtern. "Im Grunde ist der Verfassungsschutz ein aufgeblasener, riesige Summen verschlingender Bürokratenbetrieb mit dem Charme eines Katasteramts, in dem nur fünf Prozent der Mitarbeiter im Außendienst tätig sind. Der Rest klammert sich gelangweilt und frustriert an seine Schreibtische, hat die innere Kündigung längst abgegeben, hat Alkoholprobleme und wartet ergeben auf die nächste Beförderung." Kurons und Steinmanns Berichte sind denn auch die Highlights des Bandes. Spione gibt es in diesem Buches überhaupt nicht, alle waren sie "Kundschafter des Friedens", so nennen sie sich selbst. Kuron, der ebenfalls diesen Begriff für sich in Anspruch nimmt, schreibt darüber aber an anderer Stelle deutlich: "Verrat ist immer das, was der Gegner macht. Man selbst führt Quellen, sammelt Informationen - für eine gute Sache natürlich! Der Gegner hat natürlich Spione und Agenten, die verraten." Diese Erkenntniss hätte manchem anderen Autor des Buches sicher gutgetan. Mit der Bewahrung des Friedens, den die meisten Spione im Buch in Anspruch nehmen, ist es überhaupt so eine Sache. Gleiches, nämlich den Frieden zu bewahren, nimmt im Film "Dame König As Spion" auch der englische Geheimdienst für sich in Anspruch. Haben die Geheimdienste den Frieden im kalten Krieg bewahrt? Ich habe meine Zweifel. Und damit kommen wir zu den weniger spannenden Teilen dieses Buches. Viele Teilnehmer schreiben wenig über ihre Tätigkeit, dafür lamentieren sie umso mehr. Neben der Bewahrung des Friedens, die seitenlang beansprucht, aber nie begründet wird, ist es die glorreiche DDR, die großen Umfang einnimmt. Die Bundesrepublik, dort herrschten alte Nazis, ist das gängige Argument, das immer wiederholt wird. Sicher richtig, sicher eine große Schweinerei und mit Recht kann man das anprangern. Und ganz zweifelsohne hat diese Tatsache viele Gegner der Nazis in die Fänge der DDR getrieben. Nur ändert es nichts daran, dass bei allen Problemen die BRD nie ein faschistisches System war und die DDR bei ihren Bürgern nicht gerade beliebt. Die Scheuklappen der Stasi sorgten dafür, dass diese überall nur Agenten sahen, jeder Bürgerprotest wurde vom BND und CIA ferngesteuert, dass Bürger auch eigene Wünsche und Ziele haben und diese umsetzen wollen, war der Stasi und vielen Autoren in diesem Buch völlig unverständlich. Diese ziemlich schwachsinnige Weltsicht dürfte mit ein Grund dafür sein, dass die Stasi trotz aller Erfolge letztendlich scheiterte. Interessant, dass es auch im Westen Leute gibt, die jeden Bürgerprotest als ferngesteuert sehen und jeder, der andere Meinung hatte, war von der Stasi ferngesteuert. Manche Weltsichten sind sich so ähnlich, man glaubt es kaum. So kann ich leider nur drei Sterne vergeben für ein Buch, das einige hervorragende Schilderungen enthält, aber auch andere, die das Papier nicht wert sind, auf dem sie gedruckt wurden. Wer sich für die Innenansicht der Stasi interessiert und die Weltsicht ihrer Agenten, kommt an dem Band trotzdem nicht vorbei. Leseprobe: leider keine Leseprobe Top-Spione im Westen, Sachbuch, Klaus Eichner, Günther Schramm (Hrsg.), edition ost, September 2008 ISBN-13: 978-3360010964, Tb, 320 Seiten, Euro 14,90
  4. Cover des Buches Lautloser Terror (ISBN: 9783861898160)
  5. Cover des Buches Spionagechef im geheimen Krieg (ISBN: 9783471791585)
    Markus Wolf

    Spionagechef im geheimen Krieg

     (4)
    Aktuelle Rezension von: Jens65
    Die Memoiren sind die packende Darstellung eines Kapitels internationaler Zeitgeschichte aus der Sicht eines ihrer wichtigsten Protagonisten. Markus Wolf ist 1923 geboren. Bei Anbruch des Dritten Reiches mußte seine Familie mit ihm in die Sowjetunion fliehen, wo Wolf Flugzeugbau studierte. Nach der Rückkehr nach Ost-Berlin arbeitete er beim Rundfunk und kurze Zeit im diplomatischen Dienst in Moskau. Mit knapp 30 Jahren wurde er zum Leiter der DDR - Auslandsaufklärung berufen, die er bis zu seinem Rücktritt 1986 leitete. Dieses Buch gibt einen sehr guten Einblick in die diplomatischen und nachrichdienstlichen Aktivitäten, die zwischen mehren Ländern herrschen. Jeder einigermaßen Politik-Interessierte erfährt hier aus erster Hand wie die Geheimdiensttätigkeiten in die Politik eingebunden sind und welchen Einfluß sie auf politische Entscheidungen haben. Markus Wolf's erzählt seine eigene Geschichte, gekrönt mit seinem spektakulären Erfolg - der Guillaume - Affäre, aber auch von den Rückschlägen seines Dienstes im Sinne der Partei. Wer jedoch glaubt Wolf enthülle Geheimnisse oder Einzelheiten über den Aufbau eines Nachrichtendienstes bzw. das Werben und Ausbilden von Spionen, wird ein wenig enttäuscht werden. Hier bleibt Wolf leider nur sehr oberflächlich. Lesenswert!
  6. Cover des Buches Top Spione (ISBN: 9783442127252)
    Guido Knopp

    Top Spione

     (4)
    Aktuelle Rezension von: Jens65
    Der Autor dieses Buches ist in Deutschland vielen Menschen bekannt aus historischen Sendungen im öffentlich-rechtlichem Fernsehen Deutschlands. Er hat es sich zur Aufgabe gesetzt, komplexe historische Zusammenhänge in einer einfachen und verständlichen Art und Sprache einer breiten deutschen Öffentlichkeit zugänglich zu machen, wobei Knopp nicht auf die angebrachte Exaktheit verzichtet. In diesem Sinne ist auch das hier zu besprechende Buch entstanden, daß erstmalig 1994 in Deutschland erschien. Das Buch beschäfftigt sich mit einer sehr interessanten aber in seinen exakten Details wenig bekannten Gischichte der Spionage zur Zeit des Kalten Krieges. Anhand der Schicksale von sechs Top-Agenten aus Ost und West zerstört er geschickt den Mythos des Superagenten James Bond. Er zeigt eindeutig, es handelt sich um scheinbar ganz normale Menschen, die aus den unterschiedlichsten Gründen bereit sind ihr Heimatland zu verraten und dann zum Selbstschutz eine scheinbar unüberwindliche Lebenslüge aufbauen und letzten Endes immer scheitern.
  7. Cover des Buches Rot macht tot (ISBN: 9783898414890)
  8. Cover des Buches Die Stasi lebt (ISBN: 9783426782514)
    Jürgen Schreiber

    Die Stasi lebt

     (1)
    Aktuelle Rezension von: TheSilencer
    So ganz haut der Titel des Buches nicht hin. "Die Stasi vermodert" wäre treffsicherer, aber vermutlich nicht so verkaufsfördernd.

    Jürgen Schreiber, Journalist für Zeitungen wie "Der Tagesspiegel" oder die "Süddeutsche Zeitung", hat über zehn Jahre recherchiert und alte Mitarbeiter des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) aufgesucht - mehr oder weniger auch aufgescheucht.

    Die heute alten Säcke, die im Biedermann-Kostüm Model Strickjacke und Gummibundhose den braven Rentner mimen, versuchen sich zu rechtfertigen, leugnen oder ducken sich weg. Die Charakter-Schweine, die selbst nach November '89 ihr Denunziantentum nicht aufgaben und ihre eigenen Kollegen verpfiffen, um sich beim Klassenfeind von vor nur kurzer Zeit Liebkind zu machen, leben noch immer in den Hochburgen von Schutzbezirken oder Bonzenvierteln - rententechnisch gleichgestellt mit denen, die sie schikanierten.

    Als (West-)Berliner ist es schwer, diesem Thema aus dem Wege zu gehen. Ich habe seit dem Mauerfall mehrere Menschen kennengelernt, die als "Politische" gesessen haben, weil sie sich dem System verweigerten. 
    Ich habe zwei Stasi-Akten von Familienmitgliedern lesen dürfen.
    Die eine plante ihre Flucht aus der Diktatur mit einem Schlauchboot und vertraute sich der falschen Freundin an. Der andere weigerte sich als Grenzpolizist auf einen Flüchtenden zu schießen.
    Beide können über ihre Knasterlebnisse bis heute nicht frei sprechen. Beide haben seelischen Schaden genommen.

    Und doch stellen sich die Täter von damals als Opfer dar, jene, die der braunen Diktatur lediglich ein rotes Mäntelchen umhängten und auf einem anderen Level weitermachten.

    Das Buch ist eine Sammlung von in Zeitungen veröffentlichten Reportagen. Für Interessierte ein perfekter Einstieg ins Thema. Für jene, die sich damit schon früher befaßten, gibt's leider nicht all zu viel neues.

    Schreiber stellt sich nach zehn Jahren Recherche auch die Frage, wie es sein kann, daß SED-PDS-DieLinke ein dermaßen großes Wählerpotential haben kann.
    Ich ergänze die Frage mal: wie kann man gegen eine braune NPD sein und gleichzeitig rote Ewiggestrige gutheißen?

    Tip für Berlin-Besucher:
    In der Gedenkstätte Hohenschönhausen  in Berlin führen ehemalige Häftlinge durch den Stasi-Knast und stehen Rede und Antwort. Dort stellt man sehr schnell fest, daß man nicht immer so viel essen kann, wie man kotzen möchte.
  9. Cover des Buches Kundschafterin des Friedens (ISBN: 9783958410251)
    Gabriele Gast

    Kundschafterin des Friedens

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Jens65
    „Kundschafterin des Friedens" von Gabriele Gast hebt sich in meinen Augen positiv von der Masse der allzu trockenen Enthüllungsschinken, die ansonsten auf dem Markt kursieren, ab. Dies liegt vor allem daran, dass die Autorin von hochtrabenden ideologischen Rechtfertigungen absieht, die politischen Auswirkungen ihrer Spionageerfolge nur als Hintergrund benutzt und stattdessen erzählt, wie sie persönlich ihre Agententätigkeit von der Anwerbung in der DDR, über die Anstellung beim BND, bis zur Enttarnung und Verurteilung nach der Wende erlebt hat. Auch wenn es schwer zu beurteilen ist, in wie weit sie als Frau vom Fach Ihre Geschichte zum Zwecke der Rehabilitierung oder der Verkaufsförderung geschönt hat, so macht die Erzählung doch einen glaubwürdigen Eindruck.
  10. Cover des Buches Freimaurer, Illuminaten und andere Verschwörer (ISBN: 9783104000374)
    Thomas Grüter

    Freimaurer, Illuminaten und andere Verschwörer

     (9)
    Aktuelle Rezension von: Mario_Veraguth

    Die Geschichten über die Entstehung von Legenden anhand realer historischer Ereignisse und die Erklärung der psychologischen Ursachen und Mechanismen zur langsamen Reifung einer Theorie sind die noch seriösesten und belegbarsten Abschnitte des Buches. Sie fußen auf psychologisch und geschichtlich fundierten Fakten und erklären anschaulich, wie aus erklärbaren Ereignissen aus einer kleinen Initialzündung heraus eine immer weiter von der eigentlichen Realität entfernte Version entsteht, bis es mitunter geschehen kann, dass die wirklichen Ereignisse durch eine alternative Version ersetzt werden. Wobei in dem Bereich von Schwarz- Weißmalerei generell mit Glacehandschuhen gearbeitet werden sollte, um einseitige Meinungsbildung zu vermeiden und die Richtigkeit historischer Erzählungen auch so eine Sache ist. Von wegen Geschichte wird von Siegern geschrieben und wehe den Besiegten. Die generelle Elastizität und Kreativität des Menschen im Umgang mit Wahrheit, speziell unter dem Gesichtspunkt von Machtergreifung sowie dessen Erhalt, sollte einem stets kritisch vor Augen führen, wer an welcher Wahrheit wie profitieren kann anstatt sich hirnlos von These zu Antithese zu hangeln, je nachdem was der opportunistischen Mode gerade entspricht oder was sich am ehesten schick raumverschönernd im selbstgezimmerten Käfig der eigenen Vorurteile und durch Indoktrination und Prägung vorgefassten Meinungen macht, die man den freien, menschlichen Willen zu nennen pflegt. 

    Die interessanten und kurzweiligen Passagen, wie das Basteln einer eigenen Verschwörungstheorie und die Vorstellung beliebter Thesen beziehungsweise deren Urheber und bekannter Verschwörungsliteraturprofiteure beziehungsweise Autoren, können aber nicht das leider konservativ-staatsgläubige Weltbild des Autors kaschieren, das dieser nicht der wissenschaftlichen Seriosität wegen etwa für die Dauer des Schreibprozesses deaktiviert, sondern munter in seine Schlussfolgerungen miteinbezieht. Wie und mit welcher Legitimation er sich erdreistet, aktuelle oder noch in diesem Jahrtausend geschehene Vorkommnisse unter dem Generalverdacht der Verschwörungstheorie abzutun, erweckt den Eindruck, als wäre er sich der Ironie dessen, am Ende des Buches auf genau die plumpen Manipulationsmechanismen, die er den Verschwörungsjüngern latent anlastet hereinzufallen, in keiner weise bewusst. Dass er sich, chronisch auf dem Zug der offiziellen und politisch korrekten Meinung aufspringend,  selbst jeglicher Fachkompetenz enthebt wird ihm angesichts des Profits als Autor mehrerer Bücher zu verschiedenen Themen nach gleichem Schema wenig stören.

  11. Cover des Buches Der Mann, der die Mauer öffnete (ISBN: 9783453620254)
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